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Salghuriden

Index Salghuriden

Die Salghuriden waren eine muslimische Regionaldynastie aus dem oghuzischen Clan der Salghur.

95 Beziehungen: Abaqa, Abū Saʿīd, Abbasiden-Kalifat, Alhazen, Almagest, Arabischer Name, Arghun, Atabeg, Atabegs von Aserbaidschan, Atabegs von Yazd, Ögedei Khan, Bahrain, Baibars I., Basar, Behbahan, Bertold Spuler, Buschehr (Provinz), Bustan, Choresm-Schahs, Chuzestan (Region), Claudius Ptolemäus, Clifford Edmund Bosworth, Dārāb, Dschalal ad-Din, Dschibāl, Ehsan Yarshater, Encyclopaedia of Islam, Encyclopædia Iranica, ʿAlī ibn Mūsā ar-Ridā, Fars, Fasa (Stadt), Freitagsmoschee, Golestan (Saadi), Hamadan, Hamdallah Mustaufi, Hazaraspiden, Hülegü, Hodscha, Hormozgan, Ilchane, Imam, Indienhandel, Isfahan, Islam, Istachr, Izeh, John Andrew Boyle, Kāzerūn, Kerman (Provinz), Kerman-Seldschuken, ..., Khagan, Kisch (Insel), Kohgiluye und Boyer Ahmad, Kurden, Luristan, Madrasa, Mamluken, Mas'ud ibn Muhammad, Mūsā al-Kāzim, Mongolisches Reich, Muhammad II. (Choresmien), Nasīr ad-Dīn at-Tūsī, Oghusen, Optik, Persischer Golf, Qanat, Qasīda, Qazvin, Qādī, Qutb ad-Din asch-Schirazi, Qutlughchaniden, Raschīd ad-Dīn, Saadi, Salur, Schabankara, Schah Tscheragh, Schahr-e Rey, Schia, Schiras, Seldschuken, Semnan (Stadt), Sepidān, Siraf, Sirdschan, Steuerpacht, Sufismus, Sunniten, Tachallus, Tekuder, Tughrul Beg, Waqf, Wassili Wladimirowitsch Bartold, Yazd, Zentralasien, Zwölfer-Schia. Erweitern Sie Index (45 mehr) »

Abaqa

Abaqa (auf dem Schimmel),Darstellung aus dem 14. Jahrhundert Abaqa Chan (* Februar 1234 in der Mongolei; † 1. April 1282 in Hamadan) war der zweite mongolische Ilchan von Persien (1265–1282).

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Abū Saʿīd

Zu Zeiten Abu Saids herausgegebene Silbermünzen Abū Saʿīd Bahador Chan (auch Behauder,,; * 2. Juni 1305 in Ujan (heute Armenien); † 1. Dezember 1335) mit dem Titel ʿAlāʾ ad-Dunyā wa-d-Dīn und Bahādur Ḫān war von 1316 bis 1335 der neunte Ilchan.

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Abbasiden-Kalifat

Das Abbasiden-Reich um 850 Das Abbasiden-Kalifat oder Abbasiden-Reich war ein islamisches Großreich unter der 749 begründeten Dynastie der Abbasiden, die im Jahr 750 die Umayyaden in der Regierung des Kalifats ablösten.

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Alhazen

Alhazen in den Augen der frühen Neuzeit: Bildnis in einer Ausgabe der ''Selenografie'' des Johannes Hevelius (1647) Alhazen oder Alhazan (verkürzt auch Ibn al-Haiṯam und Ibn al-Heithem,, latinisiert Alhacen, Avennathan oder Avenetan, geboren um 965 in Basra; gestorben nach 1040 in Kairo), war ein Mathematiker, Optiker und Astronom.

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Almagest

Darstellung des ptolemäischen Weltsystems (1661) Almagest nennt man eines der Hauptwerke der antiken Astronomie, das auf den Gelehrten Claudius Ptolemäus zurückgeht.

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Arabischer Name

Osmanischen Reiches Klassische arabische Personennamen bestehen üblicherweise aus mehreren Teilen.

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Arghun

Universalgeschichte'' Raschīd ad-Dīns aus dem 14. Jhd. Es zeigt Arghun stehend und seinen Sohn Ghazan unter einem Schirm. Ihnen zu Seite sitzt sein Vater Abaqa auf einem Pferd. Arghun (ca. 1258; † 7. März 1291"He died on March 7, 1291." Steppes, S. 376) war von 1284 bis 1291 der vierte Herrscher der mongolischen Ilchane.

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Atabeg

Den türkischen Titel Atabeg (/; später auch Atabey; von türkisch ata.

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Atabegs von Aserbaidschan

Als Atabegs von Aserbaidschan (aserbaidschanisch: Eldənizlər) wird die türkische Dynastie der Eldigusiden (auch Ildegisiden) bezeichnet, welche im 12.

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Atabegs von Yazd

Die Atabegs von Yazd waren eine muslimische Lokaldynastie, welche – auf die dailamitischen Kakuyiden folgend – von ca.

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Ögedei Khan

Ögedei Khan (Bildnis aus dem 14. Jahrhundert) Ögedei Khan (heute meist Ögedei Chaan; * 1186 oder 1189; † 11. Dezember 1241), auch Ögödei Chan, Ugedei Chan oder Ügedai Chan, war der dritte Sohn Dschingis Khans.

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Bahrain

Das Königreich Bahrain (auch Bahrein;, lokale Aussprache) ist ein aus 33 Inseln bestehender Staat in einer Bucht im Persischen Golf in Vorderasien, östlich von Saudi-Arabien und westlich von Katar (ca. 35 km Luftlinie).

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Baibars I.

libanesischen Buch von 1962 Al-Malik az-Zahir Rukn ad-Din Baibars (I.) al-Bunduqdari, kurz auch al Zaher Beybars (* um 1223; † 1277 in Damaskus), war ein Mamluk, der 1260 zum Sultan von Ägypten und Syrien aufstieg.

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Basar

Diwanbasar im ägyptischen Luxor (1995) Kleiderbasar im afghanischen Herat (2004) Basarstand mit Früchten im marokkanischen Marrakesch (2014) Der bekannte Pandschdschambe-Basar (Donnerstagsmarkt) in Minab Basar oder Bazar ist das aus dem Persischen stammende Wort für Markt.

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Behbahan

Behbahan ist eine Stadt in der Provinz Chuzestan im Südwesten Irans.

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Bertold Spuler

Bertold Spuler (* 5. Dezember 1911 in Karlsruhe; † 6. März 1990 in Hamburg) war ein deutscher Orientalist.

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Buschehr (Provinz)

Küste des Persischen Golfes in Buschehr Die Ruinen von Siraf Die Provinz Buschehr ist eine der 31 Provinzen im Iran.

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Bustan

Das Wort Bustan (auch, gelegentlich auch als Bostan oder Bastan übertragen) bezeichnet einen Garten, insbesondere einen Nutzgarten.

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Choresm-Schahs

Die Großoase Choresm in der Ausdehnung 2009 Der altiranische Titel Choresm-Schah (DMG Ḫvārazm-Šāh) wurde bereits seit dem ersten vorchristlichen Jahrtausend von insgesamt vier Dynastien (z. T. unterschiedlicher Abstammung, Religion und Sprache) geführt, welche in der Regel weitgehend unabhängig über die am Südufer des Aralsees gelegene Großoase Choresm herrschten.

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Chuzestan (Region)

Chuzestan vor der arabischen Eroberung Chuzestan (aus altpersisch Ūvjiya; deutsch auch Khusistan und Chusistan), auch, ist eine historische Landschaft, deren Kerngebiet heute die südwestiranische Provinz Chuzestan mit der Hauptstadt Ahvaz bildet.

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Claudius Ptolemäus

Porträt des Claudius Ptolemäus als Buchmalerei in der Handschrift Venedig, Biblioteca Nazionale Marciana, Gr. Z. 388, fol. 6v (15. Jahrhundert) Idealporträt Claudius Ptolemäus (* um 100, möglicherweise in Ptolemais Hermeiou, Ägypten; † nach 160, vermutlich in Alexandria) war ein griechischer Mathematiker, Geograph, Astronom, Astrologe, Musiktheoretiker und Philosoph.

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Clifford Edmund Bosworth

Clifford Edmund Bosworth, FBA (* 29. Dezember 1928 in Sheffield; † 28. Februar 2015 in Yeovil) war ein britischer Historiker und Orientalist, dessen Schwerpunkt auf arabischen und iranischen Studien lag.

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Dārāb

Darab ist eine der Städte der Provinz Fars und des Stadtzentrums von Darab.

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Dschalal ad-Din

Dschalāl ad-Dīn ist ein arabischer Vorname.

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Dschibāl

Die Lage der Provinz Dschibal (auf der Karte „Djebel“ genannt) innerhalb des Kalifenreiches Eine Karte Dschibals aus dem Werk ''Kitab Surat al-Ard'' (Buch vom Bild der Erde) des Ibn Hauqal. Eingezeichnet sind die Sommer- und Winterweideplätze der kurdischen Nomaden. Norden liegt auf der Karte links oben. Pahla (violett) deckungsgleich mit Media Atropatene und Media Magna, eingebettet im parthischen Siedlungsgebiet (schattiert) Dschibāl war die vom 7.

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Ehsan Yarshater

Signatur Ehsan Yarshater (* 3. April 1920 in Hamadan, Iran; † 2. September 2018Amir-Hussein Radjy: In: The New York Times, 18. September 2018.Joint announcement by The Ehsan Yarshater Center for Iranian Studies, Columbia University; The Persian Heritage Foundation; and The Encyclopaedia Iranica Foundation: In: Financial Tribune, 4. September 2018. in Fresno, Kalifornien, Vereinigte Staaten) war ein iranischer Iranist.

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Encyclopaedia of Islam

Die Encyclopaedia of Islam (EI) ist eine vom Verlag Brill in Leiden herausgegebene Enzyklopädie zur Religion, Geschichte und Kultur der Islamischen Welt und das bislang umfassendste Nachschlagewerk der Islamwissenschaft.

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Encyclopædia Iranica

Die Encyclopædia Iranica (abgekürzt auch EIr oder EncIr) ist eine englischsprachige akademische Spezialenzyklopädie des Fachbereichs Iranistik und wurde bis zu seinem Tod im September 2018 von Ehsan Yarshater herausgegeben.

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ʿAlī ibn Mūsā ar-Ridā

Arabischer Text mit dem Namen Ali ibn Musa und einem seiner Titel "al-Rida". Abū l-Hasan ʿAlī ibn Mūsā ar-Ridā (persische Aussprache ʿAlī Reżā; geb. 768 in Medina; gest. August 818 in Tūs) war ein Nachfahre des Propheten Mohammed, der bei den Zwölferschiiten als der achte Imam gilt.

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Fars

Landkreise der Provinz Fars Die antike Hauptstadt der Perser: Persepolis Die Provinz Fars mit der Hauptstadt Schiras ist die in Süd-Iran gelegene zentrale Südprovinz des heutigen Iran und war schon vor 3000 Jahren als Persis (bzw. Parsa) das Kernland des Perserreichs.

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Fasa (Stadt)

Fasa ist eine Stadt und das Verwaltungszentrum des gleichnamigen Verwaltungsbezirk Fasa in der in iranischen Provinz Fars.

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Freitagsmoschee

Jama Masjid in Delhi, Indien Agra, Indien Freitagsmoschee in Herat, Afghanistan Eine Freitagsmoschee („umfassende Moschee“) ist die Hauptmoschee eines Landes, einer Stadt oder eines Stadtteils, in der Muslime das Freitagsgebet gemeinschaftlich verrichten und ein Prediger (Chatīb) vor dem eigentlichen Gebet (Salat) eine Freitagspredigt (chutba) hält.

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Golestan (Saadi)

Miniatur nach Saadis Einleitung, aus einem Manuskript des ''Rosengartens'' von ca. 1645 in der Freer Gallery of Art, Washington, D.C. Der Golestān („Rosengarten“), geschrieben 1259, ist eine Sammlung von persischen Gedichten und Geschichten.

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Hamadan

Hamadan oder Hamedan (auch Hamadaun) ist eine Stadt im Westen Irans und Hauptstadt der gleichnamigen Provinz.

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Hamdallah Mustaufi

Mustaufis Mausoleum Hamdallah Mustaufi (* um 1281 in Qazvin, Persien; † um 1344) war ein iranischer Historiker und Geograph zur Zeit der Ilchane.

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Hazaraspiden

Die Hazaraspiden, auch Atabegs von Großluristan (Atābakān-i Lur-i buzurg) genannt, waren eine muslimische Dynastie kurdischer Herkunft, welche von 1148 bis 1424 über ein südwestiranisches Fürstentum herrschte, das vor allem den Osten und Süden von Luristan im Zāgros-Gebirge, aber auch Teile der angrenzenden Provinzen Chusistan, Fars und Dschibal umfasste.

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Hülegü

Der Ilchan Hülegü bei der Rast (Miniatur im persischen Stil aus Buchara, 16. Jh., heute im British Museum) Hülegü Chan, auch Hülägü (* um 1217; † 8. Februar 1265), war ein mongolischer Khan und Enkel Dschingis Khans.

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Hodscha

Hodscha oder Chodscha (von, abgeleitet) ist ein Titel und die (hochachtungsvolle) Anrede für einen Lehrer, besonders für einen islamischen Religionsgelehrten, etwa einen Religionslehrer osmanischer Prinzen oder einen Abdschad-Lehrer in einer Schule (arabisch Maktab).

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Hormozgan

Hormozgan, auch Hormusgan, ist eine der 31 Provinzen des Iran.

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Ilchane

Flagge der Ilchane Die Ilchane oder Il-Chane (auch Ilkhane,, Teilherrscher, „Provinzfürsten“) waren eine mongolische, im späten 13.

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Imam

Imam ist ein arabischer Begriff mit unterschiedlichen Bedeutungen.

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Indienhandel

Handelswege um das 1. Jahrhundert n. Chr. entlang der Seidenstraße. Indienhandel bezeichnet in der Geschichtswissenschaft die von der Antike bis in die Frühe Neuzeit reichenden Handelsbeziehungen zwischen den staatlichen Gebilden im Mittelmeerraum (bzw. Europa) und denjenigen Indiens (einschließlich den Anrainerregionen im Indischen Ozean), wobei die Handelsrouten von Indien weiter nach Zentralasien, Südostasien und Ostasien (China) reichten.

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Isfahan

Zayandeh Rud Flussufer Isfahan bzw.

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Islam

Staaten mit einem islamischen Bevölkerungsanteil von mehr als 5 %'''Grün''': Sunniten, '''Rot''': Schiiten, '''Blau''': Ibaditen (Oman) Bittgebet in Mekka, im Mittelgrund die Kaaba Eingang der Moschee des Propheten Mohammed in Medina Hilal, ein Symbol des Islams Zwei Frauen und ein Mann in der Moschee von Selangor in Shah Alam, Malaysia Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7.

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Istachr

Die Stadt Istachr (auch Istakhr, Istachar oder Stachr bzw. Stakhr) ist ein historischer Ort in der Provinz Fars im Iran, der von Alexander dem Großen unweit (ca. 5 km) und mit den Trümmern des von ihm niedergebrannten Persepolis (330 v. Chr.) errichtet wurde.

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Izeh

Izeh ist eine Stadt in der Provinz Chuzestan im Südwesten Irans.

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John Andrew Boyle

John Andrew Boyle (* 10. März 1916 in Worcester Park, Surrey; † 19. November 1978 in Manchester) war ein britischer Orientalist.

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Kāzerūn

Kazerun (in der englischsprachigen Welt auch Kazeroon) ist eine Stadt in der iranischen Provinz Fars.

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Kerman (Provinz)

Kerman ist eine der 31 Provinzen (Ostan) des Iran, gelegen im Südosten des Landes.

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Kerman-Seldschuken

Die Kerman-Seldschuken waren eine Nebenlinie der nach 1040 (auch) den südlichen Iran erobernden türkischen Seldschuken, die sich nach dem Tod Sultan Malik-Schahs (1092) endgültig vom Gesamtreich abspaltete.

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Khagan

Khagan oder, auch Großkhan oder Großchan (alttürkisch 𐰴𐰍𐰣 kaɣan; mongolisch Хаган/Хаан;;; persisch und; alternative Schreibweisen Kagan, Kağan, Qagan, Qaghan), ist im Mongolischen und den Turksprachen ein Titel, der dem Kaisertitel entspricht und somit noch über dem eines Khans steht.

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Kisch (Insel)

Kisch (in der Antike u. a.) ist eine iranische Insel in der Provinz Hormozgan im Persischen Golf.

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Kohgiluye und Boyer Ahmad

Kohgiluye und Boyer Ahmad ist eine der 31 Provinzen im Iran.

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Kurden

alt.

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Luristan

Luristan, Loristan, Lorestan oder Lurestan ist eine der 31 Provinzen des Iran und liegt südwestlich des Zagrosgebirges.

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Madrasa

Mir-i-Arab-Medrese in Buchara Die Sherdor-Medrese in Samarkand Medrese oder Madrasa (Plural Madāris), im Deutschen auch Medresse, ist seit dem 10.

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Mamluken

Berittener Mamluk (Darstellung von 1810) Mamluken (DMG Mamlūken, andere Schreibweisen: Mameluken, Mamelucken, Mamelukken, Mamaluken, Mamalukken) oder Ghilman (DMG Ġilmān) waren in vielen islamischen Herrschaftsgebieten Militärsklaven zentralasiatischer (zumeist türkischer) oder osteuropäischer Herkunft (zumeist südrussische bzw. kaukasische Christen, ab dem 14. Jahrhundert auch teilweise nichtmuslimische Untertanen des Osmanischen Reiches).

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Mas'ud ibn Muhammad

Ghiyath ad-Dunya wa-d-Din Abu l-Fath Masud (DMG Ġiyāṯ ad-Dunyā wa-’d-Dīn Abū ’l-Fatḥ Masʿūd; geb. 1108/1109; gest. 1152 in Hamadan) war von 1134 bis zu seinem Tod Sultan der Seldschuken in Westpersien und dem Irak.

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Mūsā al-Kāzim

Grabmausoleum von Mūsā al-Kāzim in al-Kazimiyya, Photographie von Sven Hedin 1918. Mūsā ibn Dschaʿfar al-Kāzim (* 8. November 745 in al-Abwā' zwischen Mekka und Medina; † 1. September 799 in Bagdad) war ein Nachfahre des Propheten Mohammed und der siebte Imam der Imamiten.

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Mongolisches Reich

Das Mongolische Reich war das im 13.

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Muhammad II. (Choresmien)

Muhammads II. Herrschaftsbereich Eine in Taloqan unter der Herrschaft des Choresm-Schahs Ala ad-Din Muhammad (reg. 1200–1220) geprägte Münze Ala ad-Din Muhammad II. (mit vollem Namen Ala ad-Dunya wa ad-Din Abul-Fath Muhammad Sandschar ibn Tekisch, auch Muhammad bin Tekeš; * 1169; † 1220 am Kaspischen Meer) gehörte zur Dynastie der Anuschteginiden und war ab 1200 als Choresm-Schah Herrscher über Choresmien und weite Teile Zentralasiens.

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Nasīr ad-Dīn at-Tūsī

Abū Dschaʿfar Muhammad ibn Muhammad Nasīr ad-Dīn at-Tūsī (* 1201 in Tūs, Chorasan nahe dem heutigen Maschhad, Iran; † 1274 bei Bagdad) war ein persischer schiitischer Theologe, Mathematiker, Astronom, Philosoph und Forscher.

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Oghusen

Das ursprüngliche Land der Oghusen, 750–1055 Das Dede Korkut, das Nationalepos der Oghusen im Buchmuseum der SLUB Dresden Oghusen (in den Orchon-Inschriften: 𐰆𐰍𐰔𐰞𐰺; Oγuz, osmanisch اوغوز; Oġuz, türkisch Oğuz) ist alleinstehend oder in Zusammensetzung mit Zahlwörtern eine Bezeichnung für diverse historische türkische Stammeskonföderationen, deren Zusammenhang untereinander unklar ist.

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Optik

Tafel mit optischen Gerätschaften, 1728 ''Cyclopaedia'' Die Optik (von „zum Sehen gehörend, das Sehen betreffend“ – optikḗ: „Lehre vom Sehen“), auch Lehre vom Licht genannt, ist ein Gebiet der Physik und beschäftigt sich mit der Ausbreitung von Licht sowie dessen Wechselwirkung mit Materie, insbesondere im Zusammenhang mit optischen Abbildungen.

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Persischer Golf

Der Persische Golf, im Deutschen selten auch Arabischer Golf genannt, ist ein Binnenmeer zwischen dem Iranischen Hochland und der Arabischen Halbinsel.

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Qanat

Illustration der Qanatfunktion Aushubkegel mehrerer Ketten von Qanat-Schächten bei Erfoud Qanat Fir'aun Austritt eines Qanats Verteilungsgitter eines Qanats Ein Qanat oder Kanat ist eine traditionelle Form der Frischwasserförderung meist in Wüstengebieten, um Trink- und Nutzwasser aus höher gelegenen Regionen zu beziehen.

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Qasīda

Die Qasīda (Plural: Qaṣāʾid, Gedicht), eingedeutscht Ghasīde bzw.

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Qazvin

Pavillon Tschehel Sotun (Vierzig Säulen), Qazvin Qazvin oder Kaswin ist eine Stadt in Iran, die von 1548 bis 1598 Hauptstadt des Safawiden-Reiches war.

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Qādī

Ma'arra Der Qādī, im Deutschen Kadi, ist nach der islamischen Staatslehre ein Rechtsgelehrter, der im Auftrag des Kalifen vor allem richterliche Funktionen wahrnimmt und sich dabei nach dem Normensystem der Scharia richtet.

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Qutb ad-Din asch-Schirazi

Epizyklenmodell der Planeten aus mittelalterlichem Manuskript des Qutb ad-Din asch-Schirazi Qutb ad-Din Mahmud ibn Masud asch-Schirasi, unter anderem als Qotboddin Shirāzi transliteriert (* Oktober 1236 in Schiras, Iran; † 7. Februar 1311 in Täbris) war ein persischer Wissenschaftler, der vor allem in Schiras, Maragha, Dschuvain, Anatolien (Konya, Sivas, Malatya) und Syrien wirkte.

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Qutlughchaniden

Die Qutlughchaniden waren eine muslimische Dynastie im iranischen Kirman, welche zwischen 1222 und 1306 herrschte.

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Raschīd ad-Dīn

Raschīd ad-Dīn (auch), mit vollständigem Namen (* 1247 in Hamadan, Persien; † 9. Ramadan 718 / 4. November 1318 in Täbris) war ein persischer Wesir der Ilchane in Täbris.

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Saadi

Mogulische Miniatur nach Saadis Einleitung, ca. 1645. Saadis Grabmal in Schiras Andere Ansicht von Saadis Grabmal Saadi oder Sa'di (* um 1210; † um 1292), mit vollem Namen Abu Moḥammad Mošarref ad-Din Moṣleḥ bin ʿAbd-Allāh bin Mošarref Širāzi, war ein herausragender persischer Dichter und Mystiker.

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Salur

Das Zeichen der Salur Die Salur waren ein bedeutender Oghusen-Stamm.

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Schabankara

Die Schabankara (auch Schawankara; DMG Šabānkāra) waren im Mittelalter ein kurdischer Stamm aus dem Südiran, wo er als regionaler Machtfaktor eine wichtige Rolle spielte.

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Schah Tscheragh

Mausoleum Schāh Tscherāgh in Schiras Schah Tscheragh, Innenraum Schah Tscheragh ist die in der iranischen Stadt Schiras liegende Begräbnisstätte von Amir Ahmad (gestorben 835), genannt „König des Lichts“, und Mir Muhammad.

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Schahr-e Rey

Schahr-e Rey, kurz Rey, ist eine Industriestadt etwa 15 Kilometer südlich der iranischen Hauptstadt Teheran.

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Schia

Die Schia, im Deutschen auch Schiitentum oder Schiismus genannt, ist nach dem Sunnitentum die zweitgrößte religiöse Strömung innerhalb des Islams.

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Schiras

Eram-Garten Schrein vom Ali Ibn Hamzeh Die iranische Großstadt Schiras ist die Hauptstadt der zentralen Südprovinz Fars und gehört mit rund 1,9 Millionen Einwohnern (Stand 2016) zu den fünf größten Städten Irans.

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Seldschuken

Reiche der Groß-, Rum- und Kerman-Seldschuken. Die hellere Färbung zeigt das Reich der Karachaniden. Die Jahreszahlen zeigen die Schlachten von Dandanqan (1040) und Manzikert (1071) Die Seldschuken, auch seldschukische Türken,Tamara Talbot Rice: Die Seldschuken. Köln 1963, S. 10 Seldschuk-Türken oder Seldschuqen (pl.) waren eine von 1040 bis 1194 herrschende türkische Fürstendynastie, die das Reich der GroßseldschukenJosef Matuz: Das Osmanische Reich.

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Semnan (Stadt)

Semnan ist die Hauptstadt der iranischen Provinz Semnan.

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Sepidān

Sepidan-Quelle Sepidan, auch Ardakan-e Fars, ist eine Stadt und ein Verwaltungsbezirk in der Provinz Fars im Iran.

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Siraf

Siraf war ein Hafen und bedeutendes frühislamisches Handelszentrum an der Küste des Persischen Golfs in der heutigen Provinz Buschehr im Iran.

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Sirdschan

Sirdschan (Sīrjān) ist eine Großstadt in der südiranischen Provinz Kerman.

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Steuerpacht

Die Steuerpacht ist ein Verfahren zur Steuererhebung, bei dem ein Staat Steuern und Abgaben nicht selbst einzieht, sondern über Privatleute (Steuerpächter), an die die Steuereinnahmen gegen Vorkasse oder laufende Zahlungen verpachtet werden.

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Sufismus

Sufismus oder Sufitum (auch Sufik) ist eine Sammelbezeichnung für Strömungen im Islam, die asketische Tendenzen und eine spirituelle Orientierung aufweisen, die oft mit dem Wort Mystik bezeichnet wird.

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Sunniten

schiitische Gebiete; '''Blau''': Ibaditen (Oman) Die Sunniten bilden die größte Glaubensgruppe im Islam.

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Tachallus

Tachallus („Freiwerden“, „Loskommen“, „Pseudonym“, „Künstlername“, „Nom de plume“, „Schriftstellername“) ist ein Terminus technicus der islamischen Literatur.

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Tekuder

Dschuwaini) Ahmed Tekuder (auch als Sultan Ahmad bekannt; * um 1247; † 10. August 1284) war ein Sultan der Ilchane, der Sohn Hülegüs und Bruder Abaqas.

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Tughrul Beg

Das Grabmal ''Der Toghrul-Turm'' in Rey Tughrul-Beg, auch Toghril (* um 990; † 4. September 1063 in Tadschrisch bei Rey) war der erste Sultan der Seldschuken.

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Waqf

Haseki Hürrem Sultan Vakfiyesi'', 1. Textseite der Stiftungsurkunde (waqfiyya) des Takiyyat-Haseki-Hürrem-Sultan-Komplexes in Jerusalem von AH 964 / AD 1556–7 Waqf (Plural,,,, oder Vakfi, im Maghreb Habūs) ist ein der Stiftung oder einem Lehen vergleichbares Institut des islamischen Rechts, im Deutschen auch als fromme Stiftung bezeichnet.

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Wassili Wladimirowitsch Bartold

Wassili Bartold Wassili Wladimirowitsch Bartold (* in Sankt Petersburg; † 19. August 1930 ebenda), Geburtsname Wilhelm Barthold, war ein russischer und sowjetischer Orientalist, Anthropologe und Historiker, der in der Nachfolge von Wilhelm Radloff als größte Autorität auf dem Gebiet der Turkologie gilt.

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Yazd

Yazd oder Jesd (weitere Schreibweisen Yasd oder Jasd) ist eine der ältesten Städte Irans und Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Yazd.

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Zentralasien

Karte Zentralasiens (englischsprachige Beschriftung) Zentralasien oder Mittelasien ist eine zusammenfassende Bezeichnung für die Großregion im Zentrum des Kontinentes Asien.

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Zwölfer-Schia

Kalligraphische Darstellung der zwölf Imame mit dem Namen des islamischen Propheten Mohammed in der Mitte Die Dschamkarān-Moschee bei Ghom, eine der heiligen Stätten der Zwölfer-Schia. Hier soll im 10. Jahrhundert der zwölfte Imam erschienen sein. Die Zwölfer-Schia ist derjenige Zweig innerhalb der Schia, nach dessen Lehre es insgesamt zwölf Imame gibt.

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Atabegs von Fars.

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