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Tonika

Index Tonika

Tonika oder Tonica (tonisch zu τόνος tonos ‚Spannung‘).

27 Beziehungen: Barockmusik, Blue Note, Blues, Bluestonleiter, Dominante, Dreiklang, Dur, Funktionstheorie, Grundton, Hans Heinrich Eggebrecht, Harmonielehre, Intervall (Musik), Jean-Philippe Rameau, Kadenz (Harmonielehre), Klassische Musik, Konsonanz und Dissonanz, Leitereigen, None, Popmusik, Septime, Sexte, Sixte ajoutée, Subdominante, Tonart, Tongeschlecht, Tonikalisierung, Wilibald Gurlitt.

Barockmusik

Giovanni Paolo Pannini: ''Musikfest, gegeben vom Kardinal de La Rochefoucauld im Teatro Argentina in Rom am 15. Juli 1747 anlässlich der Vermählung des französischen Dauphins Louis XV'' (1747), Musée du Louvre, Paris. In den Wolken vor dem Bühnenaufbau ist ein Orchester zu erkennen.Peter Hersche: ''Exkurs: Das Publikum.'' In: Peter Hersche, Siegbert Rampe (Hrsg.): ''Sozialgeschichte der Musik des Barock.'' Laaber-Verlag, Laaber 2018 (.

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Blue Note

Als Blue Notes (englisch blue notes) oder Bluestöne bezeichnet man Töne, die in besonderem Maß den Bluescharakter von Melodien prägen.

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Blues

Eine typische Blues-Combo der 1920er Jahre: Die Cannon’s Jug Stompers Blues ist eine vokale und instrumentale Musikform, die sich um die Wende vom 19.

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Bluestonleiter

Die Bluestonleiter ist eine Tonleiter, die aus der Blues-Musik stammt und die charakteristischen Blue Notes (Bluestöne) enthält.

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Dominante

Dominante (französisch (note) dominante (Adj.) oder einfach: dominante (Subst.) von lateinisch dominans (Part. Prä,. von dominare) ‚herrschend, beherrschend, vorherrschend‘; italienisch u. spanisch dominante) bezeichnet in der Harmonielehre sowohl die fünfte Stufe einer Dur- oder Moll-Tonleiter als auch die Funktion aller darauf basierenden Akkorde.

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Dreiklang

Als Dreiklang wird in der Musik ein dreitöniger Akkord bezeichnet, der im einfachsten Fall aus zwei übereinandergeschichteten Terz-Intervallen besteht: den Tonstufen Grundton (unterer Ton), Terz (mittlerer Ton) und Quinte (oberer Ton).

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Dur

Dur (von) bezeichnet in der Musik ein Tongeschlecht.

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Funktionstheorie

Die Funktionstheorie ist Teilgebiet der Musiktheorie und gehört zur Harmonielehre.

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Grundton

Als Grundton bezeichnet man den fundamentalen Ton einer Tonleiter, eines Intervalls, eines Akkords, eines akustischen Klangs oder der Stimmung eines Musikinstruments.

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Hans Heinrich Eggebrecht

Hans Heinrich Eggebrecht (* 5. Januar 1919 in Dresden; † 30. August 1999 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Musikwissenschaftler.

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Harmonielehre

Harmonielehre am Prager Konservatorium von Friedrich Dionys Weber, Prag 1841 (Titelblatt) Unter Harmonielehre wird die systematische Erfassung der Akkordgestalten und des tonalen Klangraumes verstanden, verbunden mit methodischen Anleitungen (etwa im Tonsatz) zur möglichst fehlerfreien Handhabung der Klangverbindungen im Sinne der traditionellen Vorgaben der Musik innerhalb der dur-moll-tonalen Epoche (ca. 1600 bis in die Gegenwart).

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Intervall (Musik)

Als Intervall (von) bezeichnet man in der Musik den Tonhöhenabstand zwischen nacheinander (sukzessiv) oder gleichzeitig (simultan) erklingenden Tönen.

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Jean-Philippe Rameau

Camelot Aved Jean-Philippe Rameau (getauft 25. September 1683 in Dijon; † 12. September 1764 in Paris) war ein französischer Komponist, Cembalovirtuose, Organist und Musiktheoretiker.

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Kadenz (Harmonielehre)

In der heutigen Musiktheorie bezeichnet Kadenz (von) meist eine Akkordfolge, die den Abschluss eines Abschnitts oder eines ganzen Stückes artikuliert.

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Klassische Musik

Die Bezeichnungen Klassik oder klassische Musik können je nach Kontext unterschiedliche Bedeutungen haben.

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Konsonanz und Dissonanz

Faun mit Panflöte Die Unterscheidung zwischen Konsonanz (von und) und Dissonanz (von) bezieht sich seit der Antike auf die Qualität von Zweiklängen.

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Leitereigen

Als leitereigen werden all die Töne bezeichnet, die in der Tonleiter einer Grundtonart enthalten sind.

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None

Als None (von lateinisch nona: „die neunte“) bezeichnet man in der Musik ein Intervall, das neun Tonstufen einer diatonischen, heptatonischen Tonleiter umspannt (z. B. c–d’).

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Popmusik

Popmusik, kurz Pop, ist ein Genre der populären Musik, das Mitte der 1950er-Jahre in den USA und im Vereinigten Königreich entstand.

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Septime

Als Septime, auch Septim, Septe oder Sept (von: „der siebente“) bezeichnet man in der Musik ein Intervall, das sieben Tonstufen einer diatonischen, heptatonischen Tonleiter umspannt (z. B. C → H).

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Sexte

Als Sexte, auch Sext (von lat. sextus: „der sechste“) bezeichnet man in der Musik ein Intervall, das sechs Tonstufen (also fünf Tonschritte) einer diatonischen, heptatonischen Tonleiter umspannt (z. B. C → A).

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Sixte ajoutée

Sixte ajoutée (frz. „hinzugefügte Sexte“), kurz für Accord de la sixte ajoutée, genannt auch Subdominant-Quintsextakkord (Sigle: S56), ist die von Jean-Philippe Rameau eingeführte Bezeichnung für die einem Dreiklang hinzugefügte große Sextstufe.

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Subdominante

Subdominante, auch Unterdominante, bezeichnet den Akkord auf der vierten Stufe einer Dur- oder Molltonleiter.

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Tonart

Eine Tonart wird im Rahmen der seit etwa 1600 etablierten Dur-Moll-Tonalität durch die Feststellung des Tongeschlechts (in europäischer Musik meist Dur oder Moll) mit seiner Vorzeichnung und des Grundtons der verwendeten Tonleiter und damit ihrer harmonischen Verwandtschaft bestimmt.

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Tongeschlecht

Tongeschlecht (ital. modo, frz. mode) ist eine Eigenschaft von Tonarten, Tonleitern, Akkorden, aber auch von Musikstücken oder musikalischen Abschnitten, die durch die Zuordnung zu Dur oder Moll beschrieben wird.

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Tonikalisierung

Von Tonikalisierung ((BE) bzw. tonicization (AE)) spricht man in der Musiktheorie, wenn vorübergehend eine andere als die I. Stufe einer herrschenden Tonart als Tonika gedeutet werden kann, ohne dass diese Tonart als übergeordnetes Bezugssystem aufgegeben würde.

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Wilibald Gurlitt

Wilibald Ludwig Ferdinand Gurlitt (* 1. März 1889 in Dresden; † 15. Dezember 1963 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Musikwissenschaftler.

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AusgehendeEingehende
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