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Neume

Index Neume

St. Galler Neumen, geschrieben zwischen 922 und 926 n. Chr. Neumen werden graphische Zeichen, Figuren und Symbole genannt, die seit dem 9.

70 Beziehungen: Abtei Saint-Pierre de Solesmes, Admonitio generalis, Akut, Akzent (Schrift), Ancus, Aurelian Reomensis, Benediktiner, Boethius, Bretagne, Bruno Stäblein, Cephalicus, Cheironomie, Codex Sangallensis 359, Codex von Aleppo, Constantin Floros, Diastematik, Diphthong, Doppeltonneume, Dreifachtonneume, Einzeltonneume, Epiphonus, Episem, Eugène Cardine, Franchinus Gaffurius, Frankreich, Glissando, Graduale Romanum, Graduale Triplex, Gravis (Typografie), Gregorianische Semiologie, Gregorianischer Choral, Gruppenneume, Guido von Arezzo, Halleluja, Hufnagelnotation, Hugo von St. Viktor, Johannes Cotto, Johannes Tinctoris, Joseph Pothier, Jubilus, Karl der Große, Karolinger, Laon, Ligatur (Musik), Liqueszenz, Liste gregorianischer Handschriften, Liste von Notationsarten gregorianischer Handschriften, Litterae significativae, Martianus Capella, Mehrgruppenneume, ..., Melisma, Melodie, Modalnotation, Montpellier, Musica Albini, Musica Disciplina, Neumentrennung, Notation (Musik), Notker I., Organum, Pneuma, Prosodie, Quadratnotation, Quilisma, Sequentiar, St. Gallen, Teamim, Terz (Musik), Tremolo, Vokal. Erweitern Sie Index (20 mehr) »

Abtei Saint-Pierre de Solesmes

Die Abtei St. Pierre in Solesmes Die Abtei Sankt Peter zu Solesmes (französisch Abbaye Saint-Pierre de Solesmes; lat. Abbatia Sancti Petri Solesmensis) ist eine Benediktinerabtei in Solesmes im französischen Département Sarthe.

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Admonitio generalis

Saint-Remi (Paris, Bibliothèque nationale de France, lat. 10758, fol. 50r) Die Admonitio generalis (lateinisch: „allgemeine Ermahnung“) ist ein im Jahre 789 von Karl dem Großen erlassenes Kapitular.

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Akut

Der Akut (‚spitz‘, ‚scharf‘), entsprechend seiner Zeichengestalt auch Aufwärtsakzent, ist ein diakritisches Zeichen (ein Akzentzeichen), das sich in vielen modernen geschriebenen Sprachen findet, deren Alphabete auf dem lateinischen, kyrillischen oder griechischen Schriftsystem basieren.

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Akzent (Schrift)

Unter Akzent oder Akzentzeichen versteht man in der Schrift.

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Ancus

Der Ancus (lat.) ist eine Neume in der Notation des Gregorianischen Chorals und stellt die liqueszensierte Form des Climacus dar.

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Aurelian Reomensis

Aurelianus Reomensis (Aurelian von Réôme) war ein fränkischer Schriftsteller und Musiktheoretiker, der in der Mitte des 9.

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Benediktiner

Benediktinermönch mit Kukulle Benediktiner beim Chorgebet Abtei Montecassino Als Benediktiner (Ordenskürzel OSB oder O.S.B. Deutsch: Orden des heiligen Benedikt) werden in einem weiteren Sinn Ordensleute bezeichnet, die nach der Regula Benedicti leben, in einem engeren Sinn Mitglieder von Gemeinschaften, die der 1893 errichteten benediktinischen Konföderation, einem kontemplativ ausgerichteten Orden innerhalb der römisch-katholischen Kirche, angehören.

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Boethius

alt.

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Bretagne

Provinz des Ancien Régime (Provinzname kursiv) Logo der Region Bretagne Die Bretagne (je nach Gegend oder ausgesprochen, veraltet auch Kleinbritannien) ist eine westfranzösische Region.

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Bruno Stäblein

Bruno Stäblein (* 5. Mai 1895 in München; † 6. März 1978 in Erlangen) war ein deutscher Musikwissenschaftler.

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Cephalicus

Der Cephalicus (für zum Kopf gehörig) ist eine Neume in der Notation des Gregorianischen Chorals und stellt die liqueszensierte Form der Clivis dar.

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Cheironomie

Die Cheironomie ist die Lehre von Handbewegungen, einerseits zur Leitung eines Chores, andererseits zum Ausdruck von Handlung, Gedanken und Empfindungen.

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Codex Sangallensis 359

Graduale ''Universi qui te expectant'' Der Codex Sangallensis 359 enthält das zwischen 922 und 926 in St. Gallen erstellte Cantatorium, das in der Stiftsbibliothek St. Gallen aufbewahrt wird.

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Codex von Aleppo

Der Codex von Aleppo (MA,, Keter („Krone“) Aram Tzova) war bis zu seiner Beschädigung im Jahre 1947 das älteste vollständige Manuskript der masoretischen hebräischen Bibel.

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Constantin Floros

Constantin Floros Constantin Floros (Konstandinos Floros; * 4. Januar 1930 in Thessaloniki) ist ein griechisch-deutscher Musikwissenschaftler.

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Diastematik

Nach dem Brockhaus Riemann Musiklexikon bezeichnet Diastematik „...

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Diphthong

Ein Diphthong (von und de) ist ein Doppellaut aus zwei verschiedenen Vokalen innerhalb einer einzigen Silbe.

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Doppeltonneume

Doppeltonneumen bestehen aus zwei Einzeltonneumen des Gregorianischen Chorals, die auf beliebiger gleicher oder unterschiedlicher Tonhöhe stehen, und stellen somit die einfachste Form von Gruppenneumen dar.

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Dreifachtonneume

Dreifachtonneumen bestehen aus drei Einzeltonneumen beziehungsweise aus einer Einzeltonneume und einer Doppeltonneume des Gregorianischen Chorals, die auf beliebiger gleicher oder unterschiedlicher Tonhöhe stehen, und stellen eine Form von Gruppenneumen dar.

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Einzeltonneume

Einzeltonneumen sind Neumen des Gregorianischen Chorals, die aus einem einzigen Ton beliebiger Tonhöhe bestehen.

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Epiphonus

Der Epiphonus (lateinisches Kunstwort aus den beiden griechischen Wörtern epi und phone für Darüber-Ton) ist eine Neume in der Notation des Gregorianischen Chorals und stellt die liqueszensierte Form des Pes dar.

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Episem

Das Episem ist ein Betonungszeichen im Gregorianischen Gesang, das als waagerechter oder senkrechter Strich unter oder über die entsprechende Neume beziehungsweise Gruppenneume gesetzt wird.

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Eugène Cardine

Eugène Alexandre Cardine OSB (* 11. April 1905 in Courseulles-sur-Mer (Calvados), Frankreich; † 24. Januar 1988 in Solesmes (Sarthe), Frankreich) war Benediktiner und der Begründer der Gregorianischen Semiologie.

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Franchinus Gaffurius

Portrait eines Musikers'' von Leonardo da Vinci, das möglicherweise Franchinus Gaffurio darstellt. Franchinus Gaffurius (auch Franchino Gaffurio, Gaffori oder Gafori; * 14. Januar 1451 in Lodi; † 25. Juni 1522 in Mailand) war ein italienischer Kapellmeister, Komponist und Musiktheoretiker der Renaissance.

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Frankreich

Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.

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Glissando

Der Begriff Glissando (auch glissato, glisscato, glissicando; vom französischen glisser „gleiten“ abgeleitet), abgekürzt gliss., bezeichnet in der Musik die kontinuierliche (gleitende) Veränderung der Tonhöhe beim Verbinden zweier Töne.

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Graduale Romanum

Beginn des ''Kyrie'' der ''Missa Orbis factor'' im Notenbild des ''Graduale Romanum''. Das Graduale Romanum ist das zentrale Choralbuch der römisch-katholischen Kirche.

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Graduale Triplex

Alleluja aus dem Graduale Triplex: In der Mitte die Quadratnotation des Graduale Romanum, darüber in Schwarz die Neumen von Metz und darunter in Rot die Neumen von Sankt Gallen Graduale Triplex ist ein lateinisches Choralbuch des gregorianischen Chorals für die römisch-katholische Messe.

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Gravis (Typografie)

Der Gravis (von „schwer“, „heftig“; accentus gravis), entsprechend seiner Zeichengestalt auch Abwärtsakzent, ist ein diakritisches Zeichen, genauer ein Akzent zur Kennzeichnung einer besonderen Aussprache, Betonung oder Bedeutung eines Buchstabens.

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Gregorianische Semiologie

Gregorianische Semiologie ist die Lehre von den Neumenzeichen (griech. σημεῖον, „Zeichen“) zur Interpretation des Gregorianischen Chorals.

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Gregorianischer Choral

Introitus ''Puer natus est'' in gregorianischer Quadratnotation. Choralbuch aus dem Klarissenkloster Bamberg (entstanden um 1500) Gregorianischer Choral (lateinisch cantus choralis sive ecclesiasticus „chormäßiger oder kirchlicher Gesang“) oder gregorianischer Gesang (cantus gregorianus)Franco Alberto Gallo (Hrsg.): Tractatulus de cantu mensurali seu figurativo musice artis (MS. Melk, Stiftsbibliothek 950).

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Gruppenneume

Gruppenneumen bestehen aus mehreren Neumen des Gregorianischen Chorals, die auf beliebiger gleicher oder unterschiedlicher Tonhöhe stehen.

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Guido von Arezzo

Guido d’Arezzo Guido von Arezzo (auch: Guido d’Arezzo der Ältere, (Guido) Aretinus und Guido Monaco; * um 992 in der Gegend von Paris; † unsicher: 17. Mai 1050 in Avellana) war ein Benediktinermönch, Musiktheoretiker und Lehrer.

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Halleluja

Halleluja ist die deutsche Transkription des hebräischen, ein liturgischer Freudengesang in der jüdischen Tradition und ein Aufruf zum Lobe Gottes in der christlichen Tradition.

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Hufnagelnotation

Unter Hufnagelnotation versteht man in der Geschichte der Notenschrift eine der letzten Entwicklungsstufen der Tonhöhen anzeigenden (diastematischen) Neumen, die vorwiegend für den Gregorianischen Choral Verwendung findet, bevor sich die zusätzlich die Tonlängen anzeigende Modalnotation durchsetzte.

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Hugo von St. Viktor

Hugo von St. Viktor Hugo von St. Viktor schreibt sein ''Didascalicon''. Buchmalerei in der Handschrift Leiden, Bibliotheek der Rijksuniversiteit, Vulcanius 45, fol. 130r (14. Jahrhundert) Hugo von St.

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Johannes Cotto

Johannes Cotto, auch bekannt als Johannes Affligemensis und ähnlich lautenden Namen lebte um 1100 und war ein Musiktheoretiker, der wahrscheinlich in Süddeutschland oder der Schweiz arbeitete.

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Johannes Tinctoris

Johannes Tinctoris (latinisiert aus französisch Jehan le Taintenier; * um 1435 in Braine-l’Alleud (Eigenbrakel) bei Nivelles (Brabant); † vor 12. Oktober 1511 in Nivelles oder in Italien) war ein franko-flämischer Komponist, Musiktheoretiker, Sänger und Kleriker der Renaissance.

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Joseph Pothier

Dom Joseph Pothier als Abt der Abtei von St. Wandrille 1Vulgata https://www.biblegateway.com/passage/?search.

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Jubilus

Als Jubilus wird in der Theologie die Begegnung und der Austausch der beiden schwangeren Frauen Maria und Elisabeth im Neuen Testament bezeichnet.

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Karl der Große

Karls des Kahlen.Katharina Bull: ''Karolingische Reiterstatue.'' In: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Bernd Schneidmüller (Hrsg.): ''Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht. Von Karl dem Großen bis Friedrich Barbarossa.'' Darmstadt 2020, S. 98. Karl der Große (lateinisch Carolus Magnus oder Karolus Magnus, französisch und englisch Charlemagne; * wahrscheinlich 2. April 747 oder 748; † 28. Januar 814 in Aachen) war von 768 bis 814 König des Fränkischen Reichs (bis 771 gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann).

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Karolinger

Stammtafel der Karolinger aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Ekkehard von Aura, Chronicon universale, Berlin, Staatsbibliothek, Ms. lat. fol. 295, fol. 80v Karolinger ist der auf Karl Martell zurückgehende Hausname des Herrschergeschlechts der westgermanischen Franken, das ab 751 im Frankenreich die Königswürde innehatte.

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Laon

Die französische Stadt Laon zählt Einwohner (Stand). Sie ist der Hauptort (Préfecture) des Départements Aisne.

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Ligatur (Musik)

Quadratnotation von vier Doppeltonneumen als Ligaturen (links oben und unten eine Clivis, rechts oben und unten ein Pes) Die Ligatur erscheint in einstimmigen mittelalterlichen christlichen Gesängen als Schreibweise zur Verbindung zweier oder mehrerer Töne auf einer Silbe.

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Liqueszenz

Liqueszenzen (lateinisch für schmelzen) sind in der Notation des Gregorianischen Chorals spezielle Formen von Neumen, die bei bestimmten Buchstabenfolgen als Aussprachezeichen für den zu singenden Text benutzt werden können.

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Liste gregorianischer Handschriften

Cod. Sang. 359'': Alleluia) Illustration aus dem Antiphonar des Hartker von St. Gallen. Dies ist eine Liste gregorianischer Handschriften.

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Liste von Notationsarten gregorianischer Handschriften

Dies ist eine Liste von Notationsarten gregorianischer Handschriften.

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Litterae significativae

Litterae significativae sind besondere, in karolingischen Minuskeln geschriebene Buchstaben in den Neumenhandschriften der Sankt-Galler Familie für melodische, rhythmische oder andere interpretatorische Anweisungen beim Gregorianischen Choral.

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Martianus Capella

kosmographische Modell des Martianus Capella nach einer mittelalterlichen Zeichnung. Handschrift Florenz, Biblioteca Medicea Laurenziana, San Marco 190, fol. 102r (11. Jahrhundert) Martianus Min(n)e(i)us Felix Capella (meist kurz Martianus Capella) war ein aus Karthago stammender römischer Schriftsteller und Dichter.

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Mehrgruppenneume

Mehrgruppenneumen bestehen aus mehreren Gruppenneumen des gregorianischen Chorals.

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Melisma

rahmenlos Das Melisma (von) bezeichnet eine ornamentative Tonfolge oder Melodie, die auf einer Silbe gesungen wird.

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Melodie

Eine Melodie (von, aus de, und de) ist in der Musik eine charakteristisch geordnete zeitliche (horizontale, sequentielle) Folge als Gestalt aus Tönen (Tonfolge).

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Modalnotation

Pérotin: ''Alleluia nativitas'' Die Modalnotation ist ein System zur Notation mehrstimmiger Musik, die in Westeuropa während der Notre-Dame-Epoche (12. Jahrhundert bis zum Beginn des 13. Jahrhunderts) gebräuchlich war und sich aus der Quadratnotation entwickelt hat.

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Montpellier

Montpellier (okzitanisch Montpelhièr) ist eine der größten Städte an der französischen Mittelmeerküste und gehört zur Région Okzitanien, welche am 1.

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Musica Albini

Musica Albini ist eine musiktheoretische Schrift, die zusammen mit dem Tonar der Abtei Saint-Riquier/Centula, der ersten überlieferten Quelle der frühmittelalterlichen Tonartenordnung, von einer frühen Ordnung und Systematisierung des Choralrepertoires zeugen.

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Musica Disciplina

Musica Disciplina ist eine musiktheoretische Schrift, die um 850 von Aurelian Reomensis verfasst wurde.

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Neumentrennung

Die Neumentrennung beschreibt Verfahren zur Auftrennung längerer Notengruppen des Gregorianischen Gesangs in einzelne Neumen.

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Notation (Musik)

Als Notation bezeichnet man in der Musik das grafische Festhalten von musikalischen Parametern wie Tonhöhe, -dauer und -lautstärke in einer dazu entwickelten, im Wesentlichen aus Noten bestehenden Notenschrift.

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Notker I.

Notker Balbulus in einer Handschrift aus St. Gallen, 10. Jahrhundert Notker I. von St.

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Organum

Organum (griechisch Organon, „Instrument“; Mehrzahl: Organa; auch Diaphon) bezeichnet die ersten abendländischen Arten der Mehrstimmigkeit im 9.

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Pneuma

Das Pneuma (von „Geist, Hauch, Luft, Atem“) bezeichnet ein mit der Atemluft aufnehmbares Lebensprinzip und weist Bezüge zum Geist auf.

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Prosodie

ABC oder Namenbüchlein von 1741: zur Prosodie Prosodie ist die Gesamtheit derjenigen lautlichen Eigenschaften der Sprache (und des Sprechens), die nicht an den Laut bzw.

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Quadratnotation

Proprium vom 3. Mai, an dem das Fest der Kreuzauffindung (in roter Schrift: ''In inventione sanctae crucis'') gefeiert wurde. Unter Quadratnotation versteht man in der Geschichte der Notenschrift die letzte Entwicklungsstufe der Tonhöhen anzeigenden (diastematischen) Neumen vor der Einführung der zusätzlich die Tonlängen anzeigenden Modalnotation, die vorwiegend für den Gregorianischen Choral Verwendung findet.

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Quilisma

Quilisma (St. Gallen) Das Quilisma ist eine Neume der einstimmigen Musik des Mittelalters.

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Sequentiar

Sequentiar, auch Sequenziar, Prosar, ist die Bezeichnung für einen musikalischen Buchtyp des Spätmittelalters, der vor allem Sequenzen und Prosen enthält.

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St. Gallen

Marktplatz in St. Gallen Multergasse in St. Gallen Marktgasse in St. Gallen Stadt St. Gallen Die Stadt St. Gallen ist eine politische Gemeinde und der namensgebende Hauptort des Ostschweizer Kantons St. Gallen.

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Teamim

Teamim (oder kurz, Singular,, im Deutschen auch Trope, von) sind zugleich Betonungszeichen, Satzzeichen und Zeichen für Melismen, also melodische Motive in der liturgischen Rezitation, die mit ihren jeweils gleichlautenden Artikulationszeichen notiert werden und auch Kantillationen definieren. Die Zeichen kommen im masoretischen Text der Hebräischen Bibel, zusätzlich zu Konsonanten und Vokalzeichen, vor und legen den musikalischen Vortrag im jüdischen Gottesdienst fest. Die Teamim wurden im frühen Mittelalter von den Masoreten entwickelt und festgelegt. Einige dieser Zeichen wurden auch in den mittelalterlichen Handschriften der Mischna benutzt.

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Terz (Musik)

Terz (von: „die Dritte“) bezeichnet in der Musik das Intervall, das drei Stufen einer diatonischen Tonleiter umspannt.

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Tremolo

Notation und mögliche Ausführung von (a) Bogen- und (b) Fingertremolo Tremolo (italienisch; von tremolare ‚‚beben‘, ‚zittern‘, aus lateinisch tremere) bezeichnet in der Musik zwei verschiedene Verzierungen: In der elektronischen Musik versteht man unter Tremolo einen elektronisch oder mechanisch erzeugten Klangeffekt, bei dem fortlaufend in kurzen Zeitabständen die Dynamik (Lautstärke) des musikalischen Signals moduliert wird.

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Vokal

Ein Vokal (von ‚tönender ‘; zu Stimme) oder Selbstlaut ist ein Sprachlaut, bei dessen Artikulation der Phonations­strom weitgehend ungehindert durch den Mund ausströmen kann.

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Leitet hier um:

Apostropha, Montpellier MS H 159, Neumen, Neumen-Notation, Neumenschrift, Strophicus.

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