75 Beziehungen: Absolutismus, Akkord, Allgemeines und Einzelnes, Arnold Schönberg, Ars nova (Musik), Barbershop (Musik), Barockmusik, Discantus, Dreiklang, Elektronisches Musikinstrument, Formenlehre (Musik), Franko-flämische Musik, Fuge (Musik), Genossenschaft, Geschichte der Musik, Giovanni Pierluigi da Palestrina, Gitarre, Gradus ad Parnassum, Gregorianischer Choral, Harmonielehre, Heterophonie, Homophonie (Musik), Imitation (Musik), Instrumentalmusik, Iso-Polyphonie, Jean-Philippe Rameau, Johann Joseph Fux, Johann Sebastian Bach, Konsonanz und Dissonanz, Kontrapunkt, Léonin, Mehrstimmigkeit, Melodie, Mensuralnotation, Mikropolyphonie, Missa Papae Marcelli, Monodie, Monophonie, Multiphonics, Musik, Musik der Renaissance, Musik der Romantik, Notation (Musik), Notre-Dame-Schule, Oberton, Organum, Parallele (Musik), Pérotin, Periode (Musik), Polyphon (Musikautomat), ..., Polyphonie (Begriffsklärung), Quartorganum, Quintorganum, Quintparallele, Realismus (Philosophie), Register (Orgel), Renaissance, Rhythmus (Musik), Richard Wagner, Satz (Musikstück), Scholastik, Schrift, Sorbonne, Spätmittelalter, Stimme (Musik), Synthesizer, Tondauer, Tonhöhe, Tonsatz, Trinität, Unendliche Melodie, Universalienproblem, Vokalmusik, Wiener Klassik, Wilhelm von Champeaux. Erweitern Sie Index (25 mehr) »
Absolutismus
Ludwigs XIV. von Hyacinthe Rigaud (um 1700). Die selbstbewusste Pose des mit allen Insignien seiner Macht dargestellten französischen Königs versinnbildlicht seinen durch göttlichen Auftrag legitimierten Herrschaftsanspruch. Bei Abwesenheit des Königs ersetzte es ihn als Referenzpunkte der höfischen Etikette im Thronsaal.Dagmar Freist: ''Absolutismus'' (.
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Akkord
Ein Akkord ist in der Musik das gleichzeitige oder kurz aufeinanderfolgende Erklingen mehrerer unterschiedlicher Töne, die sich harmonisch deuten lassen.
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Allgemeines und Einzelnes
Allgemeines (altgr. (to) katholou;, universalis) und Einzelnes (altgr. to kath’ hekaston (auch hekaston); lat. particulare, singulare, species) sind Grundbegriffe in der philosophischen Disziplin der Ontologie, aber auch der Sprachphilosophie und Erkenntnistheorie.
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Arnold Schönberg
Schönberg in Los Angeles, etwa 1948 Arnold Schönberg, porträtiert von Egon Schiele, 1917 Arnold Schönberg (* 13. September 1874 in Wien, Österreich-Ungarn; † 13. Juli 1951 in Los Angeles, Vereinigte Staaten) war ein österreichischer Komponist, Musiktheoretiker, Kompositionslehrer, Maler, Dichter und Erfinder.
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Ars nova (Musik)
Seite der Abhandlung ''Ars nova'' Ars nova (deutsch neue Kunst) ist eine Epoche der Musikgeschichte im Frankreich des 14. Jahrhunderts, welche die Ars antiqua ablöst.
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Barbershop (Musik)
Die barbershop Frauengruppe ''tel Tipes'' in einem Konzert. Barbershop-Gesang ist überwiegend homophone A-cappella-Musik mit einem vierstimmigen Akkord auf jeder Melodienote.
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Barockmusik
Giovanni Paolo Pannini: ''Musikfest, gegeben vom Kardinal de La Rochefoucauld im Teatro Argentina in Rom am 15. Juli 1747 anlässlich der Vermählung des französischen Dauphins Louis XV'' (1747), Musée du Louvre, Paris. In den Wolken vor dem Bühnenaufbau ist ein Orchester zu erkennen.Peter Hersche: ''Exkurs: Das Publikum.'' In: Peter Hersche, Siegbert Rampe (Hrsg.): ''Sozialgeschichte der Musik des Barock.'' Laaber-Verlag, Laaber 2018 (.
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Discantus
Discantus (mittellateinisch) oder Diskantusfaktur ist die im 12. Jahrhundert in der Choralschola aufkommende artifizielle Art der Mehrstimmigkeit, deren Prinzip – im Gegensatz zu der vorher üblichen Parallelbewegung des Organums – die streng durchgeführte Gegenbewegung war (französisch Déchant).
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Dreiklang
Als Dreiklang wird in der Musik ein dreitöniger Akkord bezeichnet, der im einfachsten Fall aus zwei übereinandergeschichteten Terz-Intervallen besteht: den Tonstufen Grundton (unterer Ton), Terz (mittlerer Ton) und Quinte (oberer Ton).
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Elektronisches Musikinstrument
Ein elektronisches Musikinstrument erzeugt mit einem oder mehreren Frequenzgeneratoren kontrollierbar definierte niederfrequente Wechselströme, die verstärkt über Lautsprecher hörbar gemacht werden können.
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Formenlehre (Musik)
Die musikalische Formenlehre ist ein Teilgebiet der Musiktheorie und beschäftigt sich mit der Geschichte und Eigenart von zumeist abendländischen musikalischen Formen.
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Franko-flämische Musik
Der flämische Kulturraum entwickelte einerseits vorzügliche Kunstwerke im Bereich der Bildenden Kunst als auch auf dem Feld der Tonkunst. Dies kommt auf dem Ölgemälde Christus umgeben von musizierenden Engeln des flämischen Malers Hans Memling zur Geltung: Engel spielen auf Instrumenten, die sich im 14. und 15. Jahrhundert in der franko-flämischen Musik allmählich parallel zum menschlichen Gesang herausgebildet haben. Es sind dies (von links): frühe Zupfinstrumente, Streichinstrumente, Lauten, Blechblasinstrumente und Holzblasinstrumente Franko-flämische Musik, auch Niederländische Polyphonie, ist die Bezeichnung einer Epoche in der abendländischen Musik, die ausgehend vom Nordwesten Europas etwa 200 Jahre lang eine führende Stellung im 15.
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Fuge (Musik)
Die Fuge (von lateinisch Fuga „Flucht“) ist ein musikalisches Kompositionsprinzip polyphoner Mehrstimmigkeit.
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Genossenschaft
Deutsches Genossenschafts­museum in Delitzsch (Sachsen) und Gründungshaus der ersten gewerblichen Genossenschaft; hier gründete 1849 Hermann Schulze-Delitzsch gemeinsam mit 57 Delitzscher Schuh­machern eine „Schuhmacher-Assoziation“ Genossenschaft oder Kooperative (von Kooperation) bezeichnet einen Zusammenschluss oder Verband von Personen (natürlichen oder juristischen) zu Zwecken der Erwerbstätigkeit oder der wirtschaftlichen oder sozialen Förderung der Mitglieder durch gemeinschaftlichen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb.
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Geschichte der Musik
Die Geschichte der Musik oder auch Musikgeschichte ist die Darstellung der historischen Entwicklung von Musik und musikalischen Phänomenen.
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Giovanni Pierluigi da Palestrina
Giovanni Pierluigi da Palestrina in jüngeren Jahren, Lithografie (1828) von Henri-Joseph Hesse Giovanni Pierluigi da Palestrina (* wahrscheinlich 1525 in Palestrina, Region Latium; † 2. Februar 1594 in Rom) war ein italienischer Komponist in der Nachfolge des franko-flämischen Stils, Sänger und Kapellmeister der Renaissance sowie ein herausragender Meister der Kirchenmusik.
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Gitarre
Klassische Gitarre Die Gitarre (von, dieses über arabische Vermittlung von, kithara) ist ein Musikinstrument aus der Familie der Lauteninstrumente, nach der Tonerzeugung ein Saiteninstrument, spieltechnisch ein gezupftes bzw.
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Gradus ad Parnassum
Gradus ad Parnassum (Stufe bzw. Stufen zum Parnass, einem Berg in Zentralgriechenland, der als Sitz der Musen gilt) ist das 1725 herausgegebene musiktheoretische Hauptwerk von Johann Joseph Fux.
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Gregorianischer Choral
Introitus ''Puer natus est'' in gregorianischer Quadratnotation. Choralbuch aus dem Klarissenkloster Bamberg (entstanden um 1500) Gregorianischer Choral (lateinisch cantus choralis sive ecclesiasticus „chormäßiger oder kirchlicher Gesang“) oder gregorianischer Gesang (cantus gregorianus)Franco Alberto Gallo (Hrsg.): Tractatulus de cantu mensurali seu figurativo musice artis (MS. Melk, Stiftsbibliothek 950).
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Harmonielehre
Harmonielehre am Prager Konservatorium von Friedrich Dionys Weber, Prag 1841 (Titelblatt) Unter Harmonielehre wird die systematische Erfassung der Akkordgestalten und des tonalen Klangraumes verstanden, verbunden mit methodischen Anleitungen (etwa im Tonsatz) zur möglichst fehlerfreien Handhabung der Klangverbindungen im Sinne der traditionellen Vorgaben der Musik innerhalb der dur-moll-tonalen Epoche (ca. 1600 bis in die Gegenwart).
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Heterophonie
Heterophonie (von und φωνή phonē ‚Klang‘) ist eine Musizierform zwischen Einstimmigkeit und einer ansatzweisen Mehrstimmigkeit.
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Homophonie (Musik)
Homophonie, auch in der Schreibweise Homofonie (griechisch homophōnía, „Gleichklang“), ist die Bezeichnung für eine mehrstimmige musikalische Satzweise, die in zwei charakteristischen Ausprägungen auftritt.
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Imitation (Musik)
Mit Imitation (‚Nachahmung‘), der Nachahmung einer Tonfolge, wird in der Musik das Auftreten eines Themas (soggetto) oder Motivs in einem (polyphonen) Musikstück nacheinander in verschiedenen Stimmen bezeichnet.
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Instrumentalmusik
Instrumentalmusik ist Musik, die im Gegensatz zur Vokalmusik hauptsächlich mit Musikinstrumenten ausgeführt wird.
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Iso-Polyphonie
Iso-polyphonische Gesangsgruppe bei einem Auftritt in Tirana Iso-Polyphonie ist eine Bezeichnung für einen folkloristischen Gesangsstil, der in der historischen Region Epirus im südlichen Albanien und nordwestlichen Griechenland beheimatet ist und insbesondere in den südalbanischen Regionen Toskëria und Labëria gepflegt wird.
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Jean-Philippe Rameau
Camelot Aved Jean-Philippe Rameau (getauft 25. September 1683 in Dijon; † 12. September 1764 in Paris) war ein französischer Komponist, Cembalovirtuose, Organist und Musiktheoretiker.
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Johann Joseph Fux
Johann Joseph Fux, um 1717 ''Gradus ad Parnassum'' von Johann Joseph Fux (1725) Johann Joseph Fux (* um 1660 in Hirtenfeld bei Graz; † 13. Februar 1741 in Wien) war ein österreichischer Komponist und Musiktheoretiker.
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Johann Sebastian Bach
rahmenlos Bachs eigenhändiger Namenszug auf dem Deckblatt der Kantate ''Gott ist mein König'', 1708. Er schreibt sich italienisch als ''Gio. Bast. Bach'' (.
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Konsonanz und Dissonanz
Faun mit Panflöte Die Unterscheidung zwischen Konsonanz (von und) und Dissonanz (von) bezieht sich seit der Antike auf die Qualität von Zweiklängen.
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Kontrapunkt
Der Kontrapunkt (lateinisch Contrapunctus, von punctus contra punctum, „Note gegen Note“), bei dem zu einer Melodie (genannt Cantus firmus, „fester Gesang“) oder einem Thema eine neue Stimme (Gegenstimme) hinzuerfunden wird, bezeichnet ursprünglich.
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Léonin
Léonin (fl. ca. 1150 – ca. 1201; auch Leoninus) war Magister an der Klosterkirche und Kathedrale zu Notre Dame in Paris und einer der wichtigsten Vertreter der Notre-Dame-Schule.
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Mehrstimmigkeit
Mehrstimmigkeit ist in der Musiktheorie ein Oberbegriff für Musizierweisen, bei denen mehrere Stimmen (oder Melodien) gleichzeitig erklingen.
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Melodie
Eine Melodie (von, aus de, und de) ist in der Musik eine charakteristisch geordnete zeitliche (horizontale, sequentielle) Folge als Gestalt aus Tönen (Tonfolge).
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Mensuralnotation
Mensuralnotation ist eine Notenschrift, die vom 13. bis etwa 16.
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Mikropolyphonie
Mikropolyphonie bezeichnet in der Musikwissenschaft eine polyphon geführte Satztechnik, bei der die Anzahl der selbständig oder kontrapunktisch geführten, gleichzeitig erklingenden Stimmen bedeutend erhöht ist.
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Missa Papae Marcelli
Cantus)'' des ''Kyrie'' Die Missa Papae Marcelli ist die bekannteste Messe von Giovanni Pierluigi da Palestrina.
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Monodie
Die Monodie (von und ὠδή ōdē ‚Gesang‘, also „Einzelgesang“) ist eine um 1600 in Italien aufgekommene neue Art Musik – nuove musiche, die solistischer Gesang mit akkordischer Instrumentalbegleitung bedeutet.
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Monophonie
Monophonie (auch Monofonie; von und φωνή phonḗ ‚Stimme‘) bedeutet in der Musik eine Einstimmigkeit, also den musikalischen Vortrag durch nur einen einzigen Ton-Erzeuger.
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Multiphonics
Durch einen speziellen Griff erzeugter Mehrklang auf einer Oboe. Das (untypische) Frequenzspektrum dieses Klanges. Unter Multiphonics versteht man in der Musik Techniken, durch bestimmte Griff- oder Blastechniken (bzw. das Einbringen von Gegenständen in Tasteninstrumente wie beim präparierten Klavier) mehr als einen Ton gleichzeitig auf einem Instrument zu erzeugen.
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Musik
Video: So entsteht Musik Musik ist eine Kunstgattung, deren Werke aus organisierten Klängen bestehen, die Empfindungen oder Assoziationen hervorrufen können.
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Musik der Renaissance
Unter Musik der Renaissance, auch genannt Renaissancemusik, versteht man die europäische Musik der beginnenden Neuzeit, also des Zeitraums des 15.
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Musik der Romantik
Als Musik der Romantik (Romantik von ‚Dichtung‘, ‚Roman‘) bezeichnet man die vorherrschende Stilrichtung der Musik des 19.
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Notation (Musik)
Als Notation bezeichnet man in der Musik das grafische Festhalten von musikalischen Parametern wie Tonhöhe, -dauer und -lautstärke in einer dazu entwickelten, im Wesentlichen aus Noten bestehenden Notenschrift.
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Notre-Dame-Schule
Handschrift W2 der Herzog August Bibliothek, Anfang des Conductus ''Salvatoris hodie'' Die Notre-Dame-Schule oder Notre-Dame-Epoche gehört zur Musik des Mittelalters und bezeichnet in der Musikgeschichte gemeinhin den Zeitraum von 1160/80 bis 1230/50.
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Oberton
Obertöne (auch Partial-, Teil-, Aliquot-, Neben- oder Beitöne) sind die neben dem Grundton mitklingenden Bestandteile eines musikalisch instrumental oder vokal erzeugten Tones.
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Organum
Organum (griechisch Organon, „Instrument“; Mehrzahl: Organa; auch Diaphon) bezeichnet die ersten abendländischen Arten der Mehrstimmigkeit im 9.
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Parallele (Musik)
Der Begriff Parallele hat in der Musik die folgenden Bedeutungen.
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Pérotin
Seite aus dem ''Alleluia nativitas'' Pérotin (Perotinus), auch als „Magister Perotinus“ oder „Perotinus magnus“ bekannt, (* zwischen 1150 und 1165; † zwischen 1200 und 1225) war Magister an der Klosterkirche und Kathedrale Notre Dame in Paris und gilt als bedeutendster Komponist der Notre-Dame-Schule.
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Periode (Musik)
Als Periode bezeichnen Musiktheoretiker aus Vergangenheit und Gegenwart unterschiedlich geartete musikalische Abschnitte aufgrund unterschiedlicher Kriterien.
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Polyphon (Musikautomat)
Die Schutzmarke der Firma Polyphon ist der Markenname eines selbstspielenden mechanischen Musikinstruments, das von der Firma Polyphon-Musikwerke AG in Wahren bei Leipzig um die Jahrhundertwende 1900 hergestellt wurde.
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Polyphonie (Begriffsklärung)
Polyphonie steht für.
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Quartorganum
Das Quartorganum (siehe Organum) ist eine sehr frühe Form der Mehrstimmigkeit in der gregorianischen Musik etwa im 9. Jahrhundert.
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Quintorganum
Quintorganum ist eine sehr frühe Form der Mehrstimmigkeit in der gregorianischen Musik aus etwa dem 9. Jahrhundert n. Chr.
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Quintparallele
Unter Quintparallelen versteht man in der Musiktheorie zwischen zwei verschiedenen Stimmen auftretende und parallel nach oben oder unten laufende Quinten.
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Realismus (Philosophie)
Der Begriff Realismus umfasst eine Vielzahl philosophischer Positionen, nach denen vom menschlichen Bewusstsein unabhängige Phänomene existieren, die auf uns einwirken und die wir sprachlich bezeichnen können.
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Register (Orgel)
Weingarten Pfarrkirche Herz Jesu in Köllerbach Immanuel-Kirche Marten Touchscreen-Registratur an den Orgeln des Freiburger Münsters Ein Register oder Orgelregister ist bei einer Orgel eine in der Regel über den gesamten Tonumfang reichende Reihe von Pfeifen gleicher Klangfarbe, die als Einheit ein- oder ausgeschaltet werden kann.
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Renaissance
alternativtext.
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Rhythmus (Musik)
Rhythmus (altgriechisch ῥυθμός) ist in der Musik die Akzentuierung (unterschiedliche Betonung) und zeitliche Gliederung (in lange und kurze Notenwerte einschließlich Pausen) von Klangereignissen mit einer gewissen Regelmäßigkeit.
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Richard Wagner
Richard Wagner (1871), Photographie von Franz Hanfstaengl Unterschrift Richard Wagner Wilhelm Richard Wagner (* 22. Mai 1813 in Leipzig; † 13. Februar 1883 in Venedig) war ein deutscher Komponist, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent.
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Satz (Musikstück)
Als Satz bezeichnet man in der klassischen Musik einen in sich geschlossenen Teil eines mehrteiligen musikalischen Werkes wie z. B. einer Suite oder einer Sinfonie.
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Scholastik
Scholastik (von altgriechisch σχολαστικός scholastikós „müßig“, „seine Muße den Wissenschaften widmend“ (hauptwörtlich gebraucht auch „Student“, „Stubengelehrter“, „Pedant“, ‚Scholast‘); latinisiert scholasticus „schulisch“, „zum Studium gehörig“) ist die Denkweise und Methode der Beweisführung, die in der lateinischsprachigen Gelehrtenwelt des Mittelalters entwickelt wurde.
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Schrift
Das Wort Schrift steht unter anderem für Zeichensysteme zur Bewahrung und Weitergabe von sprachlichen Informationen.
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Sorbonne
Hörsaal Amphithéâtre Richelieu an der Sorbonne Die Sorbonne ist ein Gebäude im Pariser Quartier Latin.
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Spätmittelalter
Das Heilige Römische Reich im Spätmittelalter (um 1400) Als Spätmittelalter wird der Zeitraum der europäischen Geschichte von der Mitte des 13.
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Stimme (Musik)
Der Ausdruck Stimme im musikalischen Tonsatz bezeichnet eine zusammenhängende Folge von Tönen, unabhängig davon, ob sie von einer Singstimme, einem Melodieinstrument oder als Teil eines mehrstimmigen Satzes, etwa auf einem Harmonieinstrument, vorgetragen wird.
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Synthesizer
Synthesizer (1965), Technisches Museum Wien Der 1983 erschienene Yamaha DX7 prägte durch seine große Verbreitung den Sound der Popmusik der 1980er Jahre mit Ein Synthesizer (englische Aussprache) ist seit dem Ende der 1960er Jahre ein zu den Elektrophonen gezähltes Musikinstrument, welches auf elektronischem Wege per Klangsynthese Töne erzeugt.
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Tondauer
Die Tondauer ist einer der musikalischen Parameter, die sich auf den einzelnen Ton oder Klang beziehen und gibt dessen Zeitintervall an.
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Tonhöhe
Die Tonhöhe wird in der Praxis mit der Frequenz (Schwingungsanzahl pro Zeitspanne) eines hörbaren Tones gleichgesetzt, genauer: mit der Grundfrequenz, also der Frequenz des tiefsten Teiltons in dem betreffenden Klang (siehe z. B. Stimmung (Musik), Intervall (Musik), Kammerton).
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Tonsatz
Der Begriff Tonsatz oder einfach Satz bezeichnet in der Musiktheorie, insbesondere in den Harmonielehren, das Anordnen (Setzen) der Töne bzw.
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Trinität
Weltkugel – Gott Vater rechts, Jesus Christus links (Ikone von Elias Moskos oder Michail Damaskinos, 16. Jh.) Die Dreieinigkeit, Dreifaltigkeit oder Trinität ist in der christlichen Theologie die Wesenseinheit Gottes in drei Personen oder Hypostasen, nicht drei Substanzen.
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Unendliche Melodie
Mit dem Ausdruck unendliche Melodie beschrieb der Komponist Richard Wagner die Melodik in seinen Bühnenwerken, die sich einer periodischen Gliederung widersetzt.
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Universalienproblem
Das Universalienproblem (auch Universalienstreit, Universalienfrage, Nominalismusstreit, selten auch Realienstreit) ist eines der zentralen Themen der Philosophie und betrifft die Frage, ob es ein Allgemeines wirklich gibt oder ob Allgemeinbegriffe menschliche Konstruktionen sind.
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Vokalmusik
Vokalmusik ist Musik, die mit der menschlichen Stimme ausgeführt wird, im Gegensatz zur Instrumentalmusik.
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Wiener Klassik
Alten Universität Wien im Jahr 1808 (Der bereits sehr gebrechliche Komponist ist in der Mitte vorne sitzend zu sehen) Klassik bedeutet in der Musik etwa die Zeit vom frühen 18.
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Wilhelm von Champeaux
Wilhelm von Champeaux (auch Guillaume de Champeaux, Guglielmus de Campellis; * um 1070 in Champeaux, Frankreich; † 1121 in Châlons-en-Champagne) war ein französischer Bischof und Philosoph.
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