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Predella

Index Predella

Basilika Mariä Himmelfahrt in Seckau Eine Predella ist ein meist hölzerner flacher Sockel, der auf dem Altartisch, der Mensa, in christlichen Kirchen steht und den eigentlichen Altaraufsatz, das Retabel, trägt.

33 Beziehungen: Abendmahl Jesu, Altarretabel, Basilika Seckau, Der Idiot, Der Krieg (Otto Dix), Der Leichnam Christi im Grabe, Dom von Siena, Dresden, Duccio di Buoninsegna, Fjodor Michailowitsch Dostojewski, Florenz, Galerie Neue Meister, Grablegung Christi (Bildtypus), Hans Holbein der Jüngere, Hieronymus (Kirchenvater), Ikonografie, Isenheimer Altar, Kunstmuseum Basel, Langobardische Sprache, Lehnwort, Lorenzo Monaco, Luca Signorelli, Lucas Cranach der Ältere, Maestà (Duccio), Matthias Grünewald, Mensa (Altar), Otto Dix, Reformatorischer Bildersturm, Reliquie, Skulptur, Stadtkirche Lutherstadt Wittenberg, Triptychon, Unterlinden-Museum.

Abendmahl Jesu

Fresko in Sant’ Angelo in Formis bei Capua, um 1100 Als Abendmahl Jesu, auch letztes Abendmahl, wird das Mahl bezeichnet, das Jesus Christus der Überlieferung nach mit den zwölf Aposteln zur Zeit des Pessachfestes vor seinem Kreuzestod in Jerusalem feierte.

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Altarretabel

Santa Prisca – spätbarockes Altarretabel (18. Jh.) St. Stephan – modernes Retabel (20. Jh.) Altarretabel oder Retabel (von lateinisch retabulum, sinngemäß „rückwärtige Tafel“, auch Pala) bezeichnet jede Form eines Altaraufsatzes in einer christlichen Kirche vor allem im Gebiet der Westkirche – im deutschen Sprachgebrauch oft einfach mit Altar gleichgesetzt.

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Basilika Seckau

Äußerer Klosterhof der Abtei und Türme der Basilika Seckau Türme der Basilika bei Nacht Basilika ''Mariä Himmelfahrt'' – Innenansicht nach der Renovierung 2017. Die Basilika Seckau (Basilika Mariä Himmelfahrt) ist die Abteikirche der Benediktinerabtei Seckau und Pfarrkirche der Marktgemeinde Seckau im Dekanat Knittelfeld in der Steiermark. Sie war von der Gründung der Salzburger Suffragandiözese Seckau im Jahr 1218 bis zur Verlegung des Bischofssitzes nach Graz 1782 die Kathedralkirche der Steiermark. 1930 wurde ihr nach der Basilika von Mariazell (1907), der Herz-Jesu-Basilika in Hall in Tirol (1914) und der Basilika Maria Rotunda (Dominikanerkirche) in Wien (1927) als vierter Kirche in Österreich und als zweiter Kirche in der Steiermark der Titel einer päpstlichen Basilika minor verliehen. Der Grundriss der romanischen, aus Seckauer Sandstein erbauten Kirche zeigt einen langgestreckten, dreischiffigen Innenraum mit drei Apsiden im Osten. Eine romanische Kreuzigungsgruppe aus Holz schwebt in einer aus Eichenbalken mit Eisenketten kombinierten Aufhängung über dem Hochaltar. Das im linken, vorderen Seitenschiff befindliche Habsburger-Mausoleum zählt zu den frühbarocken Hauptwerken des Grazer Hofes. Die Gnadenkapelle birgt das Seckauer Gnadenbild, das älteste Gnadenbild Österreichs, das aus der Zeit um 1200 stammt: nach der Legende habe der Gründer des Stiftes Seckau Adalram von Waldeck dieses Relief aus jadeartigem Stein in einem Baum gefunden und an dieser Stelle die Kirche erbaut. Vermutlich ist das Alabasterrelief in einer venezianischen Werkstatt nach dem byzantinischen Vorbild der Nikopoia geschaffen worden. Eine zeitgenössische Ergänzung ist die Engelkapelle, in der Herbert Boeckl 1952–1960 in seiner Seckauer Apokalypse Themen aus der Offenbarung des Johannes in Freskotechnik darstellt.

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Der Idiot

Der Idiot gehört zu den bekanntesten Romanen Fjodor Dostojewskis.

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Der Krieg (Otto Dix)

Der Krieg ist ein Triptychon mit Predella von Otto Dix.

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Der Leichnam Christi im Grabe

''Der Leichnam Christi im Grabe'' und Detail. Öl und Tempera auf Lindenholz, 30,5 × 200 cm, Kunstmuseum Basel Der Leichnam Christi im Grabe ist ein Gemälde des deutsch-schweizerischen Malers Hans Holbein der Jüngere.

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Dom von Siena

Duomo von Südwesten Westfassade letzten Abendmahls Der Dom von Siena (voller Titel de) ist die Mutterkirche des Erzbistums Siena in der Kirchenregion Toskana.

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Dresden

Zwinger, Nachtpanorama Dresden (abgeleitet aus dem altsorbischen Drežďany für Sumpf- oder Auwaldbewohner) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen und östlichste Großstadt Deutschlands.

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Duccio di Buoninsegna

Versuchung Christi auf dem Berg, 1308–1311 Madonna Duccio di Buoninsegna (* um 1255 vermutlich in Siena; † 1318 oder 1319 in Siena) war ein italienischer Maler.

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Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Dostojewskis Signatur Fjodor Michailowitsch Dostojewski (auch Dostojewskij, IPA, wissenschaftliche Transliteration Fëdor Mihajlovič Dostoevskij; * in Moskau; † in Sankt Petersburg) war ein russischer Schriftsteller.

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Florenz

Florenz ist eine italienische Großstadt mit Einwohnern (Stand). Nach Einwohnern ist sie die achtgrößte Stadt Italiens.

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Galerie Neue Meister

''Civitella (Der Abend)'' von Ludwig Richter Die Galerie Neue Meister in Dresden zählt mit ungefähr 300 ausgestellten Bildern des 19.

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Grablegung Christi (Bildtypus)

Grünewald – Grablegung, Detail aus der Predella des Isenheimer Altars (um 1510) Die Grablegung Christi ist ein Bildtypus der westlichen christlichen Ikonografie.

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Hans Holbein der Jüngere

Selbstbildnis um 1542 Wohnhaus in Basel, Schweiz Basler Informationstafel Holbeins Porträt 1519 seiner Frau Elsbeth Binsenstock auf der Banknote 20 Reichsmark 1924 Die Familie des Künstlers (seine Frau Elsbeth mit den beiden Kindern Philipp und Katherina), etwa 1528, heute Kunstmuseum Basel Hans Holbein der Jüngere (* 1497 oder 1498 wahrscheinlich in Augsburg; † 29. November 1543 in London) war ein deutscher, ab 1520 Bürger von Basel und somit Schweizer Maler.

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Hieronymus (Kirchenvater)

Damasus von Rom mit der Bibelrevision beauftragt. Unten: Hieronymus, sitzend mit dem fertigen Kodex im Arm, diktiert einem Kopisten (Elfenbeineinband des Dagulf-Psalters, 8. Jahrhundert, Louvre)Heinrich Schlange-Schöningen: ''Hieronymus: Eine historische Biografie'', Darmstadt 2018, S. 171. Sophronius Eusebius Hieronymus (geboren um 348/349 in Stridon, Dalmatia; gestorben am 30. September 420 in Bethlehem, Syria Palaestina) war einer der wichtigsten lateinischen Kirchenväter und ein sehr produktiver spätantiker Autor.

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Ikonografie

Ikonografie (auch Ikonographie; von „Bild“ und -graphie) ist eine wissenschaftliche Methode der Kunstgeschichte, die sich mit der Bestimmung und Deutung von Motiven in Werken der bildenden Kunst beschäftigt.

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Isenheimer Altar

Als Isenheimer Altar wird der Wandelaltar aus dem Antoniterkloster in Isenheim (französisch Issenheim) im Oberelsass (Département Haut-Rhin) bezeichnet, der im Musée Unterlinden in Colmar in drei Schauseiten getrennt ausgestellt ist.

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Kunstmuseum Basel

Das Kunstmuseum Basel ist ein international renommiertes Museum für bildende Kunst in der Schweizer Stadt Basel.

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Langobardische Sprache

Die langobardische Sprache ist eine ausgestorbene und nur als Trümmersprache erhaltene germanische Sprache, die von den Langobarden gesprochen wurde und bis spätestens 1000 n. Chr.

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Lehnwort

Ein Lehnwort ist ein Wort, das aus einer Sprache (der Geber- oder Quellsprache) in eine andere, die Nehmersprache (Zielsprache) übernommen (entlehnt) wurde.

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Lorenzo Monaco

Abbildung des Don Lorenzo Monaco degli Angeli di Firenze in ''Le vite dei più eccellenti pittori, scultori e architetti'' des Giorgio Vasari ''Marienkrönung'', 1414 (Uffizien, Florenz) Accademia, Florenz) Lorenzo Monaco (eigentlich Piero di Giovanni mit geistlichen Namen Don Lorenzo; * um 1370 vermutlich in Siena; † um 1425 in Florenz) war ein italienischer Maler der Spätgotik.

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Luca Signorelli

Selbstbildnis (1500) Luca Signorelli (* ca. 1450 zu Cortona; † 16. Oktober 1523 ebenda) war ein italienischer Maler (Gemälde und Fresken) der Renaissance und Hauptmeister der Florentinischen Schule.

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Lucas Cranach der Ältere

Lucas Cranach der Jüngere oder möglicherweise ein Selbstporträt, Lucas Cranach der Ältere, 1550, laut Inschrift im Alter von 77 Jahren, Uffizien, Florenz Gemäldegalerie (Berlin), Saal III deutsche Malerei, Cranach Lucas Cranach der Ältere (* vermutlich um den 4. Oktober 1472 in Kronach, Oberfranken; † 16. Oktober 1553 in Weimar) war einer der bedeutendsten deutschen Maler, Grafiker und Buchdrucker der Renaissance.

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Maestà (Duccio)

Vorderseite Die Maestà des Duccio Rückseite Die Maestà des Hochaltares des Doms zu Siena (ital. Maestà del Duomo di Siena oder Maestà di Duccio) wurde zwischen 1308 und 1311 von Duccio di Buoninsegna für den Dom von Siena geschaffen und ersetzte ein älteres, kleineres Altarbild, die hochverehrte Madonna del voto von Dietisalvi di Speme.

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Matthias Grünewald

Das sogenannte ''Erlanger Selbstbildnis'', lange Zeit als einziges authentisches Selbstporträt Grünewalds betrachtet, wird von der jüngeren Forschung zunehmend als Studie zu Johannes dem Evangelisten gesehen Matthias Grünewald (* um 1480; † um 1530) war ein bedeutender Maler und Grafiker der Renaissance.

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Mensa (Altar)

Hedwigskathedrale mit je einer Altarmensa in der Ober- und Unterkirche. Der Begriff Mensa (deutsch Tisch) bezeichnet in der christlichen Tradition entweder den vollständigen Altar (mensa Domini, deutsch Tisch des Herrn) oder nur die Tischplatte eines Altares, die durch einen Stipes getragen wird.

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Otto Dix

Otto Dix um 1933 (Fotografie von Hugo Erfurth) Wilhelm Heinrich Otto Dix (* 2. Dezember 1891 in Untermhaus, heute Stadtteil von Gera; † 25. Juli 1969 in Singen am Hohentwiel) war ein deutscher Maler und Grafiker des 20. Jahrhunderts.

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Reformatorischer Bildersturm

Flugblatt ''Klagrede der armen verfolgten Götzen und Tempelbilder'' (Erhard Schön, um 1530, hier ohne Text)Das Flugblattes macht darauf aufmerksam, dass die Bilder nicht verantwortlich sind, dass sie zu Götzen werden; rechts im Bild: Ein Mann mit einem Stachel im Auge betrachtet den Bildersturm. (Uwe Fleckner, Martin Warnke, Hendrik Ziegler (Hrsg.): ''Handbuch der politischen Ikonographie'', Band 1, S. 145, ISBN 978-3-406-57765-9) (http://books.google.de/books?id.

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Reliquie

Katakombenheiligen Pankratius in Wil SG Eine Reliquie (von, „Zurückgelassenes“, „Überbleibsel“) ist als Gegenstand kultischer religiöser Verehrung ein irdischer Überrest der Körper oder Körperteile von Heiligen oder ein Überbleibsel des jeweiligen persönlichen Besitzes.

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Skulptur

David'' von Michelangelo, eine Skulptur aus Marmor Eine Skulptur (von „schnitzen, meißeln“) ist ein dreidimensionales Werk der bildenden Kunst, das durch Abtragen von Material wie Holz oder Stein entsteht.

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Stadtkirche Lutherstadt Wittenberg

Stadtkirche vom Markt aus Stadtkirche bei Nacht (2010) Altarbild von Lucas Cranach dem Älteren und Lucas Cranach dem Jüngeren („Reformationsaltar“) Kritzeleien auf der Rückseite des Reformationsaltars, vor der Restaurierung Bodenreliefplatte an der Südfassade unterhalb der „Judensau“ Darstellung der „Judensau“ an der Südfassade Die Stadt- und Pfarrkirche St.

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Triptychon

Harbaville-Triptychon, byzantinisches Elfenbeintriptychon, 10. Jh. Duccio: Kleines Triptychon ''Madonna zwischen den Hl. Dominikus und Aurea'', ca. 1315 Dresdner Triptychon (Marienaltar), Jan van Eyck, um 1437 ''Das Jüngste Gericht'', Hans Memling, um 1470 Ein Triptychon (Plural: Triptychen, Triptycha; von „in drei Teile gefaltet, aus drei Lagen bestehend“) ist ein dreigeteiltes Gemälde oder eine dreiteilige Relieftafel, die oft mit Scharnieren zum Aufklappen verbunden sind und sich insbesondere als Andachts- oder Altarbild finden.

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Unterlinden-Museum

Das Unterlinden-Museum (französisch: Musée Unterlinden, früher: Musée d’Unterlinden) ist ein Kunstmuseum im elsässischen Colmar.

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Leitet hier um:

Predellatafel.

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