103 Beziehungen: Abendmahl Jesu, Abendmahlsgottesdienst, Altar, Altarretabel, Anbau (Gebäude), Auferstehung Jesu Christi, Bad Sachsa, Bauwerk, Bürgermeister, Bibelvers, Brüstung, Chorgestühl, Christi Himmelfahrt, Dachgaube, Dachtraufe, Dachturm, Deckenmalerei, Dienststelle, Dieter Noeske, Emil Hammer Orgelbau, Empore, Engel, Erzengel Gabriel, Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers, Fachwerkhaus, Fassade, Flachglas, Friedrich I. (Preußen), Fußboden, Fundament, Gebrüder Euler, Georg Wilhelm Wilhelmy, Gesprenge, Gleichseitiges Dreieck, Glockenstuhl, Gotik, Gott, Grundriss, Harz Kurier, Hügel, Hebräische Sprache, Helm (Architektur), Herrschaft (Territorium), Himmel (planetar), Historischer Stadtkern, Hoheitszeichen, Innenraum, Jesus Christus, JHWH, Kanzel, ..., Kapelle (Kirchenbau), Königreich Westphalen, Königsberg (Preußen), Künstler, Kirchengemeinde, Kirchenkreis Harzer Land, Kirchenschiff, Kirchturm, Klangarkade, Klaviatur, Maltechnik, Mose, Napoleon Bonaparte, Nordhausen, Orgel, Orgelbauer, Pedal (Orgel), Portal (Architektur), Predella, Preußen, Prospekt (Orgel), Quadrat, Räuber, Rückpositiv, Region, Register (Orgel), Renovierung, Restaurierung, Ritter, Saalkirche, Sanctus, Satteldach, Säule, Schalldeckel, Schiefer, Schlagton, Spitzbogen, Statue, Stuckmarmor, Symbol, Tafelbild (Malerei), Tonnengewölbe, Trinität, Triptychon, Turm, Turmuhr, Wappentier, Wehrturm, Windrichtungsgeber, Wolke, Zehn Gebote, Zifferblatt, Zweiter Weltkrieg. Erweitern Sie Index (53 mehr) »
Abendmahl Jesu
Fresko in Sant’ Angelo in Formis bei Capua, um 1100 Als Abendmahl Jesu, auch letztes Abendmahl, wird das Mahl bezeichnet, das Jesus Christus der Überlieferung nach mit den zwölf Aposteln zur Zeit des Pessachfestes vor seinem Kreuzestod in Jerusalem feierte.
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Abendmahlsgottesdienst
Abendmahlsfeier in Kirche Saint-Pierre-le-Jeune, Strasbourg Ein Abendmahlsgottesdienst, auch Gottesdienst mit Abendmahl oder – vor allem in Bayern und Sachsen – Sakramentsgottesdienst, ist eine der Grundformen des sonntäglichen Gottesdienstes in den evangelischen Kirchen, neben dem Predigtgottesdienst.
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Altar
Teilrekonstruktion des Pergamonaltars Ein Altar (von spätlateinisch altar, zu lateinisch altaria „ Opfertisch, Brandaltar“ von alta ara „hoher Altar“, „Feuer-Aufsatz“) ist eine Opferstätte oder ein Opfertisch als Verehrungsstätte für Gottheiten.
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Altarretabel
Santa Prisca – spätbarockes Altarretabel (18. Jh.) St. Stephan – modernes Retabel (20. Jh.) Altarretabel oder Retabel (von lateinisch retabulum, sinngemäß „rückwärtige Tafel“, auch Pala) bezeichnet jede Form eines Altaraufsatzes in einer christlichen Kirche vor allem im Gebiet der Westkirche – im deutschen Sprachgebrauch oft einfach mit Altar gleichgesetzt.
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Anbau (Gebäude)
Anbau links der roten Linie Anbau von 1807 an ein Bauernhaus von 1765 (Forsthaus Waldhusen) Unter einem Anbau versteht man sowohl eine bauliche Maßnahme mit dem Zweck, die Nutzfläche eines bereits bestehenden Gebäudes zu erweitern, als auch das Ergebnis dieser Maßnahme, den entstandenen Gebäudeteil.
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Auferstehung Jesu Christi
Auferstehung Christi, 1499, von Perugino. Zu diesem Bildtypus gehört die Fahne als Symbol des Sieges über den Tod (Vatikanische Museen.) Die Auferstehung oder Auferweckung Jesu Christi ist für Christen Urgrund ihres Glaubens.
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Bad Sachsa
Blick auf Bad Sachsa vom Aussichtspunkt Philippsgruß Blick auf die Stadt Bad Sachsa (bis 1905 Sachsa) ist eine Kleinstadt in Niedersachsen am Südrand des Harzes im Landkreis Göttingen, etwa 50 km östlich von Göttingen und 20 km nordwestlich von Nordhausen.
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Bauwerk
Schiffshebewerk Palast (Potala-Palast) BKK) Mauer (Chinesische Mauer) Der 2010 fertiggestellte Burj Khalifa in Dubai ist mit 828 Metern Höhe das gegenwärtig (September 2023) höchste Bauwerk der Welt Als Bauwerk (in der Schweiz auch eine Baute) wird in der Architektur und im Bauwesen eine von Menschen mit Hilfe der Baukunst und Baukonstruktion errichtete bauliche Anlage bezeichnet, die als wesentlicher Bestandteil nur schwer trennbar mit dem Untergrund verbunden ist oder als Scheinbestandteil zumindest in ruhendem Kontakt mit ihm steht.
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Bürgermeister
Ein Bürgermeister – in der Schweiz meist Stadt- oder Gemeindepräsident – leitet die Verwaltung einer Kommune und vertritt diese (auch rechtlich) nach außen.
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Bibelvers
Ein Bibelvers bezeichnet die kleinste Einheit eines Textstückes in der Bibel.
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Brüstung
Casa di Giulietta in Verona) Mit Schnitzereien verzierte Fensterbrüstungen (Fachwerkhaus in Hildesheim) Als Brüstung (auch Parapet) bezeichnet man.
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Chorgestühl
Chorgestühl im Erfurter Dom Als Chorgestühl bezeichnet man ein- oder mehrreihige Sitzreihen an den Längsseiten des Chorraums einer Kirche, vorzugsweise einer Kloster- oder Stiftskirche.
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Christi Himmelfahrt
Elfenbeinrelief, Mailand oder Rom um 400 (sogenannte „Reidersche Tafel“, Bayerisches Nationalmuseum, München) Darstellung der Himmelfahrt im Rabbula-Evangeliar (sechstes Jahrhundert, Folio 13v) Christi Himmelfahrt („Análēpsis tou kyríou“‚ die Aufnahme des Herrn‘, ‚Aufstieg des Herrn‘), in der Schweiz und in Liechtenstein Auffahrt (alemannisch Uuffert) genannt, bezeichnet im christlichen Glauben die Aufnahme und Erhöhung Jesu Christi als Sohn Gottes zu seinem Vater in den Himmel.
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Dachgaube
Bezeichnungen am Dach:1 Giebelgaube2 Schleppgaube3 Flachdachgaube4 Walmgaube mit First5 Gaube mit Bogendach6 Walmgaube7 Gaube mit zeltdachförmigen Dachaufbau8 Zwerchhaus9 schräge Schleppgaube10 liegende Schleppgaube11 Zwerchhaus mit Kreuzdach12 einseitiger Dachreiter13 Fledermausgaube14 Dreiecksgaube15 Dachreiter Dachgaube (Giebelgaube) Eine Dachgaube, kurz Gaube, vereinzelt auch Dachgaupe (bzw. Gaupe), in Teilen Österreichs auch Dachkapfer und in der Schweiz Lukarne genannt (vom französischen lucarne), ist ein Dachaufbau im geneigten Dach eines Gebäudes.
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Dachtraufe
Einfache Traufe ohne Regenrinne Bezeichnungen am Dach Die Dachrinne liegt bei dieser Ausbildung der Traufe innerhalb der Dachfläche. Unterhalb der Dachkante aus Kupferblech findet sich eine schmückende Schürze aus Holzschindeln. Als Dachtraufe, kurz Traufe (von mittelhochdeutsch troufen „träufeln, tropfen lassen“), wird die Tropfkante am Dach eines Gebäudes bezeichnet.
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Dachturm
Bei einem Kirchen-Dachturm gehen – anders als bei üblichen Kirchtürmen – die vier Seitenwände nicht vom Fundament bis zur Traufe des Turmdachs.
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Deckenmalerei
Sixtinischen Kapelle Unter Deckenmalerei (auch Deckengemälde, Deckenbild, Plafondmalerei) versteht man die Bemalung (Fassung) von Decken oder Gewölben in sakralen und profanen Innenräumen.
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Dienststelle
Dienststelle ist im deutschen Sprachgebrauch eine funktionale Organisationseinheit einer öffentlich-rechtlichen Institution, die eine bestimmte organisatorische Selbständigkeit und ein bestimmtes Aufgabengebiet hat.
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Dieter Noeske
Dieter Noeske (* 8. März 1936 in Wriezen; † 23. November 2020 in Rotenburg an der Fulda) war ein deutscher Orgelbauer und Begründer der Orgelbauwerkstatt Rotenburg.
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Emil Hammer Orgelbau
Herstellerplakette 1903 Herstellerplakette 1913 Selbstklebende Herstellerplakette Emil Hammer Orgelbau war eine deutsche Orgelbauwerkstatt, die ihren Sitz ab 1966 im Hemminger Ortsteil Arnum hatte.
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Empore
Emporen auf fünf Ebenen in der Frauenkirche (Dresden) Eine Empore ist eine erhöhte Galerie oder Tribüne, die zu einem größeren Innenraum hin geöffnet ist.
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Engel
Andrei Rubljows Dreifaltigkeitsikone ''Troiza'' – ''Abrahams Gastmahl mit den drei Engeln in Mamre'' (um 1425) Als Engel wird in der Religionswissenschaft ein Zwischenwesen zwischen Gott und Mensch bezeichnet.
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Erzengel Gabriel
Verkündigung'' von Anton Raphael Mengs (1744). Gabriel erscheint der Jungfrau Maria. Gabriel (zu Deutsch „Mann/Kraft/Held Gottes“ als Übersetzung von hebr. גַּבְרִיאֵל (Gavri-El, „Mein(e) Mann/Held/Kraft ist Gott“)) gilt als einer der Erzengel (auch wenn er in der Bibel nirgends als Erzengel genannt wird) und wird in der Bibel im Buch Daniel sowie im Evangelium nach Lukas (und) erwähnt.
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Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers
Die Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers ist eine von 20 Gliedkirchen (Landeskirchen) der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).
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Fachwerkhaus
Deutschen Fachwerkstraße Das Fachwerkhaus (in der Schweiz Riegelhaus) ist die in Deutschland und weiten Teilen der Schweiz bekannteste Verwendung von Holzfachwerk im Hochbau.
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Fassade
Üppig mit Azulejos dekorierte Fassade der Kirche San Ildefonso, Porto (Portugal) Die Fassade (von, über, ursprünglich von) ist ein gestalteter, oft repräsentativer Teil der sichtbaren Hülle (Gebäudehülle oder Außenhaut) eines Gebäudes.
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Flachglas
Fragment einer römischen Fenster­glas­scheibe aus dem 1. bis 4. JahrhundertAls Flachglas wird jedes Glas in Form von Scheiben bezeichnet, unabhängig vom angewandten Herstellungsverfahren.
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Friedrich I. (Preußen)
Antoine Pesne, ''König Friedrich I.'', Ölgemälde, undatiert, vor 1713 Friedrichs Unterschrift Friedrich (* 11. Juli 1657 in Königsberg; † 25. Februar 1713 in Berlin) aus dem Haus Hohenzollern war ab 1688 als Friedrich III. Kurfürst von Brandenburg und souveräner Herzog in Preußen.
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Fußboden
Als Fußboden wird das Bauteil in einem Gebäude bezeichnet, welches als begehbare Fläche mit je nach technischer und ästhetischer Anforderung unterschiedlichen Bodenbelägen auf einer statisch tragenden Schicht oder einem horizontalen Bauteil wie der Bodenplatte oder Geschossdecke ruht.
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Fundament
Abbruch gemauerter Fundamente entlang der Gleise sowie Beton mit Ziegelbruch unter der Stütze; Einbau von Fertigteilfundamenten, Bahnhof Berlin Ostkreuz Ein Fundament (von „Bodengrund“; in der Schweiz auch Fundation) ist im Bauwesen Teil der allgemeinen Gründung.
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Gebrüder Euler
Die Gebrüder Euler waren ein deutsches Orgelbauunternehmen mit Sitz in Gottsbüren, das in der zweiten Hälfte des 19.
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Georg Wilhelm Wilhelmy
Georg Wilhelm Wilhelmy (auch Wilhelmi) (* 1748 in Weißenbach in Nordhessen; † März 1806 in Oldendorf) war ein deutscher Orgelbauer, der anfangs in Nordhessen und dann von 1781 bis 1806 in Stade tätig war.
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Gesprenge
Limpach: Pfarrkirche St. Georg, Hochaltar von Theodor Schnell d. Ä., 1907: Gesprenge mit Kreuzigungsszene Villa Augusta Ein Gesprenge ist ein geschnitzter Zieraufsatz oberhalb gotischer Flügel- oder Hochaltäre im Kirchenbau.
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Gleichseitiges Dreieck
rechts Ein gleichseitiges Dreieck ist ein Dreieck mit drei gleich langen Seiten bzw. Kanten sowie drei gleichen Winkeln von jeweils 60°.
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Glockenstuhl
Freistehender Glockenstuhl aus dem Jahr 1819 in Seester, Kreis Pinneberg, Schleswig-Holstein Lkr. Verden Ein Glockenstuhl ist ein traditionell in aufwendiger Zimmermannsarbeit gefertigtes Tragwerk für eine oder mehrere freischwingende Glocken.
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Gotik
Kathedrale von Beauvais, nach zwei Einstürzen unvollendet geblieben Chorschluss Südfrankreich, 1. Hälfte 13. Jh., eine gotische Basilika ohne Gewölbe Die Gotik bezeichnet eine Epoche der europäischen Architektur und Kunst des Mittelalters, die sich in ihren verschiedenen nationalen Ausprägungen der Früh-, Hoch- und Spätgotik zeitlich etwa von der Mitte des 12.
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Gott
Als Gott (weiblich: Göttin) oder Gottheit (abrahamitisch: semitische Wurzel א–ל–ה, vgl. El, Elohim, Allah) wird meist ein übernatürliches Geistwesen bezeichnet, das über eine große und nicht naturwissenschaftlich beschreibbare transzendente Macht verfügt.
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Grundriss
Grundriss der Kathedrale von Amiens Der Grundriss, auch Ichnographie (von und), ist eine abstrahierte, zeichnerisch dargestellte, zweidimensionale Abbildung einer räumlichen Gegebenheit.
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Harz Kurier
Sitz am Gipsmühlenweg in Osterode am Harz Der Harz Kurier ist eine regionale deutsche Tageszeitung, die im ehemaligen Kreis Osterode am Harz und seinen Randgebieten in Südniedersachsen verbreitet wird.
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Hügel
Ruine Corfe Castle auf einem natürlichen Hügel der Purbeck Hills (Dorset, England) Künstlich angelegter Turmhügel in Mecklenburg Ein Hügel oder eine Anhöhe ist eine natürlich entstandene oder anthropogen geschaffene, wenig gegliederte Landform, die sich freistehend über ihre Umgebung erhebt und sich durch ihre geringere Höhe und Flächenausdehnung vom Berg unterscheidet.
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Hebräische Sprache
Hebräisch (hebräisch ‘Ivrit) gehört zur kanaanäischen Gruppe des Nordwestsemitischen und damit zur afroasiatischen Sprachfamilie, auch semitisch-hamitische Sprachfamilie genannt.
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Helm (Architektur)
Steinerner Turmhelm des Freiburger Münsters (um 1330), Bild um 1895 Doms in Riga Als Helm (auch „Turmhelm“, „Helmdach“ oder „Dachhelm“) bezeichnet man in der Architektur eine spitze Dachform bei Türmen polygonalen, mitunter auch quadratischen Grundrisses.
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Herrschaft (Territorium)
Als Herrschaft (franz. Seigneurie) wurde vom Mittelalter bis in die Neuzeit ein Territorium bezeichnet, dessen Inhaber volles Lehnsrecht, die Gerichtsbarkeit und weitere landesherrliche Rechte in seinem Gebiet ausübte, jedoch keinen fürstlichen Titel (Herzog, Fürst, Markgraf u. a.) trug.
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Himmel (planetar)
Morgendlicher Himmel mit Wolkenlandschaft Als Himmel wird die Ansicht bezeichnet, die sich einem Betrachter bietet, wenn er von der Erdoberfläche aus in Richtung Weltraum blickt.
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Historischer Stadtkern
Hinweisschild auf historischen Stadtkern in Deutschland Unter einem historischen Stadtkern (auch historischer Ortskern oder allgemeinsprachlich Altstadt) versteht man den entweder siedlungsgeschichtlich oder denkmalpflegerisch wertvollen Bestand eines Stadtkernes, der weitestgehend seine ursprüngliche Bausubstanz und sein Stadtbild durch die Jahrhunderte hindurch bewahren konnte, wie z. B.
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Hoheitszeichen
sri-lankischen Polizei Ein Hoheitszeichen (auch Hoheitsemblem, Hoheitssymbol oder Emblem) ist eine Insigne (Gegenstand oder Symbol), die die Staatshoheit repräsentiert, und durch den Staat zu diesem Zweck gesetzmäßig festgelegt wurde.
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Innenraum
Innenraum Als Innenraum bezeichnet man in der Architektur oder bei Fahrzeugen einen Raum, der vor Witterungseinflüssen geschützt ist.
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Jesus Christus
Christus Pantokrator, Ikone im Katharinenkloster auf dem Sinai, 6. Jahrhundert Jesus Christus (latinisiert aus) ist nach christlicher Lehre gemäß dem Neuen Testament (NT) der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.
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JHWH
JHWH ist der unvokalisierte Eigenname des Gottes Israels im Tanach.
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Kanzel
Die Kanzel, zuweilen auch Predigtstuhl genannt, ist ein erhöhter Ort in oder an Kirchen, Synagogen und Moscheen, von dem aus der Geistliche das Wort Gottes verkündigt und die Predigt hält.
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Kapelle (Kirchenbau)
Kapelle aus dem 17. Jahrhundert Eine Kapelle ist eine baulich kleine Bet-, Gottesdienst- oder Andachtsräumlichkeit.
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Königreich Westphalen
Das Königreich Westphalen war ein Satellitenstaat des Ersten Französischen Kaiserreichs.
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Königsberg (Preußen)
Schlossteich (1912) Alte Teilstädte in Königsberg (1255) Frischen Haffs auf einer Landkarte von 1910 Stadtplan von Königsberg 1905 Königsberg (niederpreußisch Keenigsbarg) war die Hauptstadt der preußischen Provinz Ostpreußen.
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Künstler
''Das Gehirn eines Künstlers'', Radierung von Daniel Chodowiecki Als Künstler werden heute in der bildenden Kunst, der angewandten Kunst, der darstellenden Kunst, der Literatur sowie in der Musik kreativ tätige Menschen bezeichnet, die als Arbeiten oder Kunstwerke bezeichnete Erzeugnisse künstlerischen Schaffens hervorbringen.
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Kirchengemeinde
Eine Kirchengemeinde (in der Schweiz und teilweise in Deutschland Kirchgemeinde) ist der staatskirchenrechtliche Begriff für eine kirchlich verfasste Gemeinde.
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Kirchenkreis Harzer Land
Der Kirchenkreis Harzer Land ist ein Kirchenkreis in Südniedersachsen.
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Kirchenschiff
gotischen Stiftskirche im Stift St. Lambrecht, Steiermark Basilika, Querschnitt. Das mittlere Hauptschiff ist höher als die niedrigen Seitenschiffe. Als Kirchenschiffe bezeichnet man die Längsräume von Kirchen.
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Kirchturm
Westfassade des Ulmer Münsters mit dem mit 161,53 m weltweit höchsten Kirchturm Ein Kirchturm ist der zu einem Kirchengebäude gehörende Turm.
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Klangarkade
Schematische Zeichnung einer Klangarkade Klangarkaden, auch Schallfenster oder Schallluken oder Schallloch genannt, sind rund- oder spitzbogige Arkadenöffnungen in den Wänden historischer Glockentürme in Höhe der Glockengeschosse, in der die Glocken an Glockenstühlen frei schwingend aufgehängt sind.
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Klaviatur
Eine Klaviatur (von, im übertragenen Sinne ‚Taste‘;, älter auch tastatura;, en), auch Tastatur oder Manual / Pedal, bezeichnet eine Reihe von Tasten, die bei Klavier, Orgel, Celesta, Akkordeon, Drehleier, Schlüsselfidel u. v. a.
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Maltechnik
Der richtige Gemäldeaufbau spielt bei der altmeisterlichen Maltechnik eine wichtige Rolle. Unter dem Stereomikroskop lässt sich die typische Maltechnik des Inkarnates eines frühitalienischen Tafelbildes erkennen und rekonstruieren. Auf der weißen Gipsgrundierung (Gesso) liegt eine dünne Schicht Grüner Erde (s. oben rechts). Es folgt das sogenannte Verdaccio (Mischung aus Schwarz, Ocker, Rot, etwas Weiß) und darauf das Inkarnat aus Bleiweiß und Zinnober. Die Farbwirkung entsteht nicht durch Mischen der Farben, sondern durch das Aufeinanderlegen in dünnen Schichten (Subtraktive Farbmischung). Der Begriff Maltechnik beinhaltet 1.
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Mose
Statue des Mose (1513–1515), Teil des Juliusgrabmals in San Pietro in Vincoli, Rom Mose(s) (Mūsā) ist die Zentralfigur im Pentateuch.
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Napoleon Bonaparte
Napoleons Unterschrift Wappen Napoleons I. als Kaiser der Franzosen Napoleon Bonaparte, als Kaiser Napoleon I. (bzw. Napoléon Ier; * 15. August 1769 in Ajaccio auf Korsika als Napoleone Buonaparte; † 5. Mai 1821 in Longwood House auf St. Helena im Südatlantik), war General der Ersten Republik, Erster Konsul Frankreichs und schließlich Kaiser der Franzosen.
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Nordhausen
St. Petri auf das Stadtzentrum von Nordhausen Nordhausen (auch Nordhausen am Harz; in nordthüringischer Mundart NordhusenHans-Joachim Graul: Nordhuse – Nordhausen. Nordhausen-Salza 2005, S. 46.) ist eine Stadt im Landkreis Nordhausen (Thüringen) und ehemalige Reichsstadt.
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Orgel
Eine Orgel (von Werkzeug, Instrument, Organ) ist ein über Tasten spielbares Musikinstrument.
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Orgelbauer
Prospektes von Johann Georg Dirr Der Orgelbauer befasst sich mit dem Entwurf, der Konstruktion, der Herstellung und der Klanggestaltung von Orgeln.
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Pedal (Orgel)
Sequenzer Mit Pedal (v. lat. pes „Fuß“) wird bei der Orgel eine Klaviatur bezeichnet, die vom Organisten mit den Füßen gespielt wird im Gegensatz zu den Manualen, die mit den Händen gespielt werden.
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Portal (Architektur)
Ziergiebel als Verdachung Als Portal wird der durch architektonische Gliederung oder plastischen Schmuck hervorgehobene Eingang von Bauwerken bezeichnet.
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Predella
Basilika Mariä Himmelfahrt in Seckau Eine Predella ist ein meist hölzerner flacher Sockel, der auf dem Altartisch, der Mensa, in christlichen Kirchen steht und den eigentlichen Altaraufsatz, das Retabel, trägt.
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Preußen
Preußische Landesflagge bis 1918 mit dem Wappen des 1701 entstandenen Königreiches mit dem Monogramm ''FR'' für Friedericus Rex Preußische Landesflagge 1919 bis 1947. Die preußischen Farben gehen auf das Wappen des Deutschen Ordens zurück: schwarzes Kreuz auf weißem Grund Brandenburg-Preußen vor und nach der Gründung des Königreichs Gebietsgewinne von 1688 bis 1795 Preußen nach dem Wiener Kongress 1815 Preußen zur Zeit seiner größten Ausdehnung, 1866–1918 Der Freistaat Preußen nach 1919 Preußen war ein im 13. Jahrhundert im südlichen Baltikum entstandenes Staatswesen, dessen Name im 18.
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Prospekt (Orgel)
Entwurf zu einem barocken Orgelprospekt aus der Werkstatt von Johann Georg Dirr Der Begriff Prospekt (der, österr. auch das Prospekt; abgeleitet von lat. prospectus.
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Quadrat
Quadrat mit Seitenlänge ''a'' und Diagonale ''d'' In der Geometrie ist ein Quadrat (alter Name: Geviert) ein spezielles Polygon, nämlich ein ebenes, konvexes und regelmäßiges Viereck.
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Räuber
Ein Räuber ist eine Person, die einen Raub begeht oder begangen hat.
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Rückpositiv
Vorne das Rückpositiv als Brüstungswerk (1984) in der Erzabtei Beuron Das Rückpositiv (oder Positiv) ist ein Werk einer Orgel.
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Region
Region bezeichnet in der Geographie und der Raumordnung ein anhand bestimmter Merkmale abgegrenztes Teilgebiet der Erdoberfläche.
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Register (Orgel)
Weingarten Pfarrkirche Herz Jesu in Köllerbach Immanuel-Kirche Marten Touchscreen-Registratur an den Orgeln des Freiburger Münsters Ein Register oder Orgelregister ist bei einer Orgel eine in der Regel über den gesamten Tonumfang reichende Reihe von Pfeifen gleicher Klangfarbe, die als Einheit ein- oder ausgeschaltet werden kann.
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Renovierung
Als Renovierung, schweizerisch Renovation (von und frühneuhochdeutsch renovieren: ‚erneuern‘), bezeichnet man Maßnahmen zur Instandsetzung von Bauwerken.
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Restaurierung
Als Restaurierung bezeichnet man bei Kulturgütern die Wiederherstellung eines alten Zustands, welcher oft im Laufe der Zeit verloren gegangen ist.
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Ritter
Idealbilder hochmittelalterlicher Ritter: Hartmann von Aue (Darstellung um 1300) … und Ulrich von Liechtenstein (Codex Manesse, um 1300) Ritter (mittelhochdeutsch: rîtære, rîter, riter, ritter, mittellateinisch miles, neulateinisch eques auratus, französisch chevalier, englisch knight, italienisch cavaliere, spanisch caballero, polnisch rycerz, slawisch vitez, vityaz, ungarisch vitéz) ist ursprünglich die Bezeichnung für die wehrhaften, schwer gerüsteten, berittenen Krieger des europäischen Mittelalters.
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Saalkirche
Garz Kathedrale von Angers, Spätromanik Mirepoix hat mit 21,40 m Breite das breiteste gotische Kirchenschiff des Mittelalters Kathedrale von Albi, Abseitensaal Französisch-reformierten Kirche in Frankfurt St.-Jürgens-Kirche bei Lilienthal, um 1190, Saalkirche mit Gewölbejochen Kathedrale von Angers, Spätromanik, Gewölbejoche und kreuzförmiger Grundriss Französische Kirche in Potsdam, Saalkirche und Zentralbau Saalkirche und einschiffige Kirche sind nicht ganz deckungsgleiche Bezeichnungen für ein Kirchengebäude, dessen Innenraum nicht durch freistehende Stützen unterteilt ist.
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Sanctus
Sanctus (lateinisch „heilig“) ist ein nach seinem Anfangswort benannter Teil des Ordinariums, der feststehenden Gesänge oder Gebete innerhalb der christlichen Abendmahls-Liturgie, und dadurch auch in der Regel Bestandteil von Mess-Vertonungen.
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Satteldach
Satteldach Käsbissendach auf dem Turm der Kirche in Hopfen am See, Bayern Das Satteldach, auch Giebeldach, ist die klassische, am häufigsten anzutreffende Dachform in kalten, gemäßigten und tropischen Zonen.
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Säule
Eine Säule ist ein lotrechter, freistehender Pfeiler, eine Stütze aus Holz, Stein, Ziegel oder Metall mit rundem oder polygonalem Querschnitt.
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Schalldeckel
Schalldeckel und Schallraum im Meißner Dom Ein Schalldeckel, auch als Kanzelhimmel, Kanzelhaube oder Kanzeldeckel bezeichnet, dient in Kirchengebäuden dazu, die Worte des auf der erhöhten Kanzel stehenden Predigers in Richtung der Gläubigen zurückzuwerfen.
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Schiefer
unterdevonischer Tonschiefer in der nördlichen Eifel. Die Verwitterung macht die dünnschichtige Spaltbarkeit deutlich sichtbar. proterozoischer Glimmerschiefer mit Sigmaklast aus Granit (Bildmitte), südliche Black Hills, South Dakota, USA. Handstücks etwa 11 cm). Schiefer (ahd. scivaro; mhd. schiver(e) „Steinsplitter“, „Holzsplitter“; mnd. schiver „Schiefer“, „Schindel“) ist ein Sammelbegriff für unterschiedliche Gesteine, die durch Metamorphose oder zumindest tektonische Deformation (Faltung) vorwiegend aus Sedimentgesteinen hervorgegangen sind.
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Schlagton
Der Schlagton ist ein wahrgenommener Tonhöheneindruck.
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Spitzbogen
Korridor mit Spitzbögen. Der Spitzbogen ist ein aus zwei Kreisen konstruierter Bogen mit Spitze.
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Statue
Klassische Statue: Augustus von Primaporta Monumentalstatue Statue des Landgrafen Philipp von Hessen, 1898 Eine Statue oder Standbild ist eine in der Regel von einem Bildhauer geschaffene freistehende Skulptur oder Plastik, die eine Person, eine göttliche Figur oder ein Tier darstellt.
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Stuckmarmor
Stuckmarmor in der Basilika Vierzehnheiligen bei Bad Staffelstein Parlamentsgebäudes in Wien aus dem 19. Jahrhundert. Die Säule daneben besteht aus echtem Marmor.http://www.parlament.gv.at/GEBF/ARGE/PARLINNEN/AbgeordnetenSprechzimmer/ ''Architektur und Geschichte des Parlamentsgebäudes: Abgeordneten-Sprechzimmer'' Website des Österreichischen Parlaments. Stuckmarmor im Palais Erzherzog Wilhelms, Wien Stuckmarmor ist ein Imitat echten Marmors und wird von einem Stuckateur hergestellt.
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Symbol
Sternbilds Löwe Der Terminus Symbol (altgriechisch σύμβολον sýmbolon ‚Erkennungszeichen‘) oder auch Sinnbild wird allgemein für Bedeutungsträger (Zeichen, Wörter, Gegenstände, Vorgänge etc.) verwendet, die eine Vorstellung bezeichnen (von etwas, das nicht gegenwärtig zu sein braucht).
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Tafelbild (Malerei)
Ikone im byzantinischen Stil, 10. Jahrhundert Pieter Bruegel d. Ä., um 1568 Als Tafelbild wird in der bildenden Kunst die bildliche Darstellung auf flachem, festem Material wie Holz, Ton, Metall, Elfenbein bezeichnet.
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Tonnengewölbe
* und blauer Fläche) Als Tonnengewölbe bezeichnet man ein Gewölbe mit zwei gleich langen parallelen Widerlagern.
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Trinität
Weltkugel – Gott Vater rechts, Jesus Christus links (Ikone von Elias Moskos oder Michail Damaskinos, 16. Jh.) Die Dreieinigkeit, Dreifaltigkeit oder Trinität ist in der christlichen Theologie die Wesenseinheit Gottes in drei Personen oder Hypostasen, nicht drei Substanzen.
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Triptychon
Harbaville-Triptychon, byzantinisches Elfenbeintriptychon, 10. Jh. Duccio: Kleines Triptychon ''Madonna zwischen den Hl. Dominikus und Aurea'', ca. 1315 Dresdner Triptychon (Marienaltar), Jan van Eyck, um 1437 ''Das Jüngste Gericht'', Hans Memling, um 1470 Ein Triptychon (Plural: Triptychen, Triptycha; von „in drei Teile gefaltet, aus drei Lagen bestehend“) ist ein dreigeteiltes Gemälde oder eine dreiteilige Relieftafel, die oft mit Scharnieren zum Aufklappen verbunden sind und sich insbesondere als Andachts- oder Altarbild finden.
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Turm
Türme verschiedener Form und Funktion Eiffelturm Der Holländerturm in Bern Rabenberg Folly Burg Strasburg in Brodnica Ein Turm ist ein begehbares vertikal ausgerichtetes Bauwerk, das sich über seine Höhe definiert.
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Turmuhr
Uhrturm mit einer Turmuhr Stadtturm Baden, Schweiz (mit Reserve-„Solaruhr“) Turmuhr (Zifferblätter)am Uhrturm des Palace of Westminster in London (fälschlich ''„Big Ben“'' genannt) Turmuhr (Uhrwerk)im Uhrturm des Palace of Westminster in London Turmuhr mit Schlagwerk, 18. Jahrhundert Eine Turmuhr ist eine große, weithin sichtbare, zumeist in einem Kirchturm oder einem Uhrturm eingebaute Uhr.
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Wappentier
Heiligen Römischen Reiches Ein Wappentier wird in einem Wappen als gemeine Figur, als Schildhalter oder auch als Helmzier dargestellt.
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Wehrturm
Wehrtürme im Gefüge einer Burg (Schloss Chillon, Schweiz) (Foto: 2005) Mit Wehrtürmen verstärkte Stadtmauer (Ávila, Spanien) (Foto: 2002) Wehrtürme zum Schutz einer Brücke (Pont Valentré in Cahors, Frankreich) (Foto: 2005) Ein Wehrturm ist eine historische Wehranlage, die – eingegliedert in umfangreichere Befestigungsanlagen oder auch alleinstehend – in erster Linie zur Verteidigung errichtet wurde.
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Windrichtungsgeber
Moderner Windrichtungsgeber Ein zumeist aus rostunempfindlichen Metallen gefertigter Windrichtungsgeber, auch Windfahne, Wetterfahne oder eingeschränkt Anemoskop genannt, ist ein Anzeigeinstrument zur Ermittlung der Windrichtung.
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Wolke
Cumuluswolken, im Hintergrund ein Cumulonimbus Wolkenentwicklung im Zeitraffer Unterschiedliche Wolkentypen Eine Wolke (auf die indogermanische Wurzel *u̯elg- „feucht, nass“ zurückgehend und daher mit dem Adjektiv welk und dem Flussnamen Wolga sprachlich verwandt) ist eine Ansammlung von sehr feinen Wassertröpfchen (Nebel) oder Eiskristallen in der Atmosphäre.
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Zehn Gebote
Dekalog-Pergament von Jekuthiel Sofer, 1768 (heute in der Bibliotheca Rosenthaliana, Amsterdam) Danziger Marienkirche (1480–1490)Viola Hildebrand-Schat: ''Die Danziger Gebote-Tafeln als Spiegel ihrer Zeit.'' Acta Universitatis Nicolai Copernici (2011) Die Zehn Gebote, auch die Zehn Worte oder der Dekalog genannt, sind eine Reihe von Geboten und Verboten (hebr. Mitzwot) des Gottes Israels, JHWH, im Tanach, der Hebräischen Bibel.
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Zifferblatt
Fortis Fliegeruhr Ein Zifferblatt oder auch Ziffernblatt dient bei analogen, insbesondere mechanischen Uhren, aber auch bei Zeigermessgeräten wie z. B.
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Zweiter Weltkrieg
sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.
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