14 Beziehungen: Doppeltonneume, Dreifachtonneume, Einsiedeln, Gregorianischer Choral, Gruppenneume, Mehrgruppenneume, Neographie, Neume, Notation (Musik), Pes (Neume), Quadratnotation, Quilisma, Stiftsbibliothek St. Gallen, Tonhöhe.
Doppeltonneume
Doppeltonneumen bestehen aus zwei Einzeltonneumen des Gregorianischen Chorals, die auf beliebiger gleicher oder unterschiedlicher Tonhöhe stehen, und stellen somit die einfachste Form von Gruppenneumen dar.
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Dreifachtonneume
Dreifachtonneumen bestehen aus drei Einzeltonneumen beziehungsweise aus einer Einzeltonneume und einer Doppeltonneume des Gregorianischen Chorals, die auf beliebiger gleicher oder unterschiedlicher Tonhöhe stehen, und stellen eine Form von Gruppenneumen dar.
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Einsiedeln
Einsiedeln (im höchstalemannischen Ortsdialekt Äinsidlä, in der näheren und weiteren Umgebung dialektal auch Äisele, Näisele, Äisidle, Näisidle, Äisigle) ist eine politische Gemeinde im Schweizer Kanton Schwyz.
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Gregorianischer Choral
Introitus ''Puer natus est'' in gregorianischer Quadratnotation. Choralbuch aus dem Klarissenkloster Bamberg (entstanden um 1500) Gregorianischer Choral (lateinisch cantus choralis sive ecclesiasticus „chormäßiger oder kirchlicher Gesang“) oder gregorianischer Gesang (cantus gregorianus)Franco Alberto Gallo (Hrsg.): Tractatulus de cantu mensurali seu figurativo musice artis (MS. Melk, Stiftsbibliothek 950).
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Gruppenneume
Gruppenneumen bestehen aus mehreren Neumen des Gregorianischen Chorals, die auf beliebiger gleicher oder unterschiedlicher Tonhöhe stehen.
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Mehrgruppenneume
Mehrgruppenneumen bestehen aus mehreren Gruppenneumen des gregorianischen Chorals.
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Neographie
Neographie („neu, frisch“ und -graphie; sinngemäß „Neuschreiberei“) steht allgemein für die Abweichung von einer vorherrschenden Schreibart.
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Neume
St. Galler Neumen, geschrieben zwischen 922 und 926 n. Chr. Neumen werden graphische Zeichen, Figuren und Symbole genannt, die seit dem 9.
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Notation (Musik)
Als Notation bezeichnet man in der Musik das grafische Festhalten von musikalischen Parametern wie Tonhöhe, -dauer und -lautstärke in einer dazu entwickelten, im Wesentlichen aus Noten bestehenden Notenschrift.
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Pes (Neume)
Der Pes (lateinisch Fuß) oder Podatus (lateinisch Befußter) ist eine Doppeltonneume im gregorianischen Choral, die in verschiedener Ausführung in diastematischen und adiastematischen Neumensystemen vorkommt.
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Quadratnotation
Proprium vom 3. Mai, an dem das Fest der Kreuzauffindung (in roter Schrift: ''In inventione sanctae crucis'') gefeiert wurde. Unter Quadratnotation versteht man in der Geschichte der Notenschrift die letzte Entwicklungsstufe der Tonhöhen anzeigenden (diastematischen) Neumen vor der Einführung der zusätzlich die Tonlängen anzeigenden Modalnotation, die vorwiegend für den Gregorianischen Choral Verwendung findet.
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Quilisma
Quilisma (St. Gallen) Das Quilisma ist eine Neume der einstimmigen Musik des Mittelalters.
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Stiftsbibliothek St. Gallen
Barocksaal der Stiftsbibliothek St. Gallen Portal der Stiftsbibliothek St. Gallen. Die Stiftsbibliothek St.
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Tonhöhe
Die Tonhöhe wird in der Praxis mit der Frequenz (Schwingungsanzahl pro Zeitspanne) eines hörbaren Tones gleichgesetzt, genauer: mit der Grundfrequenz, also der Frequenz des tiefsten Teiltons in dem betreffenden Klang (siehe z. B. Stimmung (Musik), Intervall (Musik), Kammerton).
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