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Kleid

Index Kleid

Kleid aus Chiffon, 1930er-Jahre, Schweden, Hallwyl Museum. Ein Kleid (von) ist ein einteiliges Kleidungsstück, das den Körper in unterschiedlicher Länge bedeckt.

99 Beziehungen: Altfränkische Sprache, Althochdeutsche Sprache, Antikes Griechenland, Ärmel, Ballkleid, Barbette (Mode), Barock, Beinkleid, Biedermeier, Blankscheit, Bluse, Brautkleid, Charles Frederick Worth, Charlestonkleid, Chemisenkleid, Cheongsam, Christian Dior, Cocktailkleid, Coco Chanel, Contouche, Cotte, Dalmatik, Das Kleid, Dirndl, Duden, Dusing, Erster Weltkrieg, Etuikleid, Fischbein, Fleischkleid, Fontange, Frack, Frankreich, Frau, Frühdynastische Zeit (Mesopotamien), Gewebe (Textil), Halsausschnitt, Halskrause (Mode), Hänger (Mode), Hemdblusenkleid, Hemdgewand, Hofstaat, Hosenkleid, Internationales Phonetisches Alphabet, Italien, Jäckchenkleid, Klei, Kleidermode, Kleidermode der Restauration und des Biedermeiers, Kleidermode zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges, ..., Kleidermode zur Zeit Ludwigs XIV., Kleidung, Korsett, Kostüm (Damenkleidung), Krinolinenmode, Leibchen, Manteau, Marlotte, Mensch, Mieder, Mode à la grecque, Muʻumuʻu, Nordamerika, Pelisse, Peplos, Polonaise (Kleid), Posament, Prinzesskleid, Puffärmel, Rüsche, Reformkleidung, Reifrock, Robe, Robe à l’anglaise, Rock (Kleidung), Sans-Ventre-Linie, Schanzkleid, Schecke (Kleidung), Schneppe (Kleidung), Schweiz, Spanische Kleidermode, Spaziergang, Stepparbeit, Stola (römische Tracht), Stuartkragen, Suckenie, Surcot, Teekleid, Tier, Travolta-Kleid, Tuch, Tunika, Unterkleid, Unterrock, Verdugado, Villard de Honnecourt, Walken, Wickelkleid, Wolle. Erweitern Sie Index (49 mehr) »

Altfränkische Sprache

Grenze der späteren, aus den elbgermanischen Gebieten verbreiteten, althochdeutschen Lautverschiebung im 7. Jh.H. K. J. Cowan: ''Tijdschrift voor Nederlandse Taal- en Letterkunde.'' Jahrgang 71. E. J. Brill, Leiden, 1953, S. 166–186.Anmerkung: Die Linie entspricht nicht der späteren Benrather Linie, da diese erst im Hochmittelalter ihre aktuelle Position erreicht hat. Mit Altfränkisch oder Fränkisch wird in der historischen Sprachwissenschaft die Sprache der germanischen Franken, einem Großverband mehrerer Stämme, die sich im späten 3. Jahrhundert jenseits des niedergermanischen Limes ansiedelten, bezeichnet.

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Althochdeutsche Sprache

Als althochdeutsche Sprache oder Althochdeutsch (abgekürzt Ahd.) bezeichnet man die älteste schriftlich überlieferte Sprachstufe des Deutschen, die etwa zwischen 750 und 1050 gesprochen wurde.

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Antikes Griechenland

Kopf einer Siegerstatue aus Olympia Das antike Griechenland hat die Entwicklung der europäischen Zivilisation maßgeblich mitgeprägt.

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Ärmel

Kurzer Ärmel Ein Ärmel ist derjenige Teil eines Kleidungsstücks, der den Arm bedeckt.

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Ballkleid

Französisches Ballkleid aus Seide, etwa 1864 Ein Ballkleid ist ein zum Ball getragenes festliches Kleid.

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Barbette (Mode)

Eleonore von Aquitanienmit Barbette, Schleier und Krone Die Barbette (franz. kleiner Bart) oder Barbe ist ein unter dem Kinn getragenes, in schmale, senkrechte Falten gelegten Tuch, das im Mittelalter beidseitig am Schleier oder der Haube befestigt wurde, so dass Ohren, Hals und manchmal auch Kinn bedeckt waren.

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Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

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Beinkleid

Beinkleid bezeichnet als Oberbegriff hüftaufliegende Kleidungsstücke, durch welche die unteren Extremitäten des Trägers ganz oder teilweise verhüllt, gewärmt oder geschützt werden.

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Biedermeier

''Der Sonntagsspaziergang'' von Carl Spitzweg aus dem Jahr 1841, ein typischer Vertreter der Biedermeier-Epoche Als Biedermeier wird die Zeitspanne vom Ende des Wiener Kongresses 1815 bis zum Beginn der bürgerlichen Revolution 1848 in den Ländern des Deutschen Bundes bezeichnet.

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Blankscheit

Planchette und Blankscheit Das Blankscheit ist ursprünglich ein ca.

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Bluse

Frauen in Tennisbekleidung mit weißer Bluse (um 1890) Der Begriff Bluse bezeichnete ursprünglich ein lose fallendes Bekleidungsstück, das den Oberkörper bedeckt und von Arbeitern, Bauern, Künstlern und Kindern getragen wurde.

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Brautkleid

Europäisches Brautkleid, 21. Jh. Brautkleid, Ende 19. Jh. Als Brautkleid oder Hochzeitskleid wird ein Kleid bezeichnet, das von einer Braut zur Hochzeitszeremonie getragen wird.

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Charles Frederick Worth

Charles Frederick Worth Charles Frederick Worth (* 13. November 1825 in Bourne, Lincolnshire; † 10. März 1895 in Paris) war ein englischer Modeschöpfer, der als der Begründer der Haute Couture gilt.

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Charlestonkleid

Charlestonkleider von 1928 Charlestonkleid ist die volkstümliche Bezeichnung für kniekurze, taillenlose Hängerkleider der späten 1920er und 1930er Jahre.

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Chemisenkleid

de Beurnonville im Chemisenkleid, Gemälde von Merry-Joseph Blondel, 1808 Das Chemisenkleid (‚Hemd‘), auch Empirekleid oder Chemise, war während des Directoire und Empire ein in ganz Europa verbreitetes langes Damenkleid aus dünnem, transparentem Stoff, meist Musselin.

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Cheongsam

Zwei junge Frauen in der Mode der 1930er Jahre Das Cheongsam oder auch Qipao ist ein populäres chinesisches Frauen-Kleidungsstück vor allem im 20.

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Christian Dior

Christian Dior 1954 Dior-Kleid in einer Retrospektive des ''Indianapolis Museum of Art'' Christian Dior (französisch; * 21. Januar 1905 in Granville; † 24. Oktober 1957 in Montecatini Terme, Italien) war ein international bekannter französischer Couturier und Gründer des nach ihm benannten Mode-Unternehmens Christian Dior.

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Cocktailkleid

Cocktailkleid in einem Schaufenster in Southampton 2007 Balenciaga, 1951 Ein Cocktailkleid ist weniger aufwendig als ein Abendkleid, jedoch festlicher und femininer als die Tageskleidung.

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Coco Chanel

Coco Chanel (1931) Coco Chanel (* 19. August 1883 in Saumur, Pays de la Loire als Gabrielle Chasnel; † 10. Januar 1971 in Paris) war eine international bekannte französische Modedesignerin und Unternehmerin.

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Contouche

Watteau: Frau in Contouche (1720) Robe à la française (1740–1760) Die Contouche (IPA:,; auch Andrienne, Adrienne, Schlender, Robe battante, Robe volante, Robe innocente oder Robe à la française) war die vorherrschende Kleidform des 18.

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Cotte

Eine Cotte, auch Kittel oder Cotta, war ein der Tunika ähnliches langärmeliges Schlupfkleid, das im Mittelalter von Männern und Frauen getragen wurde.

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Dalmatik

Der heilige Stephanus, Altartafel von Hans Memling (um 1480) Westliche Dalmatik in barocker Ausführung, Blumenbrokat mit Wellenborte besetzt Die Dalmatik (von lateinisch dalmaticus ‚dalmat(in)isch‘; vestis dalmatica „aus Dalmatien stammendes Gewand“) ist ein liturgisches Gewand der Kirchen und die Amtskleidung des Diakons.

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Das Kleid

Das Kleid ist ein Schelmenfilm (Pikareske) der DEFA von Egon Günther, inszeniert von Konrad Petzold, der 1961 produziert wurde.

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Dirndl

„Dirndl“ mit Schnürung und grüner Schürze Ein Dirndl ist ein bayerisches und österreichisches Trachtenkleid, das gegen Ende des 19.

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Duden

rahmenlos ''Vollständiges Orthographisches Wörterbuch der deutschen Sprache.'' 1. Auflage, 1880 ''Duden, Orthographisches Wörterbuch,'' 3. Auflage, 1887 Der Duden entstand als ein Rechtschreibwörterbuch der deutschen Sprache.

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Dusing

Moritzkirche in Augsburg Ernst von Kirchberg trägt einen Dupsing (Buchmalerei ca. 1378)Wolfgang Erdmann: Zisterzienser-Abtei Doberan, Langewiesche Nachfolger Köster, Königstein im Taunus, 1995, S. 67 Ein Dusing (auch Duchsing, Dupfing, Dupsing und Teusinke) ist der mit schweren Metallbeschlägen oder Glöckchen besetzte, bis auf die Schenkel herabfallende Gürtel, der in der ritterlichen und festlich-bürgerlichen Tracht um 1400 über dem Obergewand, dem Tappert, getragen wurde.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Etuikleid

Die amerikanische TV-Moderatorin Campbell Brown posiert in einem Etuikleid. Das Etuikleid ist ein Kleid, das in den 1930er und 1960er Jahren als besonders modisch galt.

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Fischbein

Fischbein Fischbein, eingenäht in einem Korsett Fischbein ist ein Material, das aus den Barten von Bartenwalen (z. B. Blauwal, Buckelwal, Finnwal) hergestellt wird.

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Fleischkleid

Prosciutto-Kleid von Jeremy Scott (links), 2011, in der Ausstellung ''Camp – Notes on Fashion'', Metropolitan Museum of Art, New York, 2019 Ein Fleischkleid bezeichnet ein aus Fleisch bestehendes Kleidungsstück, wie es in der Kunst- und Kulturgeschichte des 20.

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Fontange

Dame mit Fontange Königin Mary von England (1662–1695) mit Fontange Die Fontange ist eine hohe, über einem Gestell aus Draht aufgebaute Haube, die etwa von 1685 bis 1715 von Frauen in Europa getragen wurde.

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Frack

Philip, Duke of Edinburgh und George W. Bush im Frack, 2007 Der Frack (von) ist ein taillenkurzer Herrenrock mit Schößen.

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Frankreich

Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.

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Frau

Eine Zusammenstellung von 20 Frauenporträts Frau (von „vornehme, hohe Frau; Herrin“, wie althochdeutsch frō und gotisch frauja, „Herr“, zu germanisch fraujan „Herr“), lateinisch und fachsprachlich auch Femina, bezeichnet einen weiblichen erwachsenen Menschen.

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Frühdynastische Zeit (Mesopotamien)

Als Frühdynastische Zeit oder Frühdynastikum (abgekürzt FD oder Ed für early dynastic) bezeichnet man eine historische Epoche aus der frühen Geschichte Mesopotamiens (wobei Sumer und Akkad als die Kerngebiete gelten), die im Anschluss an die Ǧemdet-Nasr-Zeit um etwa 2900 v. Chr.

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Gewebe (Textil)

Denimgewebe mit schräg laufendem Köpergrat Gewebe ist ein textiles Flächengebilde, das aus mindestens zwei Fadensystemen, Kette und Schuss, besteht, die sich in der Sicht auf die Gewebefläche unter einem Winkel von genau oder annähernd 90° mustermäßig kreuzen.

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Halsausschnitt

Ein Halsausschnitt ist die obere Kante eines Kleidungsstücks, welches den Hals, im Speziellen in der Vorderansicht, umgibt.

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Halskrause (Mode)

Niederländische Halskrause, ca. 1615–1635 Die Halskrause (auch Kröse, Krulle, Fraise, Duttenkragen, Mühlsteinkragen) entstand als Bestandteil der spanischen Mode im 16. Jahrhundert aus dem in Rüschen gezogenen Abschluss des Kragens.

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Hänger (Mode)

Hängerkleid der 1920er Als Hänger werden in der Mode bestimmte Schnittformen von Mänteln bzw.

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Hemdblusenkleid

Hemdblusenkleid mit Bubikragen Hemdblusenkleid mit Modegürtel und aufgesetzten Taschen Das Hemdblusenkleid ist ein aus einer Hemdbluse, also einer Bluse im Herrenschnitt mit Kragen und Manschetten oder Bündchen, und einem daran angesetzten Rock zusammengesetztes Kleid bzw.

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Hemdgewand

Germanische Tunika aus dem Thorsberger Moor, ca. 4. Jahrhundert Das Hemdgewand ist ein einfach geschnittenes Kleidungsstück, das über den Kopf gezogen wird.

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Hofstaat

Katharina der Großen Der Hofstaat, der Hof oder die Höfische Gesellschaft ist die Gesamtheit der Personen, die einen regierenden Fürsten und dessen Familie unmittelbar und ständig umgeben.

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Hosenkleid

Sophie de Vries-de Boer im Hosenkleid, 1911 Ein Hosenkleid (frz.: Jupe-Culotte) ist ein langes Kleid, das über einer Hose, meist einer Pluderhose getragen wurde.

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Internationales Phonetisches Alphabet

IPA-Tabelle 2020 (deutsch) Das Internationale Phonetische Alphabet (kurz IPA) ist ein phonetisches Alphabet und somit eine Sammlung von Zeichen, mit deren Hilfe die Laute aller menschlichen Sprachen nahezu genau beschrieben und notiert werden können.

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Italien

Italien (italienisch Italia, amtlich Italienische Republik, italienisch Repubblica Italiana) ist ein Staat in Südeuropa.

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Jäckchenkleid

Darstellung einer Flugbegleiterin in einem Jäckchenkleid der 1960er Jahre Ein Jäckchenkleid besteht aus der Kombination eines Kleides mit dazugehörigem Jäckchen.

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Klei

Lahnungsfeldern parallele Grüppen angelegt, wobei der jährlich abgelagerte Schlick ausgebaggert wird und nach einigen Jahrzehnten zu Kleiboden reift Als Klei bezeichnet man entwässerten Schlick, ein extrem feines, marines Sediment, dessen Körnung bis in den tonigen Bereich reichen kann.

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Kleidermode

Model Renée Gunter präsentiert Haute Couture um 1970 Basil Soda – Haute Couture Spring/Summer 2011 Eine Contouche (Robe um 1750) Bolero mit Hose, Haute Couture Fashion show Céline Dion, Musée Grévin Montréal Kleidermode bezeichnet den Teil der Kleidung, der einem zeitbedingten schnellen Wechsel unterliegt.

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Kleidermode der Restauration und des Biedermeiers

In der Zeit der sogenannten Restauration änderte sich auch für die Damenmode die Sichtweise, und es setzte ab etwa 1820 eine Rückbesinnung auf alte Formen ein.

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Kleidermode zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges

Abraham Bosse: ''Der Ball'', 1635 Mit dem anbrechenden 17.

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Kleidermode zur Zeit Ludwigs XIV.

Herzogin von Berry in einem schwarzen Trauergewand mit weißem Pelzbesatz. In der Zeit Ludwigs XIV. (1638–1715) erlangte nach dem Dreißigjährigen Krieg ab etwa 1660 Frankreich die Vorherrschaft in Europa.

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Kleidung

Model Renée Gunter präsentiert Haute Couture um 1970 Als Kleidung (auch Bekleidung, in Süddeutschland, Österreich und Südtirol Gewand, umgangssprachlich auch Klamotten) wird in einem umfassenden Sinn die Gesamtheit aller Materialien bezeichnet, die als künstliche Hülle den Körper des Menschen mehr oder weniger eng anliegend umgibt (Gegensatz: Nacktheit).

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Korsett

Werbung für ein Korsett, Paris 1908 Als Korsett (von französisch corset, ursprünglich Diminutiv von altfranzösisch cors „Körper“) wird ein steifes, zur Unterkleidung gehöriges Kleidungsstück bezeichnet, das eng am Oberkörper anliegt und diesen der jeweils geltenden Modelinie entsprechend formen soll.

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Kostüm (Damenkleidung)

costa-ricanische Abgeordnete María Inés Solís Quirós im schwarzen Kostüm, 2018 Unter einem Kostüm ist in der Damenmode eine aufeinander abgestimmte Kombination aus Jacke und Rock zu verstehen.

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Krinolinenmode

Clara Schmidt von Knobelsdorff mit Kaschmirschal und Sonnenschirm; Adolph von Menzel, 1848 Die Zeit der Krinolinenmode von 1842 bis etwa 1870 ist als durchgehende Epoche anzusehen, deren Anfang von der Einführung der Krinoline markiert wird.

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Leibchen

Ein Trainingsleibchen im Handball Das Leibchen (von frühniederdeutsch Leybel; in Österreich und Bayern auch Leiberl), nicht zu verwechseln mit Laibchen, ist ein Kleidungsstück für den Oberkörper, das aus dem Kleid entstanden ist und üblicherweise zwischen Unterhemd und Hemd getragen wird.

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Manteau

Manteau und Rock aus lachsfarbener gemusterter Seide, etwa 1708 (Metropolitan Museum of Arts, New York) Manteau (von frz. „Mantel“) ist der generische Begriff für das mantelartige Damenobergewand des späten 17.

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Marlotte

Marlotte ist ein vorn offenes Kleid mit einem Stehkragen, das meistens kürzer als ein Rock ist.

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Mensch

Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.

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Mieder

Frau mit Mieder in ''Joseph Julien – Die Heuernte'' (19. Jahrhundert) Isarwinkler Miedergewand Ein Mieder ist ein den Oberkörper eng umschließendes Kleidungsstück, das je nach Kontext das Oberteil eines Kleides (Taille), ein versteiftes Kleidoberteil oder ein Korsett bezeichnet.

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Mode à la grecque

„Pariser Wintermode für 1800“ (Karikatur von Isaac Cruikshank) Gérard, 1801) Emma Hamilton als Ariadne (Gemälde von Elisabeth Vigée-Lebrun, 1790) Das Tänzerpaar Viganò (Zeichnung von Johann Gottfried Schadow, um 1797) Als Mode à la grecque („griechische Mode“; auch Robe à la romaine, abwertend nackte Mode oder Nuditätenmode) bezeichnet man in der Mode des Directoire und Empire (also etwa in der Zeit von 1794 bis 1811) eine sich an antike Vorbilder stark anlehnende Frauenmode.

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Muʻumuʻu

Eine Sängerin (rechts) trägt ein Muʻumuʻu Das Muʻumuʻu (hawaiianische Aussprache; auch mu'umu'u, muumuu) ist ein traditionelles hawaiisches Kleid.

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Nordamerika

Nordamerika ist der nördliche Teil des amerikanischen Doppelkontinentes.

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Pelisse

Dame des Spätrokoko in Morgenkleidung mit pelzverbrämter Samtpelisse Britischer „Leichter Dragoner“ (d. h. Husar) mit Dolman und darüber geworfener ''Pelisse'', 1809 Die Pelisse (altfrz. la pelice oder le peliçon „pelzgefüttertes Gewand“) war im Spätmittelalter ein von Männern und Frauen getragenes pelzverbrämtes oder pelzgefüttertes Ober- oder Übergewand.

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Peplos

Peploskore, Athen, Akropolismuseum, um 530 v. Chr., Rekonstruktion Peplos bezeichnet ein bis auf die Knöchel reichendes Frauenkleid im antiken Griechenland, das in der Eisenzeit auch in verschiedenen anderen Ländern getragen wurde.

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Polonaise (Kleid)

Als Polonaise (auch Robe à la polonaise, französisch für „Kleid im polnischen Stil“) wurden verschiedene Stile von Frauenkleidern bezeichnet.

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Posament

Fransen und Lambrequins Posamente (aus dem französischen passement, Borte, Besatz, Posamenten; ein Hauptwort zu passer, passieren, was im Sinne dieses Artikels so viel wie "sich entlangziehen" bedeutet) ist eine Sammelbezeichnung für schmückende Geflechte, wie Zierbänder, gewebte Borten, Fransenborten, Kordeln, Litzen, Quasten, Volants, Spitzen aller Art, überzogene Knöpfe und Ähnliches.

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Prinzesskleid

Prinzesskleid auf einem Gemälde von James Tissot (1880). Alexandra von Dänemark ca. 1889 Das sogenannte Prinzesskleid ist ein in der Taille durchgehendes, die Körperform (vor allem Brust und Hüfte) durch vertikale Schnittführung und Längsnähte betonendes Kleid, das 1864 von Charles Frederick Worth kreiert wurde.

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Puffärmel

Neueste Mode, 1829 J. K. Stieler, 1823 Der Puffärmel ist ganz allgemein ein Ärmel mit stark gebauschter Weite.

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Rüsche

Rocksaum mit Rüschen, 1910 Unter Rüschen versteht man mehr oder weniger gekrauste bzw.

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Reformkleidung

Reformkleid (aus: ''Die Frau als Hausärztin'', 1911) Reformkleidung ist der zusammenfassende Oberbegriff für Varianten der üblichen weiblichen oder männlichen Kleidung, die ab Mitte des 19.

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Reifrock

Dame mit ''Panier à coudes'' im vorrevolutionären Frankreich(Jean-Michel Moreau: ''Der Abschied'') Ein Reifrock ist ein durch Reifen aus Holz, Fischbein oder Federstahl gespreizter Unterrock.

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Robe

Französischer Rechtsanwalt in seiner Robe vor Gericht (um 1900) Der Begriff Robe bezeichnet festlich-gravitätische Kleidungsstücke von sehr unterschiedlicher Form und Zweckbestimmung, darunter insbesondere die weiten, mantelartigen Gewänder, die in vielen Staaten der Welt als Amtstracht von Juristen, Hochschullehrern und Klerikern getragen werden.

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Robe à l’anglaise

Robe à l’anglaise Die Robe à l’anglaise (frz. für „Kleid im englischen Stil“), auch kurz Anglaise, ist eine Form des Frauenkleides im späten 18. Jahrhundert.

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Rock (Kleidung)

Damenrock aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, Niederlande, Tropenmuseum. Unter einem Rock (von; österreichisch Schoß, schweizerisch Jupe (IPA)) wird heute ein unten offenes Kleidungsstück verstanden, das den Unterleib und (wenigstens teilweise) die Beine bedeckt.

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Sans-Ventre-Linie

Vergleich der Körperlinien, rechts die Sans-Ventre-Linie Sans-Ventre-Korsett Sans-Ventre-Linie bezeichnet in der westlichen Mode der Zeit um 1900 bis 1906/1907 eine durch ein enges, steifes Korsett (Sans-Ventre-Korsett) erzielte Körperform, die den Bauch optisch verschwinden ließ (sans ventre, französisch für „ohne Bauch“), die Hüften nach hinten drückte und dem Körper von der Seite gesehen eine S-Form (daher auch S-Korsett oder S-Linien-Korsett) und eine stets leicht nach vorne gebeugte Haltung verlieh.

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Schanzkleid

Das Schanzkleid, auch Schanzkleidung oder Verschanzung, ist eine vollständige oder in Teilen verbaute Fortsetzung der Bordwand oberhalb des Oberdecks eines Schiffes.

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Schecke (Kleidung)

Jean de Vaudetar (kniend) in einer Schecke mit Dusing dargestellt, Buchmalerei von Jan Bondol, 1372. Die Schecke oder das Hänslein (von, später zu jaquette ‚Jackett‘, ‚Jacke‘) war ein modisches Obergewand, das von etwa 1350 bis um 1430 von jüngeren Männern getragen wurde.

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Schneppe (Kleidung)

Besonders lange Taillenschneppe an einem Kleid des 17. Jh. Als Schneppe oder Schnippe (verwandt mit Schnabel) werden verschiedene Kleidungsteile bezeichnet, die spitz zulaufen.

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Schweiz

Die Schweiz (oder), amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, ist ein föderalistischer, demokratischer Staat in Mitteleuropa.

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Spanische Kleidermode

El Greco: ''Ein Caballero mit der Hand auf der Brust'', um 1580 Die spanische Mode oder spanische Kleidermode ist die Mode der ausgehenden Renaissance und des spanischen Barock, der Zeit zwischen etwa 1550 und dem Dreißigjährigen Krieg.

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Spaziergang

Ein Spaziergang unter Kirschbäumen (Japan, 2011) Auguste Renoir, um 1875) Ein Spaziergang (im 15. Jahrhundert entlehnt von italienisch spaziare „sich räumlich ausbreiten, sich ergehen“) ist das Gehen (Ambulieren, Flanieren, Promenieren, Lustwandeln) zum Zeitvertreib und zur Erbauung.

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Stepparbeit

Damenkostüm, England, um 1770–1790, gesteppte Seide. Mode-Museum Antwerpen. Als Stepparbeit oder kurz Steppen bezeichnet man eine textile Arbeitstechnik, bei der zwei Flächen aus organischem Material, meist Gewebe, aber auch Filz oder Leder, mit oder ohne Einlage, durch Nähen oder Sticken aufeinandergeheftet werden.

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Stola (römische Tracht)

Römische Frau mit Stola Marmor-Statue einer römischen Frau mit Stola Die Stola war im antiken Römischen Reich ein langes Überkleid, das von Frauen getragen wurde.

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Stuartkragen

Maria von Medicis Kragenkleid Stuartkragen oder Medicikragen nannte man eine Kragenform für Damen, die Ende des 16. bis ins frühe 17. Jahrhundert in Mode war.

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Suckenie

Werner von Teufen mit blauer, seine Dame mit roter Suckenie. Codex Manesse, um 1320 Als suckenîe, auch suggenîe wird in deutschen und französischen Quellen des 12.

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Surcot

Eine Dame des Mittelalters trägt einen Surcot Der Surcot (auch Sorket, Sorkeit, mittelhochdeutsch Sûrcôt vom französischen surcot, Sorcos, Sorquaine, Sobrecot, Cotte hardie) war im Mittelalter eine Ärmeltunika, die beide Geschlechter und alle Stände trugen.

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Teekleid

Teekleid um 1887. Los Angeles County Museum of Art, M.2007.211.901. Ein Teekleid ist ein langes und weit geschnittenes Kleid.

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Tier

Verschiedene Tiere Tiere sind vielzellige Lebensformen, die eine Form des heterotrophen Stoff- und Energiewechsels betreiben, somit in der Ernährung auf Körpersubstanz oder Stoffwechselprodukte anderer Organismen angewiesen und keine Pilze sind.

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Travolta-Kleid

Fürstin Diana im mitternachtsblauen Travolta-Kleid beim Gala-Dinner im Weißen Haus Das Travolta-Kleid ist eines der bekanntesten Kleider von Diana, Princess of Wales; es wurde von Victor Edelstein entworfen.

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Tuch

Kardierbürste, Nürnberg 1629. Links hinter ihm die Tuchschere. Tuch (Plural: Tuche) bezeichnet ein Gewebe in Leinwand-, Köper- und seltener Atlasbindung.

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Tunika

Germanische Tunika aus dem Thorsberger Moor, etwa 4. Jahrhundert n. Chr. Die Tunika (lateinisch: tunica, -ae f.) war ein Kleidungsstück, das von der römischen Antike bis ins Mittelalter von Männern und Frauen unmittelbar auf dem Körper getragen wurde.

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Unterkleid

Kurzes Unterkleid, ca. 1930 bis 1945, Antwerpen, ModeMuseum Das Unterkleid war seit Jahrhunderten fester Bestandteil der Kleidung beider Geschlechter und wurde unter der Oberkleidung oder Rüstung getragen, um die raue Oberbekleidung aus groben Fasern oder Metall überhaupt tragen zu können.

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Unterrock

Unterröcke (1913). Abbildung in einem zeitgenössischen Modemagazin Unterrock Der Unterrock (veraltet Unterkleid) ist ein Wäschestück, das in der Form einem Trägerkleid oder einem Rock ähnelt.

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Verdugado

Darstellung von sichtbaren Verdugados, Detail aus dem ''Retabel des Hl. Johannes des Täufers'' von Pedro García de Benabarre, ca. 1470–1480. Frans Pourbus dem Jüngeren Verdugado, auch als Vertugade, oder Vertugadin bekannt, ist die historische spanische Bezeichnung eines Unterrockes, der ursprünglich aus Korbgeflecht hergestellt wurde.

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Villard de Honnecourt

Selbstbildnis (?) des Villard de Honnecourt (um 1230) Villard de Honnecourt (auch Wilars dehonecort oder Vilars dehoncort; * um 1200 in Honnecourt-sur-Escaut, Picardie; † nach 1235) war ein französischer Künstler des zweiten Viertels des 13.

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Walken

Walken ist die wiederkehrende Verformung von elastischen oder plastischen Werkstoffen durch mechanisches Bearbeiten wie Kneten, Drücken oder Ziehen.

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Wickelkleid

Wickelkleid von Diane von Fürstenberg, Frühling/Sommer 2014, vorgeführt von Liu Wen Ein Wickelkleid ist ein Kleid, bei dem die beiden Hälften des offenen Vorderteils zum Verschließen übereinandergeschlagen werden, sodass ein V-förmiger Ausschnitt entsteht.

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Wolle

Wolle bezeichnet die Fasern vom Fell des Hausschafes sowie die spinn­fähigen Haare anderer Säugetiere (z. B. Kaschmirziege, Alpaka und Angorakaninchen).

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Leitet hier um:

Winterkleid.

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