Inhaltsverzeichnis
77 Beziehungen: Akustische Skala, Alterierte Skala, Anderssprachige Tonbezeichnungen, Aulos-Modus, Äolischer Modus, Blue Note, Bluestonleiter, C-Dur, Carl Dahlhaus, Chinesische Musik, Chinesische Tonleitern, Chromatik, D-Dur, Dastgah, Diatonik, Dorischer Modus, Dromos (Musik), Dur, Enharmonische Verwechslung, Enigmatische Leiter, Funktionstheorie, Ganzton, Ganztonleiter, Gleichstufige Stimmung, Grundton, Guerino Mazzola, Halbton, Harmonisch Dur, Hava Nagila, Heptatonik, Hexatonik, Indische Musik, Intervall (Musik), Ionischer Modus, Kirchentonart, Klassische arabische Musik, Klaviatur, Leitereigen, Leonhard Euler, Lokrischer Modus, Lydischer Modus, Maqam (Musik), Mi Sheberach, Mixolydischer Modus, Modale Tonleitern, Modi mit begrenzten Transpositionsmöglichkeiten, Moll, Mugham, Musik, Naturtonreihe, ... Erweitern Sie Index (27 mehr) »
- Musiktheorie
- Stimmung (Musik)
Akustische Skala
Die akustische Skala (auch Overtone Scale, Lydian Dominant, Lydian ♭7 oder Mixo ♯11) ist eine heptatonische diatonische Tonleiter.
Sehen Tonleiter und Akustische Skala
Alterierte Skala
Erläuterung) Die alterierte Skala oder alterierte Tonleiter ist eine diatonische Tonleiter, die vor allem im Jazz verwendet wird.
Sehen Tonleiter und Alterierte Skala
Anderssprachige Tonbezeichnungen
Dieser Artikel gibt eine Übersicht über die Bezeichnungen der Stammtöne, der abgeleiteten Töne und der Tonarten in verschiedenen Sprachen.
Sehen Tonleiter und Anderssprachige Tonbezeichnungen
Aulos-Modus
Bei den sogenannten Aulos-Modi handelt es sich um modale Tonleitern.
Sehen Tonleiter und Aulos-Modus
Äolischer Modus
Erläuterung) Der äolische Modus (griechisch-lateinisch Aeolius Modus, benannt nach dem Volksstamm der AiolerJohann Gottfried Walther: Musicalisches Lexicon. Wolffgang Deer, Leipzig 1732, S. 414 (IX. Æolius Modus... Æolische Singart)), kurz das Äolisch, ist neben Ionisch einer der authentischen Modi, die im 16.
Sehen Tonleiter und Äolischer Modus
Blue Note
Als Blue Notes (englisch blue notes) oder Bluestöne bezeichnet man Töne, die in besonderem Maß den Bluescharakter von Melodien prägen.
Sehen Tonleiter und Blue Note
Bluestonleiter
Die Bluestonleiter ist eine Tonleiter, die aus der Blues-Musik stammt und die charakteristischen Blue Notes (Bluestöne) enthält.
Sehen Tonleiter und Bluestonleiter
C-Dur
C-Dur ist eine Tonart des Tongeschlechts Dur, die auf dem Grundton c aufbaut.
Sehen Tonleiter und C-Dur
Carl Dahlhaus
Carl Dahlhaus (1928–1989) Carl Dahlhaus (* 10. Juni 1928 in Hannover; † 13. März 1989 in Berlin) war ein deutscher Musikwissenschaftler.
Sehen Tonleiter und Carl Dahlhaus
Chinesische Musik
Instrumental: Zwei Erhu- und ein Yueqin-Spieler; Guangzhou Vokal: Öffentliches Singen in einem Park in Guangzhou Chinesische Musik ist die in China oder von Chinesen geschaffene und aufgeführte Musik.
Sehen Tonleiter und Chinesische Musik
Chinesische Tonleitern
In der traditionellen chinesischen Musik wird die Oktave in 12 Halbtöne unterteilt, die als zwölf Lü bezeichnet werden.
Sehen Tonleiter und Chinesische Tonleitern
Chromatik
Chromatik (altgr. χρῶμα (chrṓma).
Sehen Tonleiter und Chromatik
D-Dur
D-Dur ist eine Tonart des Tongeschlechts Dur, die auf dem Grundton d aufbaut.
Sehen Tonleiter und D-Dur
Dastgah
Dastgāh (wörtlich übersetzt: „Ort der Hand“, aber auch „System“, „Modus“, auch „Schema“, „Anlage“, „Instrument“, „Werkzeug“) ist ein unter anderem durch seine Tonabstände (Intervalle der zugrundeliegenden Tonleiter) charakterisiertes modales System in der traditionellen persischen Kunstmusik.
Sehen Tonleiter und Dastgah
Diatonik
Diatonik (von „durch Ganztöne gehend“, zu διά „durch“ und τόνος „Anspannung, Ton“), ein meist adjektivisch verwendeter Begriff der Musiktheorie, kennzeichnet bestimmte Tonbeziehungen in Tonsystemen und Tonleitern.
Sehen Tonleiter und Diatonik
Dorischer Modus
Sext Erläuterung) Dorischer Modus, kurz Dorisch, bezeichnet ursprünglich eine Oktavgattung des altgriechischen Systema Téleion, später im mittelalterlichen System der Kirchentöne den ersten Ton oder autentus protus, gekennzeichnet durch den Ambitus d-d1, die Repercussa a und die Finalis d.
Sehen Tonleiter und Dorischer Modus
Dromos (Musik)
Dromos („Weg“), Plural dromoi (δρόμοι), gelegentlich synonym taksimi (ταξίμι, von) und makami (von arabisch maqam) ist eine modale Tonleiter in der städtischen griechischen Volksmusik.
Sehen Tonleiter und Dromos (Musik)
Dur
Dur (von) bezeichnet in der Musik ein Tongeschlecht.
Sehen Tonleiter und Dur
Enharmonische Verwechslung
Enharmonische Verwechslung nennt man in der Musik die kompositorische Praxis, Töne als andere Töne umzudeuten, wenn sie auf einer (12-stufigen) Klaviatur die gleiche Taste, jedoch wegen ihrer Zugehörigkeit zu unterschiedlichen Tonleitern andere Namen haben.
Sehen Tonleiter und Enharmonische Verwechslung
Enigmatische Leiter
abspielen abspielen Die enigmatische Leiter oder enigmatische Skala (enigmatisch.
Sehen Tonleiter und Enigmatische Leiter
Funktionstheorie
Die Funktionstheorie ist Teilgebiet der Musiktheorie und gehört zur Harmonielehre.
Sehen Tonleiter und Funktionstheorie
Ganzton
Ganzton a' (440 Hz) nach h' (495 Hz) Frequenzverhältnis 495/440.
Sehen Tonleiter und Ganzton
Ganztonleiter
Erläuterung) Die Ganztonleiter (in Russland auch „Tschernomor-Tonleiter“ (russ. гамма Черномора) nach dem Zauberer aus Michail Glinkas Oper Ruslan und Ljudmila) ist eine hexatonische (sechstönige) Tonleiter, die aus einer gleichstufigen (.
Sehen Tonleiter und Ganztonleiter
Gleichstufige Stimmung
Gleichstufige Stimmung (auch gleichstufig temperierte Stimmung) ist die Bezeichnung für ein Stimmungssystem, das eine Oktave in zwölf gleich große Halbtonschritte von 100 Cent unterteilt.
Sehen Tonleiter und Gleichstufige Stimmung
Grundton
Als Grundton bezeichnet man den fundamentalen Ton einer Tonleiter, eines Intervalls, eines Akkords, eines akustischen Klangs oder der Stimmung eines Musikinstruments.
Sehen Tonleiter und Grundton
Guerino Mazzola
Guerino Mazzola (* 2. Februar 1947 in Uster) ist ein Schweizer Mathematiker, Musikwissenschaftler, Jazz-Pianist und Buchautor.
Sehen Tonleiter und Guerino Mazzola
Halbton
In der Musiktheorie ist der Halbton (auch griech./lat. hemitonium) das kleinste Intervall des heute verbreiteten zwölfstufigen Tonsystems.
Sehen Tonleiter und Halbton
Harmonisch Dur
Als Harmonisch Dur wird gelegentlich eine im Jazz verwendete Tonleiter bezeichnet, die eine Mischung aus Dur- und harmonischer Molltonleiter darstellt.
Sehen Tonleiter und Harmonisch Dur
Hava Nagila
Melodie von Hava Nagila nach Abraham Zevi Idelsohn Hava Nagila oder Havah Nagilah ist ein hebräisches Volkslied, das traditionell bei jüdischen Feiern gesungen wird.
Sehen Tonleiter und Hava Nagila
Heptatonik
In der Heptatonik (griech. „Siebentönigkeit“) werden Tonleitern innerhalb einer Oktave als Skalen aus sieben Tönen gebildet.
Sehen Tonleiter und Heptatonik
Hexatonik
Hexatonik bedeutet in der Musik, dass in einer Tonleiter oder einem Tonvorrat sechs verschiedene Töne innerhalb einer Oktave vorkommen.
Sehen Tonleiter und Hexatonik
Indische Musik
„Eine Dame lauscht der Musik“ (Punjab, ca. 1750) Die Indische Musik beschreibt die Gesamtheit der in Südasien gehörten Musikstile.
Sehen Tonleiter und Indische Musik
Intervall (Musik)
Als Intervall (von) bezeichnet man in der Musik den Tonhöhenabstand zwischen nacheinander (sukzessiv) oder gleichzeitig (simultan) erklingenden Tönen.
Sehen Tonleiter und Intervall (Musik)
Ionischer Modus
Erläuterung) Der ionische Modus (lateinisch Ionicus Modus, benannt nach dem Stamm der IonierJohann Gottfried Walther: Musicalisches Lexicon. Wolffgang Deer, Leipzig 1732, S. 414 (XI. Jonicus Modus... Jonische Singart)), kurz Ionisch ist neben Äolisch einer der im 16.
Sehen Tonleiter und Ionischer Modus
Kirchentonart
Die Kirchentonarten, auch Kirchentöne, Töne (lateinisch Toni) oder moderner Modi (Mehrzahl von lateinisch modus, „Maß“, „Einheit“, „Regel“, „Vorschrift“, „Art“, „Weise“, „Melodie“, „Ton“) genannt, bilden das tonale Ordnungsprinzip der abendländischen Musik vom frühen Mittelalter bis zum 16.
Sehen Tonleiter und Kirchentonart
Klassische arabische Musik
Musiker aus Aleppo (18. Jahrhundert) Klassische arabische Musik umfasst die Kunstmusik in den Ländern der arabischen Welt.
Sehen Tonleiter und Klassische arabische Musik
Klaviatur
Eine Klaviatur (von, im übertragenen Sinne ‚Taste‘;, älter auch tastatura;, en), auch Tastatur oder Manual / Pedal, bezeichnet eine Reihe von Tasten, die bei Klavier, Orgel, Celesta, Akkordeon, Drehleier, Schlüsselfidel u. v. a.
Sehen Tonleiter und Klaviatur
Leitereigen
Als leitereigen werden all die Töne bezeichnet, die in der Tonleiter einer Grundtonart enthalten sind.
Sehen Tonleiter und Leitereigen
Leonhard Euler
rahmenlos Leonhard Euler (* 15. April 1707 in Basel; † in Sankt Petersburg) war ein Schweizer Mathematiker, Physiker, Astronom, Geograph, Logiker und Ingenieur.
Sehen Tonleiter und Leonhard Euler
Lokrischer Modus
Erläuterung) Der Lokrische Modus, kurz Lokrisch, (nach den Lokrern), seltener auch „Hyperäolischer Modus“, ist ein moderner Modus, der im System der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Kirchentonarten nicht enthalten war.
Sehen Tonleiter und Lokrischer Modus
Lydischer Modus
Lydisch unterscheidet sich von Dur durch die übermäßige („lydische “) Quarte. Lydischer Modus, kurz Lydisch (nach den Lydern), bezeichnet ursprünglich eine Oktavgattung des altgriechischen Systema Téleion, später im mittelalterlichen System der Kirchentöne den fünften Ton oder tritus authenticus (gekennzeichnet durch den Ambitus f-f1, die Repercussa c1 und die Finalis f).
Sehen Tonleiter und Lydischer Modus
Maqam (Musik)
Maqam,, wörtl.
Sehen Tonleiter und Maqam (Musik)
Mi Sheberach
Erläuterung) Die Mi Sheberach-Tonleiter (auch Mi schebberach oder Misheberakh) ist eine heptatonische Moll-Tonleiter, die in der Klezmer-Musik verwendet wird.
Sehen Tonleiter und Mi Sheberach
Mixolydischer Modus
Mixolydisch unterscheidet sich von Dur durch die erniedrigte („mixolydische“) Septime. Mixolydischer Modus, kurz Mixolydisch bezeichnet ursprünglich eine Oktavgattung des altgriechischen Systema Téleion, später im mittelalterlichen System der Kirchentöne den siebenten Ton oder tetrardus authenticus (gekennzeichnet durch den Ambitus g–g1, die Repercussa d und die Finalis g).
Sehen Tonleiter und Mixolydischer Modus
Modale Tonleitern
Modale Tonleitern, auch modale Skalen oder kurz Modi (Einzahl Modus, aus lateinisch modus) sind.
Sehen Tonleiter und Modale Tonleitern
Modi mit begrenzten Transpositionsmöglichkeiten
Die sieben Modi mit begrenzten Transpositionsmöglichkeiten des Komponisten Olivier Messiaen systematisieren die bereits seit Franz Liszt, Claude Debussy, Maurice Ravel, Alexander Skrjabin und Béla Bartók bekannten distanziellen Oktavteilungen (gleichstufige bzw. periodisch-alternierende Intervallketten) und verwenden diese auch schon als „flächendeckendes“ Skalenmaterial für lange distanzharmonische Verläufe.
Sehen Tonleiter und Modi mit begrenzten Transpositionsmöglichkeiten
Moll
Moll (von) bezeichnet in der Musik ein Tongeschlecht.
Sehen Tonleiter und Moll
Mugham
Tar und der Spießgeige Kamantsche, 1930er Jahre Mugham (aserbaidschanisch: Muğam, von) ist eine traditionelle aserbaidschanische Form der Musik, der ein festgelegter, als modal bezeichneter Melodietyp zugrunde liegt.
Sehen Tonleiter und Mugham
Musik
Video: So entsteht Musik Musik ist eine Kunstgattung, deren Werke aus organisierten Klängen bestehen, die Empfindungen oder Assoziationen hervorrufen können.
Sehen Tonleiter und Musik
Naturtonreihe
Die Naturtonreihe ist eine nach aufsteigender Tonhöhe angeordnete Reihe der Töne, die auf Blasinstrumenten, aber auch auf fast jedem Rohr oder Schlauch ohne Verkürzung oder Verlängerung der schwingenden Luftsäule nur durch unterschiedliche Art des Anblasens hervorgebracht werden können.
Sehen Tonleiter und Naturtonreihe
Oktave
Als Oktave (von ‚die achte‘) bezeichnet man in der Musiktheorie ein Intervall, sowie einen durch heptatonische Unterteilung acht Tonstufen umspannenden Tonraum, dessen Rahmentöne im Frequenzverhältnis 2:1 stehen, und die achte Stufe einer zumeist diatonisch strukturierten Tonleiter.
Sehen Tonleiter und Oktave
Pélog
Pélog ist die javanische Bezeichnung für eine 7-stufige Skala, die neben Slendro in der indonesischen Musik (insbesondere in der Gamelan-Musik) verwendet wird.
Sehen Tonleiter und Pélog
Pentatonik
Als Pentatonik oder Fünfton-Musik bezeichnet man Tonleitern und Tonsysteme, die aus fünf verschiedenen Tönen bestehen.
Sehen Tonleiter und Pentatonik
Phrygisch-dominante Tonleiter
Erläuterung) Die phrygisch-dominante Tonleiter (oder kurz Phrygisch-Dur) wird auch je nach Zweck oder Region auch die Orientalische, die Spanische, die Jüdische oder kombiniert die Spanisch-Phrygische Tonleiter genannt.
Sehen Tonleiter und Phrygisch-dominante Tonleiter
Phrygischer Modus
Vergleich zwischen Phrygisch und Moll Erläuterung) Phrygischer Modus, kurz Phrygisch, bezeichnet ursprünglich eine Oktavgattung des altgriechischen Systema Téleion, später im mittelalterlichen System der Kirchentöne den dritten Ton oder deuterus authenticus (gekennzeichnet durch den Ambitus e–e1, die Repercussa c1 und die Finalis e).
Sehen Tonleiter und Phrygischer Modus
Pythagoreische Stimmung
Durch Schichtung von jeweils zwölf reinen Quinten unter und über dem Bezugston C (0 Cent) erreichte Tonhöhen. Die Zahlen −12 bis 12 geben an, wie oft die Quinte zu schichten ist; aus ihnen lassen sich die Frequenzverhältnisse der Intervalle berechnen. Die Strichmarken im Abstand von 100 Cent verweisen auf die zwölf Töne der gleichstufigen Stimmung.
Sehen Tonleiter und Pythagoreische Stimmung
Quintenzirkel
Quintenzirkel der Dur- und Molltonarten Als Quintenzirkel bezeichnet man in der Musiktheorie eine Reihe von zwölf im Abstand temperierter Quinten angeordneten Tönen, deren letzter Ton die gleiche Tonigkeit wie der erste hat und demzufolge mit ihm gleichgesetzt werden kann.
Sehen Tonleiter und Quintenzirkel
Raga
Raga-Aufführung am Collège des Bernardins Der Raga oder Rag (Hindi: राग,; Sanskrit: रागः, (Maskulinum); Tamil: ராகம், (Neutrum)) ist eine melodische Grundstruktur der klassischen indischen Musik.
Sehen Tonleiter und Raga
Reine Stimmung
Als reine Stimmung wird ein musikalisches Tonsystem bezeichnet, bei dem die Dur- und Molldreiklänge nur reine Quinten (mit dem Frequenzverhältnis 3/2) und reine Terzen (mit den Frequenzverhältnissen 5/4 und 6/5) enthalten.
Sehen Tonleiter und Reine Stimmung
Riemann Musiklexikon
Das Riemann Musiklexikon (oft RML abgekürzt) ist ein Musiklexikon, das 1882 durch Hugo Riemann begründet wurde.
Sehen Tonleiter und Riemann Musiklexikon
Shepard-Skala
skaliert) Die Shepard-Skala oder Shepard-Tonleiter, vorgestellt 1964 von dem Psychologen Roger N. Shepard, ist die Illusion einer unendlich ansteigenden oder abfallenden Tonleiter, die niemals die Grenze des eigenen Hörens übersteigt.
Sehen Tonleiter und Shepard-Skala
Slendro
Slendro (sundanesisch Salendro) ist die javanische Bezeichnung für eine 5-stufige Skala, die neben Pélog in der indonesischen Musik (insbesondere in der Gamelan-Musik) verwendet wird.
Sehen Tonleiter und Slendro
Solmisation
Die Guidonische Hand (Manuskript aus Mantua, spätes 15. Jahrhundert) Solmisation ist eine im Mittelalter entwickelte Verfahrensweise, die Tonstufen eines Gesanges auf bestimmte Silben zu singen, „um ihren Ort im Tonsystem (qualitas) zu erkennen“.
Sehen Tonleiter und Solmisation
Stammton
Schematische Darstellung einer Klaviatur Die Stammtöne in der Musik heißen im deutschen Sprachraum C, D, E, F, G, A und H. Sie entsprechen den Tönen der C-Dur- bzw.
Sehen Tonleiter und Stammton
Stimmung (Musik)
Unter Stimmung versteht man in der Musik die Festlegung der Tonhöhen (Frequenzen) von Schallquellen, insbesondere von Musikinstrumenten.
Sehen Tonleiter und Stimmung (Musik)
Syntonisches Komma
Das syntonische Komma, auch didymisches Komma (nach Didymos dem Musiker), ist in der Musiktheorie ein kleines musikalisches Intervall, welches einem Frequenzverhältnis von 81:80 entspricht (ca. 21,51 Cent).
Sehen Tonleiter und Syntonisches Komma
Tabulatur
Nicolaus Bruhns, „kleines“ Präludium e-moll in neuer deutscher Orgeltabulatur … Notation Die Tabulatur (wie ‚tabellarisch ordnen‘, von ‚Tafel‘, ‚(Spiel-)Brett‘) oder Griffzeichenschrift ist in der Musik eine Art der Notation für Musikstücke.
Sehen Tonleiter und Tabulatur
Ton (Musik)
Ton bezeichnet in der Musik ein Schallereignis (sowie dessen Höreindruck und gedankliche Abstraktion), das von Musikinstrumenten, der menschlichen Stimme oder anderweitig mittels eines elastischen Körpers erzeugt wird und dem eine mehr oder weniger exakte Tonhöhe zugeordnet werden kann.
Sehen Tonleiter und Ton (Musik)
Tonalität (Musik)
Tonalität ist in der Musik ein System hierarchischer Tonhöhenbeziehungen.
Sehen Tonleiter und Tonalität (Musik)
Tonart
Eine Tonart wird im Rahmen der seit etwa 1600 etablierten Dur-Moll-Tonalität durch die Feststellung des Tongeschlechts (in europäischer Musik meist Dur oder Moll) mit seiner Vorzeichnung und des Grundtons der verwendeten Tonleiter und damit ihrer harmonischen Verwandtschaft bestimmt.
Sehen Tonleiter und Tonart
Tonstufe
Als Tonstufe bezeichnet man einen einzelnen Ton einer diatonischen Tonleiter.
Sehen Tonleiter und Tonstufe
Tonsystem
Ein Tonsystem umfasst den in einer Musikkultur verwendeten Tonvorrat und die Ordnungsprinzipien, die den Tonbeziehungen zugrunde liegen und die Funktionen einzelner Töne bzw.
Sehen Tonleiter und Tonsystem
Verminderte Skala
Erläuterung) Erläuterung) Die verminderte Skala oder verminderte Tonleiter ist in der Musik die verbreitetste oktatonische Tonleiter.
Sehen Tonleiter und Verminderte Skala
Werckmeister-Stimmung
Andreas Werckmeister veröffentlichte 1681 und 1691 die ersten Beschreibungen verschiedener wohltemperierter Stimmungen.
Sehen Tonleiter und Werckmeister-Stimmung
Zigeunertonleiter
Zigeunertonleiter ist der fachsprachliche Überbegriff für heptatonische Tonleitern in folkloristischer und klassischer Musik, die durch zwei übermäßige Sekundschritte gekennzeichnet sind.
Sehen Tonleiter und Zigeunertonleiter
Zwölftonreihe
Die Zwölftonreihe ist eine beliebige Anordnung der zwölf verschiedenen Tonhöhen der chromatischen Tonleiter in einem gleichschwebend temperierten Tonsystem.
Sehen Tonleiter und Zwölftonreihe
6-plus-6-Instrument
6-plus-6-Instrumente sind chromatische Musikinstrumente, bei denen zwei Reihen Tasten, Saiten oder Klangplatten jeweils im Ganztonabstand angebracht sind.
Sehen Tonleiter und 6-plus-6-Instrument
Siehe auch
Musiktheorie
- Akkord
- Aleatorik
- Algorithmische Komposition
- Augmentation (Musik)
- Campanologie
- Diminution
- Eulersches Tonnetz
- Generative Theory of Tonal Music
- Grand Traité d’instrumentation et d’orchestration modernes
- Instrumentation
- Kodály-Methode
- Krebs (Musik)
- Musica enchiriadis
- Musik-Konzepte
- Musikdidaktik
- Musiktheorie
- Partimento
- Passus duriusculus
- Spaltklang
- Syntagma musicum
- Taktangabe
- Textur (Musik)
- Ton (Musik)
- Tonalität (Musik)
- Tonar
- Tonleiter
- Vogelsches Tonnetz
Stimmung (Musik)
- Archicembalo
- Frequenzen der gleichstufigen Stimmung
- Grundfrequenz
- Inharmonizität
- Knotenfläche
- Mikhail Mishaqa
- Mikrotuner
- Musiktheorie im antiken Griechenland
- Oberton
- Orthotonophonium
- Pélog
- Pythagoras in der Schmiede
- Schlagton
- Skordatur
- Slendro
- Stimmhammer
- Stimmung (Musik)
- Stopfen (Musik)
- Streckung (Musik)
- Tonart
- Tonleiter
- Tonloch
- Untertonreihe
Auch bekannt als A (Ton), Ais (Ton), As (Ton), B (Ton), C (Ton), Ces (Ton), Cis (Ton), D (Ton), Des (Ton), Dis (Ton), E (Ton), Es (Ton), F (Ton), Fes (Ton), Fis (Ton), G (Ton), Ges (Ton), Gis (Ton), H (Ton), His (Ton), Mittleres C, Skala (Musik), Tonleitern, Tonscala, Tonskala.