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Reinhold Wulle

Index Reinhold Wulle

Reinhold Wulle Reinhold Wulle (1925) Reinhold Wulle (* 1. August 1882 in Falkenberg, Pommern; † 16. Juli 1950 in Gronau) war ein deutscher völkischer Publizist und Politiker in der Weimarer Republik.

71 Beziehungen: Adolf Hitler, Albrecht von Graefe (Politiker), Alldeutscher Verband, Arnold Ruge (Philosoph), Barmat-Skandal, Chefredakteur, Chemnitz, Deutsche Aufbaupartei, Deutsche Konservative Partei (1945–1946), Deutsche Konservative Partei – Deutsche Rechtspartei, Deutsche Zeitung (1896–1934), Deutschnationale Volkspartei, Deutschvölkische Freiheitspartei, Deutschvölkischer Schutz- und Trutzbund, Dieter Fricke (Historiker), Dresden, Eldor Borck, Essen, Fememord, Francisceum Zerbst, Franckesche Stiftungen, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Geheime Staatspolizei, Germanistik, Geschichte, Geschichte des Antisemitismus bis 1945, Gesetz gegen die Neubildung von Parteien, Goetz Otto Stoffregen, Gronau (Westf.), Handbuch des Antisemitismus, Harzburger Front, Heimtückegesetz, Heinrich Claß, Humboldt-Universität zu Berlin, Jastrzębniki (Sławoborze), Joachim von Ostau, KZ Sachsenhausen, Latina (Schule), Machtergreifung, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Monarchismus, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, Nationalsozialistische Freiheitspartei, Paul von Hindenburg, Politiker, Preußischer Landtag, Pseudonym, Publizist, Reichspräsidentenwahl 1932, Reichsschrifttumskammer, ..., Reichstag (Weimarer Republik), Reichstagswahl 1920, Reichstagswahl Dezember 1924, Reichstagswahl Mai 1924, Reichswehr, Richard Kunze (Politiker, 1872), Richard Stöss, Schriftsteller, Schutzhaft, Schwarze Reichswehr, Theologie, Völkische Bewegung, Weimarer Republik, Wilhelm Henning (Politiker), Wilhelm von Preußen (1882–1951), Wolfgang Benz, Zeitung, 1. August, 16. Juli, 1882, 1950. Erweitern Sie Index (21 mehr) »

Adolf Hitler

Weiterer Kriegsverlauf) Adolf Hitler (* 20. April 1889 in Braunau am Inn, Österreich-Ungarn; † 30. April 1945 in Berlin) war ein deutscher Politiker österreichischer Herkunft und von 1933 bis zu seinem Tod Diktator des Deutschen Reichs.

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Albrecht von Graefe (Politiker)

Albrecht von Graefe-Goldebee Karl Albrecht von Graefe, unter zeittypischer Hinzufügung des Besitznamens auch von Graefe-Goldebee, (* 1. Januar 1868 in Berlin; † 18. April 1933 in Goldebee) war ein deutscher völkischer Politiker.

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Alldeutscher Verband

Der Alldeutsche Verband (bis 1894 Allgemeiner Deutscher Verband)Hermann Bott: Lexikon zur Geschichte und Politik im 20.

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Arnold Ruge (Philosoph)

Arnold Ruge (* 1. Januar 1881 in Görlitz; † 24. Dezember 1945 in Karlsruhe) war ein deutscher Hochschullehrer für Philosophie und völkischer Nationalist und Antisemit.

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Barmat-Skandal

Julius Barmat mit Frau und Sohn (1928) Urteilsverkündung im Prozess Als Barmat-Skandal oder Barmat-Kutisker-Skandal werden zwei ursprünglich getrennte Skandale in der Weimarer Republik bezeichnet, die in der damaligen Öffentlichkeit häufig gemeinsam genannt wurden, da sie zur gleichen Zeit bekannt wurden und da die geschädigten Kreditinstitute und die darin verwickelten Politiker zum Teil identisch waren.

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Chefredakteur

Ein Chefredakteur (früher auch Hauptschriftleiter; manchmal auch geschäftsführender Redakteur; in der Schweiz Chefredaktor) ist als presserechtlich verantwortlicher und leitender Redakteur und Vorgesetzter der Gesamtredaktion verantwortlich für den Inhalt einer Zeitung, Zeitschrift, Onlinepublikation sowie anderer Medien.

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Chemnitz

„Kaßberg“ zum Chemnitzer Stadtzentrum 2014 Das Alte und Neue Rathaus am Chemnitzer Marktplatz Das ehemalige Karl-Marx-Forum mit dem 1971 eingeweihten Karl-Marx-Monument Das Industriemuseum Chemnitz Chemnitz (von 1953 bis 1990 Karl-Marx-Stadt) ist eine kreisfreie Stadt im Südwesten des Freistaates Sachsen und dessen drittgrößte Großstadt nach Leipzig und Dresden.

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Deutsche Aufbaupartei

Die Deutsche Aufbaupartei (Kurzbezeichnung: DAP) war eine rechtsextreme Partei in Deutschland nach Ende des Zweiten Weltkrieges.

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Deutsche Konservative Partei (1945–1946)

Die Deutsche Konservative Partei war eine rechtskonservative Partei in Deutschland.

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Deutsche Konservative Partei – Deutsche Rechtspartei

Die Deutsche Konservative Partei – Deutsche Rechtspartei (DKP-DRP) war eine Partei in der britischen Besatzungszone (1946–1950).

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Deutsche Zeitung (1896–1934)

Die Deutsche Zeitung war eine von 1896 bis 1934 bestehende Tageszeitung mit extrem nationalkonservativer Ausrichtung, die einen völkischen Nationalismus vertrat.

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Deutschnationale Volkspartei

Reichsführertagung der DNVP 1932, Geheimrat Reinhold Quaatz hält eine Rede Die Deutschnationale Volkspartei (DNVP) war eine nationalkonservative Partei in der Weimarer Republik, deren Programmatik Nationalismus, Nationalliberalismus, Antisemitismus, kaiserlich-monarchistischen Konservatismus sowie völkische Elemente enthielt.

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Deutschvölkische Freiheitspartei

330x330px Die Deutschvölkische Freiheitspartei (DVFP, zeitgenössisch auch DFP) war eine völkische Partei in der Weimarer Republik.

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Deutschvölkischer Schutz- und Trutzbund

Der Deutschvölkische Schutz- und Trutzbund (DVSTB) war nach zeitgenössischer staatlicher Einschätzung „der größte, tätigste und einflußreichste antisemitische Verband in Deutschland“ nach dem Ersten Weltkrieg und einer der größten und wichtigsten Vertreter der völkischen Vereinigungen in der Weimarer Republik, deren demokratisch-parlamentarisches System er radikal ablehnte.

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Dieter Fricke (Historiker)

Dieter Fricke (* 21. Juni 1927 in Frankfurt (Oder)) ist ein deutscher Historiker.

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Dresden

Zwinger, Nachtpanorama Dresden (abgeleitet aus dem altsorbischen Drežďany für Sumpf- oder Auwaldbewohner) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen und östlichste Großstadt Deutschlands.

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Eldor Borck

Eldor Karl Romanus Borck (* 16. April 1888 in Stettin; † 14. April 1951 in Kellinghusen, Schleswig-HolsteinSterberegister des Standesamtes Kellinghusen Nr. 49/1951.) war ein deutscher Offizier, Polizeibeamter und Politiker (DNVP, DKP-DRP).

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Essen

Wahrzeichen der Stadt Essen: Zeche Zollverein Südviertel in Essens Stadtmitte Essener Skyline Krupp und der Industrialisierung, sowie ein Wahrzeichen der Stadt Essen Essen ist eine kreisfreie Großstadt im nordrhein-westfälischen Regierungsbezirk Düsseldorf.

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Fememord

Fememord war eine Bezeichnung für den Mord an angeblichen Verrätern innerhalb rechter Gruppierungen, besonders in den 1920er Jahren.

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Francisceum Zerbst

Das Francisceum ist eine unter verschiedenen Namen seit dem 16.

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Franckesche Stiftungen

Franckesche Stiftungen: Historisches Waisenhaus (Kupferstich, 1749) Gesamtansicht der Franckeschen Stiftungen (Kupferstich, 1749) Hof der Franckeschen Stiftungen (Kupferstich, um 1750) Die Franckeschen Stiftungen zu Halle (früher Glauchasche Anstalten) beherbergen eine Vielzahl kultureller, wissenschaftlicher, pädagogischer und sozialer Einrichtungen.

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Friedrich-Schiller-Universität Jena

Die Friedrich-Schiller-Universität Jena (gelegentlich auch „Salana“; 1921–1934 „Thüringische Landesuniversität“, davor „Sächsische Gesamtuniversität“) war im Wintersemester 2021/2022 mit 17.917 Studenten, ca. 400 Professuren, mehr als 9.000 Mitarbeitern und rund 200 Studienfächern die größte Hochschule und die einzige Volluniversität im Freistaat Thüringen.

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Geheime Staatspolizei

Geheimes Staatspolizeihauptamt; Prinz-Albrecht-Straße 8 in Berlin (1933) Die Geheime Staatspolizei, kurz Gestapo genannt (bis 1936 auch Gestapa für Geheimes Staatspolizeiamt), war die politische Polizei des deutschen NS-Regimes von 1933 bis 1945.

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Germanistik

Germanistik ist die akademische Disziplin der Geisteswissenschaften, welche die deutsche Sprache und deutschsprachige Literatur in ihren historischen und gegenwärtigen Formen erforscht, dokumentiert und vermittelt.

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Geschichte

Nikólaos Gýzis (1892) Unter Geschichte versteht man im Allgemeinen diejenigen Aspekte der Vergangenheit, derer Menschen gedenken und die sie deuten, um sich über den Charakter zeitlichen Wandels und dessen Auswirkungen auf die eigene Gegenwart und Zukunft zu orientieren.

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Geschichte des Antisemitismus bis 1945

Karikatur auf der Titelseite von Édouard Drumonts antisemitischer Zeitschrift ''La Libre Parole'' (1893). Dargestellt ist ein Jude, Hände und Füße voller Geld, der sich an die Erdkugel klammert. Die Bildunterschrift lautet „Leur patrie“ – ''ihr Vaterland''. Antisemitismus, eine mit Nationalismus, Sozialdarwinismus und Rassismus verbundene Judenfeindlichkeit, tritt seit der Aufklärung in Europa auf.

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Gesetz gegen die Neubildung von Parteien

Veröffentlichung im Reichsgesetzblatt Das Gesetz gegen die Neubildung von Parteien vom 14.

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Goetz Otto Stoffregen

Goetz Otto Karl August Stoffregen (* 11. Februar 1896 in Wunstorf; † 11. November 1953 in Gronau) war ein deutscher Schriftsteller, Journalist und Rundfunkintendant.

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Gronau (Westf.)

Die Stadt Gronau (Westf.) liegt im westlichen Münsterland im Nordwesten von Nordrhein-Westfalen.

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Handbuch des Antisemitismus

Das Handbuch des Antisemitismus ist ein achtbändiges Nachschlagewerk, das zwischen 2008 und 2015 im Verlag Walter de Gruyter erschienen ist.

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Harzburger Front

Stahlhelm waren die Nationalsozialisten nicht bereit. Die Harzburger Front war ein Bündnis antidemokratischer Nationalisten und Rechtsextremisten gegen die Weimarer Republik und insbesondere gegen das zweite Kabinett Brüning.

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Heimtückegesetz

Das Gesetz gegen heimtückische Angriffe auf Staat und Partei und zum Schutz der Parteiuniformen vom 20.

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Heinrich Claß

Heinrich Claß (1938) Heinrich Claß (* 29. Februar 1868 in Alzey; † 16. April 1953 in Jena) war von 1908 bis 1939 Vorsitzender des Alldeutschen Verbandes, des lautstärksten nationalistischen Vereins im Deutschen Reich.

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Humboldt-Universität zu Berlin

Hauptgebäude der Humboldt-Universität zu Berlin im Palais des Prinzen Heinrich Die Humboldt-Universität zu Berlin, kurz HU Berlin, wurde 1809 vom preußischen König Friedrich Wilhelm III. als Universität zu Berlin gegründet und nahm im Jahr 1810 den Lehrbetrieb auf.

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Jastrzębniki (Sławoborze)

Jastrzębniki (deutsch Falkenberg) ist ein Dorf in der polnischen Woiwodschaft Westpommern und gehört zur Gemeinde Sławoborze (Stolzenberg) im Powiat Świdwiński (Schivelbein).

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Joachim von Ostau

Joachim von Ostau (* 18. April 1902 in Berlin; † 22. März 1969 ebenda) war ein deutscher Schauspieler, Theaterregisseur, Theaterdirektor, Bühnenautor, Fabrikant und Parteiengründer.

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KZ Sachsenhausen

Häftlingskolonnen vor dem Lagertor zum ''Schutzhaftlager'' Sachsenhausen (Foto aus der NS-Zeit) Das KZ Sachsenhausen, Volltitel Konzentrationslager Sachsenhausen, amtliche Abkürzung KL Sachsenhausen, war ein im Sommer 1936 von Häftlingen aus Emslandlagern eingerichtetes nationalsozialistisches Konzentrationslager.

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Latina (Schule)

Die Latina August Hermann Francke ist die älteste Schule der Franckeschen Stiftungen in Halle.

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Machtergreifung

Mit Machtergreifung (auch Machtübernahme oder Machtübergabe) oder Machtergreifung der Nationalsozialisten wird die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler durch den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg am 30. Januar 1933 bezeichnet.

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Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Löwengebäude am Universitätsplatz in Halle Thomasius auf einem Notgeldschein von 1921. Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) in Sachsen-Anhalt mit Hauptsitz in Halle (Saale) ging 1817 aus zwei Vorgängereinrichtungen hervor.

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Monarchismus

Monarchismus ist die staatstheoretische Position zugunsten der Monarchie, das heißt beispielsweise des vererbbaren oder gewählten König- oder Kaisertums, wobei die Bezeichnungen für Monarchen abhängig von Sprache und Tradition variieren.

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Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) war eine in der Weimarer Republik gegründete politische Partei, deren Programm und Ideologie (der Nationalsozialismus) von radikalem Antisemitismus und Nationalismus sowie der Ablehnung von Demokratie und Marxismus bestimmt war.

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Nationalsozialistische Freiheitspartei

Die Nationalsozialistische Freiheitspartei (NSFP) oder Nationalsozialistische Freiheitsbewegung (NSFB; beides kurz auch NF) war eine rechtsextreme deutsche Partei aus Deutschvölkischen und Nationalsozialisten in der Weimarer Republik, die nur kurzzeitig in den Jahren 1924/25 und als Listenvereinigung bzw.

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Paul von Hindenburg

Paul Ludwig Hans Anton von Beneckendorff und von Hindenburg (* 2. Oktober 1847 in Posen; † 2. August 1934 auf Gut Neudeck, Ostpreußen) war ein deutscher Generalfeldmarschall, Politiker und von 1925 bis zu seinem Tod Reichspräsident.

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Politiker

Als Politiker wird eine Person bezeichnet, die ein politisches Amt oder Mandat innehat oder in sonstiger Weise politisch wirkt.

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Preußischer Landtag

Der Begriff Preußischer Landtag bezeichnete vom 15. Jahrhundert bis 1848 vollkommen unterschiedliche politische Institutionen in der historischen Landschaft Preußen und danach, wiederum mit wechselnder Bedeutung, im Preußischen Staat.

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Pseudonym

Ein Pseudonym (in bestimmten Zusammenhängen auch Aliasname, auch nom de plume) ist der fingierte Name einer Person, insbesondere eines Urhebers (oder mehrerer Urheber) von Werken.

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Publizist

Der Publizist ist ein Autor, Journalist, Schriftsteller oder Wissenschaftler, der mit eigenen Beiträgen (Publikationen) – etwa Analysen, Artikeln, Aufsätzen, Büchern, Interviews, Kolumnen, Kommentaren, Reden, Rezensionen oder Aufrufen – an der öffentlichen Meinungsbildung zu aktuellen Themen teilnimmt.

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Reichspräsidentenwahl 1932

Wahlwerbung vor einem Berliner Wahllokal am 10. April 1932 Regierungsviertel während der Reichspräsidentenwahl; im Hintergrund ein Propagandafahrzeug für Hindenburg Die Reichspräsidentenwahl von 1932 war die zweite und letzte Reichspräsidentenwahl in der Weimarer Republik, bei der der Reichspräsident direkt vom Volk gewählt wurde.

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Reichsschrifttumskammer

Die Reichsschrifttumskammer (RSK) war eine der sieben Einzelkammern der von Joseph Goebbels 1933 gegründeten Reichskulturkammer.

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Reichstag (Weimarer Republik)

Der Reichstag der Weimarer Republik (1919 bis 1933) war nach der Weimarer Reichsverfassung von 1919 das Parlament und damit eines der obersten Organe des Deutschen Reichs.

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Reichstagswahl 1920

Die Reichstagswahl vom 6.

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Reichstagswahl Dezember 1924

Die Reichstagswahl vom 7.

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Reichstagswahl Mai 1924

Die Reichstagswahl vom 4.

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Reichswehr

Die Reichswehr war während der Weimarer Republik und in den ersten Jahren des „Dritten Reichs“ von 1921 bis 1935 „die Wehrmacht der Deutschen Republik“.

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Richard Kunze (Politiker, 1872)

Richard Kunze Richard Kunze, bekannt auch als Knüppel-Kunze, (* 5. Februar 1872 in Sagan, Landkreis Sagan, Provinz Schlesien; † Mai 1945Lebensdaten nach der) war ein deutscher Lehrer, Publizist und völkisch-nationalsozialistischer Politiker.

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Richard Stöss

Richard Stöss (* 18. März 1944 in Sankt Goar) ist ein deutscher Politikwissenschaftler und außerplanmäßiger Professor an der FU Berlin.

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Schriftsteller

Briefmarke ''Theodor Fontane'', Deutsche Bundespost, Erstausgabetag: 9. November 1994 Schriftsteller sind Urheber und Verfasser literarischer und nicht-literarischer Texte und zählen damit zu den Autoren (Schöpfer sprachlicher Werke).

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Schutzhaft

Schutzhaft war in der Zeit des Nationalsozialismus ein Instrument der vorbeugenden Verbrechensbekämpfung und polizeilichen planmäßigen Überwachung.

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Schwarze Reichswehr

Schwarze Reichswehr in Döberitz Als Schwarze Reichswehr wurden illegale paramilitärische Formationen zur Zeit der Weimarer Republik bezeichnet, die unter Bruch des Versailler Friedensvertrags von 1919 von der offiziellen deutschen Reichswehr gefördert und zum Teil selbst unterhalten wurden.

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Theologie

Theologie (von theós ‚Gott‘ und λόγος lógos ‚Wort, Rede, Lehre‘), älter auch Gottesgelehrsamkeit und Gottesgelehrtheit, bedeutet „die Lehre von Gott“ oder Göttern im Allgemeinen und die Lehren vom Inhalt eines spezifischen religiösen Glaubens und seinen Glaubensdokumenten im Besonderen.

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Völkische Bewegung

Die völkische Bewegung war eine rechtsextreme, deutschnationale und antisemitisch-rassistische Bewegung, die in Deutschland und Österreich vom späten 19.

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Weimarer Republik

Fahne der Weimarer Republik Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie in Deutschland bestand.

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Wilhelm Henning (Politiker)

Wilhelm Henning Wilhelm Henning (* 26. Juli 1879 in Bruchsal; † 24. Oktober 1943 in Berlin-Lichterfelde) war ein deutscher Militär und völkisch-nationalsozialistischer Politiker.

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Wilhelm von Preußen (1882–1951)

Wilhelm Prinz von Preußen, Amsterdam 1921 Friedrich Wilhelm Victor August Ernst, Kronprinz des Deutschen Reiches und von Preußen, ab 1919 Wilhelm Prinz von Preußen (* 6. Mai 1882 in Potsdam; † 20. Juli 1951 in Hechingen), war in den Jahren der Regierung seines Vaters Wilhelm II. von 1888 bis zur Abschaffung der Monarchie in der Novemberrevolution von 1918 preußischer und deutscher Kronprinz.

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Wolfgang Benz

Wolfgang Benz (2022) Wolfgang Benz (2013) Wolfgang Benz (* 9. Juni 1941 in Ellwangen) ist ein deutscher Historiker der Zeitgeschichte und international anerkannter Vertreter der Vorurteilsforschung, der Antisemitismusforschung und der Nationalsozialismus-Forschung.

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Zeitung

Hannoversches Tageblatt, Titelseite, Ausgabe vom 24. Oktober 1865 Zeitungsstapel Das Wort Zeitung war ursprünglich der Begriff für eine beliebige Nachricht, seine Bedeutung hat sich jedoch im Laufe des 18. Jahrhunderts geändert.

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1. August

Der 1.

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16. Juli

Der 16.

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1882

Keine Beschreibung.

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1950

Im Jahr 1950 geht die institutionelle Verfestigung der Teilung der Welt in zwei Lager weiter, der Kalte Krieg nimmt an Intensität zu.

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AusgehendeEingehende
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