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Vierstimmiger Satz

Index Vierstimmiger Satz

Der vierstimmige Satz ist eine besonders häufige musikalische Satztechnik, die auf die Beteiligung von vier Stimmen abzielt, die nach den vier menschlichen Stimmlagen (Sopran, Alt, Tenor und Bass) genannt werden.

60 Beziehungen: Alt (Stimmlage), Bachkantate, Bass (Stimmlage), Basslinie, Begleitung (Musik), Bezifferung, Carl Philipp Emanuel Bach, Chor (Musik), Dominante, Dreiklang, Dur, Durchgangston, Generalbass, Gleiche Bewegung, Halbschluss, Harmonik, Heinrich Schütz, Homophonie (Musik), Improvisation (Musik), Johann Pachelbel, Johann Sebastian Bach, Kadenz (Harmonielehre), Kantional, Konsonanz und Dissonanz, Kontrapunkt, Max Reger, Melodie, Moll, Musik der Renaissance, None, Oktave, Polyphonie, Prime, Quarte, Quartsextakkord, Quinte, Sekunde, Sekunde (Musik), Septime, Sextakkord, Sexte, Sixte ajoutée, Sopran, Stimme (Musik), Stimmkreuzung, Stimmlage, Stufentheorie (Harmonik), Subdominante, Tenor, Terz (Musik), ..., Tonika, Tonikaparallele, Tonleiter, Tonsatz, Ulrich Kaiser (Musiktheoretiker), Verkürzter Dominantseptakkord, Vermindert, Vorhalt (Musik), Wechselnote, Wiener Klassik. Erweitern Sie Index (10 mehr) »

Alt (Stimmlage)

Der Alt (wie italienisch alto und lateinisch vox alta, „hohe Stimme“, von altus, „hoch“), Mehrzahl die Alte, in der Schweiz auch die Älte, bezeichnet in der Musik als Stimmgattung oder Stimmlage die tiefere Stimme der Frauen- oder Knabenstimmen („Knabenalt“) oder die sehr hohe Männerstimme, historisch gesehen insbesondere auch Kastraten-Stimmen.

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Bachkantate

Bachkantate (auch Bach-Kantate) ist eine häufig verwendete Bezeichnung für die Kantaten von Johann Sebastian Bach (1685–1750).

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Bass (Stimmlage)

Als Bass (von, ‚reichlich‘; Pl. die Bässe) wird die tiefste Gesangsstimmlage bezeichnet.

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Basslinie

Die Basslinie (auch Basslauf) ist in mehrstimmiger Musik die tiefste Stimme, die in besonderer Weise die Harmonik des Musikstückes trägt.

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Begleitung (Musik)

Die Begleitung (früher auch oft Akkompagnement von französisch accompagnement) ist jenes musikalische Material, das zusätzlich zu einer Melodiestimme erklingt, um sie harmonisch und rhythmisch zu stützen.

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Bezifferung

Freylinghausenschen Gesangbuch 1734 Bezifferung nennt man in der musikalischen Notation der Generalbass-Praxis die Zahlen und Zeichen, die einer Basslinie beigefügt sind, um darüberliegende Oberstimmen anzuzeigen.

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Carl Philipp Emanuel Bach

64px Carl Philipp Emanuel Bach (* 8. März 1714 in Weimar; † 14. Dezember 1788 in Hamburg), auch der Berliner oder Hamburger Bach genannt, war ein deutscher Komponist und Kirchenmusiker aus der Familie Bach.

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Chor (Musik)

Unter einem Chor (von „Tanzplatz, Reigen, tanzende Schar“) versteht man in der Musik eine Gemeinschaft von Sängern, in der jede Stimme mehrfach besetzt ist.

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Dominante

Dominante (französisch (note) dominante (Adj.) oder einfach: dominante (Subst.) von lateinisch dominans (Part. Prä,. von dominare) ‚herrschend, beherrschend, vorherrschend‘; italienisch u. spanisch dominante) bezeichnet in der Harmonielehre sowohl die fünfte Stufe einer Dur- oder Moll-Tonleiter als auch die Funktion aller darauf basierenden Akkorde.

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Dreiklang

Als Dreiklang wird in der Musik ein dreitöniger Akkord bezeichnet, der im einfachsten Fall aus zwei übereinandergeschichteten Terz-Intervallen besteht: den Tonstufen Grundton (unterer Ton), Terz (mittlerer Ton) und Quinte (oberer Ton).

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Dur

Dur (von) bezeichnet in der Musik ein Tongeschlecht.

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Durchgangston

Ein Durchgangston (auch: Durchgangsnote oder Durchgang) füllt den Raum zwischen zwei konsonanten bzw.

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Generalbass

allegorischen ''Musica''. 3. Satz (''Siciliana'') aus Georg Friedrich Händels Sonate op. 1, 11 für Flöte, Oboe oder Violine und Generalbass in zweistimmiger, bezifferter Notation Der Generalbass, auch Generalbassstimme oder der Basso continuo (für „fortlaufender, ununterbrochener Bass“, kurz: Continuo) in einem zwei- oder mehrstimmigen Musikstück besteht aus der tiefsten Instrumentalstimme (Basslinie) in Verbindung mit zur Melodie und zum musikalischen Ablauf passenden Harmonien.

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Gleiche Bewegung

Als gleiche Bewegung (lat. motus rectus) bezeichnet die musikalische Kontrapunktlehre das Verhältnis zweier Stimmen, die sich in die gleiche Richtung, d. h.

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Halbschluss

Halbschluss bezeichnet in der Musiktheorie seit der Mitte des 19. Jahrhunderts meist ein Abschnittsende, dessen Schlussklang ein Akkord der fünften Stufe (Dominante) der Tonart ist, die an dieser Stelle herrscht.

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Harmonik

Harmonik (von harmonía „Ebenmaß“, „Harmonie“) ist ein umfassender Begriff aus der Musiktheorie und -praxis.

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Heinrich Schütz

Heinrich Schütz, porträtiert von Christoph Spätner, um 1660 Heinrich Schütz, in autografen Handschriften immer Henrich, latinisiert Henricus Sagittarius (* in Köstritz; † in Dresden) war ein deutscher Komponist des Frühbarocks.

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Homophonie (Musik)

Homophonie, auch in der Schreibweise Homofonie (griechisch homophōnía, „Gleichklang“), ist die Bezeichnung für eine mehrstimmige musikalische Satzweise, die in zwei charakteristischen Ausprägungen auftritt.

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Improvisation (Musik)

Als Improvisation wird eine Form musikalischer Darbietung durch Einzelne (Solisten) oder Ensembles verstanden, bei der Tonmaterial und Klangfolgen in der Ausführung selbst entstehen und nicht oder wenig vorher notiert worden sind.

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Johann Pachelbel

Unterschrift Johann Pachelbels aus dem Jahr 1695 Johann Pachelbel (getauft am in Nürnberg; † 3. März 1706 ebenda) war ein deutscher Komponist des Barock.

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Johann Sebastian Bach

rahmenlos Bachs eigenhändiger Namenszug auf dem Deckblatt der Kantate ''Gott ist mein König'', 1708. Er schreibt sich italienisch als ''Gio. Bast. Bach'' (.

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Kadenz (Harmonielehre)

In der heutigen Musiktheorie bezeichnet Kadenz (von) meist eine Akkordfolge, die den Abschluss eines Abschnitts oder eines ganzen Stückes artikuliert.

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Kantional

Umschlag eines tschechischen Kantionals (1902) ''Der vollständige Gesangbuch der Erzdiözese Olmütz oder heilige Hymnen und Gebete zum allgemeinen Gebrauch im öffentlichen Gottesdienst und in der privaten Andacht'' (tschechisch gedrucktes Kantional, 1902) Kantional, auch Kanzional, Cantional, Cantionale (von) ist ein nicht einheitlich verwendeter Begriff und bezog sich z. B.

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Konsonanz und Dissonanz

Faun mit Panflöte Die Unterscheidung zwischen Konsonanz (von und) und Dissonanz (von) bezieht sich seit der Antike auf die Qualität von Zweiklängen.

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Kontrapunkt

Der Kontrapunkt (lateinisch Contrapunctus, von punctus contra punctum, „Note gegen Note“), bei dem zu einer Melodie (genannt Cantus firmus, „fester Gesang“) oder einem Thema eine neue Stimme (Gegenstimme) hinzuerfunden wird, bezeichnet ursprünglich.

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Max Reger

rahmenlos Johann Baptist Joseph Maximilian Reger (* 19. März 1873 in Brand in der Oberpfalz; † 11. Mai 1916 in Leipzig) war ein deutscher Komponist, Organist, Pianist und Dirigent.

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Melodie

Eine Melodie (von, aus de, und de) ist in der Musik eine charakteristisch geordnete zeitliche (horizontale, sequentielle) Folge als Gestalt aus Tönen (Tonfolge).

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Moll

Moll (von) bezeichnet in der Musik ein Tongeschlecht.

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Musik der Renaissance

Unter Musik der Renaissance, auch genannt Renaissancemusik, versteht man die europäische Musik der beginnenden Neuzeit, also des Zeitraums des 15.

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None

Als None (von lateinisch nona: „die neunte“) bezeichnet man in der Musik ein Intervall, das neun Tonstufen einer diatonischen, heptatonischen Tonleiter umspannt (z. B. c–d’).

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Oktave

Als Oktave (von ‚die achte‘) bezeichnet man in der Musiktheorie ein Intervall, sowie einen durch heptatonische Unterteilung acht Tonstufen umspannenden Tonraum, dessen Rahmentöne im Frequenzverhältnis 2:1 stehen, und die achte Stufe einer zumeist diatonisch strukturierten Tonleiter.

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Polyphonie

Polyphonie (und de) oder Vielstimmigkeit bezeichnet verschiedene Arten der Mehrstimmigkeit in der Musik.

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Prime

Als Prime (seltener: „Prim“, v. lat. prima.

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Quarte

Als Quarte oder Quart (von ‚die Vierte‘, Diatessaron ‚jede vierte‘ oder ‚alle vier‘) bezeichnet man in der Musik ein Intervall, das vier Tonstufen einer diatonischen, heptatonischen Tonleiter umspannt.

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Quartsextakkord

Ein Quartsextakkord ist ein Klang, der über einem Basston mindestens eine Quarte und mindestens eine Sexte (jeweils in beliebiger Oktavlage) enthält.

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Quinte

Als Quinte oder Quint (von: „die Fünfte“, altgriechisch Diapente διά (dia) πέντε (pente) „jede fünfte oder alle fünf“) bezeichnet man in der Musik ein Intervall, das fünf Tonstufen einer diatonischen, heptatonischen Tonleiter umspannt.

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Sekunde

Zehn Sekunden dargestellt mit einer Langzeitbelichtung einer Armbanduhr Die Sekunde (Einheitenzeichen: s) ist die SI-Basiseinheit der Zeit.

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Sekunde (Musik)

Als Sekunde oder Sekund (v. lat. secunda.

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Septime

Als Septime, auch Septim, Septe oder Sept (von: „der siebente“) bezeichnet man in der Musik ein Intervall, das sieben Tonstufen einer diatonischen, heptatonischen Tonleiter umspannt (z. B. C → H).

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Sextakkord

Ein Sextakkord oder Sextenakkord ist ein Klang, der über einem Basston mindestens eine Sexte in beliebiger Oktavlage (also Sexte, Tredezime, Oktave + Tredezime usw.) und im Allgemeinen mindestens eine Terz in beliebiger Oktavlage (Terz, Dezime, Oktave + Dezime usw.) enthält.

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Sexte

Als Sexte, auch Sext (von lat. sextus: „der sechste“) bezeichnet man in der Musik ein Intervall, das sechs Tonstufen (also fünf Tonschritte) einer diatonischen, heptatonischen Tonleiter umspannt (z. B. C → A).

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Sixte ajoutée

Sixte ajoutée (frz. „hinzugefügte Sexte“), kurz für Accord de la sixte ajoutée, genannt auch Subdominant-Quintsextakkord (Sigle: S56), ist die von Jean-Philippe Rameau eingeführte Bezeichnung für die einem Dreiklang hinzugefügte große Sextstufe.

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Sopran

Der Sopran (seit dem 18. Jahrhundert aus italienisch soprano, als ‚Oberstimme‘ im 16. Jahrhundert entstanden aus ‚(dar)über‘; Plural die Soprane, in der Schweiz auch die Sopräne) ist die höchste menschliche Stimmlage und wird in der großen Mehrzahl der Fälle von Frauen gesungen.

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Stimme (Musik)

Der Ausdruck Stimme im musikalischen Tonsatz bezeichnet eine zusammenhängende Folge von Tönen, unabhängig davon, ob sie von einer Singstimme, einem Melodieinstrument oder als Teil eines mehrstimmigen Satzes, etwa auf einem Harmonieinstrument, vorgetragen wird.

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Stimmkreuzung

Als Stimmkreuzung wird im musikalischen Tonsatz das Übersteigen oder Untersteigen einer Stimme durch eine andere bezeichnet.

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Stimmlage

Stimmlage ist ein Begriff, mit dem in der Musik Singstimmen oder Musikinstrumente anhand ihres Tonumfangs sortiert werden.

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Stufentheorie (Harmonik)

Die Stufentheorie, von Jacob Gottfried Weber (1779–1839) entwickelt und später von Ernst Friedrich Richter (1808–1879) ausgebaut, ist ebenso wie die Ende des 19.

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Subdominante

Subdominante, auch Unterdominante, bezeichnet den Akkord auf der vierten Stufe einer Dur- oder Molltonleiter.

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Tenor

Enrico Caruso, italienischer Tenor Als Tenor (Betonung auf der zweiten Silbe, Mehrzahl: Tenöre) wird sowohl die hohe männliche Gesangs-Stimmlage als auch ein Sänger (früher auch: Tenorist) mit dieser Stimmlage bezeichnet.

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Terz (Musik)

Terz (von: „die Dritte“) bezeichnet in der Musik das Intervall, das drei Stufen einer diatonischen Tonleiter umspannt.

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Tonika

Tonika oder Tonica (tonisch zu τόνος tonos ‚Spannung‘).

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Tonikaparallele

Die Tonikaparallele ist die Paralleltonart der Tonika.

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Tonleiter

Eine Tonleiter oder (Ton-)Skala ist in der Musik eine Reihe von der Tonhöhe nach geordneten Tönen, die durch Rahmentöne begrenzt wird, jenseits derer die Tonreihe in der Regel wiederholbar ist.

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Tonsatz

Der Begriff Tonsatz oder einfach Satz bezeichnet in der Musiktheorie, insbesondere in den Harmonielehren, das Anordnen (Setzen) der Töne bzw.

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Ulrich Kaiser (Musiktheoretiker)

Ulrich Kaiser (2018) Ulrich Kaiser (* 1963 in Berlin) ist ein deutscher Musiktheoretiker.

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Verkürzter Dominantseptakkord

Dominantseptakkord (über dem Grundton G) und dessen verkürzte Form Als verkürzter Dominantseptakkord wird ein Dominantseptakkord bezeichnet, dessen Grundton nicht erscheint.

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Vermindert

Das Adjektiv vermindert (Gegensatz: übermäßig) wird in der Musik zur Kennzeichnung bestimmter Intervalle und Akkorde verwendet.

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Vorhalt (Musik)

Vorhalt bezeichnet in der Harmonielehre einen akkordfremden Nebenton, der.

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Wechselnote

Wechselnote (von: „verwechselte Note“) bezeichnet in der heutigen Musiktheorie meist eine Note, die sich.

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Wiener Klassik

Alten Universität Wien im Jahr 1808 (Der bereits sehr gebrechliche Komponist ist in der Mitte vorne sitzend zu sehen) Klassik bedeutet in der Musik etwa die Zeit vom frühen 18.

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Leitet hier um:

Kantionalsatz, Quatricinium.

AusgehendeEingehende
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