58 Beziehungen: Akkord-Skalen-Theorie, Alteration (Musik), Ars nova (Musik), Atonale Musik, Authentischer Schluss, Barockmusik, Diether de la Motte, Dominante, Dominantseptakkord, Doppeldominante, Doppelsubdominante, Dur, Dur-Moll-Tonalität, Durchgangston, Funktionentheorie, Gegenklang, Generalbass, Harmonielehre, Harmonik, Hermann Grabner, Hugo Riemann, Jazzharmonik, Johann Sebastian Bach, Kadenz (Harmonielehre), Mediante, Modulation (Musik), Moll, Musik der Romantik, Musikanalyse, Musiktheorie, Neapolitanischer Sextakkord, None, Parallelklang, Plagalschluss, Polytonalität, Prädominante, Quarte, Quinte, Renaissance, Richard Graf, Septakkord, Sequenz (Musik), Sonate, Sonatensatzform, Stufentheorie (Harmonik), Subdominante, Terz (Musik), Tonart, Tonika, Umkehrung, ..., Vermindert, Vorhalt (Musik), Wiederholungszeichen (Notenschrift), Wiener Klassik, Wilhelm Maler, Wolf Burbat, Zäsur (Musik), Zwischendominante. Erweitern Sie Index (8 mehr) »
Akkord-Skalen-Theorie
Die Akkord-Skalen-Theorie (englisch chord scale theory) ist ein methodisches Konzept aus dem Bereich der Didaktik der Jazz- und Popularmusik, und ist dort ein grundlegender Bestandteil der Harmonielehre und der darauf aufbauenden Improvisationstechnik.
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Alteration (Musik)
Unter der Alteration (lateinisch alteratio „Umstellung, Veränderung, Bewegung“) versteht man in der klassischen Harmonielehre das chromatische Verändern („Versetzen“) von Tönen innerhalb eines Akkordes.
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Ars nova (Musik)
Seite der Abhandlung ''Ars nova'' Ars nova (deutsch neue Kunst) ist eine Epoche der Musikgeschichte im Frankreich des 14. Jahrhunderts, welche die Ars antiqua ablöst.
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Atonale Musik
Arnold Schönberg um 1948 Atonale Musik bezeichnet allgemein eine durch sogenannte Atonalität charakterisierte Musik, die auf der chromatischen Tonleiter gründet, deren Harmonik und Melodik nicht auf ein tonales Zentrum bzw.
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Authentischer Schluss
Ein authentischer Schluss oder eine authentische Kadenz (von griech. authentikos: echt, glaubwürdig) ist in der Harmonielehre und in der musikalischen Formenlehre eine Klangverbindung Dominante – Tonika, die den Abschluss eines Stückes oder eines seiner Abschnitte artikuliert (Schlussbildung).
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Barockmusik
Giovanni Paolo Pannini: ''Musikfest, gegeben vom Kardinal de La Rochefoucauld im Teatro Argentina in Rom am 15. Juli 1747 anlässlich der Vermählung des französischen Dauphins Louis XV'' (1747), Musée du Louvre, Paris. In den Wolken vor dem Bühnenaufbau ist ein Orchester zu erkennen.Peter Hersche: ''Exkurs: Das Publikum.'' In: Peter Hersche, Siegbert Rampe (Hrsg.): ''Sozialgeschichte der Musik des Barock.'' Laaber-Verlag, Laaber 2018 (.
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Diether de la Motte
Diether de la Motte (* 30. März 1928 in Bonn; † 15. Mai 2010 in Berlin) war ein deutscher Musiker, Komponist, Musiktheoretiker und Hochschullehrer.
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Dominante
Dominante (französisch (note) dominante (Adj.) oder einfach: dominante (Subst.) von lateinisch dominans (Part. Prä,. von dominare) ‚herrschend, beherrschend, vorherrschend‘; italienisch u. spanisch dominante) bezeichnet in der Harmonielehre sowohl die fünfte Stufe einer Dur- oder Moll-Tonleiter als auch die Funktion aller darauf basierenden Akkorde.
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Dominantseptakkord
Der Dominantseptakkord (Sigel: D7) ist ein auf der Dominante, also der fünften Stufe einer diatonischen Tonleiter, gebildeter Septakkord.
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Doppeldominante
Die Doppeldominante ist ein Akkord, der in der Funktionstheorie als Spezialfall einer Zwischendominante zur Dominante gilt.
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Doppelsubdominante
Als Doppelsubdominante bezeichnet man in der musikalischen Funktionstheorie die Subdominante der Subdominante einer Tonleiter.
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Dur
Dur (von) bezeichnet in der Musik ein Tongeschlecht.
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Dur-Moll-Tonalität
Dur-Moll-Tonalität, auch Dur-Moll-System, bezeichnet das im westlichen Kulturkreis von ca.
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Durchgangston
Ein Durchgangston (auch: Durchgangsnote oder Durchgang) füllt den Raum zwischen zwei konsonanten bzw.
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Funktionentheorie
Funktionsgraph von f(z).
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Gegenklang
Hauptdreiklang ''(T)'' C-Dur mit seinem Gegenklang ''(Tg)'' e-Moll. Die Akkorde haben zwei gemeinsame Töne. Gegenklänge, auch Gegenparallelen oder Leittonwechselklänge bezeichnen Begriffe aus der Funktionstheorie und zählen zu den Nebenfunktionen einer Tonart.
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Generalbass
allegorischen ''Musica''. 3. Satz (''Siciliana'') aus Georg Friedrich Händels Sonate op. 1, 11 für Flöte, Oboe oder Violine und Generalbass in zweistimmiger, bezifferter Notation Der Generalbass, auch Generalbassstimme oder der Basso continuo (für „fortlaufender, ununterbrochener Bass“, kurz: Continuo) in einem zwei- oder mehrstimmigen Musikstück besteht aus der tiefsten Instrumentalstimme (Basslinie) in Verbindung mit zur Melodie und zum musikalischen Ablauf passenden Harmonien.
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Harmonielehre
Harmonielehre am Prager Konservatorium von Friedrich Dionys Weber, Prag 1841 (Titelblatt) Unter Harmonielehre wird die systematische Erfassung der Akkordgestalten und des tonalen Klangraumes verstanden, verbunden mit methodischen Anleitungen (etwa im Tonsatz) zur möglichst fehlerfreien Handhabung der Klangverbindungen im Sinne der traditionellen Vorgaben der Musik innerhalb der dur-moll-tonalen Epoche (ca. 1600 bis in die Gegenwart).
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Harmonik
Harmonik (von harmonía „Ebenmaß“, „Harmonie“) ist ein umfassender Begriff aus der Musiktheorie und -praxis.
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Hermann Grabner
Hermann Grabner (* 12. Mai 1886 in Graz, Österreich-Ungarn; † 3. Juli 1969 in Bozen) war ein deutsch-österreichischer Musiktheoretiker, Komponist und Musikpädagoge.
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Hugo Riemann
Hugo Riemann (Hamburg, 1889) Karl Wilhelm Julius Hugo Riemann (* 18. Juli 1849 in Großmehlra bei Sondershausen (Thüringen); † 10. Juli 1919 in Leipzig) war ein deutscher Musiktheoretiker, Musikhistoriker, Musikpädagoge und Musiklexikograph.
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Jazzharmonik
Mit Jazzharmonik oder Harmonik des Jazz wird das harmonische Konstrukt beschrieben, auf welchem die Jazzmusik aufbaut.
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Johann Sebastian Bach
rahmenlos Bachs eigenhändiger Namenszug auf dem Deckblatt der Kantate ''Gott ist mein König'', 1708. Er schreibt sich italienisch als ''Gio. Bast. Bach'' (.
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Kadenz (Harmonielehre)
In der heutigen Musiktheorie bezeichnet Kadenz (von) meist eine Akkordfolge, die den Abschluss eines Abschnitts oder eines ganzen Stückes artikuliert.
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Mediante
Mediante (über lateinisch medians von lateinisch medius „der Mittlere“) bezeichnete ursprünglich die dritte Stufe (Terz) einer Tonleiter als Mitte zwischen Grundton (Tonika) und Quinte (Dominante).
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Modulation (Musik)
In der Musiktheorie bezeichnet das Wort Modulation den vorbereiteten Übergang von einer Ausgangstonart in eine andere Grundtonart und damit auch den Übergang zu einem neuen tonalen Zentrum (Tonika).
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Moll
Moll (von) bezeichnet in der Musik ein Tongeschlecht.
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Musik der Romantik
Als Musik der Romantik (Romantik von ‚Dichtung‘, ‚Roman‘) bezeichnet man die vorherrschende Stilrichtung der Musik des 19.
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Musikanalyse
Bei der Musikanalyse wird ein musikalisches Werk unter verschiedenen Gesichtspunkten mit unterschiedlichen Methoden untersucht.
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Musiktheorie
Musiktheorie ist sowohl ein Teilgebiet der Musikwissenschaft als auch eine eigenständige künstlerisch-wissenschaftliche Disziplin, die sich unter anderem mit Harmonielehre, Kontrapunkt, Formenlehre und der musikalischen Analyse befasst.
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Neapolitanischer Sextakkord
Kadenz mit Neapolitanischem Sextakkord (sn)Datei:Neapolitanischersextakkord.ogg Der Neapolitanische Sextakkord oder kurz Neapolitaner ist ein alterierter Akkord.
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None
Als None (von lateinisch nona: „die neunte“) bezeichnet man in der Musik ein Intervall, das neun Tonstufen einer diatonischen, heptatonischen Tonleiter umspannt (z. B. c–d’).
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Parallelklang
Als Parallelklang bezeichnet man in der musikalischen Funktionstheorie Dreiklänge, die mit den Hauptdreiklängen (klein-)terzverwandt sind.
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Plagalschluss
Ein Plagalschluss oder auch plagaler Schluss (von mittellateinisch plagalis, plaga, plage, „seitlich, hergeleitet“ im Unterschied zu authentisch) ist in der Harmonielehre die Akkordverbindung Subdominante – Tonika, die als Ganzschluss dient.
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Polytonalität
Polytonalität ist die Überlagerung mehrerer Tonarten.
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Prädominante
Prädominante (von) bezeichnet in der Musiktheorie einen Akkord, der in einer Kadenz der Dominante vorangeht bzw.
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Quarte
Als Quarte oder Quart (von ‚die Vierte‘, Diatessaron ‚jede vierte‘ oder ‚alle vier‘) bezeichnet man in der Musik ein Intervall, das vier Tonstufen einer diatonischen, heptatonischen Tonleiter umspannt.
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Quinte
Als Quinte oder Quint (von: „die Fünfte“, altgriechisch Diapente διά (dia) πέντε (pente) „jede fünfte oder alle fünf“) bezeichnet man in der Musik ein Intervall, das fünf Tonstufen einer diatonischen, heptatonischen Tonleiter umspannt.
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Renaissance
alternativtext.
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Richard Graf
Richard Graf (* 5. Mai 1967 in Wiener Neustadt) ist ein österreichischer Musiker (Gitarre, Piano, Komposition), der „sowohl in Jazz, Pop als auch in der Neuen Musik zuhause ist“ und eine Universitätsprofessur für Musikpädagogik innehat.
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Septakkord
Ein Septakkord, auch Septimenakkord ist ein Vierklang.
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Sequenz (Musik)
Etüde in cis-Moll op. 10,4 Sequenz (lat. sequentia, „Folge“) bezeichnet in der musikalischen Satzlehre eine zeitliche Folge von gleichartigen musikalischen Abschnitten auf verschiedenen Tonstufen.
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Sonate
Eine Sonate (italienisch sonata, suonata; von italienisch suonare, lateinisch sonare „klingen“) ist ein meist mehrsätziges Instrumentalstück für eine solistische oder sehr kleine kammermusikalische Besetzung.
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Sonatensatzform
Sonatensatzform (auch: Sonatenhauptsatzform, Sonatenform) bezeichnet in der musikalischen Formenlehre ein Modell bzw.
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Stufentheorie (Harmonik)
Die Stufentheorie, von Jacob Gottfried Weber (1779–1839) entwickelt und später von Ernst Friedrich Richter (1808–1879) ausgebaut, ist ebenso wie die Ende des 19.
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Subdominante
Subdominante, auch Unterdominante, bezeichnet den Akkord auf der vierten Stufe einer Dur- oder Molltonleiter.
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Terz (Musik)
Terz (von: „die Dritte“) bezeichnet in der Musik das Intervall, das drei Stufen einer diatonischen Tonleiter umspannt.
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Tonart
Eine Tonart wird im Rahmen der seit etwa 1600 etablierten Dur-Moll-Tonalität durch die Feststellung des Tongeschlechts (in europäischer Musik meist Dur oder Moll) mit seiner Vorzeichnung und des Grundtons der verwendeten Tonleiter und damit ihrer harmonischen Verwandtschaft bestimmt.
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Tonika
Tonika oder Tonica (tonisch zu τόνος tonos ‚Spannung‘).
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Umkehrung
C-Dur in Grundform, 1. und 2. Umkehrung Umkehrung nennt man in der Musik bei einer melodischen Linie eine Spiegelung, also das Vertauschen der Tonhöhenbewegungsrichtung (Spiegeln an der Waagerechten), häufig zu finden im Kontrapunkt (Gegenfuge), besonders Kanon und Fuge sowie in der Zwölftonmusik (die Spiegelung an einer Vertikalachse nennt sich Krebs), sowie die intervallische Umkehrung und einen Akkord, dessen Basston (unterster Ton) nicht mit dem Grundton übereinstimmt, zum Beispiel ein Sextakkord („1. Umkehrung“) oder ein Quartsextakkord („2. Umkehrung“).
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Vermindert
Das Adjektiv vermindert (Gegensatz: übermäßig) wird in der Musik zur Kennzeichnung bestimmter Intervalle und Akkorde verwendet.
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Vorhalt (Musik)
Vorhalt bezeichnet in der Harmonielehre einen akkordfremden Nebenton, der.
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Wiederholungszeichen (Notenschrift)
Wiederholungszeichen Das Wiederholungszeichen ist ein Symbol in der Musiknotation.
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Wiener Klassik
Alten Universität Wien im Jahr 1808 (Der bereits sehr gebrechliche Komponist ist in der Mitte vorne sitzend zu sehen) Klassik bedeutet in der Musik etwa die Zeit vom frühen 18.
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Wilhelm Maler
Wilhelm Maler (* 21. Juni 1902 in Heidelberg; † 29. April 1976 in Hamburg) war ein deutscher Komponist, Musiktheoretiker und Hochschullehrer.
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Wolf Burbat
Wolf Burbat (* 1946 in Bremen als Wolfgang Burbat) ist ein deutscher Jazzmusiker (Flöte, Saxophon, Synthesizer) und Komponist.
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Zäsur (Musik)
In der Musik ist die Zäsur ein Einschnitt bzw.
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Zwischendominante
Zwischendominanten oder auch Sekundärdominanten sind Akkorde mit dominantischem Charakter, die sich in einen von der Tonika verschiedenen Klang auflösen.
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