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Cyclohexan

Index Cyclohexan

Cyclohexan (auch Hexahydrobenzol, Hexamethylen, Naphthen) ist eine farblose Flüssigkeit.

68 Beziehungen: Alkohole, Aluminiumoxid, Antoine-Gleichung, ATEX, Azentrischer Faktor, Baeyer-Spannung, Benzol, Blasensäulenreaktor, Chemie Ingenieur Technik, Chlorkohlenwasserstoffe, CRC Handbook of Tables for Organic Compound Identification, Cycloalkane, Dampfdruck, Derek H. R. Barton, Dermatitis, Destillation, Deutsche Forschungsgemeinschaft, Druck (Physik), Elektronenbeugung, Enthalpie, Erdöl, Ernst Mohr (Chemiker), Ether, Explosionsdruck, Explosionsgrenze, Explosionspunkt, Explosionsschutz, Exposition (Epidemiologie), Festbettreaktor, Flammpunkt, Grad Celsius, Henning Hopf, Hermann Sachse (Chemiker), Hydrierung, Inhalation, Journal of Chemical & Engineering Data, Journal of the American Chemical Society, Kapazität (Wirtschaft), Katalysator, Kohlenwasserstoffe, Konformation, Kritischer Punkt (Thermodynamik), Lösungsmittel, Mindestzündenergie, Mol, Naphtha, Nickel, Oktanzahl, Palladium, Pascal (Einheit), ..., Physikalisch-Technische Bundesanstalt, Platin, Pseudorotation, Raney-Nickel, Sachse-Mohrsche Theorie, Sauerstoffgrenzkonzentration, Schmelzenthalpie, Spannungsenergie, Standardbedingungen, Stereochemie, Summenformel, Synthese (Chemie), Tonne (Einheit), Torsion (Mechanik), Van-der-Waals-Kräfte, Verdampfungsenthalpie, Wärmekapazität, Zündtemperatur. Erweitern Sie Index (18 mehr) »

Alkohole

Alkinyl-Rest, jedoch ''kein'' Aryl-Rest, Acyl-Rest oder ein Heteroatom. Der HOC-Bindungswinkel in einem Alkohol Alkohole sind organische chemische Verbindungen, die eine oder mehrere an unterschiedliche aliphatische Kohlenstoffatome gebundene Hydroxygruppen (–O–H) besitzen.

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Aluminiumoxid

Aluminiumoxid auf einer Uhrglasschale Aluminiumoxid ist die Sauerstoffverbindung des chemischen Elements Aluminium.

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Antoine-Gleichung

Clausius-Clapeyron (''p'' vs. ''T'') Die Antoine-Gleichung beschreibt den funktionalen Zusammenhang zwischen der Temperatur und dem Sättigungsdampfdruck für reine Stoffe und ist von der Clausius-Clapeyron-Gleichung abgeleitet.

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ATEX

ATEX-Logo ATEX ist ein weit verbreitetes Synonym für die ATEX-Richtlinien der Europäischen Union.

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Azentrischer Faktor

Der azentrische Faktor \omega nach Pitzer, auch Azentrizitätsfaktor genannt, ist eine dimensionslose Stoffgröße.

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Baeyer-Spannung

Als Baeyer-Spannung, auch Baeyer-Ringspannung oder Baeyersche Ringspannung und Ähnliches, bezeichnet man die Ringspannung in alicyclischen Verbindungen.

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Benzol

Benzol (nach IUPAC Benzen) ist eine chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Kohlenwasserstoffe.

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Blasensäulenreaktor

Schema eines Blasensäulenreaktors für die Photochlorierung. Mehrere Blasensäulenreaktoren im Betrieb Ein Blasensäulenreaktor oder eine Blasensäule ist ein von Helmut Gerstenberg erstmals eingesetzter verfahrenstechnischer Apparat für Gas/Flüssigkeit-Prozesse.

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Chemie Ingenieur Technik

Chemie Ingenieur Technik, abgekürzt CIT, ist eine deutsche Fachzeitschrift für Verfahrenstechnik, Technische Chemie, Apparatewesen und Biotechnologie.

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Chlorkohlenwasserstoffe

Chloraromat (Chlorbenzol) Chlorkohlenwasserstoffe bilden eine Stoffgruppe organischer Verbindungen und eine Untergruppe der Halogenkohlenwasserstoffe.

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CRC Handbook of Tables for Organic Compound Identification

Titelseite Das CRC Handbook of Tables for Organic Compound Identification von CRC Press ist ein Standardwerk der Chemie, das seit 1960 aufgelegt wird.

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Cycloalkane

Die Cycloalkane (Cyclane, ältere Bezeichnung: Naphthene, Cycloparaffine) sind eine Stoffgruppe von ringförmigen, gesättigten Kohlenwasserstoffen.

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Dampfdruck

Kritischen Punkt. Alle Stoffe außer Pentan sind bei Zimmertemperatur (und Normaldruck) gasförmig: A: Methan siedet bei 1 bar bei −160 °C. B: Bei −100 °C entwickelt Methan einen Dampfdruck von 25 bar. C: Bei −170 °C (etwa bei Kühlung durch Flüssigstickstoff) wird Methan bei 1 bar vollständig verflüssigt. Der Dampfdruck ist der Druck, der sich einstellt, wenn sich in einem abgeschlossenen System ein Dampf mit der zugehörigen flüssigen Phase im thermodynamischen Gleichgewicht befindet.

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Derek H. R. Barton

Sir Derek Harold Richard Barton FRS (* 8. September 1918 in Gravesend, Kent; † 16. März 1998 in College Station, Texas) war ein britischer Chemiker, deutlich praxisorientierter Wissenschaftler und Träger des Chemienobelpreises.

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Dermatitis

Als Dermatitis wird eine entzündliche Reaktion der Haut bezeichnet, die vornehmlich die Dermis (Lederhaut) erfasst.

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Destillation

Sandbad oder Wasserbad '''15''': Rührmagnet/Siedesteinchen '''16''': Kühlendes Wasser-/Eisbad Destillation (lateinisch destillatio, von destillare „herabtröpfeln, herabtropfen“, von stilla „Tropfen“) ist ein thermisches Trennverfahren, um verdampfbare Flüssigkeiten zu gewinnen oder Lösungsmittel von schwer verdampfbaren Stoffen abzutrennen und anschließend durch Kondensation aufzufangen.

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Deutsche Forschungsgemeinschaft

Die DFG-Geschäftsstelle in Bonn-Bad Godesberg (2006) Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ist eine fachübergreifende Einrichtung zur Förderung der Wissenschaft und Forschung in der Bundesrepublik Deutschland.

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Druck (Physik)

Abb. 1: Der Schneeball wird durch Druck der Handinnenflächen geformt In der Physik ist der Druck die Wirkung einer flächen­verteilten Kraft, die senkrecht auf einen Körper wirkt.

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Elektronenbeugung

kreisförmiges Beugungsbild Elektronenbeugung ist die Beeinflussung der Ausbreitung von Elektronen durch elastische Streuung an einem Streuobjekt, z. B.

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Enthalpie

Die Reaktionsenthalpie der Verbrennung von Alkohol an der Luft ist negativ. Es handelt sich also um eine exotherme Reaktion, bei der Wärme an die Umgebung abgegeben wird. Die Schmelzenthalpie ist die notwendige Energiemenge, die zum Schmelzen des Eises bei konstantem Druck aufgebracht werden muss. Sie wird der Umgebung entzogen und kühlt dabei das Getränk. Die Enthalpie H (von), früher auch Wärmeinhalt, eines thermodynamischen Systems ist die Summe aus der inneren Energie U des Systems und der Volumenarbeit, also dem Produkt aus Druck p und Volumen V des Systems.

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Erdöl

Proben verschiedener Rohöle aus dem Kaukasus, dem Mittleren Osten, der Arabischen Halbinsel und Frankreich Zusammenfassung zur Entstehung und Verwendung von Erdöl sowie dem Erdölausstieg (Planet Wissen) Erdölförderung vor der vietnamesischen Küste Mittelplate im Wattenmeer der Nordsee Verschließen eines durch Schiffskollision beschädigten erdölspeienden Förderkopfs Erdöl ist ein natürlich in der oberen Erdkruste vorkommendes, gelbliches bis schwarzes, hauptsächlich aus Kohlenwasserstoffen bestehendes Stoffgemisch, das durch Umwandlungsprozesse organischer Stoffe entstanden ist.

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Ernst Mohr (Chemiker)

Ernst Wilhelm Max Mohr (* 30. Mai 1873 in Dresden; † 7. März 1926 in Heidelberg) war ein deutscher Chemiker (Organische Chemie).

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Ether

Als Ether (in der Gemeinsprache auch Äther) werden in der Chemie organische Verbindungen bezeichnet, die als funktionelle Gruppe eine Ethergruppe – ein Sauerstoffatom, das mit zwei Organylresten substituiert ist – besitzen (R1–O–R2).

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Explosionsdruck

Unter Explosionsdruck p_\mathrm versteht man den unter festgelegten Bedingungen ermittelten Druck, der in einem geschlossenen Raum bei der Explosion in einer explosionsfähigen Umgebung bei bestimmter Zusammensetzung auftritt.

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Explosionsgrenze

Gemische aus brennbaren Gasen, Dämpfen oder Stäuben mit Luft und damit dem in ihr enthaltenen Sauerstoff sind bei bestimmten, stofftypischen Mischungsverhältnissen explosionsfähig.

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Explosionspunkt

Der untere Explosionspunkt einer brennbaren Flüssigkeit ist die Temperatur, bei der die Konzentration des gesättigten Dampfes im zündfähigen Gemisch mit Luft die untere Explosionsgrenze erreicht.

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Explosionsschutz

Markierung eines Bereiches mit Explosionsgefahren in einem Chemiewerk Der Explosionsschutz ist ein Teilgebiet der Technik, das sich mit dem Schutz vor der Entstehung von Explosionen und deren Auswirkungen beschäftigt.

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Exposition (Epidemiologie)

Exposition („Aussetzung“, „Darstellung“) bezeichnet in der Epidemiologie im Allgemeinen das unmittelbare Ausgesetztsein gegenüber gefährdenden Bedingungen.

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Festbettreaktor

Festbettreaktor Verfahrenstechnisches Symbol eines allgemeinen Festbettreaktors in einem R&I-Fließschema Unter einem Festbettreaktor versteht man eine besondere Form eines Reaktors, bei dem ein oder mehrere Fluide durch eine feste Schüttung oder Packung strömen.

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Flammpunkt

Der Flammpunkt eines Stoffes ist nach DIN V 14011 die niedrigste Temperatur, bei der sich über einem Stoff ein zündfähiges Dampf-Luft-Gemisch bilden kann.

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Grad Celsius

Das Grad Celsius ist eine Maßeinheit der Temperatur, die nach Anders Celsius benannt wurde.

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Henning Hopf

Henning Hopf (2014) Henning Hopf (* 13. Dezember 1940 in Wildeshausen bei Oldenburg) ist ein deutscher Chemiker.

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Hermann Sachse (Chemiker)

Hermann Sachse (* 31. Mai 1862 in Gera; † 1893 in Berlin) war ein deutscher Chemiker (Organische Chemie).

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Hydrierung

Unter Hydrierung versteht man in der Chemie die Addition von Wasserstoff an andere chemische Elemente oder Verbindungen.

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Inhalation

Inhalation Als Inhalation oder Inhalieren (von) wird das Einatmen gasförmiger Wirkstoffe oder Aerosole (also dem Gemisch von festen oder flüssigen Schwebeteilchen und Luft) bezeichnet.

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Journal of Chemical & Engineering Data

Journal of Chemical & Engineering Data ist eine US-amerikanische Fachzeitschrift für Verfahrenstechnik und Technische Chemie.

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Journal of the American Chemical Society

Das Journal of the American Chemical Society (nach ISO 4-Standard in Literaturzitaten mit J. Am. Chem. Soc. abgekürzt), gelegentlich auch JACS genannt, ist eine Peer-Review Fachzeitschrift, die seit 1879 von der American Chemical Society herausgegeben wird.

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Kapazität (Wirtschaft)

Kapazität ist in der Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre die maximal dem Produktionsprozess in einem bestimmten Zeitraum zur Verfügung stehende Anzahl an Personal, Maschinen, Werkzeugen und Räumen.

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Katalysator

Katalysator (von der Katalyse – mit lateinischer Endung) bezeichnet in der Chemie einen Stoff, der die Reaktionsgeschwindigkeit durch die Senkung der Aktivierungsenergie einer chemischen Reaktion erhöht, ohne dabei selbst verbraucht zu werden.

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Kohlenwasserstoffe

Kalottenmodelle einiger Kohlenwasserstoffe in unterschiedlicher Vergrößerung. Von oben nach unten: Ethan, Toluol, Methan, Ethen, Benzol, Cyclohexan, Decan. Die Kohlenwasserstoffe sind eine Stoffgruppe chemischer Verbindungen, die nur aus Kohlenstoff und Wasserstoff bestehen.

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Konformation

Sägebock- und Newman-Projektion gestaffelte Konformation in Sägebock- und Newman-Projektion Die Konformation beschreibt in der Chemie die räumliche Anordnung der Atome eines Moleküls bei gegebener Konstitution und Konfiguration.

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Kritischer Punkt (Thermodynamik)

Druck-Volumen-Temperatur-Phasendiagramm eines Reinstoffes. Die Binodale umschließt das blau kolorierte Koexistenzgebiet der flüssigen Phase und der Gasphase. Der kritische Punkt ist das Maximum der Binodalen. In die Druck-Temperatur-Ebene projiziertes Phasendiagramm (nicht maßstabsgerecht) der festen (s), flüssigen (l), gasförmigen (g) und überkritischen (sc) Phasen von Kohlenstoffdioxid. Die das Koexistenzgebiet der flüssigen Phase und der Gasphase umfassende Binodale erscheint als Linie, die den kritischem Punkt ''Pc'' und den Tripelpunkt ''Pt'' verbindet. In der Thermodynamik ist ein kritischer Punkt ein Extremwert einer Binodalen, an dem letztere ein Minimum oder ein Maximum des Drucks p und der Temperatur T durchläuft.

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Lösungsmittel

Ein Lösungsmittel (auch Lösemittel oder Solvens, auch Menstruum) ist ein Stoff, der Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe lösen und dabei verdünnen kann, ohne dass es beim Lösevorgang zu chemischen Reaktionen zwischen dem Lösungsmittel, dem zu lösenden und dem gelösten Stoff kommt.

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Mindestzündenergie

Die Mindestzündenergie (MZE) Emin.

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Mol

Das Mol (Einheitenzeichen: mol) ist die SI-Einheit der Stoffmenge.

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Naphtha

Naphtha oder auch Rohbenzin ist die Bezeichnung für eine relativ leichte Erdölfraktion, die in einer Raffinerie aus Rohöl durch fraktionierte Destillation gewonnen wird.

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Nickel

Nickel ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ni und der Ordnungszahl 28.

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Oktanzahl

2,2,4-Trimethylpentan oder Isooktan mit Oktanzahl 100 (oben) und n-Heptan mit Oktanzahl 0 (unten) Die Oktanzahl definiert ein Maß für die negative Zündungswilligkeit und steht damit für die Klopffestigkeit eines Ottokraftstoffes bzw.

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Palladium

Palladium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Pd und der Ordnungszahl 46.

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Pascal (Einheit)

Das Pascal ist im Internationalen Einheitensystem (SI) die Maßeinheit des Drucks sowie der mechanischen Spannung.

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Physikalisch-Technische Bundesanstalt

Hauptsitz in Braunschweig Die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) ist das nationale Metrologieinstitut der Bundesrepublik Deutschland und das zweitgrößte Metrologieinstitut der Welt.

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Platin

Platin (Deutschland:, Österreich) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Pt und der Ordnungszahl 78.

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Pseudorotation

Pseudorotation ist ein Phänomen, das in der Stereochemie auftritt und den schnellen Wechsel der Positionen von Atomen oder atomaren Baugruppen in Molekülen und Komplexverbindungen beschreibt.

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Raney-Nickel

Schutzgas). Raney-Nickel ist ein fester Katalysator, der aus feinen Körnern einer Nickel-Aluminium-Legierung besteht und in vielen industriellen Prozessen eingesetzt wird.

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Sachse-Mohrsche Theorie

Die Sachse-Mohrsche Theorie überträgt das Tetraeder-Modell des Kohlenstoffatoms von Jacobus Henricus van ’t Hoff auf cyclische Systeme.

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Sauerstoffgrenzkonzentration

Dreiecksdiagramm mit eingetragener SGK, UEG und OEG Die Sauerstoffgrenzkonzentration (SGK) ist die maximale Konzentration von Sauerstoff in einem Gemisch eines brennbaren Stoffes mit Luft und Inertgas, bei der eine Explosion nicht auftritt.

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Schmelzenthalpie

Die Schmelzenthalpie \textstyle H_\text (engl. enthalpy of fusion, veraltet auch Schmelzwärme oder Schmelzenergie, wobei letzter Begriff genaugenommen etwas anderes bedeutet, s. u.) bezeichnet die Energiemenge, die benötigt wird, um eine Stoffprobe an ihrem Schmelzpunkt bei konstantem Druck (isobar) zu schmelzen, also vom festen in den flüssigen Aggregatzustand zu überführen.

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Spannungsenergie

Unter Spannungsenergie wird die Abweichung der Enthalpiekomponente der Gibbs-Energie eines in einem Spannungszustand befindliche Moleküls im Vergleich zum Grundzustand verstanden.

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Standardbedingungen

Der Ausdruck Standardbedingungen wird in naturwissenschaftlichen und technischen Fachbereichen verwendet und hat grundsätzlich zwei Bedeutungen.

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Stereochemie

Spiegelbildisomerie bei Milchsäure Die Stereochemie ist ein Teilgebiet der Chemie, das im Wesentlichen zwei Aspekte behandelt.

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Summenformel

Eine Summenformel (auch Bruttoformel genannt) dient in der Chemie dazu, die Art und Anzahl der Atome einer chemischen Verbindung anzugeben.

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Synthese (Chemie)

In der Chemie bezeichnet die Synthese (von ‚Zusammenstellung‘) den Vorgang, bei dem aus Elementen eine Verbindung oder aus einfach gebauten Verbindungen ein komplizierter zusammengesetzter neuer Stoff hergestellt – manchmal auch: dargestellt – wird.

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Tonne (Einheit)

Mit Tonne werden unter anderem verschiedene Maßeinheiten bezeichnet, insbesondere für Massen.

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Torsion (Mechanik)

Veranschaulichung der Torsion Torsion eines Stabes mit quadratischem Querschnitt Torsion eines Winkeleisens (L-Profil) Versuchsaufbau zur Bestimmung der Torsionsgesetze (Holzstich 1897) Die Torsion beschreibt die Verdrehung eines Körpers, die durch die Wirkung eines Torsionsmoments entsteht.

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Van-der-Waals-Kräfte

Van-der-Waals-Kräfte (Van-der-Waals-Wechselwirkungen), benannt nach dem niederländischen Physiker Johannes Diderik van der Waals, sind die relativ schwachen nicht-kovalenten Wechselwirkungen zwischen Atomen oder Molekülen, deren Wechselwirkungsenergie für kugelförmige Teilchen mit etwa der sechsten Potenz des Abstandes abfällt.

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Verdampfungsenthalpie

Sprühnebel-Gebläse werden zur Kühlung der Luft in öffentlichen Räumen genutzt. Die zum Verdunsten der Wassertropfen benötigte Verdampfungsenthalpie wird der Umgebungsluft entzogen, die sich dadurch abkühlt. Die Verdampfungsenthalpie ΔHv, nicht-fachsprachlich auch Verdampfungswärme, im Zusammenhang mit Verdunstung umgangssprachlich Verdunstungskälte genannt, ist diejenige Energie, die benötigt wird, um eine bestimmte Menge einer Flüssigkeit zu verdampfen, also vom flüssigen in den gasförmigen Aggregatzustand zu überführen.

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Wärmekapazität

Die Wärmekapazität C eines Körpers ist das Verhältnis der ihm zugeführten Wärme Q zu der damit bewirkten Temperaturerhöhung (\Delta T): Die Einheit der Wärmekapazität ist J/K.

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Zündtemperatur

Sprache.

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Leitet hier um:

Hydrobenzol, Zyklohexan.

AusgehendeEingehende
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