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Coburg in der Zeit des Nationalsozialismus

Index Coburg in der Zeit des Nationalsozialismus

Früher als andernorts trat der Nationalsozialismus in Coburg in Erscheinung.

198 Beziehungen: Abraham Friedmann, Adolf Hitler, Adolf Hitler als Ehrenbürger, Adolf Wagner (Gauleiter), Alfred Rosenberg, Alte Angerturnhalle, Antisemitismus, Anton Drexler, Arisierung, Arno Fischer (Techniker), August Greim, Bahnhof Coburg, Baracke, Bayerische Landespolizei (1920–1935), Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen, Bayerische Volkspartei, Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bayreuth, Bücherverbrennung 1933 in Deutschland, Berlin, Bernadotte, Bismarckturm (Coburg), Boykott, Braunes Haus, Brigitte Baetz, Bund Wiking, Burk, Carl Eduard (Sachsen-Coburg und Gotha), Carl-Christian Dressel, Coburg, Coburger Erker, Coburger Kasernen, Coburger Nationalzeitung, Coburger Volksblatt, Cortendorf, Deportation von Juden aus Deutschland, Der Stürmer, Deutschblütig, Deutsche Demokratische Partei, Deutsche Volkspartei, Deutscher Tag, Deutsches Kaiserreich, Deutschlandfunk, Deutschnationale Volkspartei, Deutschvölkischer Schutz- und Trutzbund, Dietrich Eckart, Direktmandat, Ehrenbürger, Einwohnerwehr, Emil Mazuw, ..., Entnazifizierung, Erich Kühn (Schriftsteller, 1878), Erich Unverfähr, Ernst Fritsch (Landrat), Flagge Deutschlands, Franz Dehler, Franz Klingler, Franz Ritter von Epp, Franz Schwede, Freie Demokratische Partei, Freistaat Coburg, Freiwilliger Arbeitsdienst, Fritz Sauckel, Fritz Schaller, Garnison, Gau Bayreuth, Gau Pommern, Gauerstadt, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945, Gesetz zur Bewahrung der Jugend vor Schund- und Schmutzschriften, Goldenes Buch, Goldenes Parteiabzeichen der NSDAP, Gräfsblock, Gustav Adolf Erbprinz von Schweden, Hans Dietrich (Politiker), Hans Schemm, Harald Sandner, Helmuth Johnsen, Hermann Esser, Hermann Göring, Hermann Müller (Reichskanzler), Hermann Tietz (Kaufmann), Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha, Historisches Lexikon Bayerns, Hitlerjugend, Hitlerputsch, Hof (Saale), Hofbrauhaus Coburg, Hohe Straße 30 (Coburg), Holocaust, Jüdischer Friedhof (Coburg), Joseph Goebbels, Juden, Judenboykott, Judenbrücke (Coburg), Judenfrei, Judengasse 36 (Coburg), Judentor (Coburg), Judentum, Julius Streicher, Jungdeutscher Orden, Karosseriefabrik N. Trutz, Kaserne, Ketschendorf (Coburg), Klinikum Coburg, Koburger Ehrenzeichen, Kommerzienrat, Kommunalpolitik, Kommunistische Partei Deutschlands, Korb (Behälter), KZ Dachau, Landestheater Coburg, Landgericht Coburg, Landkreis Coburg, Landtagswahl in Bayern 1924, Lutherstadt Wittenberg, Main-Werra-Kanal, Marktplatz (Coburg), Martin Mutschmann, Mauritius (Heiliger), Max Amann (Politiker), Mein Kampf, Mohr (Heraldik), Morizkirche (Coburg), Nationalsozialismus, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, Nationalsozialistische Freiheitspartei, Nationalsozialistische Propaganda, Nationalsozialistisches Kraftfahrkorps, Nürnberg, Neuses bei Coburg, Neustadt bei Coburg, Novemberpogrome 1938, NS-Frauenschaft, NSDAP-Ortsgruppe, Oberfranken, Oberpräsident, Obersalzberg, Otto Hellmuth, Otto Schmidt (Politiker, 1901), Paramilitär, Politische Ebene, Propaganda, Provinz Pommern, Rathaus (Coburg), Reichsarbeitsdienst, Reichsmark, Reichspräsidentenwahl 1932, Reichstagswahl 1920, Reichstagswahl Juli 1932, Reinhard Claaßen, Residenzstadt, Robert Ley, Schloss Ehrenburg, Schloss Hohenfels, Schlossplatz (Coburg), Sibylla von Sachsen-Coburg und Gotha, Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Sozialleistung, Sozialsystem, Spareinlage, Sparkasse am Markt (Coburg), Sparkasse Coburg - Lichtenfels, Spitalgasse 19 (Coburg), SS-Oberscharführer, SS-Untersturmführer, St. Nikolaus (Coburg), Stadt-Ehrentitel der NS-Zeit, Stadtpolizei, Stadtrat, Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten, Stettin, Straffreiheitsgesetz, Struktur der NSDAP, Sturmabteilung, Synagoge, Thingplatz (Thingbewegung), Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Völkische Bewegung, Verfolgungsverjährung, Veste Coburg, Viktoria Adelheid von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg, Waffenschein, Wahl zur Deutschen Nationalversammlung, Walter Langer (Politiker, 1892), Warenhaussteuer, Wüstenahorn, Wehrmacht, Werner Faber (Politiker), Widerstand gegen den Nationalsozialismus, Wilhelm Hoegner, Wilhelm Karpenstein, Wilhelm Rehlein, Wohlfahrt, Zeit des Nationalsozialismus, Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, 11th Armored Division (Vereinigte Staaten). Erweitern Sie Index (148 mehr) »

Abraham Friedmann

Abraham Friedmann (* 11. Juli 1873 in Autenhausen; † 6. Mai 1938 in Paris) war ein deutscher Kaufmann.

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Adolf Hitler

Weiterer Kriegsverlauf) Adolf Hitler (* 20. April 1889 in Braunau am Inn, Österreich-Ungarn; † 30. April 1945 in Berlin) war ein deutscher Politiker österreichischer Herkunft und von 1933 bis zu seinem Tod Diktator des Deutschen Reichs.

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Adolf Hitler als Ehrenbürger

Heinrich Ritter) Ehrenbürgerbrief Adolf Hitler in Delitzsch (1933) Adolf Hitler war Ehrenbürger zahlreicher deutscher und österreichischer Städte und Gemeinden.

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Adolf Wagner (Gauleiter)

Adolf Wagner Adolf Wagner (* 1. Oktober 1890 in Algringen, Lothringen; † 12. April 1944 in Bad Reichenhall) war NSDAP-Gauleiter im Gau München-Oberbayern, bayerischer Minister und SA-Obergruppenführer.

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Alfred Rosenberg

Bundesarchiv) Signatur Alfred Ernst Rosenberg (Alfred Woldemarowitsch Rosenberg; * in Reval; † 16. Oktober 1946 in Nürnberg) war zur Zeit der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus Politiker und führender Ideologe der NSDAP.

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Alte Angerturnhalle

Alte Angerturnhalle Westfassade Ostfassade Die Alte Angerturnhalle steht im Zentrum der oberfränkischen Stadt Coburg in der Schützenstraße gegenüber dem Anger.

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Antisemitismus

Der wandernde Ewige Jude'', farbiger Holzschnitt von Gustave Doré, 1852, Reproduktion in einer Ausstellung in Yad Vashem, 2007 Als Antisemitismus werden heute alle pauschalen Formen von Judenhass, Judenfeindlichkeit oder Judenfeindschaft bezeichnet.

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Anton Drexler

Porträtaufnahme Drexlers Anton Drexler (* 13. Juni 1884 in München; † 24. Februar 1942 ebenda) war ein deutscher Politiker und 1919 Mitbegründer der Deutschen Arbeiterpartei (DAP).

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Arisierung

''Der Führer'' vom 22. September 1938 Arisierung (abgeleitet von „Arier“) oder Entjudung nannten die Nationalsozialisten die Verdrängung von Juden und „jüdischen Mischlingen“ aus Handel, Gewerbe, Wohnungen, Häusern und Wissenschaft im Sinne der Nürnberger Gesetze.

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Arno Fischer (Techniker)

Arno Fischer Arno Fischer (* 12. Oktober 1898 in Neustadt bei Coburg; † 27. November 1982 in Rottenbuch) war ein Maschinenbautechniker und deutscher Politiker (NSDAP).

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August Greim

August Greim August Greim (* 6. Juni 1895 in Helmbrechts; † 29. Januar 1975 in Naila) war ein deutscher Politiker (NSDAP).

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Bahnhof Coburg

Der Bahnhof Coburg ist die wichtigste Bahnstation der oberfränkischen Stadt Coburg.

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Baracke

Grundriss und Seitenansicht einer Wehrmachtsbaracke Barackenlazarett (1914)Barackenunterkunft für Flüchtlinge und Heimatvertriebene, Niederseelbach 1952 Eine Baracke (aus (‚Feldhütte‘, leichtes, meist eingeschossiges Behelfshaus) und, beide aus) ist eine behelfsmäßige Unterkunft, als einstöckiger, nicht unterkellerter leichter Bau, besonders aus Holz.

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Bayerische Landespolizei (1920–1935)

Die Bayerische Landespolizei war ein paramilitärischer Polizeiverband, der in Bayern zur Zeit der Weimarer Republik bis in die Anfangsjahre des Dritten Reichs bestand.

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Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen

Die Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen (kurz: Bayerische Schlösserverwaltung) ist eine unmittelbar dem Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und für Heimat (Referat 86) nachgeordnete Verwaltungseinrichtung, die unter Wahrung kultureller und denkmalpflegerischer Belange die Schlösser, Burgen, Residenzen, Parkanlagen und Seen betreut, die zum Staatsvermögen gehören.

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Bayerische Volkspartei

Die Bayerische Volkspartei (BVP) war eine deutsche politische Partei in der Zeit der Weimarer Republik.

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Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Haupteingang Tafel zur Geschichte des Gebäudes Das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus (StMUK), umgangssprachlich Bayerisches Kultusministerium (KM), ist ein Ministerium des Freistaates Bayern mit Sitz am Salvatorplatz 2 sowie weiteren Dienstgebäuden in der Jungfernturmstraße 1 und auf der Praterinsel 2 in München.

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Bayreuth

Fränkischen Rechen'' – Bayreuth ist die Hauptstadt Oberfrankens Logo der Stadt Bayreuth (fränkisch: Barreid) ist eine fränkische kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken.

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Bücherverbrennung 1933 in Deutschland

Opernplatz in Berlin am 10. Mai 1933 Die Bücherverbrennung in Deutschland von März bis Oktober 1933 war eine von der NSDAP, der Hitlerjugend, Körperschaften der SA und der Deutschen Studentenschaft geplante und inszenierte Aktion, bei der Studenten, Professoren und Mitglieder nationalsozialistischer Parteiorgane die Werke der von ihnen verfemten Autoren (siehe Liste der verbrannten Bücher 1933) ins Feuer warfen.

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Berlin

Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Bernadotte

Wappen des schwedischen Königshauses Bernadotte Bernadotte ist der Name der seit 1818 regierenden Dynastie des Königreichs Schweden.

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Bismarckturm (Coburg)

Der Bismarckturm in Coburg ist eines der vielen bis heute erhalten gebliebenen Bismarckdenkmäler Deutschlands.

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Boykott

Ein Boykott ist ein organisiertes wirtschaftliches, soziales oder politisches Zwangs- oder Druckmittel, durch das eine Person, eine Personenvereinigung, ein Unternehmen oder ein Staat vom regelmäßigen Geschäftsverkehr ausgeschlossen wird.

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Braunes Haus

Braunes Haus (1935) Braunes Haus war der Name des Gebäudes der von 1930 bis 1945 bestehenden Parteizentrale der NSDAP in München, Brienner Straße 34.

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Brigitte Baetz

Brigitte Baetz (* 1964 in Würzburg) ist eine freie Journalistin und Moderatorin, bekannt aus dem Deutschlandfunk.

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Bund Wiking

Der Bund Wiking (auch Wikingbund genannt) wurde am 2.

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Burk

Kirche Rathaus mit Gedenktafel an Georg Friedrich Christian Bürklein Burk ist eine Gemeinde im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern) sowie Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Dentlein am Forst und zählt zur Metropolregion Nürnberg.

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Carl Eduard (Sachsen-Coburg und Gotha)

Carl Eduard von Sachsen-Coburg und Gotha Carl Eduard Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha (1906) Carl Eduard Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha (getauft als Leopold Charles Edward George Albert, * 19. Juli 1884 in Claremont House, Esher; † 6. März 1954 in Coburg) war von 1900 bis 1918 (bis 1905 unter Regentschaft) der letzte regierende Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha aus dem gleichnamigen Fürstenhaus.

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Carl-Christian Dressel

Carl-Christian Dressel (* 24. Juli 1970 in Coburg) ist ein deutscher Politiker (SPD) und Ministerialbeamter.

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Coburg

Blick über die Coburger Altstadt im Morgengrauen Veste Coburg Rathaus Goldbergsee im Nordwesten Coburgs Coburg (außerhalb des Herzogtums im 19. Jahrhundert auch Koburg) ist eine kreisfreie Mittelstadt im bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken und Sitz des Landratsamtes Coburg.

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Coburger Erker

Erker am südöstlichen Eck des Stadthauses Erker am Südwesteck des Stadthauses Der Coburger Erker ist eine Variante des Eckerkers, die so nur in Coburg gebaut wurde.

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Coburger Kasernen

Die älteste Kaserne in Coburg gibt es seit 1850, in den 1930er Jahren folgten drei weitere Anlagen.

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Coburger Nationalzeitung

Die Coburger National-Zeitung (1931–1945) war die erste führende Tageszeitung der Nationalsozialisten in Deutschland auf lokaler Ebene.

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Coburger Volksblatt

Das Coburger Volksblatt war eine Tageszeitung aus Coburg.

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Cortendorf

Wirtschaftsschule Cortendorf ist ein Stadtteil der oberfränkischen Stadt Coburg.

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Deportation von Juden aus Deutschland

Die systematische Deportation von Juden aus Deutschland in den Osten begann Mitte Oktober 1941, also noch vor dem 20. Januar 1942, dem Tag der Wannseekonferenz.

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Der Stürmer

Der Stürmer, ab 1932 mit dem Untertitel „Deutsches Wochenblatt zum Kampfe um die Wahrheit“, war eine am 20. April 1923 vom zukünftigen NSDAP-Gauleiter von Franken Julius Streicher in Nürnberg gegründete und herausgegebene antisemitische Wochenzeitung.

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Deutschblütig

Die Bezeichnung deutschblütig impliziert eine radikale Interpretation des Abstammungsprinzips.

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Deutsche Demokratische Partei

Papierfähnchen aus dem Wahlkampf der DDP bei der Wahl zur Berliner Stadtverordnetenversammlung 1929 Die Deutsche Demokratische Partei (DDP) war eine linksliberale Partei in der Weimarer Republik.

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Deutsche Volkspartei

Die Deutsche Volkspartei (DVP) war eine nationalliberale Partei der Weimarer Republik, die 1918 die Nachfolge der Nationalliberalen Partei antrat.

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Deutscher Tag

Deutscher Tag in Osterode in Ostpreußen (1920) Im engeren Sinn waren die Deutschen Tage jährliche Großveranstaltungen von 1920 bis 1922 in der Weimarer Republik, die hauptsächlich vom Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbund ausgerichtet wurden.

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Deutsches Kaiserreich

Deutsches Kaiserreich ist die nachträgliche Bezeichnung des Deutschen Reiches für die Epoche von seiner Gründung 1871 bis zum Ende der Monarchie in der Novemberrevolution von 1918.

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Deutschlandfunk

Funkhaus Köln (Deutschlandfunk) Radio-Interview bei der Wikimania 2005 in Frankfurt am Main Logo des Deutschlandfunks bis 30. April 2017 Deutschen Welle (Februar 2020) Deutschlandfunk (DLF) ist neben Deutschlandfunk Kultur und Deutschlandfunk Nova eines der nationalen Hörfunkprogramme des Deutschlandradios.

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Deutschnationale Volkspartei

Reichsführertagung der DNVP 1932, Geheimrat Reinhold Quaatz hält eine Rede Die Deutschnationale Volkspartei (DNVP) war eine nationalkonservative Partei in der Weimarer Republik, deren Programmatik Nationalismus, Nationalliberalismus, Antisemitismus, kaiserlich-monarchistischen Konservatismus sowie völkische Elemente enthielt.

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Deutschvölkischer Schutz- und Trutzbund

Der Deutschvölkische Schutz- und Trutzbund (DVSTB) war nach zeitgenössischer staatlicher Einschätzung „der größte, tätigste und einflußreichste antisemitische Verband in Deutschland“ nach dem Ersten Weltkrieg und einer der größten und wichtigsten Vertreter der völkischen Vereinigungen in der Weimarer Republik, deren demokratisch-parlamentarisches System er radikal ablehnte.

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Dietrich Eckart

Karl Bauer Dietrich Eckart (* 23. März 1868 in Neumarkt in der Oberpfalz; † 26. Dezember 1923 in Berchtesgaden) war ein rechtsextremer Publizist, Verleger, ein früher Anhänger des Nationalsozialismus und Ideengeber Adolf Hitlers.

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Direktmandat

Als Direktmandat wird in Deutschland ein Parlamentsmandat bezeichnet, das der Bewerber erringt, der bei einer Parlamentswahl in einem Wahlkreis die meisten Stimmen erhält.

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Ehrenbürger

Verleihung der Ehrenbürgerschaft der Stadt Dresden an Manfred von Ardenne 1989 Ehrenbürger-Urkunde der Stadt Uetersen von 1879 Salem an Berthold Markgraf von Baden 1934 Ehrenbürgerschaft von Bad Wörishofen für Sebastian Kneipp, 1892 Heinrich Ritter Ehrenbürger ist üblicherweise die höchste von einer Stadt oder einer Gemeinde vergebene Auszeichnung für eine Persönlichkeit, die sich in herausragender Weise um das Wohl der Bürger oder Ansehen des Ortes verdient gemacht hat.

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Einwohnerwehr

Münchner Königsplatz Einwohnerwehren oder Stadtwehren waren freiwillige, ehrenamtliche und auf nebenberuflicher Mitgliedschaft beruhende Verbände, die in der Weimarer Republik in lokalem Wirkungsbereich Aufgaben des Selbstschutzes wahrnahmen.

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Emil Mazuw

Emil Mazuw Emil Gottlieb Mazuw, ehemals Emil Gottlieb Maschuw (* 21. September 1900 in Essen; † 11. Dezember 1987 in Karlsruhe) war ein deutscher SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS (1944) und der Polizei (1942), Politiker sowie Höherer SS- und Polizeiführer (HSSPF) Ostsee.

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Entnazifizierung

Eine „Adolf-Hitler-Straße“ (im Foto Trier) erhält ihren alten Namen wieder TU Darmstadt wurde das Hakenkreuz entfernt Als Entnazifizierung (zeitgenössisch und veraltet auch Entnazisierung, Denazifizierung oder Denazifikation) wird die ab Juli 1945 umgesetzte Politik der Vier Mächte bezeichnet, die darauf abzielte, die deutsche und österreichische Gesellschaft, Kultur, Presse, Ökonomie, Justiz und Politik von allen Einflüssen des Nationalsozialismus zu befreien.

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Erich Kühn (Schriftsteller, 1878)

Erich Kühn (* 5. Oktober 1878 in Rogehnen bei Preußisch Holland, Ostpreußen; † 26. April 1938) war ein deutscher Schriftsteller, völkischer Publizist und Redakteur.

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Erich Unverfähr

Stolperstein in Coburg für Erich Unverfähr Erich Unverfähr (* 12. Mai 1885 in Berlin-Lichterfelde; † 22. Februar 1946 in Würzburg) war ein deutscher Jurist und Politiker.

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Ernst Fritsch (Landrat)

Ernst Fritsch (* 9. August 1880 in Grein; † 11. März 1945 in Regensburg) war ein deutscher Verwaltungsjurist und Landrat.

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Flagge Deutschlands

Die Flagge der Bundesrepublik Deutschland, offiziell Bundesflagge, ist ein deutsches Hoheitszeichen und Staatssymbol und zeigt laut des Grundgesetzes die Farben Schwarz, Rot und Gold.

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Franz Dehler

Franz Dehler (* 1. Juni 1888 in Coburg; † 5. Februar 1970 in ebenda) war ein deutscher Verwaltungsjurist, Landrat und Präsident der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen in der Zeit des Nationalsozialismus.

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Franz Klingler

Franz Klingler Franz Klingler (* 14. Mai 1875 in Oettingen in Bayern; † 15. Juli 1933 in Coburg; vollständiger Name Franz Xaver Klingler) war ein deutscher Politiker (SPD).

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Franz Ritter von Epp

Franz Epp, 1893, gemalt von seinem Vater Rudolf Epp Franz Xaver Epp, seit 1916 Ritter von Epp (* 16. Oktober 1868 in München; † 31. Januar 1947 ebenda), war ein deutscher Berufssoldat, Politiker (NSDAP) und von 1933 bis 1945 Reichsstatthalter in Bayern.

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Franz Schwede

Franz Schwede Franz Reinhold Schwede, ab 1934 Schwede-Coburg (* 5. März 1888 in Drawöhnen im Kreis Memel, Ostpreußen; † 19. Oktober 1960 in Coburg), war ein deutscher nationalsozialistischer Politiker.

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Freie Demokratische Partei

Hans-Dietrich-Genscher-Haus in der Reinhardtstraße in Berlin-Mitte, Bundesgeschäftsstelle/Parteizentrale der FDP Die Freie Demokratische Partei (Kurzbezeichnung: FDP, von 1968 bis 2001 F.D.P.; Eigenbezeichnung: Freie Demokraten, bis 2015 Die Liberalen) ist eine liberale Partei in Deutschland, die im politischen Spektrum im Bereich Mitte bis Mitte-rechts eingeordnet wird.

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Freistaat Coburg

Der Freistaat Coburg entstand nach dem Ersten Weltkrieg aus dem Herzogtum Sachsen-Coburg.

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Freiwilliger Arbeitsdienst

Reichsbannerleute des Freiwilligen Arbeitsdienstes bei Erdarbeiten an der Talsperre Lehnmühle, 1931 FAD-Gedenkstein am Bregenzer Brückenkopf der Harder-Brücke, anlässlich der Regulierung der Bregenzerache durch den österreichischen FAD/SAD FAD-Gedenkstein von 1933 bei Bebenhausen. Der Freiwillige Arbeitsdienst (FAD) war ein 1931 eingeführtes öffentlich gefördertes Beschäftigungsprogramm der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung der Weimarer Republik.

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Fritz Sauckel

Fritz Sauckel während des Nürnberger Prozesses, 1946 Ernst Friedrich Christoph Sauckel (* 27. Oktober 1894 in Haßfurt, Unterfranken; † 16. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher Politiker, seit 1927 NSDAP-Gauleiter in Thüringen, von August 1932 bis Mai 1933 Leitender Staatsminister des Landes Thüringen, ab 1933 Reichsstatthalter in Thüringen und von 1942 bis 1945 Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz.

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Fritz Schaller

Fritz Schaller (* 29. Mai 1904 in Berlin; † 4. März 2002 in Köln) war ein deutscher Architekt.

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Garnison

Gedenkstein der französischen Garnison in Rastatt Eine Garnison (aus altfranzösisch garnison für Besatzung, Ausrüstung) ist die allgemeine Bezeichnung für einen Ort, an dem militärische Verbände, Truppenteile, Einheiten, Teileinheiten, militärische Dienststellen oder Einrichtungen und Ähnliches ständig untergebracht sind.

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Gau Bayreuth

Deutschen Reich im Jahr 1944 Der Gau Bayreuth (1942 bis 1945; zuvor von 1933 bis 1942 Gau Bayerische Ostmark) war eine Verwaltungseinheit der NSDAP.

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Gau Pommern

Gaue des Deutschen Reiches 1944 Der Gau Pommern war eine Verwaltungseinheit der NSDAP.

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Gauerstadt

Gauerstadt Ortsansicht von Süden Gauerstadt ist seit 1978 ein Stadtteil der oberfränkischen Stadt Bad Rodach im Landkreis Coburg am Nordostrand der Langen Berge, nur drei Kilometer von der Landesgrenze Bayern/Thüringen entfernt, im Tal der Rodach.

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Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945

Das Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945 des deutschen Bundesarchivs ist ein Namensverzeichnis und Denkmal der deutschen Geschichte.

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Gesetz zur Bewahrung der Jugend vor Schund- und Schmutzschriften

Das Gesetz zur Bewahrung der Jugend vor Schund- und Schmutzschriften war ein deutsches Gesetz zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor jugendgefährdenden Schriften, der so genannten Schundliteratur.

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Goldenes Buch

Johann Maria Farina (rechts) trägt sich ins Goldene Buch der Stadt Köln ein. Oberbürgermeister Fritz Schramma (links). Goldenes Buch der Stadt Hamburg Eintrag im Goldenen Buch der Stadt Köln Landkreises Limburg-Weilburg – Franz-Josef Sehr (links) mit Landrat Manfred Michel Ein Goldenes Buch ist ein in Gemeinden, Städten und Landkreisen verwendetes Buch, in dem sich Ehrengäste während eines Besuchs eintragen dürfen.

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Goldenes Parteiabzeichen der NSDAP

verfassungsfeindliches Propagandamittel) Das Goldene Parteiabzeichen der NSDAP zählt zur Gruppe der Ehrenzeichen der NSDAP und war die dritthöchste Parteiauszeichnung der NSDAP während der Zeit des Nationalsozialismus (nach dem „Deutschen Orden der NSDAP“ und dem „Blutorden“).

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Gräfsblock

Gräfsblock in Coburg, Süd-West-Fassade mit Spitaltor im Hintergrund Der Gräfsblock ist ein Wohn- und Geschäftshaus in Coburg im Steinweg 1.

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Gustav Adolf Erbprinz von Schweden

Gustav Adolf (voller Name Gustaf Adolf Oscar Fredrik Arthur Edmund, innerhalb der Familie Edmund genannt; * 22. April 1906 im Stockholmer Schloss, Stockholm; † 26. Januar 1947 auf dem Flughafen Kopenhagen-Kastrup auf Seeland, Dänemark) war schwedischer Prinz und Herzog von Västerbotten.

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Hans Dietrich (Politiker)

Hans Dietrich Hans Dietrich (* 19. September 1898 in Seugast; † 11. April 1945 in Donauwörth) war ein deutscher Lehrer und nationalsozialistischer Politiker.

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Hans Schemm

Hans Schemm Hans Heinrich Georg Schemm (* 6. Oktober 1891 in Bayreuth; † 5. März 1935 ebenda) war ein deutscher Lehrer und Politiker.

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Harald Sandner

Harald Sandner (* 9. Mai 1960 in Coburg) ist ein deutscher Sachbuchautor, vor allem zu Themen rund um den Nationalsozialismus und den Zweiten Weltkrieg.

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Helmuth Johnsen

Grabstein auf dem Neustädter Friedhof Helmuth Johnsen (* 29. November 1891 in Neustadt bei Coburg; † 2. September 1947 im Lager Zrenjanin/Jugoslawien) war ein evangelischer Bischof, völkischer Aktivist und Mitglied der Deutschen Christen.

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Hermann Esser

Hermann Esser (1933) Hermann Esser (* 29. Juli 1900 in Röhrmoos bei Dachau; † 7. Februar 1981 in Dietramszell) war ein nationalsozialistischer Journalist und Politiker.

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Hermann Göring

Unterschrift Hermann Wilhelm Göring (* 12. Januar 1893 in Rosenheim; † 15. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher nationalsozialistischer Politiker und Kriegsverbrecher.

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Hermann Müller (Reichskanzler)

Hermann Müller (1928) Hermann Müller (* 18. Mai 1876 in Mannheim; † 20. März 1931 in Berlin; zur Unterscheidung von Hermann Müller nach seinen Wahlkreisen auch Müller-Breslau bzw. ab 1920 Müller-Franken genannt) war ein deutscher Politiker.

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Hermann Tietz (Kaufmann)

Hermann Tietz (* 29. April 1837 in Birnbaum, Provinz Posen; ✡ 3. Mai 1907 in Berlin) war ein deutscher Kaufmann jüdischen Glaubens und Namensgeber des Warenhaus-Unternehmens Hermann Tietz OHG, das 1933 „arisiert“ wurde.

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Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha

Das Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha entstand 1826 aus den ernestinischen Herzogtümern Sachsen-Coburg und Sachsen-Gotha.

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Historisches Lexikon Bayerns

Das Historische Lexikon Bayerns (kurz: HLB) ist ein wissenschaftliches Sachlexikon zur bayerischen Geschichte, das als reine Online-Publikation erscheint.

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Hitlerjugend

HJ-Uniform aus den 1930er Jahren Die Hitlerjugend oder Hitler-Jugend (abgekürzt HJ) war die Jugend- und Nachwuchsorganisation der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP).

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Hitlerputsch

Odeonsplatz nach dem Putschversuch am 9. November 1923 Bericht der Bozner Nachrichten am 10. November 1923: ''Der Hitler-Putsch kläglich zusammengebrochen'' Der Hitlerputsch (auch Hitler-Ludendorff-Putsch, Bürgerbräu-Putsch, Marsch auf die Feldherrnhalle und Bierkeller-Putsch genannt) war ein am 8. und 9. November 1923 unternommener, gescheiterter Putschversuch der NSDAP unter Adolf Hitler und Erich Ludendorff.

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Hof (Saale)

Alt- und Neustadt Bürgerpark Theresienstein Hofer Untreusee Hofer Altstadt am Abend Hof (lateinisch Curia Variscorum; im oberfränkischen Dialekt auch Huuf) ist eine an der Saale gelegene kreisfreie Stadt im Nordosten von Bayern.

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Hofbrauhaus Coburg

Hofbrauhaus Coburg heute Innenhof mit altem und neuem Sudhaus Rückseite Ehemaliges Braumeisterhaus Von der Veste aus gesehen Berghallen Aktie über 100 RM der Hofbrauhaus Coburg AG vom September 1941 Das Hofbrauhaus Coburg war seit 1858 eine Brauerei in Coburg, die 1982 geschlossen wurde.

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Hohe Straße 30 (Coburg)

Ostfassade Westfassade Eingangstor Das Haus Hohe Straße 30 in der oberfränkischen Stadt Coburg ist eine repräsentative Villa, die 1874 im Stil der Neurenaissance errichtet wurde und als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste eingetragen ist.

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Holocaust

Stanisław Mucha, Februar/März 1945 Alberto Errera, August 1944 Der Holocaust (englisch, aus) oder die Schoa (auch Schoah, Shoah oder Shoa; für „die Katastrophe“, „das große Unglück/Unheil“) war der nationalsozialistische Völkermord an 5,6 bis 6,3 Millionen europäischen Juden während des Zweiten Weltkriegs, rund zwei Drittel aller damals lebenden europäischen Juden.

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Jüdischer Friedhof (Coburg)

Der Jüdische Friedhof in der oberfränkischen Stadt Coburg ist eine jüdische Begräbnisstätte auf dem Glockenberg, die erstmals 1874 belegt wurde.

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Joseph Goebbels

Dr. Goebbels Paul Joseph Goebbels (* 29. Oktober 1897 in Rheydt; † 1. Mai 1945 in Berlin) war einer der einflussreichsten Politiker während der Zeit des Nationalsozialismus und einer der engsten Vertrauten Adolf Hitlers.

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Juden

Porträts namhafter Juden: Judas Makkabäus, Flavius Josephus, Rabbi Akiva, Moses Maimonides, Baruch de Spinoza, Sigmund Freud, Scholem Alejchem, Albert Einstein, Emmy Noether, David Ben Gurion, Marc Chagall, Natalie Portman Das Wort Juden (weiblich; weiblich: Jüdinnen) bezeichnet eine ethnisch-religiöse Gruppe oder Einzelpersonen, die sowohl Teil des jüdischen Volkes als auch Angehörige der jüdischen Religion sein können.

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Judenboykott

Tietz in Berlin (1. April 1933) Als Judenboykott bezeichneten die Nationalsozialisten den Boykott jüdischer Geschäfte, Warenhäuser, Banken, Arztpraxen, Rechtsanwalts- und Notarkanzleien, den das NS-Regime seit März 1933 plante und am Samstag, dem 1.

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Judenbrücke (Coburg)

Die Judenbrücke ist eine Straßenbrücke, die in Coburg bei Flusskilometer 45,5 die Itz überspannt.

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Judenfrei

Weißrussland 41.828 Exekutionen -Russland 3600 Exekutionen „Judenfrei“ oder auch „judenrein“ waren zunächst im 19.

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Judengasse 36 (Coburg)

Judengasse 36 in Coburg Das Haus Judengasse 36 in der oberfränkischen Stadt Coburg ist ein Jugendstilgebäude, das 1910 errichtet wurde und als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste eingetragen ist.

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Judentor (Coburg)

Das Judentor ist eines von drei erhaltenen Stadttoren der oberfränkischen Stadt Coburg.

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Judentum

Der Davidstern (hebräisch ''magen david'' „Schild Davids“) ist eines der Symbole des Judentums. Unter Judentum (Übersetzung von griechisch ἰουδαϊσμός ioudaismos) versteht man einerseits die Religion, die Traditionen und Lebensweise, die Philosophie und meist auch die Kulturen der Juden (Judaismus) und andererseits die Gesamtheit der Juden.

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Julius Streicher

Unterschrift von Julius Streicher, 1935 Julius Sebastian Streicher (* 12. Februar 1885 in Fleinhausen bei Augsburg; † 16. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher Publizist und Politiker (DSP, NSDAP).

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Jungdeutscher Orden

Symbol des Jungdeutschen Ordens Der Jungdeutsche Orden, abgekürzt Jungdo, war zeitweise der größte nationalliberale Verband in der Zeit der Weimarer Republik, der sich durch sein staatspolitisches Ziel, seine Organisation sowie durch sein Brauchtum, das sich an den historischen Deutschen Orden anlehnte, von anderen politischen Organisationen unterschied.

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Karosseriefabrik N. Trutz

Die Karosseriefabrik N. Trutz gründete 1871 der Wagenbauer Nikolaus Trutz in Coburg als Kutschenfabrik.

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Kaserne

Krahnenberg-Kaserne, die älteste Kaserne der Bundeswehr. Standort: Andernach Bundespolizei an der Homburger Landstraße in Frankfurt-Preungesheim Verlassene Kaserne in Ostdeutschland Eine Kaserne ist grundsätzlich eine militärische oder polizeiliche Gebäudeanlage, in der Soldaten oder Polizisten abrufbereit untergebracht (kaserniert) sind.

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Ketschendorf (Coburg)

Ehemaliger Propsteihof ''Neue-Heimat-Schule'' von 1902, heute Volksschule Coburg-Ketschendorf (Grundschule) Ketschendorf ist ein südlicher Stadtteil der oberfränkischen Stadt Coburg.

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Klinikum Coburg

Das Klinikum Coburg ist ein Krankenhaus der Schwerpunktversorgung (Versorgungsstufe II) mit Sitz in Coburg.

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Koburger Ehrenzeichen

Das Koburger Ehrenzeichen zählt zur Gruppe der Ehrenzeichen der NSDAP (Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei).

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Kommerzienrat

Kommerzienrat ist ein Ehrentitel, der im Deutschen Reich vor allem bis 1919 an Persönlichkeiten der Wirtschaft verliehen wurde.

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Kommunalpolitik

Kommunalpolitik umfasst die politische Arbeit in Gebietskörperschaften auf der kommunalen Ebene der Gemeinden, Städte und Kreise.

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Kommunistische Partei Deutschlands

Die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) war eine 1919 in Berlin gegründete kommunistische politische Partei.

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Korb (Behälter)

Korbflechten Ein Korb (landschaftlich Ostmitteldeutsch: Kober, schweizerisch mundartlich: Zaine oder Zeine) ist ein geflochtener Behälter, meist aus hölzernem, biegsamen Material, zum Transport und Lagern von Lasten oder Material.

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KZ Dachau

Wachturm B des KZ Dachau, April 1945 Friedrich Bauer Propagandafoto: Heinrich Himmler (2. von links) und – neben ihm – Rudolf Heß (2. von rechts) bei einer Lagerinspektion im Jahr 1936 KZ-Häftlinge bei der Zwangsarbeit im Lager (Schieben von Loren) (20. Juli 1938) Das KZ Dachau, Vollbezeichnung Konzentrationslager Dachau, amtliche Abkürzung KL Dachau, bestand vom 22. März 1933 bis Einnahme durch Soldaten der 7. US-Armee am 29. April 1945 (Befreiung des Konzentrationslagers Dachau).

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Landestheater Coburg

Landestheater Coburg mit benachbartem Edinburgh-Palais Landestheater Rückseite Zuschauerraum Proszenium Spiegelsaal (Foyer) Das Landestheater Coburg ist ein mittelgroßes Dreispartentheater (Oper/Operette, Schauspiel, Ballett), das von der Stadt Coburg und dem Freistaat Bayern gemeinsam getragen wird.

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Landgericht Coburg

Justizgebäude in der ''Ketschendorfer Straße 1'' Das Landgericht Coburg ist ein Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit.

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Landkreis Coburg

Schönstädt bei Rödental Lange Berge bei Bad Rodach Im Wald südlich von Frohnlach Der Landkreis Coburg liegt im Nordwesten Oberfrankens in Bayern.

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Landtagswahl in Bayern 1924

Die dritte Wahl zum Bayerischen Landtag fanden am 6.

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Lutherstadt Wittenberg

Altstadt 2022 Luftaufnahme Juli 2015 Wittenberg, seit 1938 amtlich Lutherstadt Wittenberg, ist eine Stadt im östlichen Teil des Landes Sachsen-Anhalt und Sitz des Landkreises Wittenberg.

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Main-Werra-Kanal

Der Main-Werra-Kanal ist ein nicht verwirklichtes Bauprojekt für einen Kanal in Deutschland.

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Marktplatz (Coburg)

Rathaus auf der Südseite Nordseite: Stadthaus mit zwei Coburger Erkern – vorne Statue von Prinz Albert 17 Prinz-Albert-Denkmal Der Coburger Marktplatz ist das urbane Zentrum der oberfränkischen Stadt Coburg.

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Martin Mutschmann

Martin Mutschmann Martin Mutschmann (* 9. März 1879 in Hirschberg; † 14. Februar 1947 in Moskau) war ein deutscher Unternehmer und nationalsozialistischer Politiker.

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Mauritius (Heiliger)

Dom St. Mauritius, Magdeburg (um 1250) Mauritius (lateinisch, auch Mauricius; deutsch: Moritz, französisch Maurice; * angeblich bei Theben in Ägypten; † angeblich um 290 in Agaunum (Saint-Maurice) im Wallis) war der Legende nach der Anführer (lateinisch Primicerius) der Thebaischen Legion und wird in der katholischen und der orthodoxen Kirche seit dem 4.

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Max Amann (Politiker)

Max Amann in der schwarzen Vorkriegsuniform eines SS-Gruppenführers Max Amann (* 24. November 1891 in München; † 30. März 1957 ebenda) war ein deutscher Politiker (NSDAP) und Publizist.

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Mein Kampf

Deutschen Historischen Museums in Berlin) Mein Kampf ist eine politisch-ideologische Programmschrift Adolf Hitlers.

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Mohr (Heraldik)

Der Mohr als Wappenbild wurde schon früh in die Heraldik eingeführt und wird als eine gemeine Figur bezeichnet.

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Morizkirche (Coburg)

Die Morizkirche ist die evangelisch-lutherische Stadtkirche St.

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Nationalsozialismus

Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.

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Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) war eine in der Weimarer Republik gegründete politische Partei, deren Programm und Ideologie (der Nationalsozialismus) von radikalem Antisemitismus und Nationalismus sowie der Ablehnung von Demokratie und Marxismus bestimmt war.

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Nationalsozialistische Freiheitspartei

Die Nationalsozialistische Freiheitspartei (NSFP) oder Nationalsozialistische Freiheitsbewegung (NSFB; beides kurz auch NF) war eine rechtsextreme deutsche Partei aus Deutschvölkischen und Nationalsozialisten in der Weimarer Republik, die nur kurzzeitig in den Jahren 1924/25 und als Listenvereinigung bzw.

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Nationalsozialistische Propaganda

abruf.

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Nationalsozialistisches Kraftfahrkorps

Heute: Verfassungsfeindliches Propagandamittel: Flagge des NSKK Das Nationalsozialistische Kraftfahrkorps (NSKK) war eine paramilitärische Unterorganisation der NSDAP mit Sitz in München und Berlin.

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Nürnberg

Kaiserburg Panoramablick auf Nürnberg mit Fürth im Vordergrund Fernsehturm Business Tower) Nürnberg (nürnbergisch häufig Nämberch) ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Mittelfranken des Freistaats Bayern.

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Neuses bei Coburg

Schloss Falkenegg in Neuses Das Rückert-Museum war früher der Wohnsitz Friedrich Rückerts. Neuses bei Coburg (amtlich „Neuses b.Coburg“) ist ein nordwestlicher Stadtteil der oberfränkischen Stadt Coburg.

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Neustadt bei Coburg

Neustadt bei Coburg von Süden Innenstadt von Süden Mündung des Steinwegs in den Marktplatz Neustadt bei Coburg (amtlich: Neustadt b.Coburg), früher Neustadt an der Heyde, ist eine Große Kreisstadt im oberfränkischen Landkreis Coburg.

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Novemberpogrome 1938

orthodoxe Synagoge ''Ohel Jakob'' in der Münchner Herzog-Rudolf-Straße nach dem Brandanschlag am 9. November 1938 Die Novemberpogrome 1938 – bezogen auf die Nacht vom 9.

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NS-Frauenschaft

Gausachbearbeiterin für Mütterschulung Luise Lampert (1933) Die NS-Frauenschaft (kurz NSF) war die Frauenorganisation der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP).

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NSDAP-Ortsgruppe

Organisationsschema (1937) Die Ortsgruppe der NSDAP war die gebietliche Organisation der Partei unterhalb der Kreisebene.

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Oberfranken

Oberfranken liegt im Norden des Freistaats Bayern, im fränkischen Teil, und grenzt an die Länder Sachsen und Thüringen sowie die bayerischen Regierungsbezirke Unterfranken, Mittelfranken und Oberpfalz.

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Oberpräsident

Adolf von Pommer Esche, Oberpräsident der Rheinprovinz von 1858 bis 1871 Gustav Noske (SPD), Oberpräsident der Provinz Hannover von 1920 bis 1933 Helmuth Brückner (NSDAP), Oberpräsident der Provinz Schlesien 1933/1934 Oberpräsident (eigentlich: Oberregierungspräsident) war die Amtsbezeichnung des obersten Verwaltungsbeamten in den preußischen Provinzen.

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Obersalzberg

Obersalzberg, auch mit dem bestimmten Artikel („auf dem Obersalzberg“), ist ein Gemeindeteil bzw.

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Otto Hellmuth

Otto Hellmuth (ca. 1938) Otto Hellmuth (* 22. Juli 1896 in Markt Einersheim; † 20. April 1968 in Reutlingen) war ein deutscher Zahnarzt, Politiker (NSDAP), Gauleiter und Regierungspräsident von Mainfranken im nationalsozialistischen Deutschen Reich.

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Otto Schmidt (Politiker, 1901)

Otto Schmidt (* 12. Dezember 1901 in Offenbach am Main; † 30. April 1945 in Hanshagen) war ein deutscher Politiker (NSDAP) und Jurist.

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Paramilitär

Paramilitär („neben“ und „Kämpfer“ oder „Soldat“), oder auch Miliz, bezeichnet verschiedenartige legale, mit militärischen Gewaltmitteln ausgestattete Gruppen oder Einheiten, die aber zumeist nicht in die Organisation des eigentlichen staatlichen Militärs eingebunden sind.

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Politische Ebene

Politische Ebenen sind in den meisten Staaten vertikale Gliederungen, zwischen denen die politischen Kompetenzen aufgeteilt sind.

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Propaganda

DDR-Bürgern. Wandtafel in einer Ausstellung über nationalsozialistische Propaganda Propaganda (von ‚ „weiter ausbreiten“, „ausbreiten“, „verbreiten“) bezeichnet in ihrer modernen Bedeutung zielgerichtete Versuche, politische Meinungen oder öffentliche Sichtweisen zu formen, Erkenntnisse zu manipulieren und das Verhalten in eine vom Propagandisten oder Herrscher erwünschte Richtung zu steuern.

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Provinz Pommern

Die im Norddeutschen Tiefland gelegene Provinz Pommern war die 1815 nach dem Wiener Kongress aus dem Herzogtum Pommern und dem nordöstlichen Teil der Neumark gebildete Provinz Preußens.

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Rathaus (Coburg)

Coburger Rathaus Das Coburger Rathaus befindet sich im Zentrum Coburgs am Marktplatz.

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Reichsarbeitsdienst

Hausflagge des RAD mit Symbol Staatssekretär Konstantin Hierl schreitet auf dem Tempelhofer Feld die Front des RAD ab. Maifeier Berlin, 1. Mai 1934 RAD beim Straßenbau, 1936 RAD-Parade: „Der große Aufmarsch der 38.000 Arbeits­dienst­männer vor dem Führer auf dem Zeppelin­feld“, „Reichs­partei­tag der Arbeit“. Männer des RAD mit ge­schulter­tem Spaten vor Hitler im Auto, 6.–13. Sep. 1937 Reichsparteitag Nürnberg, Arbeits­dienst-Zeltlager mit Arbeitsmaiden, August 1939 Paramilitärischer Aufmarsch des Ar­beits­dienstes, ca. 1940 Ober­mill­statt, um 1940 erbaut als Quartier für junge, zum Arbeits­dienst eingezogene Frau­en, auch Bund Deutscher Mädel (BDM), die bei den Ober­mill­stätter Bauern ein­gesetzt waren, 1950 ostpreußischen Grenze gegen die herannahende Rote Armee, nach dem Zusammenbruch der Heeresgruppe Mitte, 11. August 1944 Der Reichsarbeitsdienst (RAD) war eine Organisation im nationalsozialistischen Deutschen Reich.

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Reichsmark

Die Reichsmark (Abkürzung RM, Währungszeichen: ℛℳ) war von 1924 bis 1948 das gesetzliche Zahlungsmittel im Deutschen Reich.

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Reichspräsidentenwahl 1932

Wahlwerbung vor einem Berliner Wahllokal am 10. April 1932 Regierungsviertel während der Reichspräsidentenwahl; im Hintergrund ein Propagandafahrzeug für Hindenburg Die Reichspräsidentenwahl von 1932 war die zweite und letzte Reichspräsidentenwahl in der Weimarer Republik, bei der der Reichspräsident direkt vom Volk gewählt wurde.

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Reichstagswahl 1920

Die Reichstagswahl vom 6.

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Reichstagswahl Juli 1932

Die Reichstagswahl vom 31.

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Reinhard Claaßen

Reinhard Claaßen (* 30. Juli 1886 in Norden; † 10. Februar 1960 in Coburg) war ein deutscher Architekt.

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Residenzstadt

''Roma aeterna'', der Prototyp einer Residenzstadt, am Quirinal der päpstliche Sommerpalast (um 1493) Verbotenen Stadt der Ming- und Qing-Kaiser französischen Könige ab 1682 (planmäßig angelegte Stadt im rechten Bildviertel; links davon Schloss und Park) Eine Residenzstadt ist ein urbanes Zentrum, das Sitz eines Monarchen oder Fürsten ist.

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Robert Ley

rahmenlos Robert Ley (* 15. Februar 1890 in Niederbreidenbach, Rheinprovinz; † 25. Oktober 1945 in Nürnberg) war im Rahmen seiner Positionen als Reichsleiter der NSDAP sowie Leiter des Einheitsverbands Deutsche Arbeitsfront einer der führenden Politiker zur Zeit des Nationalsozialismus.

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Schloss Ehrenburg

Schlossplatz mit Schloss Ehrenburg Schloss Ehrenburg war das Residenzschloss der Herzöge von Sachsen-Coburg.

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Schloss Hohenfels

Schloss Hohenfels Das Schloss Hohenfels erhebt sich seit 1840 auf der Ernsthöhe in Coburg oberhalb der Callenberger Straße.

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Schlossplatz (Coburg)

Der Coburger Schlossplatz zählt zu den bemerkenswerten Platzgestaltungen in Bayern.

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Sibylla von Sachsen-Coburg und Gotha

Prinzessin Sibylla von Sachsen-Coburg und Gotha Prinzessin Sibylla Calma Maria Alice Bathildis Feodora von Sachsen-Coburg und Gotha (* 18. Januar 1908 auf Schloss Friedenstein in Gotha; † 28. November 1972 in Stockholm) entstammte dem deutschen Adelshaus Sachsen-Coburg und Gotha und war durch Heirat Erbprinzessin von Schweden.

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Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ist eine politische Partei in Deutschland.

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Sozialleistung

Sozialleistungsquote im europäischen Vergleich 2009 Sozialleistungen sind die im Sozialgesetzbuch vorgesehenen Dienst-, Sach- und Geldleistungen (SGB I).

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Sozialsystem

Das Sozialsystem einer Volkswirtschaft fasst die über Steuern und Sozialabgaben finanzierten Absicherungen für die Bevölkerung zusammen.

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Spareinlage

Spareinlagen (auch Sparguthaben) sind Bankguthaben bei Kreditinstituten, die der unbefristeten Geldanlage dienen und nicht für den Zahlungsverkehr bestimmt sind.

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Sparkasse am Markt (Coburg)

Sparkasse am Marktplatz in Coburg Die Sparkasse am Markt ist eine Hauptstelle der Sparkasse Coburg - Lichtenfels.

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Sparkasse Coburg - Lichtenfels

Die Sparkasse Coburg - Lichtenfels ist ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut mit juristischem Doppelsitz in Coburg und Lichtenfels in Oberfranken.

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Spitalgasse 19 (Coburg)

Spitalgasse 19, Coburg Das Haus Spitalgasse 19 in Coburg ist ein Wohn-, Büro und Geschäftshaus, das von 1908 bis 1910 als Kaufhaus errichtet wurde.

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SS-Oberscharführer

SS-Oberscharführer der Waffen-SS Kurt Sametreiter Der SS-Oberscharführer (kurz: Oscha; Ansprache: Oberscharführer) war im Deutschen Reich von 1933 bis 1945 der niedrigste Rang der Dienstgradgruppe der Unteroffiziere mit Portepee der Schutzstaffel (SS).

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SS-Untersturmführer

Werner Wolff, hier als SS-Untersturmführer der Waffen-SS Der SS-Untersturmführer (kurz: Ustuf; Ansprache: Untersturmführer) war im Deutschen Reich der niedrigste Offiziersrang der Schutzstaffel (SS).

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St. Nikolaus (Coburg)

Die St.-Nikolaus-Kapelle ist eine altkatholische Kirche in Coburg, Ketschendorfer Straße 30.

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Stadt-Ehrentitel der NS-Zeit

Siegelmarke „Reichsmessestadt Leipzig“ Frankfurt „Stadt des deutschen Handwerks“ auf Siegel und Freistempel In der Zeit des Nationalsozialismus erhielten mehrere Städte im Deutschen Reich Städtebeinamen (Ehrentitel, vgl. Ortsname).

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Stadtpolizei

Kołobrzeg – Straż MiejskaStadtpolizei Prag benutzt eine Autokralle Eine Stadtpolizei, Kommunalpolizei oder Gemeindepolizei ist eine kommunale Einrichtung, die, je nach Land unterschiedlich ausgeprägt, polizeiliche Aufgaben wahrnimmt.

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Stadtrat

Sitzung des Stadtrats von Isselburg, Nordrhein-Westfalen, 2011 Ein Stadtrat ist in Deutschland ein zur Gemeindevertretung oder Gemeindeverwaltung in Städten berufenes Kollegialorgan oder ein Mitglied eines solchen Organs.

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Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten

Logo des Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten Logo der Jugendorganisation des Stahlhelm Der Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten war ein Wehrverband zur Zeit der Weimarer Republik, der kurz nach Ende des Ersten Weltkrieges am 25.

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Stettin

Chrobrego) am Westufer der Oder Stettin ist die Hauptstadt der polnischen Woiwodschaft Westpommern.

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Straffreiheitsgesetz

Bei einem Straffreiheitsgesetz handelt es sich um ein Gesetz, das aus rechtspolitischen oder aus anderen Gründen einen allgemeinen Straferlass für bestimmte Delikte vorsieht.

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Struktur der NSDAP

Die Struktur der NSDAP war zentralistisch und straff hierarchisch.

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Sturmabteilung

Kommentar.

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Synagoge

Neue Synagoge in Berlin Eine Synagoge (von, „Versammlung“) ist ein Gebäude, das der Versammlung, dem gemeinsamen Gottesdienst und oft auch als Lehrhaus einer jüdischen Gemeinde dient.

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Thingplatz (Thingbewegung)

Dietrich-Eckart-Freilichtbühne, Berlin 1939 Als Thingplätze oder Thingstätten werden Freilichttheater bezeichnet, die zwischen 1933 und 1935 für die Thingspiele im Rahmen der Thingbewegung in der Zeit des Nationalsozialismus errichtet und später auch für politische Kundgebungen verwendet wurden.

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Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Die Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands (USPD) war eine sozialistische Partei im Deutschen Kaiserreich und in der Weimarer Republik.

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Völkische Bewegung

Die völkische Bewegung war eine rechtsextreme, deutschnationale und antisemitisch-rassistische Bewegung, die in Deutschland und Österreich vom späten 19.

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Verfolgungsverjährung

Die Verfolgungsverjährung verhindert im Strafrecht die weitere Strafverfolgung einer bestimmten Straftat.

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Veste Coburg

Die Veste Coburg (auch Fränkische Krone genannt), eine zur Festung ausgebaute mittelalterliche Burganlage, überragt die Stadt Coburg im oberfränkischen Grenzgebiet zu Thüringen.

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Viktoria Adelheid von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg

Viktoria Adelheid von Sachsen-Coburg und Gotha (1912) Prinzessin Viktoria Adelheid von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg, vollständiger Name Viktoria Adelheid Helena Louise Maria Frederike von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg (* 31. Dezember 1885 auf Gut Grünholz in Thumby bei Kappeln; † 3. Oktober 1970 in Grein, Österreich) war eine deutsche Adlige und durch Heirat die letzte Herzogin von Sachsen-Coburg und Gotha; sowie ein Mitglied der britischen Königsfamilie.

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Waffenschein

Waffenschein ist im Waffenrecht die Erlaubnis zum Führen bestimmter Schusswaffen.

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Wahl zur Deutschen Nationalversammlung

Die Wahl zur Deutschen Nationalversammlung fand am 19.

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Walter Langer (Politiker, 1892)

Walter Langer (* 2. Oktober 1892 in Crimmitschau; † 22. Juli 1977 in Coburg) war ein deutscher Kommunalpolitiker der FDP.

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Warenhaussteuer

Als Warenhaussteuer bezeichnet man eine Sonderbesteuerung von Großvertriebsformen des Einzelhandels, die vor allem kurz vor Ende des 19. Jahrhunderts und im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts gefordert und eingeführt wurde.

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Wüstenahorn

Kaffeeweg Wüstenahorn ist ein Stadtteil der oberfränkischen Stadt Coburg, der etwa zwei Kilometer südwestlich des Kernstadt liegt.

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Wehrmacht

Vorschriften – ''Die Pflichten des deutschen Soldaten'', Mai 1934 und andere Wehrmacht ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der deutschen Streitkräfte in der Zeit von 1935 bis 1945.

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Werner Faber (Politiker)

Johann Friedrich Carl Hermann Werner Faber (* 16. August 1893 in Ummerstadt; † 9. Oktober 1951 in Hamburg-St. Georg) war ein deutscher Politiker (NSDAP), Jurist und SA-Führer.

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Widerstand gegen den Nationalsozialismus

Georg Elser (1939) Claus Schenk Graf von Stauffenberg gleichnamigen studentischen Widerstandsgruppe Als Widerstand gegen den Nationalsozialismus wird der Widerstand von Einzelpersonen, Gruppen und Institutionen bezeichnet, der im Gebiet des NS-Staates und in den von der Wehrmacht besetzten Staaten vor und während der Diktatur des Nationalsozialismus gegen das NS-Regime geleistet wurde.

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Wilhelm Hoegner

Wilhelm Hoegner, 1930 Hoegner (2. v. l.) im Juni 1947 auf der Münchener Ministerpräsidentenkonferenz Hoegner und Theodor Blank beim Besuch eines Offizierslehrgangs am 15. Mai 1956 Wilhelm Johann Harald Hoegner (* 23. September 1887 in München; † 5. März 1980 ebenda) war ein deutscher Jurist, Richter, Hochschullehrer und Politiker (SPD).

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Wilhelm Karpenstein

Wilhelm Karpenstein Wilhelm Karpenstein (* 24. Mai 1903 in Frankfurt am Main; † 2. Mai 1968 in Lauterbach (Hessen)) war ein deutscher Politiker (NSDAP).

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Wilhelm Rehlein

Wilhelm Rehlein (* 17. November 1885 in Ketschendorf bei Coburg; † 22. Oktober 1954 in Coburg) war ein deutscher Politiker (NSDAP), Coburger Stadtbaurat und Bürgermeister.

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Wohlfahrt

Wohlfahrt (von mittelhochdeutsch wolvarn: „Wohlergehen“) ist in der Politikwissenschaft im weitesten Sinne das Erreichen ökonomischer, sozialer und ethischer Ideale und im engeren Sinne die ökonomische Qualität eines gesellschaftlichen Zustands, der sich durch die Produktion und Verwendung von Gütern auszeichnet.

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Zeit des Nationalsozialismus

J.W. Spear & Söhne. Im Vordergrund ein Schild mit der Aufschrift „Stadtkreis Fürth / Juden sind unser Unglück“ Zentrum von Stalingrad, 2. Februar 1943 Die Zeit des Nationalsozialismus (auch NS-Zeit und NS-Diktatur genannt) umfasst die Zeitspanne von 1933 bis 1945, in der Adolf Hitler im Deutschen Reich eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gestützte Führerdiktatur, den NS-Staat, etablierte.

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Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus

Bekanntmachung des Stadtkommissars von Kiew vom 31. Mai 1943: Jugendliche der Jahrgänge 1922–1925 haben sich am 3. Juni zum Abtransport ins Deutsche Reich bereitzumachen. Zwangsarbeiter in Ostende (Belgien) 1941 bei Kabelverlegung Dokument litauischer Arbeiterin Der Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus wurden im nationalsozialistischen Deutschen Reich und in den von der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg besetzten Gebieten mehr als zwanzig Millionen Menschen unterworfen.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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11th Armored Division (Vereinigte Staaten)

Die 11th Armored Division war eine Panzerdivision der US Army im Zweiten Weltkrieg.

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Leitet hier um:

Coburg und der Nationalsozialismus.

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