71 Beziehungen: Abd al-Malik (Umayyade), Abraham, Ahmadiyya, Al-ʿUzzā, Al-Fātiha, Al-Kutub as-sitta, Al-Lāt, Amulett, An-Naml, Asch-Schāfiʿī, Assuan, At-Tauba, Az-Zamachscharī, Āya, Basra, Bracha, Dschāhilīya, Edmond Doutté, Epigraphik, Gottes schöne Namen, Haddsch, Hadith, Halāl, Hanafiten, Hanbaliten, Hud (Sure), Ichtilāf, Invokation, Isaak, Jakob, Jüdische Speisegesetze, Journal of Near Eastern Studies, Kalligrafie, Königin von Saba, Kerman (Provinz), Klaus Kreiser, Koran, Koranexegese, Kufa, Magie, Mālikiten, Medina, Mekka, Mohammed, Muʿāwiya I., Muschrik, Muslim, Nadschran, Noach, Paläografie, ..., Qisas al-anbiyāʾ, Rahmanismus, Rudi Paret, Salomo, Schahāda, Schächten, Schāfiʿiten, Statthalter, Stephan Guth, Sufismus, Sure, Symbolik der Religionen, Ta'if, Tahāra, Umayyaden, Vorislamisches Arabien, Werner Diem, Wudū', Ziyād ibn Abī Sufyān, 7. Jahrhundert, 8. Jahrhundert. Erweitern Sie Index (21 mehr) »
Abd al-Malik (Umayyade)
Abd al-Malik (mit Kufija und Schwert) auf einem seiner Dinare Abū l-Walīd ʿAbd al-Malik ibn Marwān (‎; * 646; † 4. Oktober 705 in Damaskus), auch Abdalmalik, war einer der bedeutendsten Kalifen der Umayyaden.
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Abraham
''Der Schoß Abrahams'' – Darstellung aus dem ''Hortus Deliciarum'' der Herrad von Landsberg (12. Jahrhundert) Rembrandt: „Der Engel verhindert die Opferung Isaaks“ Treffen Abrahams und Melchisedeks, Ölgemälde von Dierick Bouts Abrahams Quelle in Be’er Scheva Abraham (volksetymologisch: „Vater der vielen “ von אַבְרָם Avram „(Der) Vater ist erhaben“, aramäisch, altjiddisch Awroham) ist nach dem biblischen Buch Genesis beziehungsweise Bereschit zusammen mit seinem Sohn Isaak und seinem Enkel Jakob einer der drei Erzväter des Volkes Israel.
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Ahmadiyya
Mirza Ghulam Ahmad, Begründer der Ahmadiyya Die Ahmadiyya ist eine islamische Gemeinschaft, die von Mirza Ghulam Ahmad in den 1880er Jahren in Britisch-Indien gegründet wurde.
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Al-ʿUzzā
Video: Altarabische Gottheiten (u.A. mit Hubal, al-Lāt, Al-Manât und al-ʿUzzā) Al-'Uzzā (etymologisch verwandt mit „Aziz“, von) war die altarabische Göttin des Morgensterns Venus.
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Al-Fātiha
Eröffnungssure Al-Fātiḥa oder Sure 1 ist die erste Sure des Korans.
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Al-Kutub as-sitta
al-Kutub as-sitta sind die sechs sunnitischen kanonischen Hadith-Sammlungen, die Aussprüche, Handlungen und Anweisungen des Propheten Mohammed enthalten, die in einer islamischen Gesellschaft als Sunna, als nachahmenswerte oder zu befolgende Normen verstanden werden.
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Al-Lāt
al-Lāt reitet auf einem Kamel. Relief aus Ta'if in Saudi-Arabien, um 100 n. Chr. al-Manât und al-ʿUzzā) Al-Lāt ist eine vorislamische Göttin der Araber und bereits von Herodot als Alilat (Άλιλάτ) bezeugt, die mit Urania verglichen wurde.
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Amulett
Diverse Talismane in der Schaufensterauslage eines Fachgeschäfts in Porto. Diese Frauenfigur aus Elfenbein ist ein Amulett mu po aus dem Kameruner Grasland, Bamunkung. Es sollte den Träger vor Hexerei schützen, die als Ursache von Krankheiten, Unglück und Tod angesehen wurde. Bei Maskentänzen trug der Tänzer das Amulett am Körper. Bes aus der Dauerausstellung des Kindermuseums von Indianapolis. Ein Amulett ist ein als „Anhängsel“ tragbarer Gegenstand, dem magische Kräfte zugeschrieben werden, mit denen er Glück bringen (energetische, sakramentale Wirkung) und vor Schaden schützen (apotropäische Wirkung etwa als „Artzney so man ann Hals henckt“) soll.
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An-Naml
Kapitelüberschrift und Beginn der Sure an-Naml, Walters Art Museum An-Naml ist die 27.
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Asch-Schāfiʿī
Das Grab von asch-Schāfiʿī in Kairo Muhammad ibn Idrīs asch-Schāfiʿī (* 767 in Palästina; † 820 in Fustāt (Alt-Kairo)) war ein bedeutender islamischer Rechtsgelehrter, auf den eine eigene Rechtsschule (madhhab) zurückgeführt wird, die als schāfiʿitisch bezeichnet wird.
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Assuan
Assuan (Eswan; Swān) ist eine ägyptische Stadt (106 Meter über NHN) am östlichen Ufer des Nils unterhalb des ersten Katarakts.
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At-Tauba
At-Tauba ist die 9.
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Az-Zamachscharī
az-Zamachscharī, mit vollständigem Namen, auch al-Zamachschari, (* 1075 in Zamachschar; † 1144 in Gurgandsch) war ein muslimischer Koranexeget und Philologe persischer Herkunft.
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Āya
Āya, pl.
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Basra
Basra (auch Basrah oder Bassora) ist eine Stadt im Süden des Irak.
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Bracha
Bracha (auch Beracha, Mehrzahl Brachot – hebr. ברכה, jiddisch: Broche) bedeutet in der jüdischen Religion Segen oder Lobpreis.
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Dschāhilīya
Dschāhilīya – auch Dschahili(y)ya geschrieben – ist ein arabischer Begriff aus dem Vokabular des Korans, der im allgemeinen Sprachgebrauch die Zeit des altarabischen Heidentums vor dem Islam bezeichnet, dessen genaue Bedeutung allerdings unklar ist.
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Edmond Doutté
Brief von Doutté an Snouck Hurgronje (1904) Edmond Doutté (* 1867 in Évreux; † 1926 in Paris) war ein französischer Islamwissenschaftler.
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Epigraphik
26) durch den Epigraphiker Géza Alföldy aus dem Jahr 1989, mit vorsichtigen Ergänzungen abgebrochener Buchstaben sowie Notizen zu den Ausmaßen und dem Aufbewahrungsort Die Epigraphik bzw.
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Gottes schöne Namen
Allahs schöne Namen sind Namen, die im Koran vorkommen und von Muslimen als Synonyme für „Allah“ verwendet werden.
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Haddsch
Mekka während des Haddsch (2009) Der Haddsch, auch Hadsch (und Hadjdj) geschrieben, ist die islamische Pilgerfahrt nach Mekka.
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Hadith
Moderne Ausgaben verschiedener Hadithsammlungen Der Begriff Hadith (der Hadith, auch das Hadith) bezeichnet die Überlieferungen der Aussprüche und Handlungen des islamischen Propheten Mohammed sowie der Aussprüche und Handlungen Dritter, die dieser stillschweigend gebilligt haben soll.
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Halāl
Halāl-Metzgerei (Paris) Tiefkühlabteilung in einem deutschen Supermarkt Whitechapel im London Borough of Tower Hamlets, einem Viertel mit zahlreicher muslimischer Bevölkerung Halāl ist ein arabisches Wort und kann mit „erlaubt“ und „zulässig“ übersetzt werden.
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Hanafiten
Abu-Hanifa-Moschee in Bagdad Ein Hanafit oder Hanefit (meist im Plural: Hanafiten oder Hanefiten) ist ein Anhänger einer der vier Rechtsschulen (Madhāhib) des sunnitischen Islams.
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Hanbaliten
Die Hanbaliten,, sind eine der vier traditionellen Lehrrichtungen (Madhahib) des sunnitischen Islams.
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Hud (Sure)
Hud ist die 11.
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Ichtilāf
Ichtilāf ist ein Fachbegriff der islamischen Jurisprudenz und bezeichnet den Dissens, also die Meinungsverschiedenheit unter den Rechtsgelehrten sowohl innerhalb einer Rechtsschule als auch zwischen den verschiedenen Rechtsschulen im Islam.
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Invokation
Invokation (lat. invocatio „Hineinrufung“) ist eine Technik der Magie.
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Isaak
Caravaggio: Die Opferung Isaaks Giovanni Battista Piazzetta: Rebekka am Brunnen. Gioacchino Assereto: Isaak segnet Jakob Isaak, Sohn Abrahams und Vater der Zwillingsbrüder Esau und Jakob, ist einer der Erzväter der Israeliten nach der Tora des Tanach bzw.
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Jakob
Isaak segnet Jakob (Gioacchino Assereto, 1640er Jahre) Jakob, auch Israel genannt, Sohn Isaaks und Rebekkas und Enkel Abrahams, ist nach dem Buch Genesis der Bibel der dritte der Erzväter der Israeliten.
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Jüdische Speisegesetze
rechts Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) in Wien Jüdischen Museum Berlin Als koscher (wörtlich „tauglich“) wird im kulinarischen Bereich alles bezeichnet, was nach den jüdischen Speisegesetzen (Kaschrut) erlaubt ist.
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Journal of Near Eastern Studies
Das 1884 gegründete Journal of Near Eastern Studies, ein zunächst als Hebraica erscheinendes Fachblatt, ist den Kulturen und der Geschichte des Nahen Ostens gewidmet, wobei sein Zeitrahmen von der Urgeschichte bis zum Ende des Osmanischen Reiches, also bis 1922 reicht.
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Kalligrafie
Kalligrafie, auch Kalligraphie (von kállos „Schönheit“ und -graphie), ist die „Kunst des schönen Schreibens“ von Hand (Chirografie) mit Federkiel, Pinsel, Filzstift oder anderen Schreibwerkzeugen.
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Königin von Saba
Salomo empfängt die Königin von Saba. Gemälde von Giovanni Demin Die Königin von Saba (hebräisch מַלְכַּת שְׁבָא Malkat Šĕvaʾ) ist eine biblische Gestalt, die im 10.
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Kerman (Provinz)
Kerman ist eine der 31 Provinzen (Ostan) des Iran, gelegen im Südosten des Landes.
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Klaus Kreiser
Klaus Kreiser (* 6. März 1945 in Rosenheim) ist ein deutscher Orientalist und Turkologe.
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Koran
Teil eines Verses aus der 48. Sure ''al-Fath'' in einer Handschrift aus dem 8. oder 9. Jahrhundert Kalligraphen Aziz Efendi (1871–1934) Der Koran (so die eingedeutschte Form von) ist die heilige Schrift des Islams, die gemäß dem Glauben der Muslime die wörtliche Offenbarung Gottes (Allah) an den Propheten Mohammed enthält.
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Koranexegese
Als Koranexegese bezeichnet man die Auslegung bzw.
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Kufa
Kufa (al-Kūfa) ist eine Stadt im Irak.
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Magie
Rembrandt, ca. 1652) Magie oder Zauberei bzw.
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Mālikiten
Die Mālikiten, oder, sind eine der vier traditionellen Rechtsschulen (Madhahib) des sunnitischen Islams.
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Medina
Satellitenbild von Medina und dem südlich davon befindlichen Lavafeld Harrat Rahat Medina, offiziell al-Madīna al-munawwara im westlichen Saudi-Arabien ist nach Mekka die zweitwichtigste heilige Stadt des Islam.
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Mekka
Mekka ist eine Stadt mit circa 2,4 Millionen Einwohnern (Stand 2022) im westlichen Saudi-Arabien und mit der Heiligen Moschee und der Kaaba der zentrale Wallfahrtsort des Islams.
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Mohammed
Eulogie Bibliothèque nationale in Paris. Mohammed oder Muhammad, mit vollem Namen Abū l-Qāsim Muhammad b. ʿAbdallāh b. ʿAbd al-Muttalib b. Hāschim b. ʿAbd Manāf al-Quraschī (geboren zwischen 570 und 573 in Mekka; gestorben am 8. Juni 632 in Medina), war der Religionsstifter des Islam.
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Muʿāwiya I.
Muʿāwiya I. (* 603 in Mekka; † 18. April 680 in Damaskus) war der erste Kalif der Umayyaden (661–680) und Begründer dieser Dynastie.
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Muschrik
Muschrik, auch Mushrik ist ein Begriff aus dem Vokabular des Korans, der denjenigen bezeichnet, der Gott andere Gottheiten beigesellt (Schirk).
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Muslim
Syrische Musliminnen im Portikus der Umayyaden-Moschee in Damaskus (2008) Hui-Chinese) im Hof der Moschee zu Xi’an in Xi’an (2005) Ein Muslim, früher meist (seit etwa 1990 seltener) Moslem oder umgangssprachlich veraltet MohammedanerSiehe Vgl.
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Nadschran
Nadschran (auch Najran, Nejran oder Nagran; aus altsüdarabisch ngrn; früher) ist eine Stadt im südwestlichen Saudi-Arabien nahe der jemenitischen Grenze.
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Noach
Noach oder Noah (seltener Noé oder Noe; „Ruhe“; griechisch Νῶε Nôe) ist eine mythologische Figur und soll nach dem Buch Genesis (1. Buch Moses) der Bibel der zehnte Urvater nach Adam gewesen sein.
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Paläografie
Paläografie oder Paläographie (von, und -grafie) ist die Lehre von alten Schriften.
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Qisas al-anbiyāʾ
Seite aus einem illustrierten Manuskript des persischen Qisas-al-Anbiya-Werkes von Neysāburi, das im Topkapi-Museum aufbewahrt wird. Dargestellt sind der arabische Prophet Salih und seine Kamelstute. Qisas al-anbiyā' ist eine Gattung von Büchern in arabischer, persischer und türkischer Sprache, in denen aus islamischer Perspektive Geschichten über die vorislamischen Propheten dargeboten werden.
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Rahmanismus
Der Begriff Rahmanismus (von altsüdarabisch rḥmn-n „der Barmherzige“) bezeichnet eine oder mehrere monotheistische Religionen, die seit dem 4.
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Rudi Paret
Rudolf „Rudi“ Paret (* 3. April 1901 in Wittendorf bei Freudenstadt; † 31. Januar 1983 in Tübingen) war ein deutscher Orientalist, Semitist und Islamwissenschaftler.
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Salomo
Bap­tis­te­ri­ums in Flo­renz, 1425ff. Der König Salomo, gräzisiert Salomon, von, war – nach Darstellung der Bibel – im 10. Jahrhundert v. Chr.
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Schahāda
Schahāda Schahāda Die Schahāda, auch Taschahhud genannt, ist das Glaubensbekenntnis des Islams, das die erste der fünf Säulen des Islam bildet.
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Schächten
Schächtung eines Huhns Schächten oder Schechita ist das rituelle Schlachten von im jeweiligen Ritus zugelassenen Schlachttieren, insbesondere im Judentum und im Islam.
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Schāfiʿiten
Regionen, in denen Schafiiten die Mehrheit stellen Die Schafiiten oder Schāfiʿiten, veraltet Schafeiten, sind Angehörige einer der vier traditionellen Rechtsschulen (Madhahib) des sunnitischen Islams.
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Statthalter
Ein Statthalter ist ursprünglich ein Verwalter für eine bestimmte Region, der stellvertretend für einen (anstatt eines) Vorgesetzten (z. B. König, Kaiser, Präsident und so weiter) Verwaltungsaufgaben in seinem Verwaltungsbezirk übernimmt.
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Stephan Guth
Stephan Guth (* 1958 in Schwäbisch Hall) ist ein deutscher Orientalist.
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Sufismus
Sufismus oder Sufitum (auch Sufik) ist eine Sammelbezeichnung für Strömungen im Islam, die asketische Tendenzen und eine spirituelle Orientierung aufweisen, die oft mit dem Wort Mystik bezeichnet wird.
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Sure
Rifa'i-Moschee, Kairo Der Begriff Sure (Plural suwar) bezeichnet die Kapitel des Korans, der heiligen Schrift des Islams.
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Symbolik der Religionen
Symbolik der Religionen ist eine 23-bändige wissenschaftliche Buchreihe zur Symbolik der Religionen.
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Ta'if
Ta'if (auch Taif) ist eine Stadt im westlichen Saudi-Arabien mit 563.282 Einwohnern (2022).
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Tahāra
Tahāra bedeutet im Islam das Konzept der „rituellen Reinheit“.
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Umayyaden
Das Reich der Umayyaden in seiner größten Ausdehnung Die Umayyaden oder Omajjaden (oder) – auch Omayyaden, Omaijaden, Omajaden, Omejjaden und Umajjaden – waren ein Familienclan des arabischen Stammes der Quraisch aus Mekka, des Stammes, dem auch der Religionsgründer Mohammed entstammte.
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Vorislamisches Arabien
Nabatäische Handelsstraßen im vorislamischen Arabien. Die Geschichte des vorislamischen Arabiens lässt sich seit der Zeit assyrischer Inschriften und Reliefs aus dem Jahre 853 v. Chr.
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Werner Diem
Werner Diem (* 25. Januar 1944 in Pähl) ist Professor der Islamwissenschaft und Semitistik.
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Wudū'
Rituelle Waschung an der Ostwand der Badshahi-Moschee in Lahore Wudū' (zusammengesetzt aus āb ‚Wasser‘ und dast ‚Hand‘) ist die kleine rituelle Waschung im Islam zur Erzielung der rituellen Reinheit (tahāra).
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Ziyād ibn Abī Sufyān
sassanidische Dirhams Ziyād ibn Abī Sufyān († 23. August 673) war ein arabischer Staatsmann in der Zeit der beiden Kalifen ʿAlī ibn Abī Tālib und Muawiya I. Er war auch unter dem Namen Ziyād ibn Abī-hi ("Ziyād, der Sohn seines Vaters") bekannt.
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7. Jahrhundert
Globale territoriale Situation im 7. Jahrhundert Das 7.
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8. Jahrhundert
Globale territoriale Situation um 750 Das 8.
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Leitet hier um:
Basmalah, Bismillah, Bismillah ir-Rahman ir-Rahim, Tasmiya, Tasmiyah, .