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Tuch

Index Tuch

Kardierbürste, Nürnberg 1629. Links hinter ihm die Tuchschere. Tuch (Plural: Tuche) bezeichnet ein Gewebe in Leinwand-, Köper- und seltener Atlasbindung.

39 Beziehungen: Bindungslehre, C. & F. Schnabel, Draperie, Flor, Gewebe (Textil), Glanz, Halstuch, Handtuch, K.k. Feintuchfabrik Thys, Kammgarn, Königliches Lagerhaus, Köperbindung, Kettfaden, Kopftuch, Leinwandbindung, Lexikon der gesamten Technik, Meltonausrüstung, Museum Tuch + Technik Neumünster, Otto Lueger, Schafwolle, Scharlach (Stoff), Scheren (Textilveredelung), Schnabelsmühle (Hückeswagen), Seemannssprache, Segel, Segeltuch, Streichgarn, Taschentuch, Textilie, Tuchfabrik Müller, Tuchfabrikanten in Cottbus, Tuchmacherhof Offermann, Tuchscherer, Tuchwerk Aachen, Turiner Grabtuch, Walken, Walkstoffe, Wolldeckenfabrik Weil der Stadt, Wolle.

Bindungslehre

Als Bindungslehre (auch Gewebetechnik bzw. Bindungstechnik) bezeichnet man in der Weberei die Lehre von der Systematik der Verkreuzungen von Kettfäden (Kette) und Schussfäden (Schuss) in Geweben, da eine Fadenverkreuzung als Bindung bezeichnet wird.

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C. & F. Schnabel

Die Tuchfabrik C. & F. Schnabel im 19. Jahrhundert Die Tuchfabrik C. & F. Schnabel war eine der großen Tuchfabriken in Hückeswagen.

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Draperie

Leonardo da Vinci: Faltenwurfstudie (um 1500) Auguste Rodin: Akt mit Draperie (um 1900–1905) Eine Draperie (von ‚Tuch‘) ist ein Stoffbehang aus dekorativ angeordneten Textilien (Stoffbahnen, Tücher, Teppiche etc.), die – meist gerafft oder in Falten gelegt, manchmal auch vom Wind gebläht – eine Figur, ein Architekturelement oder ein Möbelstück umspielen.

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Flor

Flor bezeichnet in der Textiltechnik Fasern, die aus dem Gewebe abstehen.

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Gewebe (Textil)

Denimgewebe mit schräg laufendem Köpergrat Gewebe ist ein textiles Flächengebilde, das aus mindestens zwei Fadensystemen, Kette und Schuss, besteht, die sich in der Sicht auf die Gewebefläche unter einem Winkel von genau oder annähernd 90° mustermäßig kreuzen.

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Glanz

Glanz ist eine optische Eigenschaft einer Oberfläche, Licht ganz oder teilweise spiegelnd zu reflektieren.

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Halstuch

Mädchen mit gelbem Halstuch (Gemälde von Vittorio Matteo Corcos) Männer mit Halstuch Ein Halstuch ist ein schalartiges, dreieckiges oder quadratisches Tuch, das unter dem Mantel, in der heutigen Mode zur Belebung auch zu Pullovern getragen wird.

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Handtuch

Zusammengelegte Frotteehandtücher Ein Handtuch ist ein Tuch zum Abtrocknen von Händen, Körper oder Gegenständen.

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K.k. Feintuchfabrik Thys

Hauptgebäude der ''K.k. Feintuchfabrik'', später Militärkrankenhaus Gebäudetrakt der Feintuchfabrik, später Teil des Militärkrankenhaus Die K.k. Feintuchfabrik Thys in Klagenfurt am Wörthersee, der Landeshauptstadt von Kärnten in Österreich, wurde 1762 von Johann von Thys gegründet und war die erste ihrer Art im damaligen österreichischen Kernland.

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Kammgarn

Als Kammgarn wird ein Garn bezeichnet, das aus dem Kammzug der Wolle (sogenannter Kammwolle) oder anderen feinen Tierhaaren, aus Chemiefasern (insbesondere Polyester- und Polyacrylnitrilfasern) oder aus Mischungen dieser Fasern nach dem Kammgarnspinnverfahren hergestellt wird.

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Königliches Lagerhaus

Das Königliche Lagerhaus war eine der bedeutendsten Wollmanufakturen des 18.

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Köperbindung

Das Prinzip der Köperbindung. In rot der Kettfaden, in blau der Schussfaden. Die diagonalen Linien zeigen den Grat an. Er entsteht durch die oben liegenden Schussfäden. Die Köperbindung (auch kurz Köper oder Twill) ist – neben der Leinwand- und der Atlasbindung – eine der drei Grundbindungsarten für gewobene Stoffe.

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Kettfaden

'''Kettfaden (1)''' und Schussfaden (2) Der Kettfaden (früher auch Kettenfaden) ist ein Faden einer Kette (Schweif, Warp, Zettel), Die Kette ist die Gesamtzahl der Fäden gleicher Länge, die auf einem Kettbaum oder mehreren Teilkettbäumen annähernd parallel aufgewickelt sind und von dort in Längsrichtung der Arbeitsstelle des Webstuhls bzw.

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Kopftuch

Frau mit Kopftuch bei einer Signierstunde Jürgen von Mangers in Krefeld (1967) Forstarbeiterin in Güstrow (1982) Ein Kopftuch ist ein meist dreieckiges oder zu einem Dreieck gefaltetes Stück Stoff, mit dem der Kopf bedeckt wird.

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Leinwandbindung

Bindungsrapport Leinwandgewebe unter dem Mikroskop Die Leinwandbindung (von Leinen) ist die einfachste der drei Grundbindungen beim Weben.

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Lexikon der gesamten Technik

''Lexikon der gesamten Technik'', 2. Auflage, 1904–1910 Das Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, ursprünglich herausgegeben von dem Wasserbautechniker Otto Lueger, ist eine Fachenzyklopädie zu Themen der Technik, das in vier Auflagen in der Deutschen Verlags-Anstalt erschien.

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Meltonausrüstung

Industries of War - Melton Cloth - MANUFACTURE 20 OZ O.D. MELTON.

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Museum Tuch + Technik Neumünster

Das Museum Tuch + Technik am Kleinflecken in Neumünster (2021) Das Museum Tuch + Technik zeigt die Geschichte des Tuchmacherhandwerks von der Eisenzeit bis heute und die der Stadt Neumünster in Schleswig-Holstein.

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Otto Lueger

Otto Lueger ''Lexikon der gesamten Technik'', 2. Auflage 1904 „Dampfkessel“, ''Lexikon der gesamten Technik'', 2. Auflage 1904 Grabstätte auf dem Stuttgarter Pragfriedhof Otto Lueger (* 13. Oktober 1843 in Tengen, Baden; † 2. Mai 1911 in Stuttgart) war ein deutscher Ingenieur, kommunaler Baubeamter und Hochschullehrer, der auch als Fachautor und Herausgeber des Lexikons der gesamten Technik hervortrat.

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Schafwolle

Keine Beschreibung.

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Scharlach (Stoff)

Scharlach, mhd.

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Scheren (Textilveredelung)

Scheren (altertümlich Scheeren) ist ein Veredelungsverfahren in der Textilindustrie.

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Schnabelsmühle (Hückeswagen)

Die Schnabelsmühle war eine hochmittelalterliche Bannmühle an der Wupper in Hückeswagen, die sich im 19.

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Seemannssprache

Die als Seemannssprache bezeichnete Fachsprache umfasst Begriffe und Formulierungen, die hauptsächlich von Seeleuten und den in der Schifffahrt beschäftigten Personen benutzt werden.

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Segel

Ein Segel (von althochdeutsch segal, wohl ursprünglich: abgeschnittenes Tuchstück) ist ein Tuch, das dem Antrieb von Fahrzeugen durch den Wind dient.

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Segeltuch

Ein Segeltuch (auch „Segelleinwand“ oder „Segelleinen“, seemännisch „das Tuch“) ist ein aus starkem Garn dicht und fest gewebter Stoff, der auch an Windmühlen Verwendung fand.

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Streichgarn

Streichgarn ist ein Produkt aus ungekämmter Wolle und Wollmischungen.

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Taschentuch

Stofftaschentuch Papiertaschentücher Japanisches ''Hankachi'' (ハンカチ) aus Frottee Ein Taschentuch ist ein Stück Stoff oder Papier, das vor allem zur Säuberung der Nase von Nasensekret verwendet wird.

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Textilie

Verschiedene Textilien (v. l. n. r.: gewobene Baumwolle, Samt, bedruckte Baumwolle, Kattun, Filz, Satin, Seide, Sackleinen, Kunstfaser) Der Begriff Textilien umfasst textile Rohstoffe (Naturfasern, Chemiefasern) und nichttextile Rohstoffe, die durch verschiedene Verfahren zu linien-, flächenförmigen und räumlichen Gebilden verarbeitet werden.

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Tuchfabrik Müller

Das LVR-Industriemuseum Tuchfabrik Müller ist ein Museumsstandort des dezentralen LVR-Industriemuseums in Euskirchen-Kuchenheim.

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Tuchfabrikanten in Cottbus

Die Industrialisierung des Tuchmacherhandwerks vollzog sich in Cottbus ab der Mitte des 18.

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Tuchmacherhof Offermann

Tuchmacherhof Offermann.JPG|Tuchmacherhof Offermann Tuchmacherhof Offermanns, Rückseite Stolberg.JPG|Tuchmacherhof Rückseite am Vichtufer Hinweistafel, Allianzwappen und Gedenkskulptur am Tuchmacherhof Der Tuchmacherhof Offermann ist ein ehemaliger Kupferhof im Stadtteil Oberstolberg der Stadt Stolberg (Rhld.) in der Städteregion Aachen und gilt als ein wesentlicher Zeitzeuge des industriellen Wandels der Stadtgeschichte.

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Tuchscherer

Heinrich Sibenburger, Tuchscherer in Nürnberg, 1564 Tuchschere (Stadtmuseum Eupen) Tuchscherer (Weberbrunnen in Monschau). Tuchscherer ist ein alter Handwerksberuf des Textilgewerbes.

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Tuchwerk Aachen

Stockheider Mühle Das Tuchwerk Aachen, ehemals Textilmuseum Aachen, ist eine öffentliche Einrichtung mit Museumscharakter, die sich in der historischen und denkmalgeschützten Stockheider Mühle im Landschaftspark Soers des Aachener Stadtteils Laurensberg befindet.

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Turiner Grabtuch

Das linke Bild zeigt das Positivbild des Gesichts im Turiner Grabtuch auf der Negativ-Fotoplatte von Secondo Pia in hoher Auflösung, das rechte Bild zeigt das entwickelte Foto Das linke Bild zeigt das Positivbild des Gesichts im Turiner Grabtuch auf der Negativ-Fotoplatte von Giuseppe Enrie in hoher Auflösung, das rechte Bild zeigt das entwickelte Foto Modernes Abbild des Grabtuchs, koloriert Das Turiner Grabtuch ist ein 4,36 Meter langes und 1,10 Meter breites Leinentuch, das ein Ganzkörper-Bildnis der Vorder- und Rückseite eines Menschen zeigt.

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Walken

Walken ist die wiederkehrende Verformung von elastischen oder plastischen Werkstoffen durch mechanisches Bearbeiten wie Kneten, Drücken oder Ziehen.

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Walkstoffe

Samen Walkstoffe sind in Leinwand- oder Köperbindung gewebte Textilien, deren Oberflächen durch Walken (Drücken, Schieben, Stauchen, Pressen und Kneten in warmen, schwach alkalischen oder sauren Bädern) so verfilzt werden, dass die ursprüngliche Webbindung kaum noch oder gar nicht mehr zu erkennen ist.

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Wolldeckenfabrik Weil der Stadt

Aktie über 1000 Mark der Wolldeckenfabrik Weilderstadt AG vom August 1922 Die Wolldeckenfabrik Weil der Stadt war 1780 bis 1996 ein Textilunternehmen in Weil der Stadt.

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Wolle

Wolle bezeichnet die Fasern vom Fell des Hausschafes sowie die spinn­fähigen Haare anderer Säugetiere (z. B. Kaschmirziege, Alpaka und Angorakaninchen).

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Leitet hier um:

Tuche.

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