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Palais Grassalkovich

Index Palais Grassalkovich

Blick auf das Palais Grassalkovich Das Palais Grassalkovich (slowakisch Grasalkovičov palác), heutzutage auch Präsidentenpalais (Prezidentský palác) genannt, ist ein Bauwerk in Bratislava.

75 Beziehungen: Albert Kasimir von Sachsen-Teschen, Andreas Mayerhoffer, Andromache, Antal Grassalkovich I., Art déco, Attentat von Sarajevo, Österreich-Ungarn, Ľudovít Štúr, Barock, Barockgarten, Bratislava, Bratislavaer Burg, Budapest, Burg Červený Kameň, Burgenland, Deutschland, Elisabeth Christine von Braunschweig-Wolfenbüttel, Emil Belluš, Erzbischöfliches Sommerpalais (Bratislava), Esterházy, Franz Ferdinand von Österreich-Este, Franz I. Stephan (HRR), Fraureuth, Friedrich von Österreich-Teschen, Habsburg, Hodžovo námestie, Hofkammer, Hviezdoslavovo námestie, Isabella von Croÿ (1856–1931), Jenő Karátsonyi, Johann Nepomuk Hummel, Johannes Paul II., Joseph Haydn, Joseph Pichler, Jozef Tiso, Kaiserstein (Gestein), Kaisersteinbruch, Kalvarienberg (Bratislava), Karl VI. (HRR), Königreich Ungarn, Klement Gottwald, Liste der Palais in Bratislava, Louis de Boullogne, Maria Christina von Österreich (1742–1798), Maria Ludovika Beatrix von Österreich-Este, Maria Theresia, Martinsdom (Bratislava), Michal Kováč, Morganatische Ehe, Nationalsozialismus, ..., Nikolaus I. Joseph Esterházy de Galantha, Palais Grassalkovics, Piano nobile, Präsident der Slowakei, Primatialpalais, Realsozialismus, Rokoko, Sala terrena, Samtene Revolution, Schloss Gödöllő, Schloss Hof, Slowakei, Slowakische Krone (1993–2008), Slowakischer Staat, Sophie Chotek von Chotkowa, Staré Mesto (Bratislava), Stephan von Österreich, Stephanskrone, Straßenbahn Bratislava, Tag der offenen Tür, Trinitarierkirche (Bratislava), Tschechoslowakei, Tschechoslowakische Legionen, Zlaté Moravce, 1918. Erweitern Sie Index (25 mehr) »

Albert Kasimir von Sachsen-Teschen

Herzog Albert von Sachsen-Teschen (1777) Albert Kasimir August Ignaz Pius Franz Xaver von Sachsen, auch Albrecht Kasimir August Ignaz Pius Franz Xaver von Sachsen (* 11. Juli 1738 in Moritzburg bei Dresden; † 10. Februar 1822 in Wien) war Herzog von Teschen, kaiserlicher bzw.

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Andreas Mayerhoffer

Hatvan, Grassalkovich-Herrenhaus, in der Mitte Torrahmen und Balkon von Steingeländer eingerahmt, das von zwei Säulen und Hermas getragen wird. Andreas Mayerhoffer (auch András Mayerhoffer, * 1690 in Salzburg, Fürsterzbistum Salzburg; † 1771 in Pest, Königreich Ungarn) war Maurerparlier, Architekt, Baumeister und Designer.

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Andromache

''Andromache beweint Hektor'' von Jacques-Louis David, 1783 Frederic Leighton, ca. 1886. Andromache ist in der griechischen Mythologie die Frau des trojanischen Helden Hektor und in der Ilias von Homer die Mutter des Astyanax.

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Antal Grassalkovich I.

Anton Graf Grassalkowich (1694–1771) Anton Graf Grassalkowich (* 6. März 1694 in Ürmény, Komitat Neutra; † 1. Dezember 1771 in Gödöllő, Ungarn) war ein kaiserlich-königlicher Wirklicher Geheimrat, königlich ungarischer Hofkammerpräsident, Obergespan des Komitat Eisenburg und bedeutender Jurist.

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Art déco

Niagara Mohawk Building von 1932, Syracuse (New York) Art-Déco-Spitze am Hochhaus 570 Lexington Avenue von 1931, New York City Art déco (IPA: oder,; kurz für französisch art décoratif, ‚dekorative Kunst‘) ist ein Stilbegriff, der auf die Formgebung in vielen Gestaltungsbereichen wie Architektur, Möbel, Fahrzeuge, Kleidermode, Schmuck oder Gebrauchsgegenstände angewandt wird.

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Attentat von Sarajevo

''Gavrilo Princip erschießt Erzherzog Franz Ferdinand und dessen Frau''. (Nachempfundene Illustration von Achille Beltrame in der italienischen Zeitung ''La Domenica del Corriere'' am 12. Juli 1914), allerdings saß Franz Ferdinand hinten links, seine Gattin auf der rechten Seite. Beim Attentat von Sarajevo am 28. Juni 1914 wurden der Thronfolger Österreich-Ungarns Erzherzog Franz Ferdinand und seine Gemahlin Sophie Chotek, Herzogin von Hohenberg, bei ihrem Besuch in Sarajevo von Gavrilo Princip, einem Mitglied der serbisch-nationalistischen Bewegung Mlada Bosna (Junges Bosnien), ermordet.

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Österreich-Ungarn

Die Österreichisch-Ungarische Monarchie,, kurz Österreich-Ungarn, informell auch k. u. k. Doppelmonarchie genannt, war eine Realunion in der letzten Phase der Habsburgermonarchie zwischen 1867 und 1918.

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Ľudovít Štúr

Porträt von Ľudovít Štúr auf einem Gemälde von Jozef Božetech Klemens Ľudovít Štúr (auch Ludwig Štúr oder Ludwig Stur; * 29. Oktober 1815 in Uhrovec bei Bánovce nad Bebravou, Königreich Ungarn; † 12. Januar 1856 in Modra bei Pressburg); eigentlich Ludevít Velislav Štúr, war eine herausragende Persönlichkeit der slowakischen Nationalbewegung.

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Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

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Barockgarten

alternativtext.

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Bratislava

Bratislava (bis 1919 slowakisch Prešporok, deutsch Pressburg (vor der Rechtschreibreform 1996 Preßburg)) ist die Hauptstadt der Slowakei und mit Einwohnern (Stand) die größte Stadt des Landes.

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Bratislavaer Burg

Die Bratislavaer Burg, auch Pressburger Burg genannt, ist das Wahrzeichen der slowakischen Hauptstadt Bratislava.

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Budapest

St.-Stephans-Basilika (Blick vom Gellértberg) Budapest (ungarische Aussprache;; deutsch historisch Ofen-Pesth) ist die Hauptstadt und zugleich größte Stadt Ungarns.

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Burg Červený Kameň

Die Burg Červený Kameň (deutsch Bibersburg, früher auch Rotenstein, ungarisch Vöröskő, was die wörtliche Entsprechung des slowakischen Namens (Roter Stein) ist) liegt ungefähr 40 km nordöstlich von Bratislava an der Weinstraße in den Kleinen Karpaten in der Gemeinde Častá, südlich des Hauptortes.

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Burgenland

Das Burgenland (burgenlandkroatisch Gradišće, /Őrvidék, Lajtabánság oder neuerdings Várvidék) ist ein Bundesland der Republik Österreich.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Elisabeth Christine von Braunschweig-Wolfenbüttel

Elisabeth Christine von Braunschweig-Wolfenbüttel von Johann Gottfried Auerbach Elisabeth Christine von Braunschweig-Wolfenbüttel Elisabeth Christine von Braunschweig-Wolfenbüttel, anonymes Porträt des 18. Jh. Elisabeth Christine von Braunschweig-Wolfenbüttel (* 28. August 1691 in Braunschweig; † 21. Dezember 1750 in Wien) war Prinzessin von Braunschweig-Wolfenbüttel und als Gemahlin von Kaiser Karl VI. aus dem Haus Habsburg Erzherzogin von Österreich, Deutsche Königin und (Titular-)Kaiserin des Heiligen Römischen Reichs.

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Emil Belluš

Emil Belluš Emil Belluš (* 19. September 1899 in Slovenská Ľupča, Österreich-Ungarn; † 14. Dezember 1979 in Bratislava, Tschechoslowakei) war ein slowakischer Architekt und einer der Vertreter des Funktionalismus.

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Erzbischöfliches Sommerpalais (Bratislava)

Das Erzbischöfliche Sommerpalais Das Erzbischöfliche Sommerpalais (slowakisch Letný arcibiskupský palác) ist ein Barockbau in Bratislava.

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Esterházy

Wappen derer von Esterházy de Galántha Esterházy, ungarisch manchmal auch Eszterházy, lateinisch Estoras, eingedeutscht Esterhasi, ist der Name einer alten, bedeutenden ungarischen Magnatenfamilie, die seit 1687 als reichsfürstliches Haus zum Hochadel zählte.

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Franz Ferdinand von Österreich-Este

Erzherzog Franz Ferdinand Carl Ludwig Joseph Maria von Österreich-Este (* 18. Dezember 1863 in Graz; † 28. Juni 1914 in Sarajevo) entstammte dem Haus Habsburg-Lothringen und war seit 1896 Thronfolger von Österreich-Ungarn.

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Franz I. Stephan (HRR)

128px Franz Stephan von Lothringen (* 8. Dezember 1708 in Nancy; † 18. August 1765 in Innsbruck) war von 1729 bis 1736 als Franz III. Herzog von Lothringen und Bar, anschließend ab 1737 als Franz II. Großherzog der Toskana und ab 1745 als Franz I. Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Fraureuth

Die Gemeinde Fraureuth liegt im sächsischen Landkreis Zwickau und hat etwa 5250 Einwohner, die auf einer Fläche von 22,59 km² leben.

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Friedrich von Österreich-Teschen

Ernst Förster, 1916) Erzherzog Friedrich Maria Albrecht Wilhelm Karl von Österreich, Herzog von Teschen (* 4. Juni 1856 in Groß Seelowitz, Mähren; † 30. Dezember 1936 in Ungarisch-Altenburg/Magyaróvár, heute Mosonmagyaróvár, Ungarn) war österreichisch-ungarischer Feldmarschall, Heerführer im Ersten Weltkrieg, Großgrundbesitzer und Unternehmer.

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Habsburg

Stammwappen der Habsburger (in der Zürcher Wappenrolle um 1340) Habsburg von Hans Ulrich Fisch, 1634. Die Habsburger (auch Haus Habsburg, Haus Österreich oder Casa de Austria) sind ein nach ihrer Stammburg im heutigen Schweizer Kanton Aargau benanntes Fürstengeschlecht, das seit dem Spätmittelalter zu einer der mächtigsten Dynastien Europas aufstieg und bis zum Ende des Alten Reiches 21 römisch-deutsche Könige und Kaiser und von 1804 bis 1918 die Kaiser von Österreich stellte.

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Hodžovo námestie

Fontäne vor dem Präsidentenpalais Postmodernes Gebäude des Hotels Crowne Plaza Hodžovo námestie (deutsch wörtlich „Hodža-Platz“, in der Umgangssprache Hodžko) ist ein Platz in der slowakischen Hauptstadt Bratislava.

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Hofkammer

Als Hofkammer, Kammer, Kastenamt, Rentkammer, Rentamt oder Rentei wurden im späten Mittelalter und in der frühen Neuzeit Behörden bezeichnet, die das Vermögen (Kammergut) des Landesherrn und die Einkünfte daraus verwalteten.

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Hviezdoslavovo námestie

Hviezdoslavovo námestie Hviezdoslavovo námestie (dt. Hviezdoslav-Platz) ist einer der bekanntesten und größten Plätze der slowakischen Hauptstadt Bratislava.

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Isabella von Croÿ (1856–1931)

Erzherzogin Isabella, geborene Prinzessin Croy-Dülmen Isabella Hedwig Franziska Natalia Prinzessin von Croÿ-Dülmen, Erzherzogin von Österreich-Teschen (* 27. Februar 1856 in Dülmen; † 5. September 1931 in Budapest) war eine deutsche Hochadelige.

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Jenő Karátsonyi

Jenő Karátsonyi auf einem Gemälde von Gyula Benczúr. Jenő Graf Karátsonyi von Karátsonyfalva und Beodra (* 5. August 1861 in Beodra, Komitat Torontál; † 21. Oktober 1933 in Solymár, Komitat Pest-Pilis-Solt-Kiskun) war ein ungarischer Politiker und Großgrundbesitzer.

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Johann Nepomuk Hummel

Johann Nepomuk Hummel, Kupferstich von Franz Xaver Stöber nach einer Zeichnung von Ehregott Grünler Hummels Geburtshaus in Bratislava name.

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Johannes Paul II.

Papst Johannes Paul II. (1991) Unterschrift Johannes Pauls II. Vatikanische-Lira-Münze Münze der Vatikanstadt Gottesmutter. Johannes Paul II. (bürgerlich IPA; * 18. Mai 1920 in Wadowice; † 2. April 2005 in der Vatikanstadt) war ein polnischer Geistlicher.

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Joseph Haydn

Joseph Haydn (Ölgemälde von Thomas Hardy, 1791) Italienische Unterschrift Joseph Haydns: ''di me giuseppe Haydn''(„von mir Joseph Haydn“) Franz Joseph Haydn (* 31. März oder 1. April 1732 in Rohrau, Erzherzogtum Österreich; † 31. Mai 1809 in Wien) war ein österreichischer Komponist der Wiener Klassik.

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Joseph Pichler

Joseph von Pichler (* 9. Mai 1730 in Kötschach; † 1808 in Lerchenfeld bei Wien) war ein österreichischer Maler, der vor allem für seine Fresken bekannt ist.

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Jozef Tiso

Jozef Tiso (1941) rahmenlos Jozef Gašpar Tiso (* 13. Oktober 1887 in Nagybiccse, heute Bytča; † 18. April 1947 in Bratislava) war ein römisch-katholischer Priester sowie tschechoslowakischer und slowakischer Politiker und Parteivordenker der Ludaken.

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Kaiserstein (Gestein)

Florianstatue Der Kaiserstein ist ein besonders dichter und widerstandsfähiger Leithakalk aus den Brüchen von Kaisersteinbruch.

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Kaisersteinbruch

Dorf und Steinbrüche um 1900 Kirchenplatz um 1900 Ehem. Pansipp-Haus, Försterhaus Postkarte von 1902 Kaisersteinbruch, einst der kaiserliche Steinbruch am Leithagebirge, ist seit 1970 ein Ort auf dem Gebiet der gleichnamigen Katastralgemeinde in der Großgemeinde Bruckneudorf im Bezirk Neusiedl am See im Burgenland.

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Kalvarienberg (Bratislava)

Der Preßburger Kalvarienberg (zeitgenössischer Stich) Der Kalvarienberg in Preßburg war ein historisches Ensemble, das im Jahre 1694 als Erinnerungsstätte des Sieges über das Osmanische Reich bei Wien errichtet wurde.

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Karl VI. (HRR)

100px Karl VI. Franz Joseph Wenzel Balthasar Johann Anton Ignaz (* 1. Oktober 1685 in Wien; † 20. Oktober 1740 ebenda) war von 1711 bis 1740 römisch-deutscher Kaiser und Erzherzog von Österreich sowie Souverän der übrigen habsburgischen Erblande, als Karl III. (ungarisch III. Károly) König von Ungarn und Kroatien, als Karl II. (tschechisch Karel II) König von Böhmen, als Karl III. (spanisch Carlos III) designierter Gegenkönig von Spanien, ab 1713 als Karl VI. (italienisch Carlo VI) König von Neapel sowie durch den Friede von Utrecht von 1713 bis 1720 als Karl III. (italienisch Carlo III) auch König von Sardinien, und ab 1720 als Karl IV. (italienisch Carlo IV) König von Sizilien.

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Königreich Ungarn

Mittleres Wappen des Königreichs Ungarn Das Königreich Ungarn mit seinen Ländern (rosa) innerhalb Österreich-Ungarns, 1899 Das Königreich Ungarn bestand in wechselnden Grenzen von 1000 bis 1918 und 1920 bis 1946.

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Klement Gottwald

Klement Gottwald, 1949 Klement Gottwald (* 23. November 1896 in Dědice, Okres Vyškov, damals Dieditz, Mähren, Österreich-Ungarn; † 14. März 1953 in Prag, Tschechoslowakei) war ein tschechoslowakischer kommunistischer Politiker und Diktator. Mitte der 1920er Jahre war er verantwortlich für die Bolschewisierung der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei (KSČ), d. h. für ihre Unterordnung unter die Kommunistische Internationale (und somit unter die bolschewistische Partei der Sowjetunion). Von 1929 bis 1948 war er Vorsitzender der KSČ. Ab 1928 war er Mitglied des Exekutivkomitees der Kommunistischen Internationale (KI, kurz Komintern). 1929 wurde Gottwald in das Zentralkomitee und Politbüro und zum Generalsekretär der KSČ gewählt. 1929–1939 sowie 1945–1948 war Gottwald Abgeordneter der Nationalversammlung. Nach dem Zweiten Weltkrieg war er zunächst Ministerpräsident (1946–1948) und nach dem Februarumsturz erster kommunistischer Staatspräsident der Tschechoslowakei (1948–1953). Gottwalds stalinistisches Regime gilt als die repressivste Periode der kommunistischen Diktatur in der Tschechoslowakei. Zwischen 1948 und 1954 wurden 178 Menschen aus politischen Gründen hingerichtet. Weitere starben in Arbeitslagern und Uranminen oder wurden ohne Prozess von der Geheimpolizei StB ermordet. Außerdem ging Gottwald rigoros gegen religiöse Institutionen und gegen – tatsächliche oder vermeintliche – innerparteiliche Rivalen vor.Peter Marejka: Politické procesy v Československu (1948-1954), In: Studia iuridica Cassoviensia, 2/2018, ISSN 1339-3995, Bratislava, S. 88, online auf: (slowakisch)„Der Kopf der Verschwörer sitzt im Präsidium“, In: Spiegel online 23. März 1970, online auf: Hledání nepřítele – politické procesy v Československu, Portal des NGO-Projekts Političtí vězni.cz, online auf.

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Liste der Palais in Bratislava

Die Liste der Palais in Bratislava umfasst sowohl bestehende als auch bereits abgerissene Palais in Bratislava.

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Louis de Boullogne

Pierre Gobert: Louis Boullogne d. J. Louis de Boullogne (auch Louis Boullogne d. J. oder Boullogne fils genannt; * 19. November 1654 in Paris; † 21. November 1733 ebenda) war ein französischer Maler.

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Maria Christina von Österreich (1742–1798)

Erzherzogin Marie Christine von Habsburg-Lothringen (um 1766) Maria Christina (auch Marie Christine) Johanna Josepha Antonia Erzherzogin von Österreich aus dem Haus Habsburg-Lothringen (* 13. Mai 1742 in Wien; † 24. Juni 1798 ebenda) war das fünfte Kind des Kaisers Franz I. Stephan und der Kaiserin Maria Theresia sowie Erzherzogin von Österreich.

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Maria Ludovika Beatrix von Österreich-Este

Maria Ludovika Beatrix von Modena Maria Ludovika Beatrix (* 14. Dezember 1787 in Monza; † 7. April 1816 in Verona) war als dritte Gattin Franz I. österreichische Kaiserin (seit 1808).

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Maria Theresia

128px Maria Theresia von Österreich (* 13. Mai 1717 in Wien; † 29. November 1780 ebenda) war eine Fürstin aus dem Hause Habsburg.

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Martinsdom (Bratislava)

Martinsdom Die Kathedrale des Heiligen Martin, auch Martinsdom (slowakisch Dóm svätého Martina) genannt, ist die dem heiligen Martin von Tours geweihte Kathedrale in der slowakischen Hauptstadt Bratislava.

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Michal Kováč

Michal Kováč Michal Kováč (* 5. August 1930 in Ľubiša; † 5. Oktober 2016 in Bratislava, ČSR) war ein slowakischer Politiker der ČSFR und nach Gründung der Slowakei von 1993 bis 1998 der erste Präsident des neuen Staates.

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Morganatische Ehe

Morganatische Ehe (lateinisch matrimonium morganaticum oder matrimonium ad morganaticam, mittellateinische Neubildungen zu althochdeutsch *morgangeba „Morgengabe“) oder Trauung zur linken Hand bezeichnet in Fürstenhäusern des europäischen Kulturraums eine Form der Eheschließung, bei der ein Ehepartner – meist die Frau – einer gesellschaftlich nicht entsprechenden Familie entstammte und als „nicht ebenbürtig“ galt (vgl. Hypergamie: „Hinaufheiraten“).

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Nationalsozialismus

Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.

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Nikolaus I. Joseph Esterházy de Galantha

Regiments No. 33; er trägt den Orden vom Goldenen Vlies und das Kommandeurkreuz des Militär-Maria-Theresien-Ordens; der Fürstenhut liegt hinter ihm Nikolaus I. Joseph (ungar. Miklós József) Graf und später Fürst Esterházy de Galantha, genannt „der Prachtliebende“ (* 18. Dezember 1714 in Wien; † 28. September 1790 ebenda) war der fünfte Fürst aus dem Hause Esterházy de Galantha.

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Palais Grassalkovics

Palais Grassalkovics Palais Grassalkovics Das Palais Grassalkovics, oft auch Grassalkovich, befindet sich im 2.

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Piano nobile

Schloss Versailles, Gartenfassade mit klassischem Piano nobile Der Begriff Piano nobile (edles Geschoss) ist gleichbedeutend mit Bel étage (schönes Geschoss).

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Präsident der Slowakei

Der Präsident der Slowakischen Republik ist Staatsoberhaupt seines Landes.

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Primatialpalais

Blick auf die Front des Primatialpalastes Friedensvertrages von Pressburg im Primatialpalais Das Primatialpalais (slowakisch: Primaciálny palác) am Primatialplatz in der heutigen slowakischen Hauptstadt Bratislava wurde 1778 bis 1781 als Bischofsresidenz des Kardinals József Batthyány, des Primas von Ungarn, nach den Plänen des Architekten Melchior Hefele erbaut.

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Realsozialismus

Die Begriffe Realsozialismus, realer Sozialismus oder real existierender Sozialismus wurden ausgehend von der Deutschen Demokratischen Republik ab den 1970er Jahren als Fremd- und Selbstbezeichnung verschiedener Gesellschaftssysteme in Europa, Asien und auf Kuba eingeführt und verwendet.

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Rokoko

Eine Rocaille, typisches muschelartiges Ornament des Rokoko Einer der bedeutendsten und berühmtesten Rokokoräume der Welt: die Wieskirche bei Steingaden, Bayern Das Rokoko ist eine Stilrichtung der europäischen Kunst von etwa 1730 bis etwa 1780 und entwickelte sich aus dem Régence, das im Spätbarock (ca. 1700–1720) ankert.

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Sala terrena

Die Sala terrena des Kaisertraktes im Stift Klosterneuburg Die Sala terrena (it. sala terrena.

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Samtene Revolution

''Wenzelsplatz'' in Prag, November 1989 Samtene Revolution ((wörtlich Zarte Revolution)) bezeichnet den politischen Systemwechsel der Tschechoslowakei vom Realsozialismus zur Demokratie im November und Dezember 1989.

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Schloss Gödöllő

Die der Stadt zugewandte Fassade des Mittelbaus, hinter den großen Bogenfenstern befindet sich der Festsaal Blick aus dem Oberen Garten auf die Westfassade des Schlosses Das Schloss Gödöllő (auch Schloss Grassalkovich oder selten deutsch Schloss Getterle) liegt ca.

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Schloss Hof

Schloss Hof (ehemals Schloßhof, ursprünglich Hoff an der March) ist das größte der sechs Marchfeldschlösser.

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Slowakei

Die Slowakei (amtlich Slowakische Republik, slowakisch Audio) ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa, der an Österreich, Tschechien, Polen, die Ukraine und Ungarn grenzt.

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Slowakische Krone (1993–2008)

Die Slowakische Krone (slowakisch slovenská koruna) war vom 8.

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Slowakischer Staat

Die Slowakei von 1939 bis 1945 Der Slowakische Staat (slowakisch Slovenský štát, ab Juli 1939 amtlich Slowakische Republik, Slovenská republika), seit 1993 teilweise auch Erste Slowakische Republik bzw.

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Sophie Chotek von Chotkowa

Sophie Herzogin von Hohenberg, 1910 Sophie Maria Josephine Albina Gräfin Chotek von Chotkowa und Wognin (* 1. März 1868 in Stuttgart; † 28. Juni 1914 in Sarajevo), ab 1900 Fürstin, ab 1909 Herzogin von Hohenberg, war eine böhmische Adelige und Ehefrau des österreichischen Thronfolgers Franz Ferdinand.

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Staré Mesto (Bratislava)

Staré Mesto (deutsch Altstadt, ungarisch Óváros) umfasst den historischen Kern der slowakischen Hauptstadt Bratislava sowie einige angrenzende Gebiete.

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Stephan von Österreich

Stephan Franz Viktor von Österreich, Lithographie von Josef Kriehuber nach Einsle, s. a. Erzherzog Stephan, Lithographie von Josef Kriehuber 1843 Stephan Franz Viktor, Erzherzog von Österreich (* 14. September 1817 in Buda; † 19. Februar 1867 in Menton), war ein Sohn des Erzherzogs Joseph und dessen zweiter Gemahlin, der Prinzessin Hermine von Anhalt-Bernburg-Schaumburg-Hoym.

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Stephanskrone

Die Stephanskrone im ungarischen Parlament Stephanskrone ist die im deutschen Sprachraum übliche Bezeichnung für die Krone des ehemaligen Königreichs Ungarn.

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Straßenbahn Bratislava

Die Straßenbahn Bratislava ist das 1895 eröffnete meterspurige Straßenbahn-System der slowakischen Hauptstadt Bratislava und ist neben der Straßenbahn Košice eines von zwei Straßenbahnnetzen in der Slowakei.

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Tag der offenen Tür

Parlamentsgebäudes in Wien im Jahr 2023 Tag der offenen Tür auf dem Flughafen Berlin-Tempelhof im Jahr 1984 Der Tag der offenen Tür (TdoT) ist ein Tag, an dem Institutionen, öffentliche Einrichtungen, Unternehmen, technische Anlagen oder ähnliche Betriebe für Besucher geöffnet sind, die dort normalerweise keinen Zutritt haben.

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Trinitarierkirche (Bratislava)

Die Kirche vom Platz aus gesehen Die Trinitarierkirche (slowakisch Kostol trinitárov) oder Kreuzpaterkirche oder falsch auch Dreifaltigkeitskirche/Trinitatiskirche (slowakisch Kostol Najsvätejšej Trojice, ungarisch Szent Háromságtemplom), offiziell Kirche des Heiligen Johannes von Matha, ist eine katholische Barockkirche in Bratislava, Slowakei.

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Tschechoslowakei

Die Tschechoslowakei (am längsten bestehende amtliche Bezeichnung Tschechoslowakische Republik, ČSR) war ein von 1918 bis 1992 bestehender Binnenstaat in Mitteleuropa auf dem Gebiet der heutigen Staaten Tschechien, Slowakei und einem Teil der Ukraine.

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Tschechoslowakische Legionen

Wappen der Legionen Die Tschechoslowakischen Legionen, tschechisch (ebenfalls im Plural) Československé legie (seltener auch Freiwillige Revolutionsarmee bzw. später Tschechoslowakische Auslandsarmee genannt), waren aus Tschechen und Slowaken gebildete militärische Freiwilligenverbände im Ersten Weltkrieg, die in Frankreich, Italien und Russland aufgestellt wurden, um auf Seiten der Entente gegen die Mittelmächte zu kämpfen; ihre Stärke betrug etwa 140.000 Soldaten.

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Zlaté Moravce

Zlaté Moravce (deutsch Goldmorawitz, ungarisch Aranyosmarót – bis 1877 Aranyosmaróth) ist eine Stadt in der Mittelslowakei und gibt einem Bezirk seinen Namen.

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1918

Das Jahr 1918 markiert das Ende des Ersten Weltkrieges.

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Leitet hier um:

Grasalkovičov palác, Palais Grasalkovič, Palais Grassalkovič.

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