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Walken

Index Walken

Walken ist die wiederkehrende Verformung von elastischen oder plastischen Werkstoffen durch mechanisches Bearbeiten wie Kneten, Drücken oder Ziehen.

50 Beziehungen: Alterungsbeständigkeit, Althochdeutsche Sprache, Altnordische Sprache, Arbeit (Physik), Biegen, Blech, Dissipation, Endenergieverbrauch, Englische Sprache, Etymologie, Fahrzeug, Faser, Fertigungsverfahren, Filz, Flächeninhalt, Frequenz, Gewebe (Textil), Gummi, Hammer, Hochmittelalter, Kaltumformung, Knetmasse, Leder, Leisten, Metallurgie, Modell, Nagel, Orthese, Orthopädietechnik-Mechaniker, Prothese, Reibung, Reifen, Reifendruck, Reitervölker, Rollwiderstand, Schuhmacher, Schwingfestigkeit, Täcks, Tuch, Verformung, Vortrieb (Physik), Walker (Familienname), Walkmühle, Walkstoffe, Walkzange, Walzen, Welcker, Welker, Werkstoff, Wolle.

Alterungsbeständigkeit

Mit Alterungsbeständigkeit wird die Eigenschaft eines Materials oder eines Bauelements bezeichnet, seine physikalischen und chemischen Eigenschaften im Laufe eines längeren Zeitraums zu verändern.

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Althochdeutsche Sprache

Als althochdeutsche Sprache oder Althochdeutsch (abgekürzt Ahd.) bezeichnet man die älteste schriftlich überlieferte Sprachstufe des Deutschen, die etwa zwischen 750 und 1050 gesprochen wurde.

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Altnordische Sprache

Krimgotisch Altnordisch ist eine Sammelbezeichnung für die nordgermanischen Dialekte, die von etwa 800 (Beginn der Wikingerzeit) bis mindestens ca.

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Arbeit (Physik)

Die Definition der mechanischen Arbeit lautet W.

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Biegen

Freies Biegen Schwenkbiegen Walzrunden Das Biegen ist eine Gruppe von Fertigungsverfahren, die zur Hauptgruppe des Umformens zählt.

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Blech

Tiefgezogene und gekantete Blechteile Schaltschrank aus Blech Guss- und Walzbrammen im Lager Ein Blech ist ein Walzwerkserzeugnis aus Metall, das als Tafel ausgeliefert wird und dessen Breite und Länge sehr viel größer als seine Dicke sind.

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Dissipation

Dissipation (lateinisch für „Zerstreuung“) bezeichnet in der Physik den Vorgang in einem dynamischen System, bei dem z. B.

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Endenergieverbrauch

Aufbau einer Energiebilanz: Vom Primärenergieaufkommen über den Primärenergieverbrauch zum Endenergieverbrauch. Mit Energieverbrauch wird im Allgemeinen der Verbrauch von Endenergie bezeichnet.

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Englische Sprache

Die englische Sprache (Eigenbezeichnung: IPA) ist eine ursprünglich in England beheimatete germanische Sprache, die zum westgermanischen Zweig gehört.

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Etymologie

Die Etymologie, auch Wortherkunft und zudem kurz Herkunft genannt, befasst sich mit der Herkunft, Geschichte und Bedeutung der Wörter.

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Fahrzeug

Fahrzeug ist ein Oberbegriff für mobile Verkehrs- und Transportmittel, die dem Transport von Personen (Personenverkehr), Tieren (Tiertransport) und/oder Gütern (Güterverkehr) dienen.

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Faser

Kohlenstofffasern Eine Faser ist ein lineares, elementares Gebilde, das aus einem Faserstoff besteht.

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Fertigungsverfahren

Als Fertigungsverfahren werden in der Fertigungstechnik alle Verfahren zur Herstellung von geometrisch bestimmten festen Körpern (Werkstücke) bezeichnet, also von Körpern mit bestimmten Maßen und Formen, wozu auch die Oberflächenrauheit zählt.

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Filz

Filzmuster Filz (verwandt mit mittellateinisch filtrum „Filter“) ist ein textiles Flächengebilde, das aus Schafwolle oder anderem Tierhaar und gegebenenfalls beigemischten Synthesefasern besteht, die durch Filzen oder Walken verfestigt werden.

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Flächeninhalt

Die Summe der Flächeninhalte der drei Figuren auf kariertem Hintergrund ist ungefähr 15,57 Kästchen Der Flächeninhalt ist ein Maß für die Größe einer Fläche.

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Frequenz

Die Frequenz (von; auch Schwingungszahl genannt) ist in Physik und Technik ein Maß dafür, wie schnell bei einem periodischen Vorgang die Wiederholungen aufeinander folgen, z. B.

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Gewebe (Textil)

Denimgewebe mit schräg laufendem Köpergrat Gewebe ist ein textiles Flächengebilde, das aus mindestens zwei Fadensystemen, Kette und Schuss, besteht, die sich in der Sicht auf die Gewebefläche unter einem Winkel von genau oder annähernd 90° mustermäßig kreuzen.

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Gummi

In der Botanik werden als Gummi (das, Mehrzahl Gummen, und,, das „auf altägyptisch ḳmj.t zurückgeht“) bestimmte Pflanzensäfte (Exsudate) bezeichnet, die aus verletzten Stellen austreten.

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Hammer

Schlosserhammer mit Bahn und Finne Ein Hammer ist ein händisch oder maschinell angetriebenes Werkzeug, das unter Nutzung seiner beschleunigten Masse (meist) schwere Schläge auf Körper ausübt.

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Hochmittelalter

Europa im Jahr 1190 Der Hardturm am Letzigraben in Zürich ist ein Gebäude aus dem Hochmittelalter. Als Hochmittelalter oder hohes Mittelalter wird in der Mediävistik die von der Mitte des 11.

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Kaltumformung

Kaltumformung ist das plastische Umformen von Metallen unterhalb der Rekristallisationstemperatur.

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Knetmasse

Als Knetmasse (umgangssprachlich: Knete, Knetgummi), Modelliermasse oder Plastilin werden leicht verformbare, ton- oder wachsähnliche Massen bezeichnet.

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Leder

Leder ist durch Gerbung chemisch haltbar gemachte Tierhaut, deren natürliche Faserstruktur dabei erhalten bleibt.

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Leisten

Alamannische Schuhleisten aus dem Gräberfeld von Oberflacht (7. Jahrhundert) Leisten verschiedener Größen und Formen Schuhmacherwerkstatt in Hamburg, im Hintergrund das Regal mit Leisten Der Leisten ist ein Formstück aus Holz, Kunststoff oder Metall, das der Form eines Fußes nachempfunden ist und zum Bau eines Schuhs verwendet wird.

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Metallurgie

Metallurgie (gleichbedeutend Hüttenwesen) bezeichnet die Gesamtheit der Verfahren zur Gewinnung und Verarbeitung von Metallen und anderen metallurgisch nützlichen Elementen.

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Modell

Ein Modell (modello (italienisch), modulus (lateinisch), wörtlich: Maß, Maßstab) ist „eine Nachbildung (Darstellung, Wiedergabe oder Reproduktion) eines Gegenstands, bei dem die für wesentlich erachteten Eigenschaften hervorgehoben werden.

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Nagel

Stahlnägel oder ''Drahtstifte'' Ein in der Technik gebrauchter Nagel (von ahd. nagal in der Bedeutung von Finger- bzw. Zehnagel oder Klaue) ist ein am unteren Ende zugespitzter und am oberen Ende verdickter oder mit abgeplattetem Kopf versehener Stift aus Metall.

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Orthese

Knöchel-Fuß-Orthese Eine Orthese (romanisiert: ortho, wörtlich: 'begradigen, ausrichten') ist ein medizinisches Hilfsmittel.

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Orthopädietechnik-Mechaniker

Der Orthopädietechnik-Mechaniker (Berufsbezeichnung eingeführt im Juli 2013, davor Orthopädiemechaniker und Bandagist, daneben Orthopädietechniker) ist in Deutschland ein nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) anerkannter Ausbildungsberuf mit einer Ausbildungsdauer von drei Jahren.

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Prothese

Armprothesen Eine Prothese (von, ‚Anfügung‘, aus de und de) auch Körperersatzstück, bezeichnet ein Gliedmaßen, Organe oder Organteile ersetzendes, künstlich geschaffenes, funktionell ähnliches Produkt.

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Reibung

Reibung, auch Friktion oder Reibungswiderstand genannt, ist eine Kraft, die zwischen Körpern oder Teilchen wirkt, die einander berühren.

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Reifen

Traktorreifen Zweckoptimierter Reifen für besondere Umgebungsbedingungen (Lunar Roving Vehicle) Ein Reifen ist der Teil des Rades, auf dem es abrollt.

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Reifendruck

Reifenfüllmessgeräte bei der Auffüllung Der Reifendruck ist der Druck in einem Luftreifen.

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Reitervölker

Noch heute spielt das Pferd in der Kultur des früheren Reitervolkes der Kasachen eine besonders wichtige Rolle. Reitervölker ist im klassischen Sinne eine zusammenfassende Bezeichnung für Ethnien (Stämme, Stammesverbände oder Völker) der eurasischen Steppe, deren Lebensweise, Ökonomie und Weltanschauung eng mit der Nutzung des Pferdes verknüpft war.

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Rollwiderstand

Der Rollwiderstand (auch: Rollreibung oder rollende Reibung) ist die Kraft, die beim Abrollen eines Rades oder Wälzkörpers entsteht und der Bewegung entgegengerichtet ist.

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Schuhmacher

Zunftwappen der Schuhmacher Video: Anfertigen von Schuhen durch einen Schuhmacher, 1990 Der Schuhmacher (offizielle Bezeichnung; auch althochdeutsch „skuohbuozo“; nhd. »Schuhbosser«.

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Schwingfestigkeit

Die Schwingfestigkeit (engl. fatigue behaviour) ist ein Begriff aus der Werkstoffkunde und bezeichnet das Verformungs- und Versagensverhalten von Werkstoffen bei zyklischer, d. h.

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Täcks

Blechtäcks Schuh-Täcks Ein Täcks, Täks oder Tacks (wie er im österreichischen Duden auch genannt wird) ist ein kleiner nagelähnlicher Stift, wie er vom Schuhmacher und Orthopädiemechaniker beim Walken von Leder verwendet wird.

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Tuch

Kardierbürste, Nürnberg 1629. Links hinter ihm die Tuchschere. Tuch (Plural: Tuche) bezeichnet ein Gewebe in Leinwand-, Köper- und seltener Atlasbindung.

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Verformung

Verformung eines geraden Stabes/einer geraden Platte in einen Kreis/ein Rohr. Scherbelastung. Objekt wird von undeformierter Ausgangslage in eine verformte Lage bewegt. Als Verformung (auch Deformation oder Verzerrung bezeichnet) eines Körpers bezeichnet man in der Kontinuumsmechanik die Änderung seiner Form infolge der Einwirkung einer äußeren Kraft bzw.

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Vortrieb (Physik)

Der Vortrieb ist in der Antriebstechnik (hier auch als Antriebskraft bezeichnet) und verwandten Themen wie der Biomechanik die Kraft, die der Fortbewegung dient.

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Walker (Familienname)

Walker ist ein auf den Beruf des Walkers bezogener, vor allem im englischen, gelegentlich aber auch im deutschen Sprachraum (insbesondere in Südwestdeutschland und der Schweiz) verbreiteter Familienname.

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Walkmühle

Wellbaum in der Walkeinrichtung einer Färberei aus dem 18. Jahrhundert, im Areal des Heilig-Geist-Spitals Dinkelsbühl Eine Walkmühle oder Vollmühle (auch: Walke, Dickmühle, Filzmühle, Lochwalke oder Bläue) ist eine seit dem Hochmittelalter eingesetzte Maschine zur Verarbeitung, Verdichtung und Veredelung von Geweben bei der Herstellung von Walkstoffen, die früher als Tuch bezeichnet wurden.

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Walkstoffe

Samen Walkstoffe sind in Leinwand- oder Köperbindung gewebte Textilien, deren Oberflächen durch Walken (Drücken, Schieben, Stauchen, Pressen und Kneten in warmen, schwach alkalischen oder sauren Bädern) so verfilzt werden, dass die ursprüngliche Webbindung kaum noch oder gar nicht mehr zu erkennen ist.

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Walkzange

Die Walkzange ist eine spezielle Zange zum Walken von Leder.

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Walzen

Verfahrensprinzip Walzen, 700er Straße in Freital mini 450er Straße, Freital Walzen ist ein Fertigungsverfahren aus der Gruppe des Druckumformens, bei dem der (meist metallische) Werkstoff zwischen zwei oder mehreren rotierenden Walzwerkzeugen umgeformt und dabei dessen Querschnitt verringert wird.

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Welcker

Welcker ist der Familienname folgender Personen.

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Welker

Der Name Welker (klanglich: Wälker) steht ursprünglich für einen Zweigberuf in der Textilherstellung (vgl. Wollschläger, Walken) Welker ist der Familienname folgender Personen.

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Werkstoff

Gummibänder – Elastomere Werkstoffe mit farbigen Additiven Holz als Konstruktionswerkstoff Werkstoffe im engeren Sinne nennt man Materialien im festen Aggregatzustand, aus denen Bauteile und Konstruktionen hergestellt werden können.

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Wolle

Wolle bezeichnet die Fasern vom Fell des Hausschafes sowie die spinn­fähigen Haare anderer Säugetiere (z. B. Kaschmirziege, Alpaka und Angorakaninchen).

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Leitet hier um:

Gewalkt, Tuchwalkerei, Walkarbeit, Walkerei.

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