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Universalienproblem

Index Universalienproblem

Das Universalienproblem (auch Universalienstreit, Universalienfrage, Nominalismusstreit, selten auch Realienstreit) ist eines der zentralen Themen der Philosophie und betrifft die Frage, ob es ein Allgemeines wirklich gibt oder ob Allgemeinbegriffe menschliche Konstruktionen sind.

285 Beziehungen: A posteriori, A priori, Abbild, Abstraktion, Adelard von Bath, Aggregat (Philosophie), Agnostizismus, Akzidens (Philosophie), Albert von Rickmersdorf, Albertus Magnus, Alexander Bain (Philosoph), Alfred North Whitehead, Allgemeines und Einzelnes, Alonzo Church, An Essay Concerning Humane Understanding, Analytische Philosophie, Anselm von Canterbury, Anthropologie, Archetyp (Psychologie), Aristoteles, Arthur Schopenhauer, Aufklärung, Augustinus von Hippo, Averroes, Avicenna, Axiom, Ästhetik, Baruch de Spinoza, Bedeutung (Sprachphilosophie), Begriff, Begriff (Philosophie), Begriffsschrift, Bernard Bolzano, Bertrand Russell, Bezeichnung, Boethius, Buchdruck, Carl Friedrich Gethmann (Philosoph), Charles Sanders Peirce, Chorismos, Das Absolute, Das Gute, David Hilbert, David Hume, David Kellogg Lewis, David Malet Armstrong, Deduktion, Deutscher Idealismus, Dialektik der Aufklärung, Edmund Husserl, ..., Eidos, Eigenschaft, Emanzipation, Empirismus, Entität, Erfahrung, Erkenntnis, Erkenntnistheorie, Essentialismus, Ethica, ordine geometrico demonstrata, Evidenz (Philosophie), Existenz, Extramental, Familienähnlichkeit, Fiktion, Flatus vocis, Form (Philosophie), Formalismus (Mathematik), Frank Plumpton Ramsey, Franz Brentano, Französische Revolution, Frömmigkeit, Freiheit, Friedrich Eduard Beneke, Funktion (Mathematik), Gabriel Biel, Gattung (Philosophie), Gegenstand, Geist, Gemäßigter Realismus, Georg Cantor, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, George Berkeley, Gerechtigkeit, Gilbert von Poitiers, Gott, Gottfried Martin, Gottfried Wilhelm Leibniz, Gottlob Frege, Gustav Theodor Fechner, Häresie, Hermann Weyl, Historisches Wörterbuch der Philosophie, Hugo Münsterberg, Hylemorphismus, Hypothese, Ich, Idealismus, Idee, Ideenlehre, Imagination, Imjaslavie, Immanuel Kant, Individualität, Individuum, Induktion (Philosophie), Infiniter Regress, Informationstechnik, Intellectus agens und intellectus possibilis, Intellekt, Intentionalität, Intuitionismus, Isaac Newton, Isagoge, Jan Hus, Jan Peter Beckmann, Jean Gerson, Johann Friedrich Herbart, Johann Gottlieb Fichte, Johannes Buridan, Johannes Duns Scotus, Johannes Scottus Eriugena, Johannes von Salisbury, John Dewey, John Locke, John Stuart Mill, John Wyclif, Joseph Maria Bocheński, Karl Popper, Kategorie (Philosophie), Kategorien, Kausalität, Klasse (Mengenlehre), Konstruktivismus (Philosophie), Konsubstantiation, Kontingenz (Philosophie), Kontinuum (Mathematik), Konzeptualismus, Konzil von Konstanz, Korrelation, Kreiszahl, Kritischer Realismus, Kulturkritik, Kurt Gödel, Lebewesen, Leviathan (Thomas Hobbes), Linguistische Wende, Logik, Logischer Empirismus, Logizismus, Logos, Ludwig Wittgenstein, Luitzen Egbertus Jan Brouwer, Mannigfaltigkeit, Marsilius von Inghen, Materialismus, Mathematischer Konstruktivismus, Mengenlehre, Mereologie, Metaphysik, Metaphysik (Aristoteles), Methexis, Michael Dummett, Michael Hagemeister, Mittelalter, Monotheismus, Moritz Schlick, Name, Natur, Naturalismus (Philosophie), Naturrecht, Naturzustand, Nelson Goodman, Neuplatonismus, Neuzeit, Nichts, Nicolai Hartmann, Nicolaus von Autrecourt, Nikolaus von Oresme, Nomen, Ockhams Rasiermesser, Ontologie, Orthodoxe Kirchen, Ousia, Pantheismus, Parmenides, Paul Lorenzen, Pawel Alexandrowitsch Florenski, Peter Strawson, Petrus Abaelardus, Pfeil-Paradoxon, Phaidon, Phänomenologie, Philosophie, Philosophie der Antike, Philosophie der Mathematik, Philosophie der Zeit, Philosophische Untersuchungen, Physikalisches Gesetz, Pierre Bourdieu, Pierre d’Ailly, Platon, Platonischer Dialog, Platonismus, Porphyrios, Positivismus, Prädikabilien, Prädikat (Logik), Prädikatenlogik, Prädikation, Prozess, Psychologie, Psychologismus, Rationalismus, Realismus (Philosophie), Rechtsphilosophie, Reflexion (Philosophie), Regel (Richtlinie), René Descartes, Republik, Richard Hönigswald, Roderick Chisholm, Roscelin, Rudolf Carnap, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Russellsche Antinomie, Säkularisierung, Scheinproblem, Schlussfolgerung, Scholastik, Sein, Selbstbeobachtung, Semantik, Semiotik, Sinn (Philosophie), Sinnesorgan, Sokrates, Spätmittelalter, Sprachphilosophie, Sprachspiel, Stetige Funktion, Subsistenz, Substanz, Synthese, Tapferkeit, Tautologie (Logik), Theodor Lipps, Theodor W. Adorno, Theorem, Theorie, Thomas Hobbes, Thomas von Aquin, Thomas von Erfurt, Transsubstantiation, Transzendentalien, Trinität, Tritheismus, Tugend, Unendlichkeit, Universalien der Musikwahrnehmung, Universalität, Vektor, Vermögen (Fähigkeit), Vernunft, Vernunftwahrheiten und Tatsachenwahrheiten, Verstand, Vilém Flusser, Wahrheit, Wahrnehmung, Walter Burley, Was es gibt, Wertvorstellung, Wesen (Philosophie), Wiener Kreis, Wilfrid Sellars, Wilhelm von Champeaux, Wilhelm von Ockham, Wilhelm Wundt, Willard Van Orman Quine, Wolfgang Künne, Wolfgang Stegmüller, Wort, Zeichen, Zeit des Nationalsozialismus, Zenon von Elea. Erweitern Sie Index (235 mehr) »

A posteriori

Der Term a posteriori (mittellateinisch a ‚von … her‘ und posterius ‚das spätere, hintere, jüngere, folgende‘) bezeichnet in der Philosophie eine epistemische Eigenschaft von Urteilen: Urteile a posteriori werden auf der Basis der Erfahrung gefällt.

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A priori

Der Terminus a priori (mittellateinisch a ‚von … her‘ und prius ‚das vordere, frühere, erste ‘) wurde in der scholastischen Philosophie als Übersetzung der aristotelischen Unterscheidung zwischen „proteron“ und „hysteron“ verwendet (Bedingung und Bedingtes).

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Abbild

Abbild der Außenwelt auf dem Display eines Mobil-Telefons perspektivische Umsetzung verbindet das Abbild mit dem Gegenstand. Abbildung aus Salomon de Caus, ''La perspectiue'' (Londres: R. Field/ J. Mommart/ Brussels: R Barker, 1611). Abbild bezeichnet ein Bild und seine Beziehung zu einem darauf abgebildeten, wiedererkennbaren Gegenstand.

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Abstraktion

Das Wort Abstraktion (‚abgezogen‘, Partizip Perfekt Passiv von abs-trahere ‚abziehen‘, ‚entfernen‘, ‚trennen‘) bezeichnet meist den induktiven Denkprozess des erforderlichen Weglassens von Einzelheiten und des Überführens auf etwas Allgemeineres oder Einfacheres.

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Adelard von Bath

Adelard von Bath, auch Adelardus von Bath und (latinisiert) Adelardus Bathonensis, (* um 1070; † um 1152) war ein bedeutender englischer Gelehrter und Übersetzer des 12.

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Aggregat (Philosophie)

Der Begriff Aggregat wurde schon von Aristoteles analysiert.

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Agnostizismus

Thomas Henry Huxley prägte den Begriff des Agnostizismus entscheidend. Agnostizismus (Neologismus zu „zum Erkennen, Einsehen geschickt, erkenntnisfähig, einsichtig“ und negierendem Alpha privativum a-; Sinn etwa „Lehre der Unerkennbarkeit“) ist die philosophische Ansicht, dass Annahmen – insbesondere theologische, die die Existenz oder Nichtexistenz einer höheren Instanz, beispielsweise eines Gottes, betreffen – ungeklärt oder nicht klärbar sind.

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Akzidens (Philosophie)

Das Akzidens (von lat. accidens; Plural: Akzidentien), auch manchmal Akzidenz, bezeichnet das nicht Wesentliche (das nicht Essentielle), das sich Verändernde, das Zufällige (griech. symbebêkos) im Gegensatz zur Substanz.

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Albert von Rickmersdorf

Albert von Rickmersdorf (* um 1316 in Rickmerstorf; † 8. Juli 1390 in Halberstadt), auch Albertus de Saxonia (lt. Albert von Sachsen), Albert von Helmstedt, Albertutius, Albert von Ricmestorp, Albertus parvus genannt, war ein deutscher Mathematiker und Logiker.

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Albertus Magnus

Albertus Magnus, Fresko (1352) in Treviso, Italien Albertus Magnus oder Albert von Lauingen, Albert von Köln, Doctor Universalis (auch Albertus Theutonicus, Albertus Coloniensis; Albert der Große, Albert der Deutsche; gelegentlich auch fälschlich Albert Graf von Bollstädt und Albertus Magnus von Bollstädt genannt; * um 1200 in oder bei Lauingen an der Donau; † 15. November 1280 in Köln) war ein deutscher Gelehrter und Bischof, der wegbereitend für den christlichen Aristotelismus des hohen Mittelalters war.

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Alexander Bain (Philosoph)

Alexander Bain. Alexander Bain (* 11. Juni 1818 in Aberdeen; † 18. September 1903 in Aberdeen) war ein schottischer Philosoph, Psychologe und Pädagoge.

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Alfred North Whitehead

Alfred North Whitehead Alfred North Whitehead OM (* 15. Februar 1861 in Ramsgate; † 30. Dezember 1947 in Cambridge, Massachusetts) war ein britischer Philosoph und Mathematiker.

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Allgemeines und Einzelnes

Allgemeines (altgr. (to) katholou;, universalis) und Einzelnes (altgr. to kath’ hekaston (auch hekaston); lat. particulare, singulare, species) sind Grundbegriffe in der philosophischen Disziplin der Ontologie, aber auch der Sprachphilosophie und Erkenntnistheorie.

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Alonzo Church

Alonzo Church (* 14. Juni 1903 in Washington, D.C.; † 11. August 1995 in Hudson, Ohio) war ein US-amerikanischer Mathematiker, Logiker und Philosoph und einer der Begründer der theoretischen Informatik.

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An Essay Concerning Humane Understanding

''An Essay concerning Humane Understanding'' (London: T. Basset/ E. Mory, 1690). An Essay Concerning Humane Understanding (deutsch „Eine Abhandlung über den menschlichen Verstand“) des englischen Philosophen John Locke, in erster Auflage 1690 in London erschienen, wurde zum klassischen Titel empiristischer Erkenntnistheorie.

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Analytische Philosophie

Analytische Philosophie ist eine Sammelbezeichnung für bestimmte philosophische Ansätze, die seit Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelt wurden.

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Anselm von Canterbury

Miniatur des Anselm von Canterbury aus dem ''Monologion'' (spätes 11. Jahrhundert) Anselm von Canterbury OSB (lateinisch Anselmus Cantuariensis; auch nach seinem Geburtsort Anselm von Aosta oder nach seinem Kloster Anselm von Bec genannt; * um 1033 in Aosta; † 21. April 1109 in Canterbury) war ein Theologe, Erzbischof und Philosoph des Mittelalters.

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Anthropologie

vitruvianische Mensch“ von Leonardo da Vinci (1490) als Sinnbild Anthropologie (im 16. Jahrhundert als anthropologia gebildet aus, und -logie: Menschenkunde, Lehre vom Menschen) ist die Wissenschaft vom Menschen.

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Archetyp (Psychologie)

Archetypus oder geläufiger Archetyp, Plural Archetypen, bezeichnet in der Analytischen Psychologie die dem kollektiven Unbewussten zugehörig angenommenen dynamischen Grundstrukturen menschlicher Vorstellungs- und Handlungsmuster.

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Aristoteles

Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.

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Arthur Schopenhauer

rahmenlos Arthur Schopenhauer (* 22. Februar 1788 in Danzig; † 21. September 1860 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Philosoph und Hochschullehrer.

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Aufklärung

Erkenntnis, wodurch die Religionen der Welt zusammenfinden (Daniel Chodowiecki, 1791) Der Begriff Aufklärung bezeichnet die um das Jahr 1700 einsetzende Entwicklung, durch rationales Denken alle den Fortschritt behindernden Strukturen zu überwinden.

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Augustinus von Hippo

Älteste bekannte künstlerische Fantasiedarstellung von Augustinus in der Tradition des Autorbildes (Lateranbasilika, 6. Jahrhundert) Kirchenfenster mit Fantasiebild des heiligen Augustinus im Kölner Dom Augustinus von Hippo, meist ohne Zusatz Augustinus oder Augustin, gelegentlich auch Augustinus von Thagaste oder (wohl nicht authentisch) Aurelius Augustinus (* 13. November 354 in Tagaste, heute Souk Ahras, Algerien; † 28. August 430 in Hippo Regius nahe dem heutigen Annaba, Algerien), war ein römischer Bischof und Kirchenlehrer.

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Averroes

Averroes (Ausschnitt eines Gemäldes von Andrea Bonaiuto, 14. Jahrhundert) Averroes (Ausschnitt aus dem Fresko ''Die Schule von Athen'', 16. Jahrhundert) Abū l-Walīd Muhammad ibn Ahmad Ibn Ruschd, kurz Ibn Ruschd, latinisiert Averroes – auch Averroës oder Averrhoës – (geboren am 14. April 1126 in Córdoba,; gestorben am 10. Dezember 1198 in Marrakesch), war ein andalusischer Philosoph, muslimischer Gelehrter, Jurist, Arzt und arabischsprachiger Schriftsteller.

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Avicenna

Miniatur des Avicenna Abū Alī al-Husain ibn Abd Allāh ibn Sīnā (geboren kurz vor 980Jorit Wintjes: Einführung. In: Konrad Goehl: Avicenna und seine Darstellung der Arzneiwirkungen. 2014, S. 5–27. in Afschana bei Buchara in Chorasan; gestorben im Juni 1037 in Hamadan), kurz Ibn Sina und, vermutlich über eine hebräische Zwischenstufe wie Aven Zina,Gotthard Strohmaier: Avicenna. München 1999.

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Axiom

Ein Axiom (von griechisch ἀξίωμα axíoma, „Forderung; Wille; Beschluss; Grundsatz; philos. (...) Satz, der keines Beweises bedarf“, „Wertschätzung, Urteil, als wahr angenommener Grundsatz“) ist ein Grundsatz einer Theorie, einer Wissenschaft oder eines axiomatischen Systems, der innerhalb dieses Systems weder begründet noch deduktiv abgeleitet, sondern als Grundlage willentlich akzeptiert oder gesetzt wird.

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Ästhetik

Ästhetik (von „Wahrnehmung, Empfindung“) ist im Allgemeinen die Lehre von der Schönheit, von Gesetzmäßigkeiten und Harmonie in der Natur und Kunst.

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Baruch de Spinoza

rahmenlos Baruch de Spinoza (latinisiert Benedictus de Spinoza; geboren am 24. November 1632 in Amsterdam; gestorben am 21. Februar 1677 in Den Haag) war ein niederländischer Philosoph.

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Bedeutung (Sprachphilosophie)

Bedeutung ist in der Sprachphilosophie und der Linguistik ein grundlegender Begriff.

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Begriff

Mit dem Wort Begriff (auch: Konzept) wird der Bedeutungsinhalt einer Bezeichnung oder Vorstellung angesprochen.

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Begriff (Philosophie)

Im weiteren Sinne bezeichnet das Wort Begriff in der Philosophie, wie ein Wort zu verstehen ist (im Sinne von „zu begreifen“).

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Begriffsschrift

Das Titelblatt der ''Begriffsschrift'' Die Begriffsschrift ist ein schmales, nur etwa achtzig Seiten umfassendes Buch des Jenaer Mathematikers und Philosophen Gottlob Frege zur Logik.

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Bernard Bolzano

Bernard Bolzano, Lithographie von Josef Kriehuber, 1849 nach Heinrich Hollpein Friedhof Olšany in Prag Bernardus Placidus Johann Nepomuk Bolzano (* 5. Oktober 1781 in Prag, Königreich Böhmen; † 18. Dezember 1848 ebenda) war ein römisch-katholischer Priester, Philosoph und Mathematiker.

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Bertrand Russell

Bertrand Russell (1957) Bertrand Arthur William Russell, 3.

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Bezeichnung

Eine Bezeichnung ist die Repräsentation eines Begriffs mit sprachlichen oder anderen Mitteln.

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Boethius

alt.

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Buchdruck

Buchdruck im 16. Jahrhundert Der Buchdruck ist ein mechanischer Prozess, bei dem Schriften und Bilder in großer Anzahl auf ebenen Flächen, meist aus Papier, reproduziert werden.

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Carl Friedrich Gethmann (Philosoph)

Carl Friedrich Gethmann (* 22. Januar 1944 in Landsberg an der Warthe, heute Gorzów Wielkopolski, Polen) ist ein deutscher Philosoph.

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Charles Sanders Peirce

zentriert Charles Santiago Sanders Peirce (ausgesprochen: /'pɜrs/ wie: pörs) (* 10. September 1839 in Cambridge, Massachusetts; † 19. April 1914 in Milford, Pennsylvania) war ein US-amerikanischer Mathematiker, Philosoph, Logiker und Semiotiker.

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Chorismos

Chorismos (χωρισμός chōrismós „Trennung“) ist ein Wort der altgriechischen Sprache, das erst seit dem Beginn des 20.

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Das Absolute

Das Absolute (von lat. absolutum, „das Losgelöste“) ist ein Begriff, der in vielen Bereichen der Theologie und Philosophie Verwendung findet und das völlige Enthobensein von allen (einschränkenden) Bedingungen oder Beziehungen bezeichnet.

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Das Gute

Dombibliothek, Codex 1024, fol. 1r Das Gute ist im allgemeinen Sprachgebrauch gewöhnlich eine unscharfe Bezeichnung für den Inbegriff oder die Gesamtheit dessen, was zustimmend beurteilt wird und als erstrebenswert gilt.

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David Hilbert

David Hilbert (1912) David Hilbert (* 23. Januar 1862 in Königsberg; † 14. Februar 1943 in Göttingen) war ein deutscher Mathematiker und Hochschullehrer.

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David Hume

Allan Ramsay David Hume (* in Edinburgh; † 25. August 1776 ebenda) war ein schottischer Philosoph, Ökonom und Historiker.

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David Kellogg Lewis

David Kellogg Lewis (* 28. September 1941 in Oberlin, Ohio; † 14. Oktober 2001 in Princeton, New Jersey) war ein US-amerikanischer Philosoph, der in der zweiten Hälfte des 20.

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David Malet Armstrong

David M. Armstrong bei der Verleihung des D.Litt. (h. c.) der University of Nottingham am 13. Dezember 2007 David Malet Armstrong, oft D. M. Armstrong (* 8. Juli 1926 in Melbourne, Australien; † 13. Mai 2014 in Sydney), war ein australischer Philosoph und Professor an der University of Sydney.

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Deduktion

In einer klassischen Darstellung der empirischen Sozialwissenschaften bilden Deduktion, Induktion, Theorie und Empirie zentrale Begriffe. Laut dieser vereinfachenden Übersicht werden in der Empirie Daten erhoben, aus diesen per Induktion allgemeine Sätze (Theorie) gewonnen, aus der Theorie wiederum können per Deduktion Aussagen über Einzelfälle gewonnen werden. Die Deduktion (‚ Abführen, Fortführen, Ableitung), auch deduktive Methode oder deduktiver Schluss, ist der Prozess des Ziehens logisch zwingender Schlussfolgerungen.

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Deutscher Idealismus

Philosophen des deutschen Idealismus. Kant (oben links), Fichte (oben rechts), Schelling (unten links), Hegel (unten rechts) Als Deutscher Idealismus wird die Epoche der deutschen Philosophie von Immanuel Kant bis zu Georg Wilhelm Friedrich Hegel und zum Spätwerk Friedrich Wilhelm Joseph Schellings bezeichnet.

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Dialektik der Aufklärung

Dialektik der Aufklärung ist eine im Untertitel als Philosophische Fragmente bezeichnete Sammlung von Essays von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno aus dem Jahr 1944 und gilt als eines der grundlegenden und meistrezipierten Werke der Kritischen Theorie der Frankfurter Schule.

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Edmund Husserl

Edmund Husserl (1900) Edmund Gustav Albrecht Husserl (* 8. April 1859 in Proßnitz in Mähren, Kaisertum Österreich; † 27. April 1938 in Freiburg im Breisgau, Deutsches Reich) war ein österreichisch-deutscher Philosoph und Mathematiker und Begründer der philosophischen Strömung der Phänomenologie.

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Eidos

Eidos (zu indogermanisch *weyd- ‚sehen‘, vgl. die griechische Perfektform oîda ‚‘ → ‚ich weiß‘) bezeichnet Gestalt, Form oder Aussehen.

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Eigenschaft

Eine Eigenschaft (caractère) bezeichnet etwas, das einer Person, einem Gegenstand, einem Begriff oder einer (anderen) Eigenschaft zugeschrieben wird.

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Emanzipation

Emanzipation stammt von dem lateinischen Wort emancipatio, das „Entlassung des Sohnes aus der väterlichen Gewalt“ bedeutet.

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Empirismus

Der Ausdruck Empirismus wird bei Klassifikationen erkenntnistheoretischer Ansätze für Theorien verwendet, denen zufolge Wissen, verstanden als gerechtfertigte wahre Erkenntnis, zuerst oder ausschließlich auf Sinneserfahrung beruht (einschließlich der Verwendung wissenschaftlicher Instrumente).

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Entität

Entität (mittellateinisch entitas, zu spätlateinisch ens ‚seiend, Ding‘) ist in der Philosophie ein Grundbegriff der Ontologie, der in zwei Bedeutungen verwendet wird.

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Erfahrung

Als Erfahrung bezeichnet man die durch Wahrnehmung und Lernen erworbenen Kenntnisse und Verhaltensweisen oder im Sinne von „Lebenserfahrung“ die Gesamtheit aller Erlebnisse, die eine Person jemals hatte, einschließlich ihrer Verarbeitung.

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Erkenntnis

Der Begriff Erkenntnis ist in der Philosophie umstritten; eine einheitliche Definition hat sich nicht herausgebildet.

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Erkenntnistheorie

Erkenntnis und ihre theoretische Reflexion; Abbildung aus James Ayscough, ''A Short Account of the Eye and Nature of Vision'' (London, 1752), S. 30 Die Erkenntnistheorie (auch Epistemologie oder Gnoseologie) ist ein Hauptgebiet der Philosophie, das die Fragen nach den Voraussetzungen für Erkenntnis, dem Zustandekommen von Wissen und anderer Formen von Überzeugungen umfasst.

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Essentialismus

Der Essentialismus (auch Essenzialismus, von lat. essentia „Wesen“) ist in der Philosophie die Auffassung, dass Entitäten notwendige Eigenschaften besitzen.

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Ethica, ordine geometrico demonstrata

Ethik von Baruch Spinoza Ethica, ordine geometrico demonstrata (neulateinisch; Ethik, nach geometrischer Methode dargelegt) oder kurz die Ethik ist ein philosophisches Werk von Baruch Spinoza, das 1677 posthum, im Jahre seines Todes, erschien.

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Evidenz (Philosophie)

Evidenz bezeichnet in der Philosophie das aufgrund von Augenschein oder zwingender Schlussfolgerung unbezweifelbar Erkennbare oder die dadurch erreichte unmittelbare Einsicht.

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Existenz

Das Wort Existenz („Bestehen, Dasein“) bezeichnet in der Philosophie das Vorhandensein eines Dinges ohne nähere Bestimmung, ob es sich um einen materiellen oder ideellen Gegenstand handelt.

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Extramental

Als extramental (lat. extra, „außer, außerhalb“ und mens, „Geist, Verstand, Vernunft“), im übertragenen Sinne mitunter auch extracranial (von lat. cranium, „Schädel“), werden Bereiche der Realität verstanden, die und wie sie außerhalb und unabhängig von einem bewussten Beobachter existieren.

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Familienähnlichkeit

Als Familienähnlichkeit (englisch family resemblance oder family likeness, auch cluster definition) bezeichnet Ludwig Wittgenstein (1889–1951) in seinen Philosophischen Untersuchungen (1953) Eigenschaften von Begriffen, die mit einer taxonomischen Klassifikation (Hierarchische Systematik) nicht hinreichend erfasst werden können, ohne dass sich „der Verstand Beulen holt“ (I 119); denn Begriffe können verschwommene, unscharfe Grenzen haben.

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Fiktion

Fiktion („Gestaltung“, „Personifikation“, „Erdichtung“ von fingere „gestalten“, „formen“, „sich ausdenken“) bezeichnet die Schaffung einer eigenen Welt durch Literatur, Film, Malerei oder andere Formen der Darstellung sowie den Umgang mit einer solchen Welt.

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Flatus vocis

Flatus vocis ist eine Phrase, die Johannes Roscelin von Anselm von Canterbury zugeschrieben worden ist und bedeutet: ein von der Stimme erzeugter Lufthauch.

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Form (Philosophie)

Form („Gestalt, Figur“) ist ein philosophischer Grundterminus und stellt eine Übersetzung der griechischen Ausdrücke eidos bzw.

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Formalismus (Mathematik)

Der Formalismus ist eine von David Hilbert gegründete Schulrichtung in der Philosophie der Mathematik bzgl.

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Frank Plumpton Ramsey

Frank P. Ramsey um 1921 Frank Plumpton Ramsey (* 22. Februar 1903 in Cambridge; † 19. Januar 1930 ebenda) war ein britischer Mathematiker, Philosoph und Ökonom.

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Franz Brentano

Franz Brentano Franz Clemens Honoratus Hermann Josef Brentano (* 16. Januar 1838 im damals schon aufgelösten Kloster Marienberg bei Boppard am Rhein; † 17. März 1917 in Zürich) war ein deutscher Philosoph, Psychologe und Begründer der Aktpsychologie.

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Französische Revolution

''Déclaration des Droits de l’Homme et du Citoyen''. Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte in einer Darstellung von Jean-Jacques Le Barbier Die Französische Revolution von 1789 bis 1799 gehört zu den folgenreichsten Ereignissen der neuzeitlichen europäischen Geschichte.

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Frömmigkeit

Allegorische Darstellung der Frömmigkeit im Kreis der christlichen Tugenden Frömmigkeit (lateinisch pietas) bezeichnet eine tief in einem Glauben wurzelnde Haltung, die sich in einer darauf ausgerichteten Lebensgestaltung im Sinne der Lehren und Kulte der entsprechenden Religion äußert.

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Freiheit

Die Freiheitsstatue Freiheit wird in einem weiten Sinn als die Möglichkeit verstanden, ohne Zwang zwischen unterschiedlichen Optionen auszuwählen und Entscheidungen zu treffen.

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Friedrich Eduard Beneke

zentriert Friedrich Eduard Beneke (* 17. Februar 1798 in Berlin; † 1. März (ca.) 1854 ebenda) war ein deutscher Philosoph und Psychologe.

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Funktion (Mathematik)

In der Mathematik ist eine Funktion oder Abbildung eine Beziehung (Relation) zwischen zwei Mengen, die jedem Element der einen Menge (Funktionsargument, unabhängige Variable, x-Wert) genau ein Element der anderen Menge (Funktionswert, abhängige Variable, y-Wert) zuordnet.

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Gabriel Biel

Wendelin Stambach, ''Supplementum commentarii'', 1574 Gabriel Biel (* vor 1410 in Speyer; † 29. November 1495 in Einsiedel bei Tübingen), scholastischer Philosoph, seit 1484 Professor der Philosophie und Gründungsmitglied der Universität Tübingen.

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Gattung (Philosophie)

Gattung (syn.: Gattungsbegriff; griechisch γένος génos; lateinisch genus) nennt man in der Logik einen Begriff, unter den mehrere Arten fallen.

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Gegenstand

Gegenstand ist ein mehrdeutiger Ausdruck, der als Fachbegriff unter anderem in der Erkenntnistheorie, Rechtswissenschaft oder Bildenden Kunst mit unterschiedlichem Begriffsinhalt einschlägig ist.

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Geist

Geist (nous und auch psyche,, mens, animus bzw. anima, hebräisch ruach und arabisch rūh) ist ein uneinheitlich verwendeter Begriff der Philosophie, Theologie, Psychologie und Alltagssprache.

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Gemäßigter Realismus

Der Gemäßigte Realismus ist eine philosophische Position innerhalb des Universalienstreits, der im Mittelalter begann und bis heute keine endgültige Lösung gefunden hat.

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Georg Cantor

Georg Cantor (etwa 1910) Georg Ferdinand Ludwig Philipp Cantor (* in Sankt Petersburg; † 6. Januar 1918 in Halle an der Saale) war ein deutscher Mathematiker.

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Georg Wilhelm Friedrich Hegel

150px Georg Wilhelm Friedrich Hegel (* 27. August 1770 in Stuttgart; † 14. November 1831 in Berlin) war ein deutscher Philosoph, der als wichtigster und letzter Vertreter des deutschen Idealismus gilt.

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George Berkeley

George Berkeley als Bischof George Berkeley (* 12. März 1685 in der Grafschaft Kilkenny (Irland); † 14. Januar 1753 in Oxford) war ein anglikanischer Theologe, Sensualist und Philosoph aus der Zeit der Aufklärung.

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Gerechtigkeit

''Der Kuss von Gerechtigkeit und Friede''. Unbekannter Künstler, Antwerpen um 1580 allegorische Darstellung der Gerechtigkeit als Justitia. Sie hat gewöhnlich drei Attribute: die Waage (abwägend, schlichtend, Privatrecht), Schwert (verurteilend, Strafrecht), und eine Binde vor den Augen (ohne Ansehen der Person). Der Begriff der Gerechtigkeit (griechisch: δικαιοσύνη dikaiosýne, lateinisch: iustitia, französisch: justice, englisch equity und justice) bezeichnet seit der antiken Philosophie in seinem Kern eine menschliche Tugend, siehe Gerechtigkeitstheorien.

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Gilbert von Poitiers

Gilbert de la Porrée Gilbert von Poitiers oder Gilbert de la Porrée, auch Gilbert Porreta, Gilbertus Porretanus (* ~1080; † 1155), war ein französischer scholastischer Philosoph und Theologe.

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Gott

Als Gott (weiblich: Göttin) oder Gottheit (abrahamitisch: semitische Wurzel א–ל–ה, vgl. El, Elohim, Allah) wird meist ein übernatürliches Geistwesen bezeichnet, das über eine große und nicht naturwissenschaftlich beschreibbare transzendente Macht verfügt.

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Gottfried Martin

Gottfried Martin (* 19. Juni 1901 in Gera, Thüringen; † 20. Oktober 1972 in Bonn) war ein deutscher Philosoph, der vor allem als Ockham-, Kant- und Leibnizforscher bekannt wurde.

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Gottfried Wilhelm Leibniz

Unterschrift von Gottfried Wilhelm Leibniz Alma Mater lipsiensis in den Neuen Campus der Universität Leipzig umgesetzt Gottfried Wilhelm Leibniz (* in Leipzig, Kurfürstentum Sachsen; † 14. November 1716 in Hannover, Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg) war ein deutscher Philosoph, Mathematiker, Jurist, Historiker und politischer Berater der frühen Aufklärung.

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Gottlob Frege

Gottlob Frege (1878) Friedrich Ludwig Gottlob Frege (* 8. November 1848 in Wismar; † 26. Juli 1925 in Bad Kleinen) war ein deutscher Logiker, Mathematiker und Philosoph.

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Gustav Theodor Fechner

Gustav Theodor Fechner Gustav Theodor Fechner (* 19. April 1801 in Groß Särchen; † 18. November 1887 in Leipzig; Pseudonym Dr. Mises) war ein deutscher Mediziner, Physiker und Naturphilosoph.

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Häresie

Verurteilung Galileo Galileis wegen Ketzerei Häresie (von, ‚Anschauung‘, ‚Schule‘) ist im engeren Sinn eine Aussage oder Lehre, die im Widerspruch zu kirchlich-religiösen Glaubensgrundsätzen steht.

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Hermann Weyl

Hermann Weyl Hermann Weyl (links) mit Ernst Peschl Hermann Klaus Hugo Weyl (* 9. November 1885 in Elmshorn; † 8. Dezember 1955 in Zürich) war ein deutscher Mathematiker, Physiker und Philosoph, der wegen seines breiten Interessensgebiets von der Zahlentheorie bis zur theoretischen Physik und Philosophie als einer der letzten mathematischen Universalisten gilt.

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Historisches Wörterbuch der Philosophie

HWPh (vollständige Ausgabe) Das Historische Wörterbuch der Philosophie (HWPh) ist ein mehrbändiges deutschsprachiges begriffsgeschichtliches Wörterbuch philosophischer Begriffe, das von 1971 bis 2007 unter den Hauptherausgebern Joachim Ritter, Karlfried Gründer und Gottfried Gabriel im Schwabe Verlag, Basel, erschienen ist.

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Hugo Münsterberg

Hugo Münsterberg, ca. 1900 Hugo Münsterberg (* 1. Juni 1863 in Danzig; † 16. Dezember 1916 in Cambridge, Massachusetts) war ein deutsch-amerikanischer Psychologe und Philosoph.

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Hylemorphismus

Hylemorphismus ist eine moderne Bezeichnung für eine zentrale Lehre in der Philosophie des Aristoteles, nach der die endlichen Substanzen aus zwei verschiedenen Prinzipien bestehen, nämlich dem Stoff oder der Materie (griechisch ὕλη hýlē) und der Form (griechisch μορφή morphḗ).

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Hypothese

Eine Hypothese (von hypóthesis → spätlateinisch hypothesis, wörtlich ‚Unterstellung‘) im wissenschaftlichen Sinn ist eine auf dem Stand der Wissenschaft gründende Annahme, die zwar geeignet ist, bestimmte Erscheinungen zu erklären, deren Gültigkeit aber nicht oder noch nicht bewiesen bzw.

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Ich

Ich ist ein meist in der wörtlichen Rede gebräuchliches Personalpronomen, mit dem die aussagende Person auf sich selbst verweist.

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Idealismus

abruf.

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Idee

Andor Ákos: Zeichnerische Darstellung des Ideenreichtums von Otto Merkt Der Ausdruck Idee (von „Gestalt, Erscheinung, Aussehen, Urbild“) hat allgemeinsprachlich und im philosophischen Sprachgebrauch unterschiedliche Bedeutungen.

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Ideenlehre

Übersicht zur Ideenlehre Ideenlehre ist die neuzeitliche Bezeichnung für die auf Platon (428/427–348/347 v. Chr.) zurückgehende philosophische Konzeption, der zufolge Ideen als eigenständige Entitäten existieren und dem Bereich der sinnlich wahrnehmbaren Objekte ontologisch übergeordnet sind.

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Imagination

Imagination („Bild“) ist synonym mit Einbildung, Einbildungskraft, Phantasie.

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Imjaslavie

Imjaslavie (nach deutscher Transkription Imjaslawije, im Englischen auch imiaslavie oder imyaslavie transkribiert), oft auch als Onomatodoxie (Namensgläubigkeit) bezeichnet, heißt Verehrung des Namens Gottes.

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Immanuel Kant

Immanuel Kant (* 22. April 1724 in Königsberg (Preußen); † 12. Februar 1804 ebenda) war ein deutscher Philosoph der Aufklärung sowie unter anderem Professor der Logik und Metaphysik in Königsberg.

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Individualität

Der Begriff Individualität (lat.: Ungeteiltheit) bezeichnet im weitesten Sinne die Tatsache, dass ein Mensch oder Gegenstand einzeln ist und sich von anderen Menschen beziehungsweise Gegenständen unterscheidet, also nicht konform ist.

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Individuum

Ein Individuum (‚Unteilbares‘, ‚Einzelding‘) ist ein Ding, eine Entität oder einzelnes Seiendes, insofern es von Gegenständen klar unterschieden werden kann, d. h.

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Induktion (Philosophie)

Schematische Darstellung des Zusammenhangs von Theorie, Empirie, Induktion und Deduktion, wie er klassisch vertreten wird Induktion (‚herbeiführen‘, ‚veranlassen‘, ‚einführen‘) bedeutet seit Aristoteles die abstrahierende Schlussfolgerung aus beobachteten Phänomenen auf eine allgemeinere Erkenntnis, etwa einen allgemeinen Begriff oder ein Naturgesetz.

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Infiniter Regress

Der Ausdruck infiniter Regress (auch unendlicher Regress oder Endlosrekursion; regressus in/ad infinitum) beschreibt einen „endlose Rückgang in einer unendlichen Reihe“.

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Informationstechnik

Informationstechnik (kurz IT) steht für die Technik zur Elektronischen Datenverarbeitung (EDV) und der hierzu verwendeten Hard- und Software-Infrastruktur.

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Intellectus agens und intellectus possibilis

Der intellectus agens (aktiver Intellekt) ist seit der Aristoteles-Rezeption des Mittelalters ein zentraler Begriff in der Erkenntnistheorie der Scholastik.

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Intellekt

Intellekt (von ‚Erkenntnisvermögen‘, ‚Einsicht‘, ‚Verstand‘) bezeichnet in der Philosophie des Geistes die Fähigkeit, etwas geistig zu erfassen, sowie die Instanz im Menschen, die für das Erkennen und Denken zuständig ist.

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Intentionalität

Brentano führte den Begriff der Intentionalität in die moderne Philosophie ein Der Begriff der Intentionalität bezeichnet die Fähigkeit des Menschen, sich auf etwas zu beziehen (etwa auf reale oder nur vorgestellte Gegenstände, Eigenschaften oder Sachverhalte).

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Intuitionismus

Intuitionismus bezeichnet unterschiedliche philosophische, mathematische und teilweise auch psychologische Positionen, die der Intuition eine Priorität einräumen.

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Isaac Newton

Sir Isaac Newton (* in Woolsthorpe-by-Colsterworth in Lincolnshire; † (sic!) in Kensington) war ein englischer Physiker, Astronom und Mathematiker an der Universität Cambridge und Leiter der Royal Mint.

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Isagoge

Isagoge ist der Titel mehrerer antiker, mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Schriften.

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Jan Hus

Johann Agricola, 1562 (ein zeitgenössisches Porträt von Hus ist nicht überliefert) Jan Hus (nach seinem wahrscheinlichen Geburtsort Husinec, Böhmen; * um 1370; † 6. Juli 1415 in Konstanz), auch Johann(es) Hus(s) genannt, war ein böhmischer christlicher Theologe, Prediger und Reformator.

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Jan Peter Beckmann

Jan Peter Beckmann (* 25. Dezember 1937 in Bielefeld) ist ein deutscher Philosoph und emeritierter Professor für Philosophie an der Fernuniversität in Hagen.

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Jean Gerson

Druck des Opus tripartitum von ca. 1480 Denkmal für Jean Gerson in Lyon Jean le Charlier de Gerson (eigentlich Jean Charlier, auch Johannes Gerson genannt, * 14. Dezember 1363 in Gerson-lès-Barby bei Rethel; † 12. Juli 1429 in Lyon) war ein französischer Theologe, Mystiker und Kanzler der Pariser Sorbonne.

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Johann Friedrich Herbart

70px Plakette am Geburtshaus in Oldenburg, Herbartgang 6 Herbarts Grab auf dem Göttinger Albani-Friedhof Johann Friedrich Herbart (* 4. Mai 1776 in Oldenburg (Oldb); † 14. August 1841 in Göttingen) war ein deutscher Philosoph, Psychologe und Pädagoge, der über den deutschen Sprachraum hinaus als Klassiker der Pädagogik gilt.

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Johann Gottlieb Fichte

rahmenlos Johann Gottlieb Fichte (* 19. Mai 1762 in Rammenau, Kurfürstentum Sachsen; † 29. Januar 1814 in Berlin, Königreich Preußen) war ein deutscher Erzieher und Philosoph sowie Professor der Philosophie.

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Johannes Buridan

Johannes Buridan, oder auch Jean Buridan (geboren um 1300 in Arras oder Béthune, Grafschaft Artois; gestorben kurz nach 1358), war ein scholastischer Philosoph, Physiker und Logiker und wird zum Pariser Ockhamistenkreis gezählt.

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Johannes Duns Scotus

Johannes Duns Scotus Johannes Duns Scotus, im Vereinigten Königreich auch John Duns Scotus und weiter latinisiert auch Ioannes Duns Scotus, (* um 1266 in Duns, Schottland; † 8. November 1308 in Köln) war ein schottischer Theologe, Franziskaner und Philosoph der Scholastik.

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Johannes Scottus Eriugena

Darstellung Eriugenas in der Handschrift Paris, Bibliothèque Nationale, Lat. 6734 Johannes Scottus Eriugena (* im frühen 9. Jahrhundert; † im späten 9. Jahrhundert) war ein Gelehrter irischer Herkunft, der im Westfrankenreich als theologischer und philosophischer Schriftsteller hervortrat und als Lehrer der Sieben Freien Künste tätig war.

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Johannes von Salisbury

Karl V. von Frankreich. Johannes von Salisbury (englisch John of Salisbury, lateinisch Joannes Salisberiensis; * um 1115 bei Salisbury; † 25. Oktober 1180 in Chartres) war einer der bedeutendsten englischen Theologen seiner Zeit.

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John Dewey

John Dewey, nach 1919 Deweys Grab auf dem Campus der University of Vermont John Dewey (* 20. Oktober 1859 in Burlington, Vermont; † 1. Juni 1952 in New York) war ein amerikanischer Philosoph und Pädagoge.

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John Locke

100px John Locke (* 29. August 1632 in Wrington bei Bristol; † 28. Oktober 1704 in Oates, Epping Forest, Essex) war ein englischer Arzt sowie einflussreicher Philosoph und Vordenker der Aufklärung.

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John Stuart Mill

150px Das Grab von John Stuart Mill auf dem Cimetière Saint-Véran in Avignon. John Stuart Mill (* 20. Mai 1806 in Pentonville, Vereinigtes Königreich; † 8. Mai 1873 in Avignon, Frankreich) war ein britischer Philosoph, Politiker und Ökonom, einer der einflussreichsten liberalen Denker des 19.

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John Wyclif

John Wyclif John Wyclif, auch Wicklyf, Wicliffe, Wiclef, Wycliff, Wycliffe, genannt Doctor evangelicus (* spätestens 1330 in Hipswell, Yorkshire; † 31. Dezember 1384 in Lutterworth, Leicestershire), war ein englischer Philosoph, Theologe und Kirchenreformer.

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Joseph Maria Bocheński

Joseph Maria Bocheński, 1991 Joseph Maria Franciszek Emanuel Bocheński OP (* 30. August 1902 in Czuszów (bei Miechów), Polen; † 8. Februar 1995 in Freiburg, Schweiz), meist kurz J. M. Bocheński, auch Innocentius Marie und Innocent M. Bochenski, war ein polnischer Philosoph und Logiker.

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Karl Popper

Karl Popper (1980) Sir Karl Raimund Popper CH FBA FRS (* 28. Juli 1902 in Wien; † 17. September 1994 in London) war ein österreichisch-britischer Philosoph, der mit seinen Arbeiten zur Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie, zur Sozial- und Geschichtsphilosophie sowie zur politischen Philosophie den Kritischen Rationalismus begründete.

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Kategorie (Philosophie)

Unter Kategorien (kategoria u. a. ‚Anklage‘, später ‚Eigenschaft‘, ‚Aussage‘ oder ‚Prädikat‘) versteht man in der Logik Grundbegriffe, innerhalb der Ontologie und Metaphysik Grundmerkmale des Seienden.

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Kategorien

Kategorien ist eine Schrift des Philosophen Aristoteles.

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Kausalität

Kausalität (von, „Ursache“, und causalis, „ursächlich, kausal“) ist die Beziehung zwischen Ursache und Wirkung.

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Klasse (Mengenlehre)

Als Klasse gilt in der Mathematik, Klassenlogik und Mengenlehre eine Zusammenfassung beliebiger Objekte, definiert durch eine logische Eigenschaft, die alle Objekte der Klasse erfüllen.

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Konstruktivismus (Philosophie)

Konstruktivismus ist eine Position der Erkenntnistheorie, entwickelt hauptsächlich in der Philosophie des 20. Jahrhunderts.

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Konsubstantiation

Konsubstantiation bezeichnet oft in der lutherischen Abendmahlslehre die sakramentale Einheit von Leib und Blut Jesu Christi mit Brot und Wein.

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Kontingenz (Philosophie)

Das Nomen Kontingenz mit dem Adjektiv kontingent („etwas, was möglich ist“; mittellateinisch contingentia „Möglichkeit, Zufall“) ist ein philosophischer Terminus, der unter anderem in der Modallogik und Ontologie gebraucht wird.

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Kontinuum (Mathematik)

Als Kontinuum wird in der Mengenlehre meist die Menge der reellen Zahlen bezeichnet oder Teilmengen wie Intervalle.

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Konzeptualismus

Der Konzeptualismus (lat. conceptus: Allgemeinbegriff) ist eine erkenntniskritische Position innerhalb der mittelalterlichen Philosophie.

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Konzil von Konstanz

Das Konzil von Konstanz oder Konzil zu Konstanz (5. November 1414 bis 22. April 1418) war eine Versammlung der Kirchenführung in Konstanz, die auf Betreiben des römisch-deutschen Königs Sigismund von dem Gegenpapst Johannes XXIII. einberufen wurde.

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Korrelation

Eine Korrelation (mittellat. correlatio für „Wechselbeziehung“) beschreibt eine Beziehung zwischen zwei oder mehreren Merkmalen, Zuständen oder Funktionen.

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Kreiszahl

rechts Die Kreiszahl – auch bekannt als Ludolphsche (Ludolfsche) Zahl, Archimedes-Konstante oder kurz Pi (nach dem griechischen Kleinbuchstaben \pi, für den Umfang) – ist eine reelle mathematische Konstante, die das Verhältnis des Umfangs eines Kreises zu seinem Durchmesser angibt.

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Kritischer Realismus

Der Kritische Realismus ist eine philosophische, insbesondere ontologische und/oder erkenntnistheoretische Grundposition.

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Kulturkritik

Kulturkritik ist die Kritik an (einer) Kultur, die als disparat für verschiedene menschliche Bedürfnisse verstanden wird.

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Kurt Gödel

rahmenlos Kurt Friedrich Gödel (* 28. April 1906 in Brünn, Österreich-Ungarn, heute Tschechien; † 14. Januar 1978 in Princeton, New Jersey, Vereinigte Staaten) war ein österreichischer und später US-amerikanischer Mathematiker, Philosoph und einer der bedeutendsten Logiker des 20. Jahrhunderts.

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Lebewesen

Lebewesen sind organisierte Einheiten, die unter anderem zu Stoffwechsel, Fortpflanzung, Reizbarkeit, Wachstum und Evolution fähig sind.

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Leviathan (Thomas Hobbes)

24): „Keine Macht auf Erden ist mit der seinen vergleichbar“.Interpretation aus Tobias Bevc: ''Politische Theorie.'' UVK, Konstanz 2007, S. 62, ISBN 978-3-8252-2908-5. Die Bibelstelle ist auf dem Titelblatt mit 41,24 angegeben.Zur Interpretation der Titelgestaltung vgl. auch: Reinhard Brandt: ''Das Titelblatt des Leviathan.'' In: Wolfgang Kersting (Hrsg.): ''Thomas Hobbes. Leviathan oder Stoff, Form und Gewalt eines kirchlichen und bürgerlichen Staates'' (.

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Linguistische Wende

Die linguistische Wende (engl. linguistic turn) – auch sprachkritische Wende, sprachanalytische Wende oder Wende zur Sprache genannt – bezeichnet Bemühungen insbesondere seit Anfang des 20.

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Logik

Mit Logik (von logikè téchnē ‚Kunst des Denkens‘, ‚Kunst des Argumentierens‘) wird im Allgemeinen das vernünftige Schlussfolgern und im Besonderen dessen Lehre – die Schlussfolgerungslehre oder auch Denklehre – bezeichnet.

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Logischer Empirismus

Logischer Empirismus, auch logischer Positivismus oder Neopositivismus genannt, ist eine sprach-, erkenntnis-, wissenschafts- und geistesphilosophische Position, die zu den einflussreichsten philosophischen Richtungen des 20. Jahrhunderts zählt.

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Logizismus

Der Logizismus oder das logizistische Programm bezeichnet eine bestimmte Position in der Philosophie der Mathematik, die auch in anderen philosophischen Teildisziplinen in der ersten Hälfte des 20.

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Logos

Der altgriechische Ausdruck logos (lógos) hat ein außerordentlich weites Bedeutungsspektrum.

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Ludwig Wittgenstein

Ludwig Wittgenstein (1930) Ludwig Josef Johann Wittgenstein (* 26. April 1889 in Wien, Österreich-Ungarn; † 29. April 1951 in Cambridge, Vereinigtes Königreich) war ein österreichischer Philosoph.

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Luitzen Egbertus Jan Brouwer

Harald Bohr und Bertus Brouwer (1932) Luitzen Egbertus Jan (Bertus) Brouwer (* 27. Februar 1881 in Overschie (heute zu Rotterdam); † 2. Dezember 1966 in Blaricum) war ein niederländischer Mathematiker.

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Mannigfaltigkeit

Die Sphäre kann mit mehreren Abbildungen „plattgedrückt“ werden. Entsprechend kann die Erdoberfläche in einem Atlas dargestellt werden. Unter einer Mannigfaltigkeit versteht man in der Mathematik einen topologischen Raum, der lokal dem euklidischen Raum \mathbb^n gleicht.

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Marsilius von Inghen

Marsilius von Inghen; zeitgenössische Zeichnung. Augustinergasse Durchgang zum Marsiliusplatz zwischen den Gebäuden Marsilius von Inghen (* zwischen 1335 und 1340 in der Nähe von Nimwegen, Provinz Gelderland; † 20. August 1396 in Heidelberg, Kurpfalz) war von 1362 bis 1378 Magister an der Universität Paris sowie von 1386 bis 1396 an der Universität Heidelberg.

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Materialismus

menschlichen Seele“. Der Materialismus ist eine philosophische Position die behauptet, dass alle Dinge aus Materie bestehen und dass grundsätzlich alle Phänomene aus materiellen Interaktionen resultieren, einschließlich Geist und Bewusstsein.

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Mathematischer Konstruktivismus

Der mathematische Konstruktivismus ist eine Richtung der Philosophie der Mathematik, die den ontologischen Standpunkt vertritt, dass die Existenz mathematischer Objekte durch ihre Konstruktion zu begründen ist.

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Mengenlehre

Die Mengenlehre ist ein grundlegendes Teilgebiet der Mathematik, das sich mit der Untersuchung von Mengen, also von Zusammenfassungen von Objekten, beschäftigt.

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Mereologie

Die Mereologie (griech. μέρος meros ‚Teil‘) ist ein Teilgebiet der Ontologie und der angewandten Logik und befasst sich mit dem Verhältnis zwischen Teil und Ganzem.

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Metaphysik

''Was sind die letzten Ursachen und Prinzipien der Welt?'' – Holzschnitt aus Camille Flammarions ''L’Atmosphère'' (1888) (Flammarions Holzstich) Die Metaphysik (‚danach‘, ‚hinter‘, ‚jenseits‘ und φύσις phýsis ‚Natur‘, ‚natürliche Beschaffenheit‘) ist eine Grunddisziplin der Philosophie.

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Metaphysik (Aristoteles)

Biblioteca Apostolica Vaticana, Vaticanus graecus 256, fol. 124r Der Anfang der ''Metaphysik'' in lateinischer Übersetzung in einer mit handgemalten Miniaturen geschmückten Inkunabel aus dem Jahr 1483. Die Buchmalerei zeigt oben auf einem Balkon Philosophen im Gespräch; daneben rechts als Gegenpol ein Affe. New York, Morgan Library & Museum, 21194-21195, Band 2, fol. 1r. Die erste Seite der ''Metaphysik'' in der Ausgabe von Immanuel Bekker, 1837 Die Metaphysik ist eine Sammlung von Texten des Aristoteles zur Ontologie.

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Methexis

Methexis (griechisch μέθεξις „Teilhabe“, selten mit „Teilnahme“ übersetzt) ist ein Begriff der antiken Philosophie.

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Michael Dummett

Sir Michael Dummett 2004 Sir Michael Anthony Eardley Dummett (* 27. Juni 1925 in London, England; † 27. Dezember 2011 in Oxford) war ein britischer Philosoph und Logiker.

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Michael Hagemeister

Michael Hagemeister (* 9. Januar 1951 in Ellwangen (Jagst)) ist ein deutscher Historiker und Slawist.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Monotheismus

Der Begriff Monotheismus (griechisch μόνος mónos „allein“ und θεός theós „Gott“) bezeichnet Religionen bzw.

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Moritz Schlick

Moritz Schlick (1930) Friedrich Albert Moritz Schlick (* 14. April 1882 in Berlin; † 22. Juni 1936 in Wien) war ein deutscher Physiker und Philosoph.

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Name

Ein Name ist, nach einer aktuellen wissenschaftlichen Definition, ein verbaler Zugriffsindex auf eine Informationsmenge über ein Individuum.

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Natur

Natur (von nasci „entstehen, entspringen, seinen Anfang nehmen, herrühren“, semantische Entsprechung zu) bezeichnet in der Regel das, was nicht vom Menschen geschaffen wurde.

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Naturalismus (Philosophie)

Der Naturalismus ist die Auffassung, dass die Welt als ein rein von der Natur gegebenes Geschehen zu begreifen ist.

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Naturrecht

Naturrecht (aus ius ‚Recht‘ und natura ‚Natur‘; auch lateinisch ius naturale, natürliches Recht; seltener überpositives Recht) ist in der Rechtsphilosophie die Bezeichnung für ein universell gültiges Ordnungsprinzip, dessen Grundannahme die Idee bezeichnet, dass aus der Natur des Menschen die Normen des menschlichen Zusammenlebens zu begründen sind.

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Naturzustand

Der Naturzustand des Menschen ist ein zentraler Diskussionsgegenstand, der sich mit der im 17. Jahrhundert entfaltenden philosophischen Debatte um die Legitimation des von Menschen gesetzten Rechts und der Gesellschaft in ihrem Ist-Zustand beschäftigt.

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Nelson Goodman

Nelson Goodman (* 7. August 1906 in Somerville, Massachusetts; † 25. November 1998 in Needham, Massachusetts) war ein US-amerikanischer Philosoph.

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Neuplatonismus

alt.

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Neuzeit

alternativtext.

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Nichts

In vielen Kulturen wird Schwarz mit dem Nichts assoziiert. Mit Nichts wird in der Alltagssprache ein universelles abstraktes Konzept bezeichnet, das verschiedene Bedeutungsaspekte besitzt.

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Nicolai Hartmann

Paul Nicolai Hartmann (* in Riga, Russisches Kaiserreich; † 9. Oktober 1950 in Göttingen) war ein deutscher Philosoph und Professor für Philosophie.

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Nicolaus von Autrecourt

Nicolaus von Autrecourt (* um 1300 in Autrecourt nahe Verdun; † 16. oder 17. Juli 1369 in Metz), auch Nicholas d’Autrécourt, Nicolaus de Autricuria und Nicolaus de Ultricuria, war ein französischer Philosoph und Theologe.

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Nikolaus von Oresme

Mittelalterliche Miniatur Nikolaus von Oresmes Nikolaus von Oresme (* vor 1330 in der Normandie; † 11. Juli 1382 in Lisieux, Frankreich; auch Nicolas Oresme, Nicolas d'Oresme, Nicholas Oresme, Nicole Oresme) war ein französischer Prediger, Bischof und einer der bedeutendsten Naturwissenschaftler sowie Philosophen des 14. Jahrhunderts.

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Nomen

Nomen (Mehrzahl nomina, „Name“; deutsch: Nomen, Mehrzahl: Nomina oder Nomen; deutsch auch Nennwort) wird in der Grammatik in unterschiedlichen Bedeutungen verwendet.

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Ockhams Rasiermesser

Wilhelm von Ockham. Skizze aus einem ''Summa-logicae''-Manuskript von 1341 mit der Inschrift ''frater Occham iste'' Ockhams Rasiermesser – auch Prinzip der Parsimonie, lex parsimoniae oder Sparsamkeitsprinzip – ist ein heuristisches Forschungsprinzip aus der Scholastik, das bei der Bildung von erklärenden Hypothesen und Theorien höchstmögliche Sparsamkeit gebietet.

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Ontologie

Die Ontologie (im 16. Jahrhundert als griechisch ὀντολογία ontología gebildet aus ón ‚seiend‘ bzw. ‚das Sein‘ und λόγος lógos ‚Lehre‘, also ‚Lehre vom Seienden‘ bzw. ‚Lehre des Seins‘) ist eine Disziplin der (theoretischen) Philosophie, die sich mit der Einteilung des Seienden und den Grundstrukturen der Wirklichkeit befasst.

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Orthodoxe Kirchen

Orthodoxe Kirchen (von und de, hier „der richtige Lobpreis oder die rechte Lehre Gottes“; Singular „Orthodoxe Kirche“ auf,,,, und) oder byzantinisch-orthodoxe Kirchen sind die vorreformatorischen Kirchen des byzantinischen Ritus.

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Ousia

Ousia (auch als usía transkribiert, „Sein“, „Wesen“, wörtlich „Seiendheit“) ist ein zentraler Begriff der antiken griechischen Ontologie.

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Pantheismus

Der Ausdruck Pantheismus oder Pantheïsmus (von altgriechisch πᾶν pān „alles“ sowie θεός theós „Gott“) bezeichnet religionsphilosophische Lehren, in denen die Allheit des Seins an Stelle des Gottesbegriffs steht.

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Parmenides

Parmenides in Raffaels Fresko ''Die Schule von Athen'' (1510–1511) Parmenides von Elea (* um 520/515 v. Chr.; † um 460/455 v. Chr.) war einer derjenigen griechischen Philosophen, für die Hermann Diels die Bezeichnung Vorsokratiker prägte.

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Paul Lorenzen

Paul Lorenzen (1967) Paul Peter Wilhelm Lorenzen (* 24. März 1915 in Kiel; † 1. Oktober 1994 in Göttingen) war ein deutscher Philosoph, Wissenschaftstheoretiker, Mathematiker und Logiker.

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Pawel Alexandrowitsch Florenski

Pawel A. Florenski Pawel Alexandrowitsch Florenski (russisch Павел Александрович Флоренский, wiss. Transliteration Pavel Aleksandrovič Florenskij; * nahe Jewlach, heute Aserbaidschan; † 8. Dezember 1937 in der Oblast Leningrad) war ein russischer Religionsphilosoph, Theologe, Mathematiker und Kunstwissenschaftler.

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Peter Strawson

Sir Peter Frederick Strawson (* 23. November 1919 in London; † 13. Februar 2006 in Oxford) war ein britischer Philosoph.

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Petrus Abaelardus

Petrus Abaelardus oder kurz Abaelard, latinisiert aus Pierre Abaillard (* 1079 in Le Pallet bei Nantes; † 21. April 1142 in Saint-Marcel bei Chalon-sur-Saône), war ein französischer Theologe und Philosoph des Mittelalters.

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Pfeil-Paradoxon

Im Pfeil-Paradoxon denkt Zenon von Elea über die Wirklichkeit von Bewegung nach.

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Phaidon

Der Anfang des ''Phaidon'' in der ältesten erhaltenen mittelalterlichen Handschrift, dem 895 geschriebenen ''Codex Clarkianus'' (Oxford, Bodleian Library, Clarke 39) Der Phaidon (latinisiert Phaedo) ist ein in Dialogform verfasstes Werk des griechischen Philosophen Platon.

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Phänomenologie

Die Phänomenologie (von und λόγος lógos, ‚Rede‘, ‚Lehre‘) ist eine philosophische Strömung, deren Vertreter den Ursprung der Erkenntnisgewinnung in unmittelbar gegebenen Erscheinungen, den Phänomenen, sehen.

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Philosophie

Raffaels Schule von Athen mit den idealisierten Darstellungen der Gründerväter der abendländischen Philosophie. Obwohl seit Platon vor allem eine Sache der schriftlichen Abhandlung, ist das angeregte Gespräch bis heute ein wichtiger Bestandteil des philosophischen Lebens. In der Philosophie (philosophía, latinisiert philosophia, wörtlich „Liebe zur Weisheit“) wird versucht, die Welt und die menschliche Existenz zu ergründen, zu deuten und zu verstehen.

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Philosophie der Antike

antike Griechenland um 550 v. Chr. Römische Reich um 117 Die Philosophie der Antike war eine philosophiegeschichtliche Epoche.

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Philosophie der Mathematik

Die Philosophie der Mathematik ist ein Bereich der theoretischen Philosophie, der anstrebt, Voraussetzungen, Gegenstand, Methode und Natur der Mathematik zu verstehen und zu erklären.

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Philosophie der Zeit

Tizian, „Allegorie der Zeit“ – allegorische Darstellung des Verhältnisses von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft und der Lebensalter: Der Greis (Vergangenheit) blickt zurück, der Jüngling (die Zukunft) nach vorne; nur der Mann (die Gegenwart) hat sein Gesicht dem Betrachter zugewandt. Das Wort Zeit bezeichnet in der Philosophie die vom menschlichen Bewusstsein wahrgenommene Form der Veränderungen oder der Abfolge von Ereignissen.

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Philosophische Untersuchungen

Die Philosophischen Untersuchungen (PU) sind Ludwig Wittgensteins spätes, zweites Hauptwerk.

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Physikalisches Gesetz

Ein physikalisches Gesetz beschreibt in allgemeiner Form, wie die physikalischen Größen, welche die Zustände eines physikalischen Systems charakterisieren, miteinander zusammenhängen und sich gegebenenfalls ändern.

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Pierre Bourdieu

Pierre Bourdieu, 1996 Pierre Félix Bourdieu (* 1. August 1930 in Denguin; † 23. Januar 2002 in Paris) war ein französischer Soziologe und Sozialphilosoph.

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Pierre d’Ailly

Pierre d’Ailly Pierre d’Ailly (* 1350 in Compiègne; † 9. August 1420 in Avignon; lateinisch Petrus de Alliaco, deutsch Petrus von Ailly, Peter von Ailly) war ein französischer Theologe und ab 1411 Kardinal (Titelkirche: San Crisogono).

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Platon

Glyptothek MünchenZu den Kopievarianten des Platonporträts siehe ''http://viamus.uni-goettingen.de/fr/e_/uni/b/03/01/index_html Kopienkritik: Von römischen Kopien zu griechischen Originalen''. Platon (latinisiert Plato; * 428/427 v. Chr. in Athen oder Aigina; † 348/347 v. Chr. in Athen) war ein antiker griechischer Philosoph.

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Platonischer Dialog

Platonischer Dialog ist die Bezeichnung für die literarisch gestalteten Dialoge, in denen der griechische Philosoph Platon (428/427–348/347 v. Chr.) seine Philosophie dargelegt hat.

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Platonismus

Platonismus und Platoniker (Anhänger des Platonismus) sind Begriffe, die in verschiedenen Bedeutungen verwendet werden.

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Porphyrios

Porphyrios (latinisiert Porphyrius, ursprünglich syrisch Malik; * um 233 in Tyros; † zwischen 301 und 305 in Rom) war ein antiker Philosoph der neuplatonischen Richtung und namhafter Gelehrter.

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Positivismus

Der Positivismus ist eine Richtung in der Philosophie, die fordert, dass Erkenntnisse, die den Charakter von Wissen beanspruchen, auf die Interpretation von „positiven“, d. h.

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Prädikabilien

Als Prädikabilien (im übertragenen Sinn: Aussageweisen) werden vor allem in der scholastischen Philosophie Begriffe bezeichnet, die dazu dienen, die Art und Weise zu bezeichnen, wie über einen Gegenstand gesprochen werden kann.

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Prädikat (Logik)

Prädikat (von) nennt man in der modernen Prädikatenlogik den Teil einer atomaren Aussage, der wahrheitsfunktional ist.

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Prädikatenlogik

Die Prädikatenlogiken (auch Quantorenlogiken) bilden eine Familie logischer Systeme, die es erlauben, in der Praxis und in der Theorie vieler Wissenschaften wichtige Bereiche durch Argumente zu formalisieren und sie auf ihre Gültigkeit zu überprüfen.

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Prädikation

Prädikation (von ‚bekanntmachen‘, ‚ausrufen‘ bzw. praedicatio ‚Aussage‘, ‚Bekanntmachung‘) ist ein (sprach-)philosophischer Fachbegriff, der eine sprachliche Handlung bezeichnet, durch die einem Gegenstand (Ding, Objekt, Sachverhalt) Eigenschaften zu- oder abgesprochen werden.

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Prozess

Ein Prozess (von, „vorwärts gehen“) kann als ein Verlauf, eine Entwicklung oder ganz allgemein als ein System von Bewegungen bezeichnet werden.

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Psychologie

Die Psychologie (von psȳchḗ für „Seele, Gemüt“, und λόγιος lógios für „Kunde, Wissenschaft“), deutsch auch Seelenkunde genannt, ist eine empirische Wissenschaft, deren Ziel es ist, menschliches Erleben und Verhalten, deren Entwicklung im Laufe des Lebens sowie alle dafür maßgeblichen inneren und äußeren Faktoren und Bedingungen sowie Verfahren zu ihrer Veränderung zu beschreiben und zu erklären.

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Psychologismus

Psychologismus ist ein Lehrsystem, dem zufolge die Logik und/oder die Erkenntnistheorie auf empirische Gesetze der Psychologie reduziert werden können.

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Rationalismus

Rationalismus (Vernunft) bezeichnet verschiedene erkenntnistheoretische Strömungen und Projekte, die das rationale Denken beim Erwerb und bei der Begründung von Wissen für vorrangig oder für allein hinreichend halten.

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Realismus (Philosophie)

Der Begriff Realismus umfasst eine Vielzahl philosophischer Positionen, nach denen vom menschlichen Bewusstsein unabhängige Phänomene existieren, die auf uns einwirken und die wir sprachlich bezeichnen können.

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Rechtsphilosophie

Die Rechtsphilosophie ist ein Teilgebiet der Philosophie und gleichzeitig eine Grundlagendisziplin der Rechtswissenschaft.

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Reflexion (Philosophie)

Reflexion bedeutet etwas prüfendes und vergleichendes Nachdenken.

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Regel (Richtlinie)

Eine Regel ist eine aus bestimmten Regelmäßigkeiten abgeleitete, aus Erfahrungen und Erkenntnissen gewonnene, in Übereinkunft festgelegte, für einen bestimmten Bereich als verbindlich geltende RichtlinieDuden: Deutsches Universalwörterbuch. Stichwort Regel..

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René Descartes

Unterschrift René Descartes (latinisiert Renatus Cartesius; * 31. März 1596 in La Haye en Touraine; † 11. Februar 1650 in Stockholm) war ein französischer Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler.

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Republik

Eine Republik (von, wörtlich eigentlich „öffentliche Sache“, „öffentliche Angelegenheit“, meist in der Bedeutung von Gemeinwesen, Staat) ist eine Sammelbezeichnung für alle nicht-monarchischen Staatsformen.

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Richard Hönigswald

Richard Hönigswald (* 18. Juli 1875 in Magyaróvár; † 11. Juli 1947 in New Haven (Connecticut)) war ein österreichisch-deutsch-amerikanischer Philosoph jüdischer Herkunft, der als Vertreter eines realistischen Kritizismus dem weiteren Kreis des Neukantianismus zuzurechnen ist.

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Roderick Chisholm

Roderick Milton Chisholm (* 27. November 1916 in North Attleborough, Massachusetts; † 19. Januar 1999 in Providence, Rhode Island) war ein amerikanischer Philosoph, der sich vor allem mit der Epistemologie, Metaphysik, der Philosophie der Wahrnehmung, dem Materialismus und der Ontologie befasste.

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Roscelin

Johannes Roscelin von Compiègne (* um 1050 in Compiègne; † um 1124), lat.

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Rudolf Carnap

Paul Rudolf Carnap (* 18. Mai 1891 in Ronsdorf, heute Stadtteil von Wuppertal; † 14. September 1970 in Santa Monica, Kalifornien) war ein deutscher Philosoph und einer der Hauptvertreter des logischen Empirismus.

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Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (lateinisch Ruperto Carola) ist eine Universität des Landes Baden-Württemberg in Heidelberg.

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Russellsche Antinomie

Bild des Namensgebers Bertrand Russell. Die Russellsche Antinomie ist ein von Bertrand Russell und Ernst Zermelo entdecktes Paradoxon der naiven Mengenlehre, das Russell 1903 publizierte und das daher seinen Namen trägt.

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Säkularisierung

Die Säkularisierung (von, ‚Zeitalter‘; auch: ‚Jahrhundert‘) bedeutet allgemein jede Form von Verweltlichung, im engeren Sinne aber die durch den Humanismus und die Aufklärung ausgelösten Prozesse, welche die Bindungen an die Religion gelockert oder gelöst und die Fragen der Lebensführung dem Bereich der menschlichen Vernunft zugeordnet haben.

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Scheinproblem

Das Wort Scheinproblem wird im alltäglichen Sprachgebrauch in der Regel in kritischer Absicht verwendet, um die Aufmerksamkeit in Frage zu stellen, die jemand auf die Lösung eines bestimmten Problems verwendet.

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Schlussfolgerung

Schlussfolgerung, Schlussfolgern, Folgerung, Inferenz (aus „hineintragen“; „folgern“, „schließen“) oder Konklusion („Schlussfolgerung“) und Implikation sind in der Logik Bezeichnungen für mehrere eng miteinander verwandte Sachverhalte.

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Scholastik

Scholastik (von altgriechisch σχολαστικός scholastikós „müßig“, „seine Muße den Wissenschaften widmend“ (hauptwörtlich gebraucht auch „Student“, „Stubengelehrter“, „Pedant“, ‚Scholast‘); latinisiert scholasticus „schulisch“, „zum Studium gehörig“) ist die Denkweise und Methode der Beweisführung, die in der lateinischsprachigen Gelehrtenwelt des Mittelalters entwickelt wurde.

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Sein

Sein (– beides Infinitive), Dasein, Gegebensein bezeichnet den Grundbegriff der Philosophie und Metaphysik.

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Selbstbeobachtung

Selbstbeobachtung oder Introspektion bedeutet nach innen gerichtete Beobachtung.

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Semantik

Semantik (von), auch Bedeutungslehre genannt, ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit Bedeutung und mit den verschiedenen Beziehungen zwischen einem Zeichen und dem Bezeichneten.

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Semiotik

Semiotik (auch Semeiotik; von sēmeĩon ‚Zeichen‘, ‚Signal‘), manchmal auch Zeichentheorie, ist die Wissenschaft, die sich mit Zeichensystemen aller Art befasst (z. B. Bilderschrift, Gestik, Formeln, Sprache, Verkehrszeichen).

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Sinn (Philosophie)

Sinn ist ein in verschiedene wissenschaftliche Disziplinen hineinreichender Begriff, der teilweise den Bedeutungs­gehalt eines sprachlichen Ausdrucks bezeichnet (in der Semantik) oder allgemeiner der Klärung der Beziehung von Sprache, Denken, Intentionalität und Wirklichkeit dient.

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Sinnesorgan

Ein Sinnesorgan ist ein Organ, das in bestimmter Lage und Anordnung Sinneszellen enthält und daher Reize aufnehmen kann (Reizaufnahme).

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Sokrates

Büste des Sokrates, römische Kopie eines griechischen Originals, 1. Jahrhundert, Louvre, Paris Sokrates (* 469 v. Chr. in Alopeke, Athen; † 399 v. Chr. in Athen) war ein für das abendländische Denken grundlegender griechischer Philosoph, der in Athen zur Zeit der Attischen Demokratie lebte und wirkte.

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Spätmittelalter

Das Heilige Römische Reich im Spätmittelalter (um 1400) Als Spätmittelalter wird der Zeitraum der europäischen Geschichte von der Mitte des 13.

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Sprachphilosophie

Die Sprachphilosophie ist die Disziplin der Philosophie, die sich mit Sprache und Bedeutung beschäftigt, vor allem mit dem Verhältnis von Sprache und Wirklichkeit und dem Verhältnis von Sprache und Bewusstsein (bzw. Denken).

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Sprachspiel

Unter Sprachspiel (engl. language game) wird allgemein eine sprachliche Äußerung verstanden, die innerhalb einer bestimmten Verwendungssituation auftritt.

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Stetige Funktion

In der Mathematik ist eine stetige Abbildung oder stetige Funktion eine Funktion, bei der hinreichend kleine Änderungen des Arguments nur beliebig kleine Änderungen des Funktionswerts nach sich ziehen.

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Subsistenz

Subsistenz (von „Bestand“: „durch sich selbst, Selbständigkeit“) ist ein philosophischer Begriff für das Prinzip der Selbsterhaltung, die vor allem auf der Auseinandersetzung des Menschen mit der Umwelt zur Sicherung des Lebensunterhaltes und zur Befriedigung der Grundbedürfnisse beruht.

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Substanz

Die Substanz (lateinisch substantia, von) ist, woraus etwas besteht.

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Synthese

Als Synthese (von, „Zusammensetzung“, „Zusammenfassung“, „Verknüpfung“) wird allgemein die Vereinigung von zwei oder mehr Bestandteilen, Elementen oder Merkmalen zu einer neuen, übergeordneten Einheit verstanden.

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Tapferkeit

''Die Tapferkeit'' (allegorische Darstellung von 1524) Tapferkeit ist die Fähigkeit, in einer schwierigen, mit Nachteilen verbundenen Situation trotz Rückschlägen durchzuhalten.

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Tautologie (Logik)

Eine Tautologie (von ταὐτό t’autó „dasselbe“ und -logie), auch Verum („wahr“) genannt, ist in der Logik eine allgemein gültige Aussage, das heißt eine Aussage, die aus logischen Gründen immer wahr ist.

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Theodor Lipps

Theodor Lipps Theodor Lipps (* 28. Juli 1851 in Wallhalben; † 17. Oktober 1914 in München) war ein deutscher Philosoph und Psychologe des späten 19. Jahrhunderts.

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Theodor W. Adorno

Theodor W. Adorno (1964) Theodor W. Adorno (geboren 11. September 1903 in Frankfurt am Main; gestorben 6. August 1969 in Visp, Schweiz; eigentlich Theodor Ludwig Wiesengrund) war ein deutscher Philosoph, Soziologe, Musikphilosoph, Komponist und Pädagoge.

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Theorem

Der Ausdruck Theorem (von theṓrēma ‚Angeschautes, Untersuchung, Lehrsatz‘), auch Lehrsatz, ist mehrdeutig.

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Theorie

Eine Theorie ist im allgemeinen Sprachgebrauch eine durch weitgehend spekulatives Denken gewonnene Erkenntnis oder ein System von Lehrsätzen, aus denen sich eine Erkenntnis ableiten lässt.

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Thomas Hobbes

Thomas Hobbes (Ausschnitt aus einem Gemälde von John Michael Wright, circa 1669–1670) Thomas Hobbes (geboren am 5. April 1588 in Westport, Wiltshire; gestorben am 4. Dezember 1679 in Hardwick Hall, Derbyshire) war ein englischer Mathematiker, Staatstheoretiker und Philosoph.

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Thomas von Aquin

Carlo Crivelli, 1476) Thomas von Aquin (postumes Gemälde von Joos van Wassenhove, auch Justus van Gent, um 1475) Thomas von Aquin (* kurz vor oder kurz nach Neujahr 1225 auf Schloss Roccasecca bei Aquino in Italien; † 7. März 1274 in Fossanova; auch Thomas Aquinas, „der Aquinat(e)“ oder nur Thomas genannt) war ein italienischer Dominikaner, ein einflussreicher Philosoph und ein bedeutender katholischer Theologe und Priester.

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Thomas von Erfurt

Thomas von Erfurt lebte um 1300 in Erfurt und war dort Magister Regens (leitender Lehrer) und Rektor der Schulen St.

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Transsubstantiation

Christus, der Erlöser (ukrainische Ikone, 18. Jahrhundert) Der Begriff Transsubstantiation (lat. für „Wesensverwandlung“) bezeichnet in der römisch-katholischen Theologie die Wandlung von Brot und Wein in den Leib und das Blut Jesu Christi in der heiligen Messe.

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Transzendentalien

In der mittelalterlichen Scholastik sind Transzendentalien (lat.: transcendentalia, von transcendere „übersteigen“) die Grundbegriffe, die allem Seienden als Modus zukommen.

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Trinität

Weltkugel – Gott Vater rechts, Jesus Christus links (Ikone von Elias Moskos oder Michail Damaskinos, 16. Jh.) Die Dreieinigkeit, Dreifaltigkeit oder Trinität ist in der christlichen Theologie die Wesenseinheit Gottes in drei Personen oder Hypostasen, nicht drei Substanzen.

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Tritheismus

Tritheismus bezeichnet einen Drei-Götter-Glauben.

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Tugend

Das Wort Tugend (von mittelhochdeutsch tugent ‚Kraft, Macht, Eigenschaft, Fertigkeit, Vorzüglichkeit‘;, aretḗ) bezeichnet in der Ethik eine als wichtig und erstrebenswert geltende Charaktereigenschaft, die eine Person befähigt, das sittlich Gute zu verwirklichen.

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Unendlichkeit

right Der Begriff Unendlichkeit bezeichnet die Negation bzw.

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Universalien der Musikwahrnehmung

Unter Universalien der Musikwahrnehmung werden Elemente der Wahrnehmung und Verarbeitung von Musik verstanden, die als angeboren, d. h.

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Universalität

Universalität (von, „gesamt“ und spätlat. universalitas, „Gesamtheit“Wissens-Center: Universalität in der Bertelsmann Lexikothek Online (Großes Fremdwörterbuch), abgerufen am 25. April 2009.) bezeichnet räumliche und zeitliche Unveränderlichkeit, außerdem die Generalisierbarkeit und den umfassenden Charakter von Wissen, Bildung und wissenschaftlichen Aussagen.

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Vektor

Im allgemeinen Sinn versteht man in der linearen Algebra unter einem Vektor (lateinisch vector „Träger, Fahrer“) ein Element eines Vektorraums.

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Vermögen (Fähigkeit)

Vermögen ist ein zentraler Begriff der antiken, insbesondere der aristotelischen Philosophie.

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Vernunft

Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer - Grafik von Francisco de Goya (1799) Vernunft bezeichnet in der modernen Verwendung ein durch Denken bestimmtes geistiges menschliches Vermögen zur Erkenntnis.

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Vernunftwahrheiten und Tatsachenwahrheiten

Die Vernunftwahrheiten und Tatsachenwahrheiten – vérités de raison et vérites de fait – bezeichnen bei Gottfried Wilhelm Leibniz zwei Arten von Wahrheiten.

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Verstand

Der Verstand ist in der Philosophie das Vermögen, Begriffe zu bilden und diese zu (wahren) Urteilen zu verbinden.

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Vilém Flusser

Vilém Flusser (1940) Vilém Flusser, im Hörsaal der FH Bielefeld,  Fotosymposium 1984 Vilém Flusser (* 12. Mai 1920 in Prag; † 27. November 1991) war ein tschechisch-brasilianischer Medienphilosoph und Kommunikationswissenschaftler.

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Wahrheit

Walter Seymour Allward, ''Veritas'' (lateinisch für „Wahrheit“), 1920 Der Begriff der Wahrheit wird in verschiedenen Zusammenhängen gebraucht und unterschiedlich gefasst.

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Wahrnehmung

Wahrnehmung (auch Perzeption genannt) ist bei Lebewesen der Prozess und das subjektive Ergebnis der Informationsgewinnung (Rezeption) und -verarbeitung von Reizen aus der Umwelt und aus dem Körperinneren.

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Walter Burley

''De intensione et remissione formarum'', 1496 Walter Burley (auch Walter von Burley, lateinisch Burlaeus oder Burleus; die Namensform „Burleigh“ ist falsch; * 1274 oder 1275 in Burley-in-Wharfedale; † nach 1344) war ein spätmittelalterlicher englischer Philosoph und ein geistiger Wegbereiter der Oxford Calculators.

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Was es gibt

Was es gibt (Originaltitel: On what there is) ist eine der meistrezipierten wissenschaftlichen Publikationen des US-amerikanischen Philosophen Willard Van Orman Quine und damit gleichzeitig einer der wichtigsten der Analytischen Philosophie.

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Wertvorstellung

Wertvorstellungen oder kurz Werte bezeichnen im allgemeinen Sprachgebrauch als erstrebenswert oder moralisch gut betrachtete Eigenschaften bzw.

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Wesen (Philosophie)

Der Begriff Wesen (von mittelhochdeutsch wësen, „Aufenthalt, Hauswesen, Art zu leben, Eigenschaft, Lage“, seit dem Spätmittelalter für lateinisch essentia, von esse „sein“ (mittelhochdeutsch „wësen“), seit Cicero als Lehnübersetzung von griechisch ousia, „Wesen“, lateinisch auch quidditas) hat mehrere Bedeutungen, die einander ähneln und einen begrifflichen Zusammenhang aufweisen.

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Wiener Kreis

Der Wiener Kreis des Logischen Empirismus war eine Gruppe Intellektueller aus den Bereichen der Philosophie, der Naturwissenschaften, Sozialwissenschaften, der Mathematik und Logik, die sich von 1924 bis 1936 unter der Leitung von Moritz Schlick regelmäßig in Wien trafen.

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Wilfrid Sellars

Wilfrid Stalker Sellars (* 20. Mai 1912 in Michigan; † 2. Juli 1989 in Pittsburgh) war ein amerikanischer Philosoph, der überwiegend in Pittsburgh lehrte.

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Wilhelm von Champeaux

Wilhelm von Champeaux (auch Guillaume de Champeaux, Guglielmus de Campellis; * um 1070 in Champeaux, Frankreich; † 1121 in Châlons-en-Champagne) war ein französischer Bischof und Philosoph.

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Wilhelm von Ockham

Wilhelm von Ockham, Skizze aus einer 1341 angefertigten Handschrift der ''Summa logicae'' Wilhelm von Ockham, englisch William of Ockham oder Occam (* um 1288 in Ockham in der Grafschaft Surrey, England; † 9. April 1347 in München), war einer der bedeutendsten mittelalterlichen Philosophen, Theologen und politischen Theoretiker der Spätscholastik.

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Wilhelm Wundt

Wilhelm Wundt, Porträtfotografie, veröffentlicht in der ''Weltrundschau zu Reclams Universum 1902'' Wilhelm Maximilian Wundt (* 16. August 1832 in Neckarau; † 31. August 1920 in Großbothen bei Leipzig) war ein deutscher Physiologe, Psychologe und Philosoph.

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Willard Van Orman Quine

Willard Van Orman Quine 1980 Willard Van Orman Quine (* 25. Juni 1908 in Akron, Ohio; † 25. Dezember 2000 in Boston, Massachusetts) war ein amerikanischer Philosoph und Logiker.

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Wolfgang Künne

Wolfgang Künne (* 14. Juli 1944 in Gelsenkirchen) ist ein emeritierter deutscher Professor der Philosophie.

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Wolfgang Stegmüller

Wolfgang Stegmüller (* 3. Juni 1923 in Natters, Tirol; † 1. Juni 1991 in München) war ein österreichischer Philosoph mit bedeutenden Beiträgen zur Erkenntnistheorie, Wissenschaftstheorie und zur analytischen Philosophie.

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Wort

Lateinischer Text ohne erkennbare Wortumbrüche Ein Wort (Plural: Wörter; von althochdeutsch wort „feierlich Gesprochenes“) ist eine selbständige sprachliche Einheit.

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Zeichen

Ein Zeichen ist im weitesten Sinne etwas, das auf etwas anderes hindeutet, etwas bezeichnet.

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Zeit des Nationalsozialismus

J.W. Spear & Söhne. Im Vordergrund ein Schild mit der Aufschrift „Stadtkreis Fürth / Juden sind unser Unglück“ Zentrum von Stalingrad, 2. Februar 1943 Die Zeit des Nationalsozialismus (auch NS-Zeit und NS-Diktatur genannt) umfasst die Zeitspanne von 1933 bis 1945, in der Adolf Hitler im Deutschen Reich eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gestützte Führerdiktatur, den NS-Staat, etablierte.

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Zenon von Elea

Zenon von Elea Zenon von Elea (latinisiert Zeno, auch Zeno der Ältere; * um 490 v. Chr. in Elea; † um 430 v. Chr. vermutlich in Elea oder Syrakus) war ein antiker griechischer Philosoph.

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Leitet hier um:

Nominalismus (Philosophie), Nominalismus-Realismus-Streit, Nominalismusstreit, Realienstreit, Semantischer Nominalismus, Universalienfrage, Universalienstreit, Via antiqua, via moderna, Via moderna, via antiqua.

AusgehendeEingehende
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