11 Beziehungen: Doppeltonneume, Dreifachtonneume, Einzeltonneume, Gregorianischer Choral, Mehrgruppenneume, Neume, Neumentrennung, Prime, Quadratnotation, Suffix, Tonhöhe.
Doppeltonneume
Doppeltonneumen bestehen aus zwei Einzeltonneumen des Gregorianischen Chorals, die auf beliebiger gleicher oder unterschiedlicher Tonhöhe stehen, und stellen somit die einfachste Form von Gruppenneumen dar.
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Dreifachtonneume
Dreifachtonneumen bestehen aus drei Einzeltonneumen beziehungsweise aus einer Einzeltonneume und einer Doppeltonneume des Gregorianischen Chorals, die auf beliebiger gleicher oder unterschiedlicher Tonhöhe stehen, und stellen eine Form von Gruppenneumen dar.
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Einzeltonneume
Einzeltonneumen sind Neumen des Gregorianischen Chorals, die aus einem einzigen Ton beliebiger Tonhöhe bestehen.
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Gregorianischer Choral
Introitus ''Puer natus est'' in gregorianischer Quadratnotation. Choralbuch aus dem Klarissenkloster Bamberg (entstanden um 1500) Gregorianischer Choral (lateinisch cantus choralis sive ecclesiasticus „chormäßiger oder kirchlicher Gesang“) oder gregorianischer Gesang (cantus gregorianus)Franco Alberto Gallo (Hrsg.): Tractatulus de cantu mensurali seu figurativo musice artis (MS. Melk, Stiftsbibliothek 950).
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Mehrgruppenneume
Mehrgruppenneumen bestehen aus mehreren Gruppenneumen des gregorianischen Chorals.
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Neume
St. Galler Neumen, geschrieben zwischen 922 und 926 n. Chr. Neumen werden graphische Zeichen, Figuren und Symbole genannt, die seit dem 9.
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Neumentrennung
Die Neumentrennung beschreibt Verfahren zur Auftrennung längerer Notengruppen des Gregorianischen Gesangs in einzelne Neumen.
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Prime
Als Prime (seltener: „Prim“, v. lat. prima.
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Quadratnotation
Proprium vom 3. Mai, an dem das Fest der Kreuzauffindung (in roter Schrift: ''In inventione sanctae crucis'') gefeiert wurde. Unter Quadratnotation versteht man in der Geschichte der Notenschrift die letzte Entwicklungsstufe der Tonhöhen anzeigenden (diastematischen) Neumen vor der Einführung der zusätzlich die Tonlängen anzeigenden Modalnotation, die vorwiegend für den Gregorianischen Choral Verwendung findet.
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Suffix
Suffix (von lateinisch suffixum „ Angeheftetes“) – für bestimmte Fälle auch Endung sowie Postfix, in der traditionellen Grammatik auch Nachsilbe – ist in der Sprachwissenschaft ein Affix (unselbständiger Wortbestandteil), das seinem jeweiligen Wortstamm bzw.
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Tonhöhe
Die Tonhöhe wird in der Praxis mit der Frequenz (Schwingungsanzahl pro Zeitspanne) eines hörbaren Tones gleichgesetzt, genauer: mit der Grundfrequenz, also der Frequenz des tiefsten Teiltons in dem betreffenden Klang (siehe z. B. Stimmung (Musik), Intervall (Musik), Kammerton).
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