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Konsonanz und Dissonanz

Index Konsonanz und Dissonanz

Faun mit Panflöte Die Unterscheidung zwischen Konsonanz (von und) und Dissonanz (von) bezieht sich seit der Antike auf die Qualität von Zweiklängen.

111 Beziehungen: Abendland, Akkord, Akkulturation, Albert Wellek, Albrecht Riethmüller, Antike, Antizipation (Musik), Aristoxenos, Arithmetisches Mittel, Arnold Schönberg, Auffassungsdissonanz, Bartolomé Ramos de Pareja, Bernhard Ziehn, Boethius, Cadenza doppia, Carl Stumpf, Dichotisches Hören, Dichotomie, Die Kunst des reinen Satzes in der Musik, Discantus, Dissonanz (Begriffsklärung), Ditonus, Dominante, Dominantseptakkord, Dominantseptnonakkord, Dreiklang, Dualismus (Musiktheorie), Duodezime, Dur, Durchgangston, Emanzipation, Euklid, Faunus, Felix Krueger, Ferruccio Busoni, Frequenz, Fritz Reckow, Funktionstheorie, Galileo Galilei, Ganzton, Gioseffo Zarlino, Guerino Mazzola, Handwörterbuch der musikalischen Terminologie, Hans Heinrich Eggebrecht, Heinrich Husmann, Hermann von Helmholtz, Hugo Riemann, Hypothese, Intervall (Musik), James Tenney, ..., Jean-Philippe Rameau, Jobst Fricke, Johann Philipp Kirnberger, Johannes Lippius, Joseph Sauveur, Kognitionswissenschaft, Konsonanz (Begriffsklärung), Kontrapunkt, Le istitutioni harmoniche, Leonhard Euler, Lodovico Fogliano, Ludwig Thuille, Marin Mersenne, Mehrstimmigkeit, Mixtur (Musik), Moll, Monochord, Musikpsychologie, Musiktheorie, Neue Zeitschrift für Musik, Neuzeit, None, Oberton, Oktave, Orgelpunkt, Panflöte, Physik, Physiologie, Prime, Proband, Psychologie, Pythagoras, Pythagoras in der Schmiede, Pythagoreer, Pythagoreische Stimmung, Quarte, Quinte, Rauhigkeit (Akustik), Reine Stimmung, Roland Eberlein, Rudolf Louis, Schwebung, Sekunde (Musik), Septakkord, Septime, Sinuston, Spätantike, Sphärenharmonie, Subdominante, Synkopendissonanz, Takt (Musik), Tentamen novae theoriae musicae, Tetraktys, Tonika, Tonsatz, Tritonus, Umkehrung, Undezime, Unterton, Walter Odington, Wechselnote. Erweitern Sie Index (61 mehr) »

Abendland

Als Abendland oder Okzident (auch der Westen) wurde ursprünglich der westliche Teil Europas bezeichnet, im Wesentlichen also die spätestens im Jahre 476 beim Untergang des Weströmischen Reiches verloren gegangenen lateinischsprachigen römischen Provinzen in Europa.

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Akkord

Ein Akkord ist in der Musik das gleichzeitige oder kurz aufeinanderfolgende Erklingen mehrerer unterschiedlicher Töne, die sich harmonisch deuten lassen.

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Akkulturation

Indigene Kayapos aus Brasilien (1988): Sichtbare Akkulturation. Schitsu'umsh-Indianer in ihrem Automobil (1916): Bildhafter Ausdruck von Akkulturation. Partielle Akkulturation gab und gibt es unter indigenen Völkern in mannigfacher Form bei sozialen Gruppen und Individuen. Akkulturation (von lateinisch ad und cultura: „Hinzuführung zu einer Kultur“) bezieht sich als weit gefasster Oberbegriff auf alle Anpassungsprozesse von Personen oder sozialen Gruppen an eine Kultur in Hinsicht auf Wertvorstellungen, Sitten, Brauchtum, Sprache, Religion, Technologie und anderes.

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Albert Wellek

Albert Wellek (* 16. Oktober 1904 in Wien; † 27. August 1972 in Mainz) war ein österreichisch-deutscher Psychologe.

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Albrecht Riethmüller

Albrecht Riethmüller (* 21. Januar 1947 in Stuttgart) ist ein deutscher Musikwissenschaftler.

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Antike

Die Antike (von) war eine Epoche im Mittelmeerraum, die etwa von 800 v. Chr.

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Antizipation (Musik)

Antizipation (von lateinisch anticipare), auch Vorausnahme, bezeichnet in der Musik die gegebenenfalls dissonante Vorwegnahme der auf die nächste schwere Taktzeit folgenden (konsonanten) Melodienote (als Bestandteil eines Akkords).

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Aristoxenos

Neuzeitliches Phantasiebild des Aristoxenos Aristoxenos von Tarent (altgriechisch Ἀριστόξενος Aristóxenos; * um 360 v. Chr.; † um 300 v. Chr.), Sohn des Sokrates-Schülers Spintharos, war ein griechischer Philosoph und Musiktheoretiker.

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Arithmetisches Mittel

rahmenlos Das arithmetische Mittel, auch arithmetischer Mittelwert genannt (umgangssprachlich auch als Durchschnitt bezeichnet), ist ein Begriff in der Statistik.

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Arnold Schönberg

Schönberg in Los Angeles, etwa 1948 Arnold Schönberg, porträtiert von Egon Schiele, 1917 Arnold Schönberg (* 13. September 1874 in Wien, Österreich-Ungarn; † 13. Juli 1951 in Los Angeles, Vereinigte Staaten) war ein österreichischer Komponist, Musiktheoretiker, Kompositionslehrer, Maler, Dichter und Erfinder.

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Auffassungsdissonanz

Auffassungsdissonanz (auch Scheinkonsonanz) nennt man in der Harmonielehre.

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Bartolomé Ramos de Pareja

Bartolomé Ramos de Pareja (* um 1440 in Baeza; † nach 1491 wohl in Rom) war ein spanischer Mathematiker, Musiktheoretiker und Komponist.

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Bernhard Ziehn

Bernhard Ferdinand Ziehn (* 20. Januar 1845 in Erfurt; † 8. September 1912 in Chicago) war ein deutsch-amerikanischer Musiktheoretiker.

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Boethius

alt.

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Cadenza doppia

Als Cadenza doppia werden in der heutigen Musiktheorie Schlusswendungen bezeichnet, in der zwei Sopranklauseln zum gleichen Zielton unmittelbar aufeinanderfolgen, zuerst ohne, dann mit Synkopendissonanz.

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Carl Stumpf

Carl Stumpf um 1900 Friedrich Carl Stumpf (* 21. April 1848 in Wiesentheid; † 25. Dezember 1936 in Berlin) war ein deutscher Philosoph, Psychologe und Musikforscher.

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Dichotisches Hören

Unter Dichotischem Hören (dich-ot-isch von griechisch δίχα, entzwei, getrennt und ὠτ- (Stamm), Ohr) versteht man das Hören von gleichzeitig dargebotenen, aber seitenunterschiedlichen Hörsignalen.

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Dichotomie

Dichotomie (aus, „zweifach, doppelt“ und „Schnitt“) bezeichnet die Kategorisierung von zwei Objekten der gleichen Art, die einander ohne Schnittmenge gegenüberstehen, aber dennoch aufgrund bestimmter Merkmale als zusammengehörig wahrgenommen werden.

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Die Kunst des reinen Satzes in der Musik

Titelblatt von „Die Kunst des reinen Satzes in der Musik“ Die Kunst des reinen Satzes in der Musik ist ein zweiteiliges musiktheoretisches Werk Johann Philipp Kirnbergers (1721–1783), das 1771 erstmals veröffentlicht wurde.

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Discantus

Discantus (mittellateinisch) oder Diskantusfaktur ist die im 12. Jahrhundert in der Choralschola aufkommende artifizielle Art der Mehrstimmigkeit, deren Prinzip – im Gegensatz zu der vorher üblichen Parallelbewegung des Organums – die streng durchgeführte Gegenbewegung war (französisch Déchant).

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Dissonanz (Begriffsklärung)

Dissonanz (v. lat.: dis.

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Ditonus

Hörbeispiel Ditonus (81:64) im Vergleich zur reinen großen Terz (5:4)Datei:Ditonus reine terz.ogg Der Ditonus (oder Ditonos) bezeichnet in der Musik ein Intervall von zwei großen Ganztönen.

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Dominante

Dominante (französisch (note) dominante (Adj.) oder einfach: dominante (Subst.) von lateinisch dominans (Part. Prä,. von dominare) ‚herrschend, beherrschend, vorherrschend‘; italienisch u. spanisch dominante) bezeichnet in der Harmonielehre sowohl die fünfte Stufe einer Dur- oder Moll-Tonleiter als auch die Funktion aller darauf basierenden Akkorde.

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Dominantseptakkord

Der Dominantseptakkord (Sigel: D7) ist ein auf der Dominante, also der fünften Stufe einer diatonischen Tonleiter, gebildeter Septakkord.

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Dominantseptnonakkord

Der Dominantseptnonakkord, auch Dominantseptnonenakkord, Dominantnonenakkord oder Dominantnonakkord, ist ein Nonenakkord auf der Dominante.

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Dreiklang

Als Dreiklang wird in der Musik ein dreitöniger Akkord bezeichnet, der im einfachsten Fall aus zwei übereinandergeschichteten Terz-Intervallen besteht: den Tonstufen Grundton (unterer Ton), Terz (mittlerer Ton) und Quinte (oberer Ton).

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Dualismus (Musiktheorie)

Dualismus, auch harmonischer Dualismus, bezeichnet in der Musiktheorie die Ansicht, wonach der Dur- und der Moll-Dreiklang gleichrangige Kategorien sind.

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Duodezime

Als Duodezime (von „der zwölfte“) bezeichnet man in der Musik die zwölfte Tonstufe einer diatonischen, heptatonischen Tonleiter sowie das entsprechende Intervall, das sich aus Oktave und Quinte zusammensetzt und damit zwölf Tonstufen umspannt, z. B.

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Dur

Dur (von) bezeichnet in der Musik ein Tongeschlecht.

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Durchgangston

Ein Durchgangston (auch: Durchgangsnote oder Durchgang) füllt den Raum zwischen zwei konsonanten bzw.

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Emanzipation

Emanzipation stammt von dem lateinischen Wort emancipatio, das „Entlassung des Sohnes aus der väterlichen Gewalt“ bedeutet.

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Euklid

Darstellung Euklids, Oxford University Museum Euklid von Alexandria (Eukleídēs, latinisiert Euclῑdēs) war ein griechischer Mathematiker, der wahrscheinlich im 3.

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Faunus

Faun-Skulptur aus dem Haus des Fauns in Pompeji Glyptothek, München Faunus (eingedeutscht Faun) ist der altitalische Gott der Natur und des Waldes, der Beschützer der Bauern und Hirten, ihres Viehs und ihrer Äcker.

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Felix Krueger

Felix Krueger (* 10. August 1874 in Posen; † 25. Februar 1948 in Basel) war ein deutscher Psychologe und Philosoph sowie Professor an der Universität Leipzig.

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Ferruccio Busoni

Ferruccio Busoni, 1913 Ferruccio (Dante Michelangelo Benvenuto) Busoni (* 1. April 1866 in Empoli bei Florenz; † 27. Juli 1924 in Berlin) war ein italienischer Pianist, Komponist, Dirigent, Librettist, Essayist und Musikpädagoge.

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Frequenz

Die Frequenz (von; auch Schwingungszahl genannt) ist in Physik und Technik ein Maß dafür, wie schnell bei einem periodischen Vorgang die Wiederholungen aufeinander folgen, z. B.

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Fritz Reckow

Fritz Reckow (* 29. März 1940 in Bamberg; † 30. August 1998 in Erlangen) war ein deutscher Musikwissenschaftler.

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Funktionstheorie

Die Funktionstheorie ist Teilgebiet der Musiktheorie und gehört zur Harmonielehre.

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Galileo Galilei

Galileis Signatur Galileo Galilei (* 15. Februar 1564 in Pisa; † in Arcetri bei Florenz) war ein italienischer Universalgelehrter, Physiker, Astrophysiker, Mathematiker, Ingenieur, Astronom, Philosoph und Kosmologe.

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Ganzton

Ganzton a' (440 Hz) nach h' (495 Hz) Frequenzverhältnis 495/440.

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Gioseffo Zarlino

Gioseffo Zarlino Gioseffo Zarlino (* 22. März 1517 in Chioggia; † 14. Februar 1590 in Venedig) war ein italienischer Kapellmeister, Musiktheoretiker und Komponist.

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Guerino Mazzola

Guerino Mazzola (* 2. Februar 1947 in Uster) ist ein Schweizer Mathematiker, Musikwissenschaftler, Jazz-Pianist und Buchautor.

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Handwörterbuch der musikalischen Terminologie

Das Handwörterbuch der musikalischen Terminologie (HmT) ist ein Spezial-Musiklexikon zur Geschichte von Begriffen der Kunstmusik, ganz vereinzelt auch der populären Musik.

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Hans Heinrich Eggebrecht

Hans Heinrich Eggebrecht (* 5. Januar 1919 in Dresden; † 30. August 1999 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Musikwissenschaftler.

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Heinrich Husmann

Heinrich Husmann (* 16. Dezember 1908 in Köln; † 8. November 1983 in Brüssel) war ein deutscher Musikwissenschaftler und Hochschullehrer.

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Hermann von Helmholtz

rahmenlos Hermann Ludwig Ferdinand Helmholtz, ab 1883 von Helmholtz, (* 31. August 1821 in Potsdam; † 8. September 1894 in Charlottenburg bei Berlin) war ein deutscher Mediziner, Physiologe und Physiker.

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Hugo Riemann

Hugo Riemann (Hamburg, 1889) Karl Wilhelm Julius Hugo Riemann (* 18. Juli 1849 in Großmehlra bei Sondershausen (Thüringen); † 10. Juli 1919 in Leipzig) war ein deutscher Musiktheoretiker, Musikhistoriker, Musikpädagoge und Musiklexikograph.

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Hypothese

Eine Hypothese (von hypóthesis → spätlateinisch hypothesis, wörtlich ‚Unterstellung‘) im wissenschaftlichen Sinn ist eine auf dem Stand der Wissenschaft gründende Annahme, die zwar geeignet ist, bestimmte Erscheinungen zu erklären, deren Gültigkeit aber nicht oder noch nicht bewiesen bzw.

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Intervall (Musik)

Als Intervall (von) bezeichnet man in der Musik den Tonhöhenabstand zwischen nacheinander (sukzessiv) oder gleichzeitig (simultan) erklingenden Tönen.

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James Tenney

James Tenney, 2006 James Tenney (* 10. August 1934 in Silver City, New Mexico; † 24. August 2006 in Valencia, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Komponist und Musiktheoretiker.

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Jean-Philippe Rameau

Camelot Aved Jean-Philippe Rameau (getauft 25. September 1683 in Dijon; † 12. September 1764 in Paris) war ein französischer Komponist, Cembalovirtuose, Organist und Musiktheoretiker.

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Jobst Fricke

Jobst Peter Fricke (* 5. September 1930 in Bielefeld) ist ein deutscher Musikwissenschaftler und emeritierter Professor am musikwissenschaftlichen Institut der Universität zu Köln.

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Johann Philipp Kirnberger

Johann Philipp Kirnberger Johann Philipp Kirnberger (* 24. April 1721 in Saalfeld/Saale; † 27. Juli 1783 in Berlin) war ein deutscher Musiktheoretiker und Komponist.

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Johannes Lippius

Johannes Lippius Johannes Lippius (* 24. Juni 1585 in Straßburg; † 24. September 1612 in Speyer) war ein deutscher evangelischer Theologe, Philosoph und Musiktheoretiker.

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Joseph Sauveur

Joseph Sauveur (* 24. März 1653 in La Flèche; † 9. Juli 1716 in Paris) war ein französischer Wissenschaftler und gilt als der Begründer der Akustik als wissenschaftlicher Disziplin.

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Kognitionswissenschaft

Abbildung der Grunddisziplinen der Kognitionswissenschaft. Frei nach George A. Miller (2003): ''The cognitive revolution: a historical perspective.'' In: ''Trends in Cognitive Sciences.'' 7. Kognitionswissenschaft ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die sich mit der Verarbeitung von Information im Rahmen von Wahrnehmungs-, Denk- und Entscheidungsprozessen befasst, sowohl beim Menschen als auch bei Tieren oder Maschinen.

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Konsonanz (Begriffsklärung)

Konsonanz steht für.

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Kontrapunkt

Der Kontrapunkt (lateinisch Contrapunctus, von punctus contra punctum, „Note gegen Note“), bei dem zu einer Melodie (genannt Cantus firmus, „fester Gesang“) oder einem Thema eine neue Stimme (Gegenstimme) hinzuerfunden wird, bezeichnet ursprünglich.

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Le istitutioni harmoniche

Cembalos, mit 19 Tasten pro Oktave (Detail). Illustration aus ''Le institutione harmoniche'', Ausgabe 1573, von Gioseffo Zarlino Le istitutioni harmoniche ist ein Musiktraktat von Gioseffo Zarlino, dem Komponisten, Musiktheoretiker und Kapellmeister von San Marco.

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Leonhard Euler

rahmenlos Leonhard Euler (* 15. April 1707 in Basel; † in Sankt Petersburg) war ein Schweizer Mathematiker, Physiker, Astronom, Geograph, Logiker und Ingenieur.

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Lodovico Fogliano

Lodovico Fogliano (* Datum unbekannt, etwa zwischen 1470 und 1480 in Modena; † zwischen 1538 und 1542, Sterbeort unbekannt) war italienischer Musiktheoretiker, Komponist, Sänger und Humanist.

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Ludwig Thuille

Ludwig Thuille, 1899 Geburtshaus Thuilles, Mustergasse 6 in Bozen Gedenktafel an Thuilles Geburtshaus Ludwig Wilhelm Andreas Maria Thuille (* 30. November 1861 in Bozen, Kaisertum Österreich; † 5. Februar 1907 in München) war ein österreichischer Komponist, Musikpädagoge und Musiktheoretiker.

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Marin Mersenne

Marin Mersenne Marin Mersenne, OM (* 8. September 1588 in Sountière bei Bourg d’Oizé, Maine; † 1. September 1648 in Paris; latinisierter Gelehrtenname Marinus Mersenius) war ein französischer Theologe, Mathematiker und Musiktheoretiker.

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Mehrstimmigkeit

Mehrstimmigkeit ist in der Musiktheorie ein Oberbegriff für Musizierweisen, bei denen mehrere Stimmen (oder Melodien) gleichzeitig erklingen.

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Mixtur (Musik)

Als Mixtur wird die Parallelführung aller Töne eines Akkordes bezeichnet.

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Moll

Moll (von) bezeichnet in der Musik ein Tongeschlecht.

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Monochord

Ein Monochord (griechisch μόνος monos ‚einzeln‘, χορδή chorde, „Saite“) oder Kanon (canon für „Maßstab“) ist eine musikinstrumentenähnliche physikalische Apparatur, die aus einem länglichen Resonanzkasten besteht, über den der Länge nach eine Saite gespannt ist.

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Musikpsychologie

Musikpsychologie ist ein Teilgebiet der Musikwissenschaft, das sich der Erforschung der Musik, ihrer Wahrnehmung, ihres Erlebens und Verstehens mit psychologischen Methoden widmet.

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Musiktheorie

Musiktheorie ist sowohl ein Teilgebiet der Musikwissenschaft als auch eine eigenständige künstlerisch-wissenschaftliche Disziplin, die sich unter anderem mit Harmonielehre, Kontrapunkt, Formenlehre und der musikalischen Analyse befasst.

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Neue Zeitschrift für Musik

Die Neue Zeitschrift für Musik (abgekürzt: NZfM oder NZM) ist eine Zeitschrift, die sich mit zeitgenössischen Strömungen der Musik beschäftigt.

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Neuzeit

alternativtext.

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None

Als None (von lateinisch nona: „die neunte“) bezeichnet man in der Musik ein Intervall, das neun Tonstufen einer diatonischen, heptatonischen Tonleiter umspannt (z. B. c–d’).

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Oberton

Obertöne (auch Partial-, Teil-, Aliquot-, Neben- oder Beitöne) sind die neben dem Grundton mitklingenden Bestandteile eines musikalisch instrumental oder vokal erzeugten Tones.

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Oktave

Als Oktave (von ‚die achte‘) bezeichnet man in der Musiktheorie ein Intervall, sowie einen durch heptatonische Unterteilung acht Tonstufen umspannenden Tonraum, dessen Rahmentöne im Frequenzverhältnis 2:1 stehen, und die achte Stufe einer zumeist diatonisch strukturierten Tonleiter.

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Orgelpunkt

Ein Orgelpunkt ist in der Musik die Bezeichnung für einen lang ausgehaltenen oder in bestimmtem Rhythmus wiederholten gleichen Ton, zu dem sich andere Stimmen harmonisch frei bewegen.

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Panflöte

nai'' Die Panflöte besteht aus einer Reihe miteinander verbundener Längsflöten ohne Grifflöcher unterschiedlicher Länge, die jeweils einen Ton erzeugen.

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Physik

Verschiedene Beispiele physikalischer Phänomene Die Physik (bundesdeutsches Hochdeutsch:, österreichisches Hochdeutsch:, Schweizer Hochdeutsch: auch) ist eine Naturwissenschaft, die grundlegende Phänomene der Natur untersucht.

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Physiologie

Die Physiologie (von „Natur“, und lógos „Lehre“, „Vernunft“, bzw. physiología „Naturkunde“) ist die Lehre von den normalen, insbesondere biophysikalischen, Lebensvorgängen in den Zellen, Geweben und Organen aller Lebewesen; sie bezieht das Zusammenwirken aller physikalischen, chemischen und biochemischen Vorgänge im gesamten Organismus in ihre Betrachtung ein.

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Prime

Als Prime (seltener: „Prim“, v. lat. prima.

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Proband

Proband oder Probandin (von) bezeichnet eine Person, die als Versuchsperson oder Testperson Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen ist.

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Psychologie

Die Psychologie (von psȳchḗ für „Seele, Gemüt“, und λόγιος lógios für „Kunde, Wissenschaft“), deutsch auch Seelenkunde genannt, ist eine empirische Wissenschaft, deren Ziel es ist, menschliches Erleben und Verhalten, deren Entwicklung im Laufe des Lebens sowie alle dafür maßgeblichen inneren und äußeren Faktoren und Bedingungen sowie Verfahren zu ihrer Veränderung zu beschreiben und zu erklären.

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Pythagoras

Herme des Pythagoras (um 120 n. Chr.); Kapitolinische Museen, Rom Pythagoras von Samos (* um 570 v. Chr. auf Samos; † nach 510 v. Chr. in Metapont in der Basilicata) war ein antiker griechischer Philosoph (Vorsokratiker), Mathematiker und Gründer einer einflussreichen religiös-philosophischen Bewegung.

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Pythagoras in der Schmiede

Pythagoreische Hämmer im Gewichteverhältnis 12: 9: 8: 6 Pythagoras in der Schmiede ist eine antike Legende, die beschreibt, wie Pythagoras in einer Schmiede entdeckte, dass gleichzeitige Hammerschläge wohlklingende Töne erzeugten, wenn die Gewichte der Hämmer in bestimmten ganzzahligen Verhältnissen standen.

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Pythagoreer

Herme des Pythagoras (um 120 n. Chr.); Kapitolinische Museen, Rom Als Pythagoreer (auch Pythagoräer, altgriechisch Πυθαγόρειοι Pythagóreioi oder Πυθαγορικοί Pythagorikoí) bezeichnet man im engeren Sinne die Angehörigen einer religiös-philosophischen, auch politisch aktiven Schule, die Pythagoras von Samos in den zwanziger Jahren des 6.

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Pythagoreische Stimmung

Durch Schichtung von jeweils zwölf reinen Quinten unter und über dem Bezugston C (0 Cent) erreichte Tonhöhen. Die Zahlen −12 bis 12 geben an, wie oft die Quinte zu schichten ist; aus ihnen lassen sich die Frequenzverhältnisse der Intervalle berechnen. Die Strichmarken im Abstand von 100 Cent verweisen auf die zwölf Töne der gleichstufigen Stimmung. Der pythagoreische Quintenzirkel. Frequenzverhältnis der reinen Quinte: 3:2 entspricht ca. 702 Cent. Die pythagoreische Stimmung, auch quintenreine Stimmung genannt, ist ein Stimmungssystem, das sich dadurch auszeichnet, dass die Stimmung durch reine Quinten definiert wird.

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Quarte

Als Quarte oder Quart (von ‚die Vierte‘, Diatessaron ‚jede vierte‘ oder ‚alle vier‘) bezeichnet man in der Musik ein Intervall, das vier Tonstufen einer diatonischen, heptatonischen Tonleiter umspannt.

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Quinte

Als Quinte oder Quint (von: „die Fünfte“, altgriechisch Diapente διά (dia) πέντε (pente) „jede fünfte oder alle fünf“) bezeichnet man in der Musik ein Intervall, das fünf Tonstufen einer diatonischen, heptatonischen Tonleiter umspannt.

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Rauhigkeit (Akustik)

Beispiel: Zwei Sinustöne 1000 Hz und 1070 Hz (Bei 60 dB.

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Reine Stimmung

Als reine Stimmung wird ein musikalisches Tonsystem bezeichnet, bei dem die Dur- und Molldreiklänge nur reine Quinten (mit dem Frequenzverhältnis 3/2) und reine Terzen (mit den Frequenzverhältnissen 5/4 und 6/5) enthalten.

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Roland Eberlein

Roland Eberlein (* 19. Oktober 1959 in Trossingen) ist ein deutscher Musikwissenschaftler.

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Rudolf Louis

Rudolf Louis Rudolf Louis (* 30. Januar 1870 in Schwetzingen; † 15. November 1914 in München) war ein deutscher Musiker, Musikschriftsteller und Musikkritiker.

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Schwebung

Als Schwebung bezeichnet man den Effekt, dass die Resultierende der additiven Überlagerung (Superposition) zweier Schwingungen, die sich in ihrer Frequenz nur wenig voneinander unterscheiden, eine periodisch zu- und abnehmende Amplitude aufweist.

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Sekunde (Musik)

Als Sekunde oder Sekund (v. lat. secunda.

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Septakkord

Ein Septakkord, auch Septimenakkord ist ein Vierklang.

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Septime

Als Septime, auch Septim, Septe oder Sept (von: „der siebente“) bezeichnet man in der Musik ein Intervall, das sieben Tonstufen einer diatonischen, heptatonischen Tonleiter umspannt (z. B. C → H).

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Sinuston

Ein Sinuston, in der Akustik auch einfach als Ton bezeichnet, ist ein Schallereignis, dessen erzeugende Schwingung mathematisch (außer an ihrem Beginn und Ende) durch einen unendlichen Sinus beschrieben werden kann.

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Spätantike

Justinian als ''triumphator omnium gentium''. Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient.

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Sphärenharmonie

Als Sphärenharmonie oder Sphärenmusik (nach altgriechisch σφαῖρα sphaíra „Kugel“) bezeichnet man die aus der griechischen Antike stammende Vorstellung, dass bei den Bewegungen der Himmelskörper und der sie tragenden durchsichtigen Kugeln (Sphären) Töne entstehen, deren Höhe von ihren Abständen und Geschwindigkeiten abhängt.

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Subdominante

Subdominante, auch Unterdominante, bezeichnet den Akkord auf der vierten Stufe einer Dur- oder Molltonleiter.

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Synkopendissonanz

Synkopendissonanz bezeichnet eine Art der Dissonanzbehandlung.

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Takt (Musik)

Rhythmus Der Takt (von ‚Berührung‘, ‚Stoß‘) ist in der Musik eine zeitliche Gruppierung der Noten eines Musikstückes (z. B. der erste Takt des Stücks, der letzte Takt).

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Tentamen novae theoriae musicae

Tentamen novae theoriae musicae ex certissimis harmoniae principiis dilucide expositae ist ein musiktheoretisches Werk des Mathematikers Leonhard Euler (1707–1783), das 1739 veröffentlicht wurde.

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Tetraktys

Die Tetraktys (griechisch τετρακτύς tetraktýs „Vierheit“ oder „Vierergruppe“) ist ein Begriff aus der Zahlenlehre der antiken Pythagoreer.

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Tonika

Tonika oder Tonica (tonisch zu τόνος tonos ‚Spannung‘).

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Tonsatz

Der Begriff Tonsatz oder einfach Satz bezeichnet in der Musiktheorie, insbesondere in den Harmonielehren, das Anordnen (Setzen) der Töne bzw.

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Tritonus

Der Tritonus, gelegentlich auch Halboktave genannt, ist ein musikalisches Intervall, das drei Ganztöne umspannt.

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Umkehrung

C-Dur in Grundform, 1. und 2. Umkehrung Umkehrung nennt man in der Musik bei einer melodischen Linie eine Spiegelung, also das Vertauschen der Tonhöhenbewegungsrichtung (Spiegeln an der Waagerechten), häufig zu finden im Kontrapunkt (Gegenfuge), besonders Kanon und Fuge sowie in der Zwölftonmusik (die Spiegelung an einer Vertikalachse nennt sich Krebs), sowie die intervallische Umkehrung und einen Akkord, dessen Basston (unterster Ton) nicht mit dem Grundton übereinstimmt, zum Beispiel ein Sextakkord („1. Umkehrung“) oder ein Quartsextakkord („2. Umkehrung“).

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Undezime

Als Undezime (v.: „der elfte“) bezeichnet man in der Musik ein Intervall, das sich aus Oktave und Quarte zusammensetzt und damit elf Tonstufen einer diatonischen, heptatonischen Tonleiter umspannt (z. B. c–f1).

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Unterton

Unterton ist ein Begriff aus der Musik bzw.

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Walter Odington

Walter Odington (* um 1260 möglicherweise in Oddington, Gloucestershire oder Oddington, Oxfordshire; † nach 1346 (?)) war ein englischer Mönch, Mathematiker und Musiktheoretiker.

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Wechselnote

Wechselnote (von: „verwechselte Note“) bezeichnet in der heutigen Musiktheorie meist eine Note, die sich.

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Leitet hier um:

Dissonant, Dissonanz, Konsonante, Konsonanz.

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