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Deutsch (Etymologie)

Index Deutsch (Etymologie)

Das Wort deutsch leitet sich vom althochdeutschen thiutisk (westfränkisch *Þeodisk, germanisch *þeudisk) ab, was ursprünglich „zum Volk gehörig“ bedeutete (germanisch *þeuðō, althochdeutsch thiot „Volk“).

111 Beziehungen: Abtei St. Michael (Siegburg), Alamannen, Altenglisch, Altfranzösische Sprache, Altfriesische Sprache, Altgriechische Sprache, Althochdeutsche Sprache, Altirische Sprache, Altniederländische Sprache, Altnordische Sprache, Altsächsische Sprache, Amerikanisches Englisch, Annolied, Apostolischer Nuntius, Bairisch, Bajuwaren, Brabantisch, Carl Gustav Homeyer, Dänische Sprache, Deutsche Sprache, Deutschland, Dieter Geuenich, Englische Sprache, Ethnie, Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Eugen Lerch, Evangeliar, Flamen, Franken (Volk), Französische Sprache, Fränkisches Reich, Frühmittelalter, Friedrich Kluge, Friesische Sprachen, Germanen, Germanische Sprachen, Gotische Sprache, Hadrian I., Hagen Schulze, Hans Eggers (Sprachwissenschaftler), Hanse, Höchstalemannisch, Heiko Steuer, Heiliges Römisches Reich, Heinrich Beck (Philologe), Helmut Berschin, Herwig Wolfram, Hochalemannisch, Idiom (Spracheigentümlichkeit), Indogermanische Sprachen, ..., Isländische Sprache, Italienische Sprache, Karl der Große, Keltische Sprachen, Kollektivum, Latein, Leo Weisgerber, Lothringisch (fränkisch), Luxemburgische Sprache, Mittelenglisch, Mittelhochdeutsche Sprache, Mittellatein, Mittelniederdeutsche Sprache, Mittelniederländische Sprache, Neuhochdeutsche Sprache, Neuniederländische Sprache, Niederdeutsche Sprache, Niederländische Sprache, Niedersorbische Sprache, Nordgermanische Sprachen, Notker III., Offa von Mercien, Ostfrankenreich, Otfrid von Weißenburg, Otto I. (HRR), Papst, Partikularkonzil, Pennsylvania Dutch, Peter von Polenz, Platdiets, Regnum Teutonicum, Renaissance-Humanismus, Rheinfränkische Dialekte, Romanen, Romanische Sprachen, Rosemarie Lühr, Sachsen (Volk), Sachsenspiegel, Schlacht auf dem Lechfeld, Schottisches Englisch, Schweizerischer Verein für die deutsche Sprache, Seeländisch, Sprachökonomie, Stefan Sonderegger (Germanist), Synekdoche, Túatha Dé Danann, Territorialstaat, Thiuda, Thomas Lau (Historiker), Urgermanische Sprache, Verballhornung, Volk, Volkssprache, Wege der Forschung, Welsche, Westfrankenreich, Westfriesische Sprache, Westgermanische Sprachen, Wolfgang Haubrichs, Wulfila, Wulfilabibel. Erweitern Sie Index (61 mehr) »

Abtei St. Michael (Siegburg)

Die Siegburger Abtei Sankt Michael von Süden mit dem erhaltenen Johannistürmchen (links) Annoschrein von 1183 Die Abtei Michaelsberg war eine Abtei des Benediktinerordens.

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Alamannen

Die Schwertscheide von Gutenstein aus einem alamannischen Kriegergrab Die Alamannen oder Alemannen waren eine antike und frühmittelalterliche Bevölkerungsgruppe, die dem westgermanischen Kulturkreis zugeordnet wird.

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Altenglisch

Altenglisch, auch Angelsächsisch (Eigenbezeichnung: Ænglisc, Englisc), ist die älteste schriftlich bezeugte Sprachstufe der englischen Sprache und wurde bis zum 12.

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Altfranzösische Sprache

Altfranzösisch bezieht sich auf die Oïl-Sprachen als Sammelbezeichnung der Varietäten romanischer Sprachen, die in der nördlichen Hälfte Frankreichs sowie in Teilen Belgiens vom 9.

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Altfriesische Sprache

Die altfriesische Sprache (in älteren Werken auch einfach nur friesische Sprache oder Friesisch) ist der gemeinsame Vorläufer der modernen friesischen Sprachen.

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Altgriechische Sprache

Altgriechisch (Eigenbezeichnung: hē hellēnikḗ „die griechische Sprache“) ist die antike Sprachstufe der griechischen Sprache, einer indogermanischen Sprache im östlichen Mittelmeerraum, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt, möglicherweise über eine balkanindogermanische Zwischenstufe.

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Althochdeutsche Sprache

Als althochdeutsche Sprache oder Althochdeutsch (abgekürzt Ahd.) bezeichnet man die älteste schriftlich überlieferte Sprachstufe des Deutschen, die etwa zwischen 750 und 1050 gesprochen wurde.

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Altirische Sprache

Als Altirisch (altir. Goídelc, im Neuirischen Sean-Ghaeilge, im Schottisch-Gälischen Seann-Ghàidhlig, im Englischen Old Irish oder Old Gaelic) wird die Sprachstufe der irischen Sprache bezeichnet, die mit dem Einsatz der Schriftlichkeit in lateinischer Schrift beginnt und etwa mit dem Zerfall der altirischen Standardisierung endet.

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Altniederländische Sprache

Als altniederländische Sprache, die auch als altniederfränkische Sprache bekannt ist, bezeichnet man die älteste bekannte Sprachstufe des Niederländischen.

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Altnordische Sprache

Krimgotisch Altnordisch ist eine Sammelbezeichnung für die nordgermanischen Dialekte, die von etwa 800 (Beginn der Wikingerzeit) bis mindestens ca.

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Altsächsische Sprache

Die altsächsische Sprache (abgekürzt As.) oder die altniederdeutsche Sprache (abgekürzt And.) ist die älteste Sprachstufe des Niederdeutschen („Plattdeutschen“).

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Amerikanisches Englisch

Amerikanisches Englisch (kurz AE oder AmE) ist die Standardvarietät der englischen Sprache, die in den Vereinigten Staaten von Amerika gesprochen wird.

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Annolied

Das 49 Strophen umfassende volkssprachige Annolied wurde wahrscheinlich zwischen 1077 und 1081, jedenfalls vor 1100, in frühmittelhochdeutschen Reimpaarversen vermutlich von einem Siegburger Mönch verfasst.

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Apostolischer Nuntius

alternativtext.

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Bairisch

Oberdeutscher Sprachraum nach 1945: blau: Bairisch-österreichische DialekteAls Bairisch, oft auch Bairisch-Österreichisch (bairisch in Bayern: Boarisch oder Bairisch; in Österreich nach Orten und Regionen benannt, z. B. Weanarisch in Wien oder Steirisch in der Steiermark; in Südtirol: Südtirolerisch), wird in der germanistischen Linguistik aufgrund gemeinsamer Sprachmerkmale die südöstliche Dialektgruppe im deutschen Sprachraum bezeichnet.

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Bajuwaren

zugriff.

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Brabantisch

Das Verbreitungsgebiet des Brabantischen im niederländischen Sprachraum Die brabantischen Dialekte in den Niederlanden, Belgien und Deutschland Brabantisch (brabantisch Braobants) ist ein niederfränkischer Dialekt innerhalb des Niederländischen.

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Carl Gustav Homeyer

Büste von Carl Gustav Homeyer Carl Gustav Homeyer (1874) Carl Gustav Homeyer (* 13. August 1795 in Wolgast; † 20. Oktober 1874 in Berlin) war ein deutscher Jurist, Rechtshistoriker und Germanist.

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Dänische Sprache

Die dänische Sprache (dänisch det danske sprog), kurz Dänisch (dansk), gehört zu den germanischen Sprachen und dort zur Gruppe der skandinavischen (nordgermanischen) Sprachen.

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Deutsche Sprache

Die deutsche Sprache bzw.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Dieter Geuenich

Dieter Geuenich im Jahr 2012 von Werner Maleczek aufgenommen. Dieter Geuenich (* 17. Februar 1943 in Honnef) ist ein deutscher Historiker, der vor allem auf den Gebieten mittelalterlicher Personennamenforschung, der Alemannen-Forschung sowie der Geschichte des Niederrheins hervorgetreten ist.

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Englische Sprache

Die englische Sprache (Eigenbezeichnung: IPA) ist eine ursprünglich in England beheimatete germanische Sprache, die zum westgermanischen Zweig gehört.

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Ethnie

Ethnie (auch; von „Volk, Stamm, Volkszugehörige“) bezeichnet in den Sozialwissenschaften (insbesondere der Ethnologie) eine abgrenzbare soziale Gruppe, die aufgrund ihres intuitiven Selbstverständnisses und Gemeinschaftsgefühls als Eigengruppe eine kollektive Identität entwickelt.

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Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache

Ausgaben des „Kluge“, 1883 bis 2011 Das Etymologische Wörterbuch der deutschen Sprache ist ein Nachschlagewerk zur deutschen Sprachgeschichte.

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Eugen Lerch

Eugen Lerch (* 25. Dezember 1888 in Berlin; † 16. November 1952 in Mainz) war ein deutscher Romanist und Sprachwissenschaftler.

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Evangeliar

Evangeliars Kaiser Ottos III. Seite aus dem Evangeliar Heinrichs des Löwen Ein Evangeliar (Evangelienbuch) oder Tetraevangelion (Τετραευαγγέλιον) sind verbreitete Bezeichnungen für einen Codex mit dem vollständigen Text der Evangelien des Neuen Testaments.

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Flamen

Flagge der Flamen und Flanderns Rot hervorgehoben ist die Flämische Region in Belgien (schraffiert ist die zweisprachige Region Brüssel-Hauptstadt). Als Flamen bezeichnen sich die niederländischsprachigen Einwohner der belgischen Region Flandern und ein Teil der niederländischsprachigen Einwohner der Region Brüssel-Hauptstadt.

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Franken (Volk)

Lage an der Grenze zum Niedergermanischen Limes – Germanische Stämme vor der „Fränkischen Genese“ Die Franken (sinngemäß „die Mutigen, Kühnen“) waren einer der germanischen Großstämme aus der Gruppe der Rhein-Weser-Germanen.

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Französische Sprache

Französisch (Eigenbezeichnung: IPA, IPA) gehört zu der romanischen Gruppe des italischen Zweigs der indogermanischen Sprachen.

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Fränkisches Reich

Das Fränkische Reich oder Frankenreich, das vom 5.

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Frühmittelalter

Reichenauer Schule, um 1000) Frühmittelalter oder frühes Mittelalter ist eine moderne Bezeichnung für den ersten der drei großen Abschnitte des Mittelalters, bezogen auf Europa und den Mittelmeerraum für die Zeit von etwa Mitte des 6.

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Friedrich Kluge

Friedrich Kluge um 1890 Friedrich Kluge (* 21. Juni 1856 in Köln; † 21. Mai 1926 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Sprachwissenschaftler und Lexikograf.

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Friesische Sprachen

Das Verbreitungsgebiet des Friesischen Zweisprachige Schilder Deutsch-Nordfriesisch bei der Polizeidirektion Husum, Nordfriesland Zweisprachige Ortsbeschilderung in Fryslân (Niederlande) Die friesischen Sprachen, allgemein nur Friesisch (westfriesisch Frysk, saterfriesisch Fräisk, nordfriesisch Friisk, fresk, freesk, frasch, fräisch, freesch) genannt, sind eine Gruppe von drei Sprachen.

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Germanen

Als Germanen wird eine Gruppe von ehemaligen Stämmen in Mitteleuropa und im südlichen Skandinavien bezeichnet, deren Identität in der Forschung traditionell über die Sprache bestimmt wird.

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Germanische Sprachen

Gegenwärtige Verbreitung germanischer Sprachen Die germanischen Sprachen sind ein Zweig der indogermanischen Sprachfamilie.

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Gotische Sprache

Die gotische Sprache ist eine germanische Sprache, die von den Goten gesprochen wurde.

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Hadrian I.

Hadrian I. († 25. Dezember 795 in Rom) war vom 1. Februar 772 bis zu seinem Tode Papst.

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Hagen Schulze

Das Grab von Hagen Schulze auf dem Friedhof Dahlem in Berlin. Hagen Schulze (* 31. Juli 1943 in Tanger; † 4. September 2014 in Berlin) war ein deutscher Historiker mit dem Schwerpunkt Neuere Geschichte.

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Hans Eggers (Sprachwissenschaftler)

Hans Eggers (* 9. Juli 1907 in Hamburg; † 31. Mai 1988 in Saarbrücken) war ein deutscher Sprachwissenschaftler.

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Hanse

Droysen, 1886 Deutsche Orden im 14. Jahrhundert und Anfang des 15. Jahrhunderts Abbildung aus dem Hamburger Stadtrecht von 1497 Hanse (auch Deutsche Hanse oder Düdesche Hanse, Dudesche Hense) ist die Bezeichnung für die zwischen Mitte des 12.

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Höchstalemannisch

Bereich des Höchstalemannischen (rot) Höchstalemannisch ist eine Gruppe von alemannischen Dialekten, die im äußersten Südwesten des deutschen Sprachraums gesprochen werden.

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Heiko Steuer

Heiko Steuer (* 30. Oktober 1939 in Braunschweig) ist ein deutscher Archäologe.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Heinrich Beck (Philologe)

Heinrich Beck (* 2. April 1929 in Nördlingen, Bayern; † 5. Juni 2019 in Aschheim) war ein deutscher germanistischer und skandinavistischer Mediävist.

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Helmut Berschin

Helmut Berschin (* 18. Oktober 1940 in Augsburg) ist ein deutscher Sprachwissenschaftler.

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Herwig Wolfram

Herwig Wolfram, aufgenommen von Werner Maleczek im Juni 2002. Herwig Wolfram (* 14. Februar 1934 in Wien) ist ein österreichischer Mediävist.

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Hochalemannisch

Das Gebiet der hochalemannischen Dialekte. Rot eingezeichnet ist die Brünig-Napf-Reuss-Linie. Hochalemannisch ist eine oberdeutsche Dialektausformung in großen Teilen der Deutschschweiz, in Liechtenstein, in Teilen Südbadens (südlich von Freiburg), im elsässischen Sundgau und in einigen Gebieten im österreichischen Vorarlberg.

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Idiom (Spracheigentümlichkeit)

Das Idiom (von „Besonderheit, Eigenart“)Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9.

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Indogermanische Sprachen

'''Sprachfamilien der Welt:''' Heutige Verbreitung der indogermanischen Sprachen gelb markiert Die indogermanischen oder indoeuropäischen Sprachen bilden mit etwa drei Milliarden Muttersprachlern die sprecherreichste Sprachfamilie der Welt.

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Isländische Sprache

Ein Mann spricht Isländisch Isländisch in einem Buch Isländisch (isländisch íslenska) ist eine Sprache aus dem germanischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie.

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Italienische Sprache

Italienisch (italienisch lingua italiana, italiano) ist eine Sprache aus dem romanischen Zweig der indogermanischen Sprachen.

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Karl der Große

Karls des Kahlen.Katharina Bull: ''Karolingische Reiterstatue.'' In: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Bernd Schneidmüller (Hrsg.): ''Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht. Von Karl dem Großen bis Friedrich Barbarossa.'' Darmstadt 2020, S. 98. Karl der Große (lateinisch Carolus Magnus oder Karolus Magnus, französisch und englisch Charlemagne; * wahrscheinlich 2. April 747 oder 748; † 28. Januar 814 in Aachen) war von 768 bis 814 König des Fränkischen Reichs (bis 771 gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann).

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Keltische Sprachen

Länder und Regionen, in denen inselkeltische Sprachen einen offiziellen Status haben (nicht deckungsgleich mit Gebieten, wo sie tatsächlich gesprochen werden) Die keltischen Sprachen (das Keltische) bilden einen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie.

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Kollektivum

Das Kollektivum (Mehrzahl: Kollektiva), auch Sammelname, Sammelbegriff oder Sammelbezeichnung genannt, ist ein sprachlicher Ausdruck, der eine unbestimmte Anzahl gleichartiger Dinge oder Sachverhalte in einer Klasse zusammenfasst.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Leo Weisgerber

Johann Leo Weisgerber (* 25. Februar 1899 in Metz; † 8. August 1985 in Bonn) war ein deutscher Sprachwissenschaftler und Keltologe.

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Lothringisch (fränkisch)

Lothringische Mundarten – nicht zu verwechseln mit der galloromanischen Sprache Lothringisch – ist im weiteren Sinne eine Sammelbezeichnung für die in Lothringen gesprochenen rheinfränkischen und moselfränkischen Dialekte, inklusive Luxemburgisch, welche zum Westmitteldeutschen gehören.

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Luxemburgische Sprache

Die Verbreitung der Moselfränkischen Dialekte mit Kennzeichnung der Gebiete, in denen ''op'' und ''of'' für „auf“ gilt. Die luxemburgische Sprache oder kurz Luxemburgisch (Eigenbezeichnung Lëtzebuergesch) ist die Landessprache und eine der Amtssprachen von Luxemburg.

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Mittelenglisch

Mittelenglisch nennt man die historische Sprachstufe der englischen Sprache, die etwa zwischen dem 12. und der Mitte des 15. Jahrhunderts gesprochen und geschrieben wurde.

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Mittelhochdeutsche Sprache

Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde.

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Mittellatein

Seite mit mittellateinischem Text aus den Carmina Cantabrigiensia (Cambridge University Library, Gg. 5. 35), 11. Jhd. Unter dem Begriff Mittellatein oder mittellateinische Sprache werden die vielfältigen Formen der lateinischen Sprache des europäischen Mittelalters (etwa 6. bis 15. Jahrhundert) zusammengefasst.

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Mittelniederdeutsche Sprache

Die mittelniederdeutsche Sprache ist ein historisches Entwicklungsstadium des Niederdeutschen und wurde vor allem im Norden Deutschlands gesprochen, besaß aber auch überregionale Verbreitung, v. a.

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Mittelniederländische Sprache

Als mittelniederländische Sprache (Abk. Mnl. oder Mnld.) bezeichnet man die Vorstufe des Neuniederländischen, wie es zwischen 1150 und 1500 gesprochen wurde.

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Neuhochdeutsche Sprache

Als neuhochdeutsche Sprache (kurz Neuhochdeutsch, Abk. Nhd., auch Nhdt.) bezeichnet man die jüngste Sprachstufe des Deutschen, wie sie etwa seit 1650 (nach anderen Einteilungen ab 1500) besteht.

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Neuniederländische Sprache

Als neuniederländische Sprache, auch als modernes Niederländisch bekannt, bezeichnet man aus sprachhistorischer Sicht die jüngste Ausprägung des Niederländischen.

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Niederdeutsche Sprache

Die niederdeutsche Sprache (auch Plattdeutsch, Eigenbezeichnungen Plattdütsch, Plattdüütsch, Plattdütsk, Plattdüütsk, Plattduitsk u. a.) ist ein Kontinuum westgermanischer Dialekte, die vor allem in Norddeutschland und im Osten der Niederlande gesprochen werden.

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Niederländische Sprache

Die niederländische Sprache (niederländisch Nederlandse taal), kurz Niederländisch (Aussprache), ist eine westgermanische Sprache, die weltweit von etwa 30 Millionen Menschen gesprochen wird und 25 Millionen Menschen als Muttersprache dient.

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Niedersorbische Sprache

Dissen/Dešno Niedersorbisch (umgangssprachlich und teilweise als deutschsprachige Selbstbezeichnung auch Wendisch; veraltet Niederlausitzserbisch, niedersorbisch dolnoserbšćina) ist eine westslawische Sprache, die von den Niedersorben/Wenden in der Niederlausitz gesprochen wird.

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Nordgermanische Sprachen

Norn † Die nordgermanischen Sprachen (auch skandinavische oder nordische Sprachen genannt) umfassen die Sprachen Isländisch, Färöisch, Norwegisch, Dänisch und Schwedisch.

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Notker III.

Notker Labeo, Fantasieporträt (Relief an der Tür der Stiftskirche St. Gallen) Zeichnung und Erklärung geometrischer Figuren nach Aristoteles in Notkers Kommentar zu den ''Kategorien'' in der Handschrift St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 818, Seite 62 (11. Jahrhundert) Ciceros ''De inventione''. St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 820, Seite 124 (10. Jahrhundert) Notker III., genannt Notker der Deutsche (oder Notker Labeo; * um 950 im Thurgau; † 28. Juni 1022 in St. Gallen), war ein Schweizer Benediktiner­mönch und Leiter der Klosterschule in St. Gallen.

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Offa von Mercien

Offa’s Dyke bei Llanfair Caereinion Offa († 26. Juli 796) war König von Mercien im heutigen Großbritannien von 757 bis 796.

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Ostfrankenreich

Fränkischen Reiches im Jahre 843 Ostfränkisches Reich nach dem Vertrag von Meerssen 870 Ostfränkisches Reich nach dem Vertrag von Ribemont 880 Als Ostfrankenreich (lateinisch Regnum Francorum orientalium) bezeichnet man das aus der Teilung des Fränkischen Reichs im Jahr 843 hervorgegangene östliche Teilreich.

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Otfrid von Weißenburg

Reliefbild Otfrids von Weißenburg in Wissembourg Otfrid von Weißenburg (* um 790; † 875), seltener auch Otfried geschrieben, ist der erste namentlich bekannte althochdeutsche Dichter.

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Otto I. (HRR)

Ottos von Freising. Mailand, Biblioteca Ambrosiana, Cod. S. P. 48, olim F 129 Sup., um 1200 Otto I. der Große (* 23. November 912; † 7. Mai 973 in Memleben) aus dem Geschlecht der Liudolfinger war ab 936 Herzog von Sachsen und König des Ostfrankenreiches (regnum francorum orientalium), ab 951 König von Italien und ab 962 römisch-deutscher Kaiser.

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Papst

alternativtext.

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Partikularkonzil

Partikularkonzilien sind nach dem geltenden Recht der Lateinischen Kirche das Plenarkonzil und das Provinzialkonzil.

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Pennsylvania Dutch

Pennsylvania Dutch (auch Pennsylvania Germans; pennsylvaniadeutsch: Pennsilfaani Deitsche) ist die englische Bezeichnung für eine Gruppe deutschsprachiger Bewohner, die sich seit dem 17. Jahrhundert in Pennsylvania, einem späteren US-amerikanischen Bundesstaat, angesiedelt haben und die ursprünglich als Einwanderer mehrheitlich aus der Pfalz kamen.

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Peter von Polenz

Peter von Polenz Peter von Polenz (* 1. März 1928 in Bautzen; † 24. August 2011 in Korlingen) war ein deutscher Sprachwissenschaftler und germanistischer Mediävist.

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Platdiets

mini Platdiets oder Plattdütsch (limb. Platduutsj, frz. francique rhéno-mosan, d. i. Rheinmaasländisch, thiois), mitunter auch als Plattdeutsch bezeichnet, ist ein ostlimburgisch-ripuarischer Übergangsdialekt.

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Regnum Teutonicum

Regnum Teutonicum oder Regnum Teutonicorum (Teutonia, „Reich der Teutonen“ bzw. Germanen), auch Reich der Deutschen, ist eine Bezeichnung für den nördlich des Alpenhauptkamms gelegenen Teil des Heiligen Römischen Reiches oder auch römisch-deutschen Reiches.

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Renaissance-Humanismus

Renaissance-Humanismus ist die moderne Bezeichnung für eine machtvolle geistige Strömung in der Zeit der Renaissance, die zuerst von Francesco Petrarca (1304–1374) angeregt wurde.

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Rheinfränkische Dialekte

Die Verbreitung des Rheinfränkischen mit dem Hessischen (1), dem Pfälzischen (2) und dem manchmal zum Pfälzischen gezählten, rheinfränkischen Teil der Lothringischen Dialekte (3) Rheinfränkisch ist eine zusammenfassende Bezeichnung für folgende im weiteren Sinne hochdeutsche Dialekte im Westmitteldeutschen.

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Romanen

Als Romanen (aus, Sg. romanus, ‚Römer‘) oder romanische Völker werden Völker bezeichnet, deren Sprachen auf das Lateinische zurückgehen.

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Romanische Sprachen

Katalanisch Die romanischen Sprachen gehören zum (modernen) italischen Zweig der indogermanischen Sprachen.

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Rosemarie Lühr

Rosemarie Lühr (* 23. März 1946 in Fürth als Rosemarie Schenk) ist eine deutsche Indogermanistin.

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Sachsen (Volk)

Gräberfeld von Liebenau germanisch-sächsisches Nebengebäude am Gräberfeld von Liebenau Die Sachsen (seltener auch Saxonen) waren ein westgermanischer Völkerverband, der sich vermutlich im 3.

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Sachsenspiegel

Die Wahl des Königs. Oben: die drei geistlichen Fürsten bei der Wahl, sie zeigen auf den König. Mitte: der Pfalzgraf bei Rhein überreicht als Truchsess eine goldene Schüssel, dahinter der Herzog von Sachsen mit dem Marschallsstab und der Markgraf von Brandenburg, der als Kämmerer eine Schüssel mit warmem Wasser bringt. Unten: der neue König vor den Großen des Reiches (Heidelberger Sachsenspiegel, um 1300, Universitätsbibliothek Heidelberg) Eike von Repgow aus dem Oldenburger Sachsenspiegel(um 1336, Landesbibliothek Oldenburg) Sachsenspiegel-Handschrift von 1385 der Stadtbibliothek Duisburg Der Sachsenspiegel (niedersächsisch Sassenspegel, mittelniederdeutsch: Sassen Speyghel) ist ein Rechtsbuch des Eike von Repgow, entstanden zwischen 1220 und 1235.

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Schlacht auf dem Lechfeld

Die Schlacht auf dem Lechfeld am 10.

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Schottisches Englisch

Mit dem Begriff schottisches Englisch wird die englische Standardsprache bezeichnet, wie sie in Schottland als Amts- und Bildungssprache verwendet wird.

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Schweizerischer Verein für die deutsche Sprache

Der Schweizerische Verein für die deutsche Sprache (SVDS), bis 1993 Deutschschweizerischer Sprachverein, ist ein Verein im Sinne von Art. 60 ff.

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Seeländisch

Seeländisch (niederländisch Zeeuws) ist eine Sammelbezeichnung für eine Gruppe niederfränkischer Dialekte, die in der niederländischen Provinz Zeeland und auf der nördlich von Seeland gelegenen ehemaligen Insel Goeree-Overflakkee gesprochen werden.

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Sprachökonomie

Unter Sprachökonomie versteht man die natürliche Neigung von Sprachnutzern, auf Sprachformen so einzuwirken, dass die Kommunikation zwischen Sender und Empfänger gewährleistet ist, bei einem für beide möglichst geringen Aufwand (mit Reduktion des Sprech- und Schreibaufwandes).

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Stefan Sonderegger (Germanist)

Stefan Sonderegger (* 28. Juni 1927 in Herisau; † 7. Dezember 2017; heimatberechtigt in Heiden) war ein Schweizer germanistischer Sprachwissenschafter und Namenforscher.

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Synekdoche

Eine Synekdoche ist eine rhetorische Figur aus der Gruppe der Tropen.

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Túatha Dé Danann

Die Túatha Dé Danann (Das Volk der Danu) sind nach dem Lebor Gabála Érenn („Das Buch der Landnahmen Irlands“) ein Volk (tuath), das von der Göttin Danu abstammen soll.

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Territorialstaat

Unter einem Territorialstaat versteht man seit dem hohen Mittelalter einen Staat, in dem sich der Herrschaftsanspruch des Regierenden, dem Territorialfürsten, über ein gewisses Territorium und dessen Bevölkerung erstreckt.

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Thiuda

Thiuda (Þiuda) ist das früheste überlieferte Lexem in einer germanischen Sprache, in der gotischen Sprache, mit der Bedeutung „Volk“.

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Thomas Lau (Historiker)

Thomas Lau (* 3. Oktober 1967 in Itzehoe) ist ein deutscher Historiker.

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Urgermanische Sprache

frühe nordische Eisenzeit, rosa eingefärbt die Jastorf-Kultur. Urgermanisch (auch Protogermanisch) nennt man die hypothetische Vorläufersprache aller germanischen Sprachen, gewissermaßen die Ursprache der germanischen Sprachfamilie, zu der neben anderen die heutigen Sprachen Deutsch, Englisch, Niederländisch und Schwedisch zählen.

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Verballhornung

Verballhornung bezeichnet die absichtliche oder unbewusste Neubildung bekannter oder unbekannter Wörter und Redewendungen.

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Volk

La liberté guidant le peuple'' (deutsch „Die Freiheit führt das Volk“). Gemälde von Eugène Delacroix (1830) Mit dem Wort Volk werden allgemein (große) Gruppen von Menschen bezeichnet, die durch kulturelle Gemeinsamkeiten, reale oder fiktive gemeinsame Abstammung oder einen politisch und rechtlich organisierten Personenverband zu einer unterscheidbaren Einheit zusammengefasst sind.

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Volkssprache

Volkssprache nennt man die Sprache einer Bevölkerung überall dort, wo eine ältere Sprachform oder eine fremde Sprache in Religion, Wissenschaft oder auf der Bühne verwendet wird.

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Wege der Forschung

Buchreihe „Wege der Forschung“ Wege der Forschung (WdF) war der Name einer renommierten, interdisziplinären geisteswissenschaftlichen Buchreihe, die zunächst vom Hermann Gentner Verlag in Bad Homburg, später in den immer gleich gestalteten grauen Leinenbänden von der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft in Darmstadt herausgegeben wurde.

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Welsche

Der Begriff Welsche oder Walsche geht vermutlich auf eine germanische Bezeichnung für Römer und (romanisierte) Kelten zurück (vgl. für walisisch).

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Westfrankenreich

Westfränkisches Reich nach dem Vertrag von Verdun von 843 Das Westfrankenreich war der westliche Teil des aufgeteilten Frankenreichs.

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Westfriesische Sprache

Die westfriesische Sprache (Eigenbezeichnung (Westerlauwersk) Frysk) ist eine in der niederländischen Provinz Friesland (westfriesisch Fryslân) von etwa 350.000 Menschen gesprochene westgermanische Sprache innerhalb Frieslands.

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Westgermanische Sprachen

Westgermanische Sprachen sind eine Untergruppe der germanischen Sprachen, welche unter anderem Englisch, Hochdeutsch, Niederländisch, Afrikaans, Niederdeutsch, Friesisch und Jiddisch umfasst.

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Wolfgang Haubrichs

Wolfgang Haubrichs (* 22. Dezember 1942 in Saarbrücken) ist ein deutscher germanistischer Mediävist und Namenforscher.

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Wulfila

Blatt 16v aus dem Codex Argenteus, einer Abschrift der Wulfilabibel Wulfila (latinisiert Ulfilas,, auch Ourphílas; * um 311; † 383 in Konstantinopel) war ein gotischer Theologe und einer der ersten, wenn nicht der erste Bischof der Terwingen.

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Wulfilabibel

26–32, aus dem ''Codex Argenteus'', einer Abschrift der Wulfilabibel Die Wulfilabibel oder Wulfila-Bibel, auch als Gotenbibel oder Gotische Bibel bezeichnet, ist eine im 4. Jahrhundert (um 350) geschaffene Übersetzung vor allem des Neuen Testamentes ins Gotische, wobei die griechische Bibel die Vorlage bildete.

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Leitet hier um:

Etymologie des Begriffs Deutsch, Theodisk.

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