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Subdominante

Index Subdominante

Subdominante, auch Unterdominante, bezeichnet den Akkord auf der vierten Stufe einer Dur- oder Molltonleiter.

15 Beziehungen: Akkord, Authentischer Schluss, Dominante, Doppelsubdominante, Dur, Harmonik, Jean-Philippe Rameau, Kadenz (Harmonielehre), Modulation (Musik), Moll, Neapolitanischer Sextakkord, Plagalschluss, Quinte, Quintenzirkel, Sixte ajoutée.

Akkord

Ein Akkord ist in der Musik das gleichzeitige oder kurz aufeinanderfolgende Erklingen mehrerer unterschiedlicher Töne, die sich harmonisch deuten lassen.

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Authentischer Schluss

Ein authentischer Schluss oder eine authentische Kadenz (von griech. authentikos: echt, glaubwürdig) ist in der Harmonielehre und in der musikalischen Formenlehre eine Klangverbindung Dominante – Tonika, die den Abschluss eines Stückes oder eines seiner Abschnitte artikuliert (Schlussbildung).

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Dominante

Dominante (französisch (note) dominante (Adj.) oder einfach: dominante (Subst.) von lateinisch dominans (Part. Prä,. von dominare) ‚herrschend, beherrschend, vorherrschend‘; italienisch u. spanisch dominante) bezeichnet in der Harmonielehre sowohl die fünfte Stufe einer Dur- oder Moll-Tonleiter als auch die Funktion aller darauf basierenden Akkorde.

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Doppelsubdominante

Als Doppelsubdominante bezeichnet man in der musikalischen Funktionstheorie die Subdominante der Subdominante einer Tonleiter.

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Dur

Dur (von) bezeichnet in der Musik ein Tongeschlecht.

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Harmonik

Harmonik (von harmonía „Ebenmaß“, „Harmonie“) ist ein umfassender Begriff aus der Musiktheorie und -praxis.

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Jean-Philippe Rameau

Camelot Aved Jean-Philippe Rameau (getauft 25. September 1683 in Dijon; † 12. September 1764 in Paris) war ein französischer Komponist, Cembalovirtuose, Organist und Musiktheoretiker.

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Kadenz (Harmonielehre)

In der heutigen Musiktheorie bezeichnet Kadenz (von) meist eine Akkordfolge, die den Abschluss eines Abschnitts oder eines ganzen Stückes artikuliert.

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Modulation (Musik)

In der Musiktheorie bezeichnet das Wort Modulation den vorbereiteten Übergang von einer Ausgangstonart in eine andere Grundtonart und damit auch den Übergang zu einem neuen tonalen Zentrum (Tonika).

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Moll

Moll (von) bezeichnet in der Musik ein Tongeschlecht.

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Neapolitanischer Sextakkord

Kadenz mit Neapolitanischem Sextakkord (sn)Datei:Neapolitanischersextakkord.ogg Der Neapolitanische Sextakkord oder kurz Neapolitaner ist ein alterierter Akkord.

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Plagalschluss

Ein Plagalschluss oder auch plagaler Schluss (von mittellateinisch plagalis, plaga, plage, „seitlich, hergeleitet“ im Unterschied zu authentisch) ist in der Harmonielehre die Akkordverbindung Subdominante – Tonika, die als Ganzschluss dient.

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Quinte

Als Quinte oder Quint (von: „die Fünfte“, altgriechisch Diapente διά (dia) πέντε (pente) „jede fünfte oder alle fünf“) bezeichnet man in der Musik ein Intervall, das fünf Tonstufen einer diatonischen, heptatonischen Tonleiter umspannt.

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Quintenzirkel

Quintenzirkel der Dur- und Molltonarten Als Quintenzirkel bezeichnet man in der Musiktheorie eine Reihe von zwölf im Abstand temperierter Quinten angeordneten Tönen, deren letzter Ton die gleiche Tonigkeit wie der erste hat und demzufolge mit ihm gleichgesetzt werden kann.

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Sixte ajoutée

Sixte ajoutée (frz. „hinzugefügte Sexte“), kurz für Accord de la sixte ajoutée, genannt auch Subdominant-Quintsextakkord (Sigle: S56), ist die von Jean-Philippe Rameau eingeführte Bezeichnung für die einem Dreiklang hinzugefügte große Sextstufe.

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Leitet hier um:

Contrante, Kontrante, Unterdominante.

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