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Quartsextakkord

Index Quartsextakkord

Ein Quartsextakkord ist ein Klang, der über einem Basston mindestens eine Quarte und mindestens eine Sexte (jeweils in beliebiger Oktavlage) enthält.

45 Beziehungen: Akkord, An die Musik, Auffassungsdissonanz, Basston, Bilder einer Ausstellung, Dominante, Dreiklang, Durchgangsakkord, Durchgangston, Franz Schubert, Funktionstheorie, Generalbass, Histoire du soldat, Igor Strawinsky, Instrumentalkonzert, Kadenz (Harmonielehre), Kadenz (Instrumentalkonzert), Klausel (Schlusswendung), Kombinationston, Konsonanz und Dissonanz, Kontrapunkt, Ludus tonalis, Ludwig van Beethoven, Marsch (Musik), Modest Petrowitsch Mussorgski, Oberton, Paul Hindemith, Pänultima, Quarte, Quartsextvorhalt, Quinte, Robert Schumann, Sextakkord, Sexte, Stufentheorie (Harmonik), Tanzmusik, Terz (Musik), Umkehrung, Unterweisung im Tonsatz, Volkstümliche Musik, Vorhalt (Musik), Wechselbass, Wechselnote, Zählzeit, 7. Sinfonie (Beethoven).

Akkord

Ein Akkord ist in der Musik das gleichzeitige oder kurz aufeinanderfolgende Erklingen mehrerer unterschiedlicher Töne, die sich harmonisch deuten lassen.

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An die Musik

''An die Musik'' – Schober & Schubert Auszug aus Schuberts ''An die Musik'' An die Musik ist ein Kunstlied von Franz Schubert in der Tonart D-Dur.

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Auffassungsdissonanz

Auffassungsdissonanz (auch Scheinkonsonanz) nennt man in der Harmonielehre.

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Basston

Basston nennt man in der Tonsatz-Lehre den akustisch tiefsten Ton eines Klanges.

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Bilder einer Ausstellung

Deckblatt der ersten Ausgabe (1886) Bilder einer Ausstellung (transkribiert Kartinki s wystawki – wospominanije o Wiktore Gartmane) ist ein Klavierzyklus von Modest Mussorgski aus dem Jahre 1874, der als ein Musterbeispiel für Programmmusik gesehen wird.

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Dominante

Dominante (französisch (note) dominante (Adj.) oder einfach: dominante (Subst.) von lateinisch dominans (Part. Prä,. von dominare) ‚herrschend, beherrschend, vorherrschend‘; italienisch u. spanisch dominante) bezeichnet in der Harmonielehre sowohl die fünfte Stufe einer Dur- oder Moll-Tonleiter als auch die Funktion aller darauf basierenden Akkorde.

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Dreiklang

Als Dreiklang wird in der Musik ein dreitöniger Akkord bezeichnet, der im einfachsten Fall aus zwei übereinandergeschichteten Terz-Intervallen besteht: den Tonstufen Grundton (unterer Ton), Terz (mittlerer Ton) und Quinte (oberer Ton).

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Durchgangsakkord

Als Durchgangsakkord werden in der Harmonielehre Klänge bezeichnet, die isoliert betrachtet als Dreiklänge oder Septakkorde (bzw. Umkehrungen davon) erscheinen, im Zusammenhang aber als Ergebnis einer Diminution mittels Durchgangsnoten verstanden werden können.

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Durchgangston

Ein Durchgangston (auch: Durchgangsnote oder Durchgang) füllt den Raum zwischen zwei konsonanten bzw.

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Franz Schubert

Franz Schubert(Porträt von Wilhelm August Rieder, 1875, nach einer Aquarellvorlage von 1825) Signatur Franz Peter Schubert (* 31. Jänner 1797 in der Gemeinde Himmelpfortgrund, heute im 9. Bezirk Wiens; † 19. November 1828 in Wieden, jetzt 4. Bezirk) war ein österreichischer Komponist.

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Funktionstheorie

Die Funktionstheorie ist Teilgebiet der Musiktheorie und gehört zur Harmonielehre.

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Generalbass

allegorischen ''Musica''. 3. Satz (''Siciliana'') aus Georg Friedrich Händels Sonate op. 1, 11 für Flöte, Oboe oder Violine und Generalbass in zweistimmiger, bezifferter Notation Der Generalbass, auch Generalbassstimme oder der Basso continuo (für „fortlaufender, ununterbrochener Bass“, kurz: Continuo) in einem zwei- oder mehrstimmigen Musikstück besteht aus der tiefsten Instrumentalstimme (Basslinie) in Verbindung mit zur Melodie und zum musikalischen Ablauf passenden Harmonien.

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Histoire du soldat

Histoire du soldat (deutsch: Die Geschichte vom Soldaten) ist ein Musiktheater-Werk (Originalbezeichnung: „Lue, jouée, dansée et en deux parties“ – ‚Gelesen, gespielt, getanzt und in zwei Teilen‘) für kleines Ensemble, das der russische Komponist Igor Strawinsky in Zusammenarbeit mit dem Waadtländer Dichter Charles-Ferdinand Ramuz schuf.

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Igor Strawinsky

Igor Strawinsky im Alter von 18 JahrenStravinskys Unterschrift Igor Strawinsky (auch Igor Stravinsky; * in Oranienbaum, Russland; † 6. April 1971 in New York City) war ein russischer Komponist und Dirigent mit französischer und amerikanischer Staatsbürgerschaft.

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Instrumentalkonzert

Klavierkonzert mit Constantin Sandu, 2007. Orchesterbesetzung im romantischen Solo-Konzert: Tuttistimmen der Streicher im Orchester mehrfach, Bläser und Schlagzeug einfach. Das Instrumentalkonzert (allgemein genannt Konzert. Italienisch: Concerto) entstand in der Barockzeit als formale Gegenüberstellung von Soloinstrument(en) und Ensemble bzw.

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Kadenz (Harmonielehre)

In der heutigen Musiktheorie bezeichnet Kadenz (von) meist eine Akkordfolge, die den Abschluss eines Abschnitts oder eines ganzen Stückes artikuliert.

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Kadenz (Instrumentalkonzert)

Als Kadenz im Instrumentalkonzert wird eine musikalische Improvisation eines Solisten, üblicherweise am Ende des Kopfsatzes eines Instrumentalkonzertes, bezeichnet.

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Klausel (Schlusswendung)

Klausel (lat./ital. clausula) bezeichnet in der abendländischen Musiktheorie seit dem 12.

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Kombinationston

Kombinationstöne können bei gleichzeitigem Erklingen zweier unterschiedlicher Töne entstehen, indem aus den beiden Grundfrequenzen (bzw. ihren Vielfachen) Differenzen oder Summen gebildet werden.

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Konsonanz und Dissonanz

Faun mit Panflöte Die Unterscheidung zwischen Konsonanz (von und) und Dissonanz (von) bezieht sich seit der Antike auf die Qualität von Zweiklängen.

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Kontrapunkt

Der Kontrapunkt (lateinisch Contrapunctus, von punctus contra punctum, „Note gegen Note“), bei dem zu einer Melodie (genannt Cantus firmus, „fester Gesang“) oder einem Thema eine neue Stimme (Gegenstimme) hinzuerfunden wird, bezeichnet ursprünglich.

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Ludus tonalis

Ludus tonalis (lateinisch für „tonales Spiel“) ist ein Klavierzyklus von Paul Hindemith aus dem Jahre 1942, der aus zwölf Fugen, elf Interludien (Zwischenspielen), sowie einem eröffnenden Praeludium (Vorspiel) und einem abschließenden Postludium (Nachspiel) besteht.

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Ludwig van Beethoven

rechts Ludwig van Beethoven (getauft am 17. Dezember 1770 in Bonn, Haupt- und Residenzstadt von Kurköln; † 26. März 1827 in Wien, Kaisertum Österreich) war ein deutscher Komponist und Pianist.

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Marsch (Musik)

140. Jahrestag der Erstürmung der Düppeler Schanzen, Militärparade durch das dänische Sønderborg mit einer Kapelle vorneweg Ein Marsch ist ein Musikstück, das durch gleichmäßige metrische Akzente im meist geraden (zweiteiligen) Takt das Gehen oder Marschieren im Gleichschritt erleichtern soll.

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Modest Petrowitsch Mussorgski

Mussorgski im Jahr 1870 Modest Petrowitsch Mussorgski (wiss. Transliteration Modest Petrovič Musorgskij; Betonung: Modést Petrówitsch Mússorgski; * in Karewo, Ujesd Toropez, Gouvernement Pskow, Russisches Kaiserreich; † in Sankt Petersburg) war ein russischer Komponist.

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Oberton

Obertöne (auch Partial-, Teil-, Aliquot-, Neben- oder Beitöne) sind die neben dem Grundton mitklingenden Bestandteile eines musikalisch instrumental oder vokal erzeugten Tones.

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Paul Hindemith

Paul Hindemith während seines Exils in den USA, 1945 Paul Hindemith mit 28 Jahren, 1923 Paul Hindemith (* 16. November 1895 in Hanau; † 28. Dezember 1963 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Komponist der Moderne (Neue Musik).

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Pänultima

Pänultima, auch Paenultima oder Penultima (ergänze: vox, lat. vorletzter Ton) bezeichnet in der mittelalterlichen Musiklehre den Ton vor der Ultima (vox), dem letzten Ton einer Ligatur.

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Quarte

Als Quarte oder Quart (von ‚die Vierte‘, Diatessaron ‚jede vierte‘ oder ‚alle vier‘) bezeichnet man in der Musik ein Intervall, das vier Tonstufen einer diatonischen, heptatonischen Tonleiter umspannt.

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Quartsextvorhalt

Ein Quartsextvorhalt ist ein doppelter Vorhalt, bei dem ein Quartvorhalt in die Terz und eine vorgehaltene Sexte in die Quinte eines Akkords aufgelöst werden.

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Quinte

Als Quinte oder Quint (von: „die Fünfte“, altgriechisch Diapente διά (dia) πέντε (pente) „jede fünfte oder alle fünf“) bezeichnet man in der Musik ein Intervall, das fünf Tonstufen einer diatonischen, heptatonischen Tonleiter umspannt.

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Robert Schumann

150px Robert Schumann (* 8. Juni 1810 in Zwickau, Königreich Sachsen; † 29. Juli 1856 in Endenich, Rheinprovinz, heute Ortsteil von Bonn) war ein deutscher Komponist, Musikkritiker und Dirigent.

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Sextakkord

Ein Sextakkord oder Sextenakkord ist ein Klang, der über einem Basston mindestens eine Sexte in beliebiger Oktavlage (also Sexte, Tredezime, Oktave + Tredezime usw.) und im Allgemeinen mindestens eine Terz in beliebiger Oktavlage (Terz, Dezime, Oktave + Dezime usw.) enthält.

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Sexte

Als Sexte, auch Sext (von lat. sextus: „der sechste“) bezeichnet man in der Musik ein Intervall, das sechs Tonstufen (also fünf Tonschritte) einer diatonischen, heptatonischen Tonleiter umspannt (z. B. C → A).

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Stufentheorie (Harmonik)

Die Stufentheorie, von Jacob Gottfried Weber (1779–1839) entwickelt und später von Ernst Friedrich Richter (1808–1879) ausgebaut, ist ebenso wie die Ende des 19.

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Tanzmusik

Als Tanzmusik bezeichnet man Musik, zu der getanzt werden kann bzw.

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Terz (Musik)

Terz (von: „die Dritte“) bezeichnet in der Musik das Intervall, das drei Stufen einer diatonischen Tonleiter umspannt.

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Umkehrung

C-Dur in Grundform, 1. und 2. Umkehrung Umkehrung nennt man in der Musik bei einer melodischen Linie eine Spiegelung, also das Vertauschen der Tonhöhenbewegungsrichtung (Spiegeln an der Waagerechten), häufig zu finden im Kontrapunkt (Gegenfuge), besonders Kanon und Fuge sowie in der Zwölftonmusik (die Spiegelung an einer Vertikalachse nennt sich Krebs), sowie die intervallische Umkehrung und einen Akkord, dessen Basston (unterster Ton) nicht mit dem Grundton übereinstimmt, zum Beispiel ein Sextakkord („1. Umkehrung“) oder ein Quartsextakkord („2. Umkehrung“).

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Unterweisung im Tonsatz

Unterweisung im Tonsatz ist der Titel eines musiktheoretischen und tonsatzpraktischen Lehrwerks von Paul Hindemith.

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Volkstümliche Musik

Volkstümliche Musik bezeichnet allgemein den Bereich der populären Unterhaltungsmusik, der stark mit Anleihen aus der Volksmusik arbeitet und kommerziell auch unter diesem Begriff angeboten wird.

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Vorhalt (Musik)

Vorhalt bezeichnet in der Harmonielehre einen akkordfremden Nebenton, der.

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Wechselbass

Der Wechselbass ist ein einfacher und beliebter Basslauf in vielen Musikrichtungen wie Blues, Country, Schlager, Marschmusik u. v. m. Das Prinzip besteht darin, als Basston im 4/4-Takt auf den Zählzeiten 1 und 3 den Grundton und auf 2 und 4 den Quintton zu spielen.

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Wechselnote

Wechselnote (von: „verwechselte Note“) bezeichnet in der heutigen Musiktheorie meist eine Note, die sich.

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Zählzeit

In der durch ein Taktsystem regulierten Musik bilden sogenannte „Grundschläge“, englisch auch als ''beats'' bezeichnet, ein Raster von „Referenzpulsen“, die als einzelne Zählzeit die Positionsbestimmung von Notenwerten und rhythmischen Gruppierungen innerhalb eines Takts ermöglichen.

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7. Sinfonie (Beethoven)

Ludwig van Beethovens 7.

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Leitet hier um:

Quart-Sext-Akkord, Quartsext-Akkord.

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