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Atabeg

Index Atabeg

Den türkischen Titel Atabeg (/; später auch Atabey; von türkisch ata.

63 Beziehungen: Abdol Madschid Mirza, Ahmad Sandschar, Aleppo, Ali Asghar Khan Atabak, Amir Kabir, Aserbaidschan (Iran), Atabegs von Aserbaidschan, Atabegs von Yazd, Ayyubiden, Ägypten, Barqūq, Begteginiden, Bey (Titel), Burdschiyya-Dynastie, Buriden, Chorasan, Choresm-Schahs, Damaskus, Dirham, Duqaq, Emir, Encyclopaedia of Islam, Encyclopædia Iranica, Erbil, Fars, Hazaraspiden, Iqtāʿ, Izz ad-Din Aibak, Jemen, Kadscharen, Kakuyiden, Karachaniden, Königreich Georgien, Kılıç Arslan I., Kerman-Seldschuken, Kleinasien, Liste der Ministerpräsidenten des Iran, Liste der Seldschuken-Fürsten, Luristan, Mahmud II. (Iran), Malik Schah I., Mamluken, Maragha, Mas'ud ibn Muhammad, Mossul, Muhammad I. Tapar, Naib, Nizām al-Mulk, Oghusen, Osmanisches Reich, ..., Salghuriden, Schadschar ad-Durr, Seldschuken, Sultan, Sultanat der Rum-Seldschuken, Tughtigin, Turksprachen, Tutusch I., Vorderasien, Wesir, Zengi, Zengiden, Zentralasien. Erweitern Sie Index (13 mehr) »

Abdol Madschid Mirza

Soltan Abdol Madschid Mirza Eyn-al-Dowleh, 1904 Soltan Abdol Madschid Mirza Eyn-al-Dowleh (* 1845; † 1927) war ein Kadscharenprinz.

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Ahmad Sandschar

Muizz ad-Dunya wa-d-Din Abu l-Harith Ahmad Sandschar, kurz Sandschar (Sanǧar) (* 27. November 1084 oder 5. November 1086 in Sindschar; † 8. Mai 1157) war von 1118 bis 1157 der letzte Sultan der Seldschuken, welcher als Dynastieoberhaupt sowohl über den Irak als auch über Iran herrschte.

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Aleppo

Aleppo (französisch Alep; kurdisch (Kurmandschi) Heleb;;;; gelegentlich auch Haleb; in der Antike zeitweise Beroia) ist eine Stadt im Norden Syriens.

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Ali Asghar Khan Atabak

Ali Asghar Khan Atabak Ali Asghar Khan Atabak Amin al Soltan (* 1858; † 31. August 1907 in Teheran) war lange Jahre Premierminister unter Naser al-Din Schah.

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Amir Kabir

Amir Kabir Amir Kabir, Ehrenname von Mirza Taqi Khan (‎; * 9. Januar 1807 in Arak, Iran; † 10. Januar 1852 in Kaschan), war Premierminister während der Regentschaft des Kadscharen-Herrschers Naser ad-Din und ein Reformer des Iran.

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Aserbaidschan (Iran)

Aserbaidschan (aserbaidschanisch und) ist eine Region im Nordwesten Irans und entspricht weitgehend dem Begriff Nordwest-Iran.

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Atabegs von Aserbaidschan

Als Atabegs von Aserbaidschan (aserbaidschanisch: Eldənizlər) wird die türkische Dynastie der Eldigusiden (auch Ildegisiden) bezeichnet, welche im 12.

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Atabegs von Yazd

Die Atabegs von Yazd waren eine muslimische Lokaldynastie, welche – auf die dailamitischen Kakuyiden folgend – von ca.

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Ayyubiden

Flagge der Ayyubiden Die Ayyubiden (oder) waren eine sunnitisch-muslimische Dynastie kurdischer Herkunft, die von 1171 bis 1254 in Ägypten herrschte.

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Ägypten

Ägypten (Aussprache oder; Miṣr, offiziell Arabische Republik Ägypten) ist ein Staat im nordöstlichen Afrika mit mehr als 110 Millionen Einwohnern und einer Fläche von mehr als einer Million Quadratkilometern.

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Barqūq

Kupfermünze des Barquq Al-Malik az-Zāhir Saif ad-Dīn Barqūq (ägyptisch-Arabisch Barkok; * 1339; † 1399) war 1382–1389 und 1390–1399 Sultan der Mamluken in Ägypten.

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Begteginiden

Die Zitadelle von Erbil Die Begteginiden (auch Begtiginiden) oder Atabegs von Erbil waren eine muslimische, türkische Lokaldynastie, die von ca.

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Bey (Titel)

Bey (ursprünglich Beg; persisch und bzw. Beyg) ist ein türkischer Herrschertitel, gleichbedeutend mit dem arabischen Titel amīr.

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Burdschiyya-Dynastie

Die Burdschiyya-Dynastie (auch Burdschi-Mamluken, abgeleitet von) stellte von 1382 bis 1517 die Sultane der tscherkessischen Mamluken in Ägypten.

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Buriden

Die Buriden waren eine türkstämmige Dynastie, die während des 12.

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Chorasan

Chorasan und die Nachbarregionen Transoxanien und Choresmien in Zentralasien Chorasan oder Churasan (manchmal auch Chorassan, im Englischen meist Khorassan, Khorasan oder Khurasan geschrieben), mit nördlicheren Regionen zusammengefasst als Chorasan und Mā warā’ an-nahr (arabisch-), ist eine historische Region in Zentralasien im Gebiet der heutigen Staaten Afghanistan, Iran, Tadschikistan, Usbekistan und Turkmenistan.

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Choresm-Schahs

Die Großoase Choresm in der Ausdehnung 2009 Der altiranische Titel Choresm-Schah (DMG Ḫvārazm-Šāh) wurde bereits seit dem ersten vorchristlichen Jahrtausend von insgesamt vier Dynastien (z. T. unterschiedlicher Abstammung, Religion und Sprache) geführt, welche in der Regel weitgehend unabhängig über die am Südufer des Aralsees gelegene Großoase Choresm herrschten.

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Damaskus

Damaskus, (türkisch/osmanisch Şam, auch Dimaşk, kurdisch Şam) ist die Hauptstadt von Syrien und des Gouvernements Rif Dimaschq („Umgebung von Damaskus“).

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Dirham

Kalifen Sulaimān geprägt im Jahr AD 716 (97 AH) in Wasit im heutigen Irak. Vorderseite Innen: ''Es gibt keinen Gott außer Allah.'' Vorderseite Randschrift: ''Im Namen von Allah wurde dieser Dirham in Wasit geprägt, Jahr 97.'' Rückseite Innen: ''Allah ist der Einzige, Allah ist der Ewige.'' Rückseite Randschrift: ''Sure 9-33: Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf dass Er sie über alle (anderen) Religionen siegen lasse; mag es den Heiden auch zuwider sein.'' Gewicht 2,8 g / Durchmesser: 27 mm Der Dirham (Pl.), in europäischen Darstellungen auch Dirhem (und Derham) genannt, ist eine arabische Währungseinheit, die heute in den arabischen Staaten Marokko, Katar, Libyen, dem Sudan und den Vereinigten Arabischen Emiraten im Umlauf ist.

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Duqaq

Abu Nasr Schams al-Muluk Duqaq († wohl 1104) war der seldschukische Herrscher von Damaskus von 1095 bis 1104.

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Emir

Die Bezeichnung Emir (im europäischen Raum emīr ausgesprochen, über niederländisch emier 1728 ins Deutsche vermittelt; von, wie Admiral, abgeleitet vom Verbalstamm, über türk. emir) bedeutet „Befehlshaber“, „Herrscher“, „Fürst“, „Stammesfürst“, auch „Gouverneur“, und wird oder wurde entsprechend in mehreren islamischen Ländern verwendet.

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Encyclopaedia of Islam

Die Encyclopaedia of Islam (EI) ist eine vom Verlag Brill in Leiden herausgegebene Enzyklopädie zur Religion, Geschichte und Kultur der Islamischen Welt und das bislang umfassendste Nachschlagewerk der Islamwissenschaft.

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Encyclopædia Iranica

Die Encyclopædia Iranica (abgekürzt auch EIr oder EncIr) ist eine englischsprachige akademische Spezialenzyklopädie des Fachbereichs Iranistik und wurde bis zu seinem Tod im September 2018 von Ehsan Yarshater herausgegeben.

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Erbil

Blick auf die Innenstadt Das Mudhafaria-Minarett Erbil (amtlich oder, historisch Arbela) ist die Hauptstadt und zugleich auch der Sitz der Regierung der Autonomen Region Kurdistan im Irak.

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Fars

Landkreise der Provinz Fars Die antike Hauptstadt der Perser: Persepolis Die Provinz Fars mit der Hauptstadt Schiras ist die in Süd-Iran gelegene zentrale Südprovinz des heutigen Iran und war schon vor 3000 Jahren als Persis (bzw. Parsa) das Kernland des Perserreichs.

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Hazaraspiden

Die Hazaraspiden, auch Atabegs von Großluristan (Atābakān-i Lur-i buzurg) genannt, waren eine muslimische Dynastie kurdischer Herkunft, welche von 1148 bis 1424 über ein südwestiranisches Fürstentum herrschte, das vor allem den Osten und Süden von Luristan im Zāgros-Gebirge, aber auch Teile der angrenzenden Provinzen Chusistan, Fars und Dschibal umfasste.

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Iqtāʿ

Iqtāʿ ist eine Form des Militärlehens, das vor allem in Persien, dem Irak und Syrien Verbreitung fand.

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Izz ad-Din Aibak

Izz ad-Din Aybak al-Turkomani (Thronname:; † 1257) war ein türkischstämmiger Mameluk, der 1250 zum Sultan von Ägypten aufstieg.

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Jemen

Jemen (amtlich Republik Jemen) ist ein Staat in Vorderasien, im Süden der Arabischen Halbinsel.

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Kadscharen

Persien im Jahre 1808 Die Kadscharen oder Qadscharen (abgeleitet von Qāǧār, ‚Kadschar‘; weitere Schreibweisen Qadjaren, Ghadscharen und Kadjaren) waren eine Dynastie in Persien (1779–1925).

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Kakuyiden

Die Kakuyiden (auch Kak(a)waihiden) waren eine muslimische Lokaldynastie, die unter der (zeitweise nur nominell bestehenden) Oberherrschaft der Buyiden, Ghaznawiden und Seldschuken zwischen 1007 und 1141 große Teile der Provinz Dschibal sowie die Städte Yazd und Abarkuh beherrschte.

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Karachaniden

Unter dem Begriff Karachaniden (auch Qarachaniden, Qaraḫāniden oder Karakhaniden) ist eine türkische Herrscherdynastie bekannt, die um 960 zum Islam übertrat und im 11.

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Königreich Georgien

Flagge des Königreiches Georgien Königreich Georgien Das Königreich Georgien war ein mittelalterlicher Staat im heutigen Georgien und darüber hinaus, der von 978 n. Chr.

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Kılıç Arslan I.

Kilitsch Arslan oder Kilidsch Arslan I. (auch Kylydsch Arslan, DMG Qïlïč-Arslan,, Bedeutung: „Der Schwert-Löwe“; * 1079; † 1107) war ab 1092 der seldschukische Sultan von Rum.

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Kerman-Seldschuken

Die Kerman-Seldschuken waren eine Nebenlinie der nach 1040 (auch) den südlichen Iran erobernden türkischen Seldschuken, die sich nach dem Tod Sultan Malik-Schahs (1092) endgültig vom Gesamtreich abspaltete.

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Kleinasien

Kleinasien oder Anatolien (von altgriechisch de) ist jener Teil der heutigen Türkei, der zu Vorderasien gehört.

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Liste der Ministerpräsidenten des Iran

Liste der Ministerpräsidenten bzw.

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Liste der Seldschuken-Fürsten

Keine Beschreibung.

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Luristan

Luristan, Loristan, Lorestan oder Lurestan ist eine der 31 Provinzen des Iran und liegt südwestlich des Zagrosgebirges.

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Mahmud II. (Iran)

Mughith ad-Dunya wa-d-Din Abu l-Qasim Mahmud (II.) ibn Muhammad ibn Malik-Schah (Muġīṯ ad-Dunyā wa-’d-Dīn Abū ’l-Qāsim Maḥmūd b. Muḥammad b. Malik-Šāh; * 1104/1105; † 10. September 1131 in Hamadan) war ein Sultan aus der Dynastie der Seldschuken.

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Malik Schah I.

Sultan Malik-Schah I. Dschalal ad-Daula wa-d-Din Abu l-Fath Malik-Schah (I.) (* 1055; † 20. November 1092) war ein Sohn Alp Arslans und ab 1072 Seldschuken-Sultan.

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Mamluken

Berittener Mamluk (Darstellung von 1810) Mamluken (DMG Mamlūken, andere Schreibweisen: Mameluken, Mamelucken, Mamelukken, Mamaluken, Mamalukken) oder Ghilman (DMG Ġilmān) waren in vielen islamischen Herrschaftsgebieten Militärsklaven zentralasiatischer (zumeist türkischer) oder osteuropäischer Herkunft (zumeist südrussische bzw. kaukasische Christen, ab dem 14. Jahrhundert auch teilweise nichtmuslimische Untertanen des Osmanischen Reiches).

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Maragha

Maragha oder auch Maragheh ist eine Stadt in der iranischen Provinz Ost-Aserbaidschan 130 km südlich von Täbris.

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Mas'ud ibn Muhammad

Ghiyath ad-Dunya wa-d-Din Abu l-Fath Masud (DMG Ġiyāṯ ad-Dunyā wa-’d-Dīn Abū ’l-Fatḥ Masʿūd; geb. 1108/1109; gest. 1152 in Hamadan) war von 1134 bis zu seinem Tod Sultan der Seldschuken in Westpersien und dem Irak.

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Mossul

Mossul (oder Mosul,;; syrisch-aramäisch: Nîněwâ) ist eine Stadt im Norden des Irak am rechten (westlichen) Ufer des Tigris, circa 350 Kilometer nördlich von Bagdad.

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Muhammad I. Tapar

506 H. (1112/13) in Kaschan geprägter Dinar, auf dem Muhammad über seinem Sohn Chaghri und dessen Atabeg Chavli als Sultan genannt ist Ghiyath ad-Dunya wa-d-Din Abu Schudscha Muhammad (I.) Tapar (* 21. Januar 1082; † 5. April 1118) herrschte von 1105 bis 1118 als Sultan der Großseldschuken über Westiran und den Irak.

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Naib

Nāʾib ist ein arabischer Amtstitel, der schon seit dem Mittelalter in verschiedenen Ländern des Orients für Stellvertreter von Herrschern oder Beamten verwendet wird.

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Nizām al-Mulk

Nizām al-Mulk Abū ʿAlī al-Hasan ibn ʿAlī ibn Ishāq at-Tūsī (* 10. April 1018; † 14. Oktober 1092) war der Großwesir der Seldschuken-Sultane Alp Arslan und Malik Schāh.

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Oghusen

Das ursprüngliche Land der Oghusen, 750–1055 Das Dede Korkut, das Nationalepos der Oghusen im Buchmuseum der SLUB Dresden Oghusen (in den Orchon-Inschriften: 𐰆𐰍𐰔𐰞𐰺; Oγuz, osmanisch اوغوز; Oġuz, türkisch Oğuz) ist alleinstehend oder in Zusammensetzung mit Zahlwörtern eine Bezeichnung für diverse historische türkische Stammeskonföderationen, deren Zusammenhang untereinander unklar ist.

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Osmanisches Reich

Das Osmanische Reich (und ab 1876 amtlich) war das Reich der Dynastie der Osmanen von ca.

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Salghuriden

Die Salghuriden waren eine muslimische Regionaldynastie aus dem oghuzischen Clan der Salghur.

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Schadschar ad-Durr

Darstellung Sadschar ad-Durrs in einer Skizze (1966) Dinar-Münzen Schadschar ad-Durrs Schadschar ad-Durr (ägyptisch-Arabisch Sheger ed Durr; † 12. April oder 2./3. MaiVgl. (englisch) 1257) war für wenige Tage im Jahr 1250, vom 2.

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Seldschuken

Reiche der Groß-, Rum- und Kerman-Seldschuken. Die hellere Färbung zeigt das Reich der Karachaniden. Die Jahreszahlen zeigen die Schlachten von Dandanqan (1040) und Manzikert (1071) Die Seldschuken, auch seldschukische Türken,Tamara Talbot Rice: Die Seldschuken. Köln 1963, S. 10 Seldschuk-Türken oder Seldschuqen (pl.) waren eine von 1040 bis 1194 herrschende türkische Fürstendynastie, die das Reich der GroßseldschukenJosef Matuz: Das Osmanische Reich.

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Sultan

Der von den Briten 1896 abgesetzte Sultan von Sansibar Chalid ibn Barghasch (1874–1927) in Deutsch-Ostafrika (zwischen 1906 und 1918) Sultan ist ein islamischer Herrschertitel (auch Personenname), der ab dem 10.

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Sultanat der Rum-Seldschuken

Das Sultanat der Rum-Seldschuken um 1190. Der Stern markiert die Hauptstadt Konya (griechisch Ikónion). Das Sultanat der Rum-Seldschuken oder Sultanat Ikonion (auch Sultanat Rum genannt) war der auf erobertem byzantinischen Territorium in Anatolien errichtete Herrschaftsbereich der oghusisch-türkischen Rum-Seldschuken, die sich – ebenso wie die Kerman-Seldschuken (1048) und die Seldschuken von Syrien (1078) – im Jahre 1077 vom Reich der Großseldschuken unabhängig machten und anschließend über ein bedeutendes Reich mit dem Zentrum Konya herrschten.

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Tughtigin

Zahir ad-Din Tughtigin (in westlicher Literatur auch Tughtekin oder Tugtakin; † 12. Februar 1128) war ab 1104 Atabeg von Damaskus und Begründer der Buriden-Dynastie.

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Turksprachen

Heutiges Verbreitungsgebiet der TurksprachenDie Turksprachen – auch türkische Sprachen oder Türksprachen genannt – bilden eine in Eurasien weit verbreitete Sprachfamilie von rund 40 relativ nah verwandten Sprachen mit etwa 180 bis 200 Mio.

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Tutusch I.

Abu Said Tadsch ad-Daula Tutusch I. († 1095) war der seldschukische Herrscher (Emir, später Sultan) von Damaskus von 1079 bis 1095 als Nachfolger des Atsiz ibn Uwak.

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Vorderasien

UN-Subregion Vorderasien, Westasien oder Südwestasien sind zusammenfassende Bezeichnungen für eine Region im Südwesten des Kontinentes Asien.

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Wesir

Osmanischer Wesir mit seinen Çokadar (Begleitern zu Fuß) Wesir (auch Vesir oder Visir, aus) bezeichnet einen seit dem Mittelalter so genannten Regierungsbeamten.

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Zengi

Imad ad-Din Zengi (auch Zangi oder Zengui;; * 1087; † 14. September 1146 bei Qalʿat Dschaʿbar/Nordsyrien) war seit 1127 der Atabeg (d. h. ein Prinzenerzieher) von Mossul, der Gründer der Zengiden-Dynastie und ein namhafter Gegenspieler der Kreuzfahrer (Einnahme Edessas 1144).

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Zengiden

Zengiden um 1146 grün, Byzanz violett, Kreuzfahrerstaaten rosa Die Zengiden (auch Zangiden) waren eine türkische Dynastie in Nordsyrien und dem Nordirak (1126–1262).

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Zentralasien

Karte Zentralasiens (englischsprachige Beschriftung) Zentralasien oder Mittelasien ist eine zusammenfassende Bezeichnung für die Großregion im Zentrum des Kontinentes Asien.

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Leitet hier um:

Atabak, Atabeylik.

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