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Guido von Arezzo

Index Guido von Arezzo

Guido d’Arezzo Guido von Arezzo (auch: Guido d’Arezzo der Ältere, (Guido) Aretinus und Guido Monaco; * um 992 in der Gegend von Paris; † unsicher: 17. Mai 1050 in Avellana) war ein Benediktinermönch, Musiktheoretiker und Lehrer.

52 Beziehungen: Abtei Pomposa, Arezzo, B durum, B molle, Bayern 2, Benediktiner, Cent (Musik), Diapason, Diapente, Diastematik, Diatessaron, Diatonik, Ferrara, Fonte Avellana, Friedrich Wilhelm Bautz, Ganzton, Gesang, Giuseppe Tartini, Gregorianischer Choral, Guidonische Hand, Halbton, Heptatonik, Hexachord, Hugo Riemann, Hymne, Intervall (Musik), Johannes XIX. (Papst), Johannes-Hymnus, Kamaldulenser, Kirchentonart, Lehrer, Max Chop, Melodie, Michael Hermesdorff, Micrologus, Monochord, Musiktheorie, Neume, Notation (Musik), Notenschlüssel, Organum, Paris, Pythagoras in der Schmiede, Radiowissen, Rom, Rudolph von Procházka, Sigebert von Gembloux, Solmisation, Tetrachord, Tonic sol-fa, ..., Wolfgang Hirschmann (Musikwissenschaftler), Zoltán Kodály. Erweitern Sie Index (2 mehr) »

Abtei Pomposa

Abtei Pomposa Pomposa ist eine ehemalige Abtei des Benediktiner-Ordens an der Mündung des Po in Norditalien.

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Arezzo

Arezzo (lateinisch Arretium, etruskisch Aritim) ist eine Stadt mit Einwohnern (Stand) in der mittelitalienischen Region Toskana, südöstlich von Florenz.

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B durum

B durum Das B durum (lateinisch für ‚hartes b‘) bezeichnet in der Musik des Mittelalters die höhere Variante des Tons b, die in dem auf g errichteten Hexachordum durum verwendet wurde, im Unterschied zum tieferen B molle des von f ausgehenden Hexachordum molle.

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B molle

B molle Das B molle (lateinisch für ‚weiches b‘) bezeichnet in der Musik des Mittelalters die tiefere Variante des Tons b, die in dem auf f errichteten Hexachordum molle verwendet wurde, im Unterschied zum höheren B durum des von g ausgehenden Hexachordum durum.

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Bayern 2

Bayern 2 ist das zweite Hörfunkprogramm des Bayerischen Rundfunks.

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Benediktiner

Benediktinermönch mit Kukulle Benediktiner beim Chorgebet Abtei Montecassino Als Benediktiner (Ordenskürzel OSB oder O.S.B. Deutsch: Orden des heiligen Benedikt) werden in einem weiteren Sinn Ordensleute bezeichnet, die nach der Regula Benedicti leben, in einem engeren Sinn Mitglieder von Gemeinschaften, die der 1893 errichteten benediktinischen Konföderation, einem kontemplativ ausgerichteten Orden innerhalb der römisch-katholischen Kirche, angehören.

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Cent (Musik)

Das Cent (von lat. centum „hundert“) ist eine additive Maßeinheit (genauer: Hilfsmaßeinheit), mit der ein sehr genauer Vergleich der Größen musikalischer Intervalle möglich ist.

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Diapason

Diapason ist ursprünglich der griechische Name für die Oktave.

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Diapente

Diapente – nach διά (dia) πέντε (pente), "jede fünfte oder alle fünf" – ist die altgriechische Bezeichnung für das Intervall der Quinte.

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Diastematik

Nach dem Brockhaus Riemann Musiklexikon bezeichnet Diastematik „...

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Diatessaron

Altgriechisch διατεσσάρων diatessárōn (διά diá + τεσσάρων tessárōn „jede vierte oder alle vier“) bezeichnet in der Musik ein Intervall, die Quart.

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Diatonik

Diatonik (von „durch Ganztöne gehend“, zu διά „durch“ und τόνος „Anspannung, Ton“), ein meist adjektivisch verwendeter Begriff der Musiktheorie, kennzeichnet bestimmte Tonbeziehungen in Tonsystemen und Tonleitern.

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Ferrara

Ferrara ist eine oberitalienische Stadt in der östlichen Po-Ebene in der Region Emilia-Romagna, Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Ferrara und Erzbischofssitz.

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Fonte Avellana

Klosterkomplex Fonte Avellana Das Eremo di S. Croce di Fonte Avellana ist ein noch heute aktives Kloster in der mittelitalienischen Provinz Pesaro und Urbino und der Gemeinde Serra Sant’Abbondio.

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Friedrich Wilhelm Bautz

Friedrich Wilhelm Bautz (* 20. Dezember 1906 in Brambauer, jetzt Lünen; † 19. August 1979 in Dortmund) war ein deutscher evangelischer Theologe und Schriftsteller.

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Ganzton

Ganzton a' (440 Hz) nach h' (495 Hz) Frequenzverhältnis 495/440.

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Gesang

Harry Belafonte (1954), fotografiert von Carl Van Vechten Gesang (auch: Singen) ist der musikalische Gebrauch der menschlichen Stimme und wahrscheinlich die älteste und ursprünglichste musikalische Ausdrucksform des Menschen.

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Giuseppe Tartini

Giuseppe Tartini, Kupferstich, 1761 Giuseppe Tartini (* 8. April 1692 in Piran bei Triest; † 26. Februar 1770 in Padua) war ein italienischer Violinist, Komponist und Musiktheoretiker.

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Gregorianischer Choral

Introitus ''Puer natus est'' in gregorianischer Quadratnotation. Choralbuch aus dem Klarissenkloster Bamberg (entstanden um 1500) Gregorianischer Choral (lateinisch cantus choralis sive ecclesiasticus „chormäßiger oder kirchlicher Gesang“) oder gregorianischer Gesang (cantus gregorianus)Franco Alberto Gallo (Hrsg.): Tractatulus de cantu mensurali seu figurativo musice artis (MS. Melk, Stiftsbibliothek 950).

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Guidonische Hand

Ein Beispiel der guidonischen Hand aus einem Manuskript aus Mantua, spätes 15. Jh. Die Guidonische Hand war vom Mittelalter bis in die Frühe Neuzeit ein Hilfsmittel zur Orientierung im Tonsystem; sie diente als Anschauungsobjekt und als Gedächtnisstütze.

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Halbton

In der Musiktheorie ist der Halbton (auch griech./lat. hemitonium) das kleinste Intervall des heute verbreiteten zwölfstufigen Tonsystems.

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Heptatonik

In der Heptatonik (griech. „Siebentönigkeit“) werden Tonleitern innerhalb einer Oktave als Skalen aus sieben Tönen gebildet.

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Hexachord

Ein Hexachord (von griechisch hexa „sechs“, chordé „Saite“) ist in der Musiktheorie eine Reihe von sechs aufeinanderfolgenden Tönen oder Tonklassen.

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Hugo Riemann

Hugo Riemann (Hamburg, 1889) Karl Wilhelm Julius Hugo Riemann (* 18. Juli 1849 in Großmehlra bei Sondershausen (Thüringen); † 10. Juli 1919 in Leipzig) war ein deutscher Musiktheoretiker, Musikhistoriker, Musikpädagoge und Musiklexikograph.

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Hymne

Ein Hymnus oder eine Hymne (femininum, sekundär aus dem Plural Hymnen entstanden) war in der Musik der griechischen Antike ursprünglich ein feierlicher Preis- und Lobgesang, der sich an die Götter richtete.

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Intervall (Musik)

Als Intervall (von) bezeichnet man in der Musik den Tonhöhenabstand zwischen nacheinander (sukzessiv) oder gleichzeitig (simultan) erklingenden Tönen.

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Johannes XIX. (Papst)

Johannes XIX. (vorher Romanus von Tusculum; * in Rom; † Oktober 1032 ebenda) war zwischen 1024 und 1032 Papst.

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Johannes-Hymnus

Der Johannes-Hymnus ist ein Hymnus auf Johannes den Täufer, der traditionell Paulus Diaconus (ca. 720–799) zugeschrieben wird.

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Kamaldulenser

Eremit im Mutterkloster der Kamaldulenser im Eremo di Camaldoli Habit der Kamaldulenser Die Kamaldulenser (Ordenskürzel OSBCam) sind ein eremitisch geprägter Orden in der römisch-katholischen Kirche, der auf den heiligen Romuald von Camaldoli zurückgeht.

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Kirchentonart

Die Kirchentonarten, auch Kirchentöne, Töne (lateinisch Toni) oder moderner Modi (Mehrzahl von lateinisch modus, „Maß“, „Einheit“, „Regel“, „Vorschrift“, „Art“, „Weise“, „Melodie“, „Ton“) genannt, bilden das tonale Ordnungsprinzip der abendländischen Musik vom frühen Mittelalter bis zum 16.

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Lehrer

''Der Schulmeister von Eßlingen'' (Dar­stellung aus dem Codex Manesse, um 1340) ''Lehrer Lämpel'' in der Geschichte ''Max und Moritz'' (Wilhelm Busch, 1865) Ein Lehrer (weiblich Lehrerin) ist eine Person, die andere Personen auf einem Gebiet weiterbildet, auf dem sie selber einen Vorsprung an Können, Wissen oder Erfahrung hat.

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Max Chop

Friedrich Johann Theodor Maximilian Chop (* 17. Mai 1862 in Greußen; † 20. Dezember 1929 in Berlin-Charlottenburg) war ein deutscher Musikschriftsteller.

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Melodie

Eine Melodie (von, aus de, und de) ist in der Musik eine charakteristisch geordnete zeitliche (horizontale, sequentielle) Folge als Gestalt aus Tönen (Tonfolge).

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Michael Hermesdorff

Michael Hermesdorff Michael Hermesdorff (* 4. März 1833 in Trier; † 18. Januar 1885 ebenda) war ein deutscher katholischer Priester, Dommusikdirektor, Domorganist, Komponist, Musikwissenschaftler, Musikpädagoge, Choralforscher, Redakteur und Herausgeber.

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Micrologus

Der Micrologus (Guidonis) de disciplina artis musicae (zu deutsch: Kurze Abhandlung (Guidos) über die Regeln der musikalischen Kunst) ist eines der bedeutendsten musiktheoretischen Werke des Mittelalters, das als Hauptwerk des Benediktiner-Mönches Guido von Arezzo etwa um 1025 geschrieben wurde.

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Monochord

Ein Monochord (griechisch μόνος monos ‚einzeln‘, χορδή chorde, „Saite“) oder Kanon (canon für „Maßstab“) ist eine musikinstrumentenähnliche physikalische Apparatur, die aus einem länglichen Resonanzkasten besteht, über den der Länge nach eine Saite gespannt ist.

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Musiktheorie

Musiktheorie ist sowohl ein Teilgebiet der Musikwissenschaft als auch eine eigenständige künstlerisch-wissenschaftliche Disziplin, die sich unter anderem mit Harmonielehre, Kontrapunkt, Formenlehre und der musikalischen Analyse befasst.

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Neume

St. Galler Neumen, geschrieben zwischen 922 und 926 n. Chr. Neumen werden graphische Zeichen, Figuren und Symbole genannt, die seit dem 9.

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Notation (Musik)

Als Notation bezeichnet man in der Musik das grafische Festhalten von musikalischen Parametern wie Tonhöhe, -dauer und -lautstärke in einer dazu entwickelten, im Wesentlichen aus Noten bestehenden Notenschrift.

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Notenschlüssel

Der a-Moll-Dreiklang ''a–c′–e′'', notiert in den fünf heutzutage gebräuchlichsten Schlüsseln Notenschlüssel (lateinisch clavis, italienisch chiave, englisch/französisch clef „Schlüssel“) dienen in der Musiknotation dazu, im Notensystem festzulegen, welche Tonhöhe die fünf Notenlinien repräsentieren.

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Organum

Organum (griechisch Organon, „Instrument“; Mehrzahl: Organa; auch Diaphon) bezeichnet die ersten abendländischen Arten der Mehrstimmigkeit im 9.

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Paris

alternativtext.

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Pythagoras in der Schmiede

Pythagoreische Hämmer im Gewichteverhältnis 12: 9: 8: 6 Pythagoras in der Schmiede ist eine antike Legende, die beschreibt, wie Pythagoras in einer Schmiede entdeckte, dass gleichzeitige Hammerschläge wohlklingende Töne erzeugten, wenn die Gewichte der Hämmer in bestimmten ganzzahligen Verhältnissen standen.

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Radiowissen

Radiowissen (eigene Schreibweise: radioWissen) ist eine einstündige Hörfunksendung, die Montag bis Freitag von 9:05 bis 10:00 Uhr im Bayerischen Rundfunk auf Bayern 2 ausgestrahlt wird.

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Rom

Satellitenaufnahme von Rom Rom (amtlich Roma Capitale) ist die Hauptstadt Italiens, Hauptort der Region Latium und historische Hauptstadt des Römischen Reichs und des Kirchenstaats.

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Rudolph von Procházka

Rudolph Freiherr von Procházka (* 23. Februar 1864 in Prag; † 24. März 1936 ebenda; Pseudonym Leon Elms) war ein böhmischer Jurist, Komponist und Musikschriftsteller.

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Sigebert von Gembloux

Sigebert von Gembloux OSB, latinisiert Sigebertus Gemblacensis (* um 1030; † 5. Oktober 1112 in Gembloux), war ein ghibellinischer Historiograph, Hagiograph, Theologe, Liturgiker, Komputist und Publizist.

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Solmisation

Die Guidonische Hand (Manuskript aus Mantua, spätes 15. Jahrhundert) Solmisation ist eine im Mittelalter entwickelte Verfahrensweise, die Tonstufen eines Gesanges auf bestimmte Silben zu singen, „um ihren Ort im Tonsystem (qualitas) zu erkennen“.

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Tetrachord

Ein Tetrachord (altgriechisch für „Viersaiter“) ist eine Viertonfolge mit dem Rahmenintervall einer reinen Quarte.

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Tonic sol-fa

Solmisations-Tafel in einem irischen Klassenzimmer Tonic sol-fa ist der Name einer Lehrmethode für den Gesangsunterricht an Schulen, die ab 1842 von Reverend John Curwen propagiert wurde.

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Wolfgang Hirschmann (Musikwissenschaftler)

Wolfgang Hirschmann (geboren 1960 in Fürth) ist ein deutscher Musikwissenschaftler.

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Zoltán Kodály

Zoltán Kodály Gedenktafel in der Andrássy út in Budapest Grab von Zoltán Kodály auf dem Farkasrét-Friedhof in Budapest Zoltán Kodály Der Brockhaus: Musik.

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Leitet hier um:

Guido Aretinus, Guido Monaco, Guido d'Arezzo.

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