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Nervus trigeminus

Index Nervus trigeminus

Anatomische Darstellung des Ganglion trigeminale (Ganglion semilunare) und der drei Äste des Nervus trigeminus:V1.

72 Beziehungen: Afferent, Arteria carotis interna, Band (Anatomie), Fissura orbitalis superior, Foramen infraorbitale, Foramen mentale, Foramen rotundum, Foramen supraorbitale, Fossa cranii media, Friedrich von Sölder, Ganglion (Nervensystem), Ganglion trigeminale, Gehirn, Gelenkkapsel, Herpes Zoster, Hirndruck, Hirnnerv, Hirnnervenkern, Hirnstamm, Kaumuskulatur, Kiefergelenk, Kiemenbogen, Läsion, Lemniscus trigeminalis, Lidschlussreflex, Meningitis, Mittelhirn, Musculus digastricus, Musculus mylohyoideus, Musculus tensor tympani, Musculus tensor veli palatini, Muskulatur, Nervenfaser, Nervenzelle, Nervus abducens, Nervus alveolaris inferior, Nervus facialis, Nervus glossopharyngeus, Nervus hypoglossus, Nervus infraorbitalis, Nervus mandibularis, Nervus maxillaris, Nervus oculomotorius, Nervus ophthalmicus, Nervus trochlearis, Nervus vagus, Nucleus (ZNS), Nucleus ventralis posteromedialis, Ontogenese, Orbita, ..., Palpation, Perikaryon, Pons, Propriozeption, Protopathische Sensibilität, Pseudounipolare Nervenzelle, Rhombencephalon, Schädel, Schwannom, Sinus cavernosus, Sinusitis, Spinalnerv, Tastschärfe, Tentorium cerebelli, Thalamus, Tiefensensibilität, Tractus trigeminothalamicus dorsalis, Trigeminale Wahrnehmung, Trigeminusneuralgie, Varizella-Zoster-Virus, Wirbeltiere, Zahnhalteapparat. Erweitern Sie Index (22 mehr) »

Afferent

Afferent (von lat. affere „hintragen, zuführen“) werden neurophysiologisch jene Fortsätze von Nervenzellen genannt, über die einem bestimmten Bereich Signale zufließen.

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Arteria carotis interna

Die Arteria carotis internaFCAT – Federative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart u. a. 1998, ISBN 3-13-114361-4.

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Band (Anatomie)

Bänder oder Ligamente (lat. Ligamenta, Singular Ligamentum) sind in der Anatomie strangartige Strukturen.

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Fissura orbitalis superior

Linke Orbita des Menschen von vorn. 1 Foramen ethmoidale, 2 Canalis opticus, 3 '''Fissura orbitalis superior''', 4 Fossa sacci lacrimalis, 5 Sulcus infraorbitalis, 6 Fissura orbitalis inferior, 7 Foramen infraorbitale. Die Fissura orbitalis superior ist eine beim erwachsenen Menschen etwa 20 mm lange und bis zu 6 mm breite spaltförmige Öffnung zwischen den beiden Flügeln, Ala major und Ala minor, des menschlichen Keilbeines (Os sphenoidale).

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Foramen infraorbitale

Oberkiefer des Menschen Das Foramen infraorbitale („Unteraugenloch“, „Infraorbitalfenster“; Plural Foramina infraorbitalia) ist eine Öffnung des Schädels im Bereich der Vorderfläche (Facies anterior) des Oberkiefers.

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Foramen mentale

Laterale (Seitliche) Ansicht des menschlichen Unterkiefers. Frontale (von vorn) Ansicht des menschlichen Unterkiefers. Röntgenologische Darstellung des Foramen mentale, das am vorderen Ende des Mandibularkanals als schwarzer Punkt deutlich zu erkennen ist. Nebenbefund: Insuffiziente Zahnkrone auf dem 2. Prämolaren. Das Foramen mentale (von lat. foramen „Öffnung“, „Loch“ und mentum „Kinn“) ist eine Knochenöffnung auf der Außenseite des horizontalen Astes des Unterkiefers (Mandibula), durch die der Nervus mentalis (ein Endast des Nervus alveolaris inferior), die Arteria mentalis und die dazugehörige Vene (Vena mentalis) aus dem Canalis mandibulae austreten.

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Foramen rotundum

Lage des Foramen rotundum (Pfeile) von der mittleren Schädelgrube aus gesehen Das Foramen rotundum (lat. für „rundes Loch“) ist eine Öffnung des Schädels im Bereich des Keilbeins, die die mittlere Schädelgrube (Fossa cranii media) mit der Flügelgaumengrube (Fossa pterygopalatina) verbindet.

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Foramen supraorbitale

Foramina supraorbitalia Das Foramen supraorbitale (lat. foramen, „Öffnung“; supra „über“; orbis „Kreis“) ist ein kleiner Knochenkanal im Stirnbein (Os frontale), dicht oberhalb des Orbitarandes.

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Fossa cranii media

Schädelbasis, Fossa cranii media (grün) Die Fossa cranii media (lateinisch) oder mittlere Schädelgrube ist ein Abschnitt der Schädelhöhle, der den mittleren Teil des Gehirns, den Schläfenlappen des Großhirns und einen Teil des Stammhirns, beherbergt.

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Friedrich von Sölder

Friedrich Leopold von Sölder zu Prakenstein (* 27. April 1867 in Meran; † 11. September 1943 ebenda) war ein österreichischer Neurologe und Psychiater.

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Ganglion (Nervensystem)

Ein Ganglion (Plural Ganglien) ist eine Anhäufung von Nervenzellkörpern im peripheren Nervensystem.

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Ganglion trigeminale

Das ''Ganglion trigeminale Gasser'' oder ''Ganglion semilunare'' – im Bild oben links dargestellt – mitsamt Aufzweigungen der drei Äste des Nervus trigeminus Das Ganglion trigeminale, auch als Ganglion semilunare bezeichnet oder Ganglion Gasseri – nach dem Beschreiber Johann Lorenz Gasser, einem österreichischen Anatomen (1723–1765) – genannt, ist ein halbmondförmiges sensibles Ganglion („Nervenknoten“) des fünften Hirnnerven, des Nervus trigeminus.

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Gehirn

Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.

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Gelenkkapsel

Die Gelenkkapsel (lateinisch Capsula articularis) ist eine bindegewebige Hülle um echte Gelenke.

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Herpes Zoster

Gürtelrose (Herpes Zoster) Herpes Zoster, auch Herpes zoster oder kurz Zoster, deutsch Gürtelrose, umgangssprachlich auch Kopfrose oder Gesichtsrose genannt, ist eine Viruserkrankung, die hauptsächlich durch einen schmerzhaften streifenförmigen Hautausschlag mit Hautbläschen auf einer Körperseite in Erscheinung tritt.

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Hirndruck

Hirndruck ist ein umgangssprachlicher Begriff für den Druck, der im Schädelinneren herrscht (intrakranieller Druck, häufige, auch im Deutschen verwendete Abkürzung ICP für englisch intracranial pressure).

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Hirnnerv

Als Hirnnerven werden jene Nerven bezeichnet, die direkt aus spezialisierten Nervenzellansammlungen im Gehirn entspringen, den Hirnnervenkernen, zumeist im Hirnstamm.

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Hirnnervenkern

Hirnnervenkerne sind Gruppen von Neuronen (sogenannte „Kerne“ oder „Kerngebiete“, ''Nuclei''), deren Axone in den Hirnnerven III bis XII verlaufen.

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Hirnstamm

Gehirn eines erwachsenen Menschen, Anteile des Hirnstamms (''Truncus cerebri'') rot hervorgehoben Embryonale Stadien des Gehirns von Wirbeltieren–linke Bildhälfte: 3-Bläschen-Stadium, rechte Bildhälfte: 5-Bläschen-Stadium. Als Hirnstamm, Truncus cerebri oder Truncus encephali (lateinisch truncus „Stamm, Rumpf“) werden die unterhalb des Zwischenhirns (Diencephalon) lokalisierten Bereiche des Gehirns ohne Berücksichtigung des Kleinhirns (Cerebellum) bezeichnet.

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Kaumuskulatur

Zur Kaumuskulatur werden jene Muskel­paare des Kopfes zusammengefasst, die den Unterkiefer in Richtung Oberkiefer bewegen und damit für den Kieferschluss (Okklusion) sorgen, das Zubeißen und das Zermahlen der Nahrung ermöglichen (einschließlich seitwärts gerichteter Gleitbewegungen).

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Kiefergelenk

Kiefergelenk Echtzeit-MRT – Kiefergelenk Kiefergelenk – Röntgenbild Das Kiefergelenk (lat. Articulatio temporomandibularisFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme.) ist die bewegliche Verbindung zwischen dem Unterkiefer und dem übrigen Schädel.

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Kiemenbogen

'''Schematischer und unvollständiger Horizontalschnitt durch die Kiemenbogen'''I-IV Kiemenbogen, 1-4 Schlundtaschen (innen) bzw. Kiemenfurchen (außen), a Tuberculum laterale, b Tuberculum impar, c Foramen caecum, d Ductus thyreoglossus, e Sinus cervicalis Die Kiemenbogen, auch Branchialbogen (Arcus branchiales), Schlundbogen, Pharyngealbogen oder Viszeralbogen genannt (süddeutsch wird als Plural meist 'Bögen' verwendet), sind Bildungen des Kiemendarms bei Wirbeltieren.

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Läsion

Als eine Läsion wird eine Schädigung, Verletzung oder Störung einer anatomischen Struktur oder physiologischen Funktion bezeichnet.

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Lemniscus trigeminalis

Der Lemniscus trigeminalis stellt einen Fasertrakt im Gehirn dar, der Informationen der taktilen Wahrnehmung und Tiefensensibilität des Gesichts vom 5. Hirnnerv (Nervus trigeminus) bzw.

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Lidschlussreflex

Menschliches Auge mit offenem/geschlossenen Augenlid Der Lidschlussreflex (auch Orbicularis-oculi-Reflex, Kornealreflex, Blinkreflex) ist ein reflektorischer Schutzmechanismus des Auges.

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Meningitis

Eine Meningitis (Plural Meningitiden) ist eine Entzündung der Hirn- und Rückenmarkshäute, also der Hüllen des zentralen Nervensystems (ZNS).

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Mittelhirn

Hirnstamm mit dem Mittelhirn (B) über dem Pons (C), der gemeinsam mit der Medulla oblongata (D) das Rautenhirn bildet – Ansicht von dorsal mit Blick auf die Vierhügelplatte und die Rautengrube (nach Abtragen des Kleinhirns); oben Anteile des Thalamus des Zwischenhirns (A) Das Mittelhirn oder Mesencephalon ist ein Teil des Hirnstamms und liegt zwischen Brücke (Pons) und Zwischenhirn (Diencephalon).

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Musculus digastricus

Der Musculus digastricusFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT): Terminologia Anatomica.

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Musculus mylohyoideus

Der Musculus mylohyoideus (lat. für „Kieferzungenbeinmuskel“) ist ein Skelettmuskel des Kopfes und entspringt an der Linea mylohyoidea (auch: Crista mylohyoidea), einer zarten Knochenleiste an der Innenseite des Unterkiefers.

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Musculus tensor tympani

Der Musculus tensor tympani (lateinisch für „Muskel des Trommelfells“) oder Trommelfellspanner gehört zu den beiden Mittelohrmuskeln.

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Musculus tensor veli palatini

Der Musculus tensor veli palatiniFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT): Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart 1998, ISBN 3-13-114361-4.

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Muskulatur

Die Muskulatur der Brust (Zeichnung von Bernardino Genga ''Anatomia per uso et intelligenza del disegno ricercata non solo su gl’ossi, e muscoli del corpo humano'') Muskeln des Menschen (Bildtafel aus der 4. Auflage von ''Meyers Konversations-Lexikon'' (1885–1890)) Sportstudenten der Deutschen Hochschule für Körperkultur (DHfK), Leipzig, April 1956 Die Muskulatur ist ein Organsystem in Gewebetieren und bezeichnet eine Gesamtheit von Muskeln.

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Nervenfaser

Als Nervenfaser bezeichnet man den von Gliazellen umhüllten Fortsatz einer Nervenzelle, beispielsweise das Axon einer Nervenzelle mitsamt seiner Myelinscheide.

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Nervenzelle

Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.

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Nervus abducens

Nerven der Augengegend Der paarige Nervus abducens, auch sechster Hirnnerv, N. VI genannt, besteht vorwiegend aus motorischen Fasern.

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Nervus alveolaris inferior

Hirnnerven des Menschen Der Nervus alveolaris inferior („Nerv der Unterkieferzahnfächer“) ist ein Abzweig des Nervus mandibularis („Unterkiefernerv“), welcher wiederum ein Ast des fünften Hirnnerven (Nervus trigeminus) ist.

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Nervus facialis

Nervus facialis (N. VII) Der paarige Nervus facialisFederative Committee on Anatomical Terminology (1998).

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Nervus glossopharyngeus

Verlauf des Nervus glossopharyngeus im Bezug zum Nervus accessorius und Nervus vagus Der paarige Nervus glossopharyngeus (von ‚Zunge‘ und phárynx ‚Rachen‘, so „Zungen-Rachen-Nerv“), auch neunter Hirnnerv, N. IX genannt, gehört zur sogenannten Vagusgruppe und ist entwicklungsgeschichtlich der dritte Kiemenbogennerv.

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Nervus hypoglossus

Nervus hypoglossus des Menschen Der paarige Nervus hypoglossus (von ‚Zunge‘ und ὑπό hypó ‚unter‘) wird auch zwölfter Hirnnerv, N. XII oder Zungenmuskelnerv genannt.

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Nervus infraorbitalis

Nervus trigeminus des Menschen Der Nervus infraorbitalis („Unteraugennerv“) ist die direkte Fortsetzung des Nervus maxillaris (Hirnnerv V2) nach Abgang der anderen Äste.

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Nervus mandibularis

Verlauf des Nervus mandibularis beim Menschen Der Nervus mandibularisFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998).

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Nervus maxillaris

Der Nervus maxillaris („Oberkiefernerv“, von ‚Oberkiefer‘) ist der zweite der drei Hauptäste des V. Hirnnervens, des Nervus trigeminus und wird mit V2 abgekürzt.

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Nervus oculomotorius

Schema des Nervus oculomotorius, autonomer Anteil gelb Nerven der Augengegend Plan des Augenbewegungsnervs Der paarige Nervus oculomotorius (Augenbewegungsnerv), auch dritter Hirnnerv, N. III genannt, innerviert jederseits vier der sechs äußeren Augenmuskeln und zwei innere Augenmuskeln sowie den Lidheber.

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Nervus ophthalmicus

Der Nervus ophthalmicus („Augapfelnerv“, von) ist der erste der drei Hauptäste des V. Hirnnervs, des Nervus trigeminus, und wird mit V1 abgekürzt.

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Nervus trochlearis

Der Nervus trochlearis tritt als einziger Hirnnerv dorsal aus dem Hirn, unmittelbar nach der Kreuzung seiner Fasern (''Decussatio trochlearis''). Denn der Hirnnervenkern, Nucleus nervi trochlearis (4), liegt auf der Gegenseite (kontralateral). Lage des Nervus trochlearis in der Seitenwand des Sinus cavernosus M. obliquus superior Der paarige Nervus trochlearis, auch vierter Hirnnerv, N. IV genannt, innerviert den äußeren Augenmuskel Musculus obliquus superior (bei Tieren als Musculus obliquus dorsalis bezeichnet) motorisch und führt in seinem orbitalen Abschnitt auch afferente Fasern von dessen Propriozeptoren (Tiefensensibilität).

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Nervus vagus

Vagusgruppe Der paarige Nervus vagus, kurz Vagus, wird auch zehnter Hirnnerv, N. X genannt.

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Nucleus (ZNS)

Als Nucleus („Kern“; Plural nuclei), Nukleus, Kern oder auch Kerngebiet wird in der Neuroanatomie eine Ansammlung von Nervenzellkörpern (Perikaryen bzw. Somata) bezeichnet, die innerhalb des zentralen Nervensystems liegt und von weißer Substanz umgeben ist.

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Nucleus ventralis posteromedialis

Der Nucleus ventralis posteromedialis (kurz VPM) ist ein wichtiges somatosensorisches Kerngebiet im Thalamus.

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Ontogenese

Die Anfangsstadien der menschlichen Embryogenese. Unter Ontogenese oder Ontogenie (Kompositum aus und, ‚Entstehung‘) wird die Entwicklung eines Einzelwesens bzw.

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Orbita

Die sieben Knochen der Orbita.gelb.

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Palpation

Als Palpation (von lateinisch palpare, „streicheln“) bezeichnet man in der Medizin die Untersuchung des Körpers durch Betasten, das heißt durch Benutzung verschiedener Qualitäten des Tastsinns.

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Perikaryon

Schema einer Nervenzelle. '''B''' zeigt auf das Perikaryon,'''C''' zeigt in den Zellkern. Perikaryon (von ‚herum‘ und karyon ‚Kern‘; Plural: Perikarya oder Perikaryen) heißt neuroanatomisch der den Zellkern einer Nervenzelle umgebende Bereich ihres Zellkörpers (auch Soma genannt).

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Pons

Frontalschnitt eines menschlichen Hirns, Pons mit „4“ gekennzeichnet Der Pons (lateinisch für „Brücke“) ist ein Abschnitt des Gehirns, der zusammen mit dem Kleinhirn zum Metencephalon (Hinterhirn) gehört.

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Propriozeption

Propriozeption (von und de) bezeichnet die Wahrnehmung des eigenen Körpers nach dessen Lage im Raum, den Stellungen von Kopf, Rumpf und Gliedmaßen zueinander sowie deren Veränderungen als Bewegungen mitsamt dem Empfinden für Schwere, Spannung, Kraft und Geschwindigkeit.

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Protopathische Sensibilität

Unter protopathischer Sensibilität beziehungsweise protopathischer Wahrnehmung („Grobwahrnehmung“) werden Formen der Empfindsamkeit von Sinnesmodalitäten zusammengefasst, mit denen Veränderungen wahrgenommen werden, die eventuell eine Bedrohung der Vitalsphäre darstellen können, nämlich.

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Pseudounipolare Nervenzelle

Morphologische Unterscheidung von Nervenzellen: 1 unipolare Nervenzelle 2 bipolare Nervenzelle 3 multipolare Nervenzelle 4 pseudounipolare Nervenzelle Pseudounipolare Nervenzellen sind Nervenzellen, die aus Perikaryon, einem Axon und einem axon-ähnlichen Dendriten bestehen und typischerweise im somatosensorischen System (z. B. Tastsinn, Propriozeption) zu finden sind.

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Rhombencephalon

Mit Rhombencephalon oder Rautenhirn wird ein Bereich des Gehirns von Wirbeltieren bezeichnet, der schon in der frühen Embryogenese des Zentralnervensystems angelegt wird und an das Rückenmark anschließt sowie an das Mittelhirn (Mesencephalon) grenzt.

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Schädel

Schädel des Menschen in Seitenansicht mit Benennung der Knochen (os) und der Nähte (sutura) Als Schädel werden die Knochen des Kopfes der Wirbeltiere bezeichnet.

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Schwannom

Reseziertes Schwannom Histologisches Bild eines Schwannoms (Antoni-A Region) Ein Schwannom (Synonym: Neurinom, Benigner Peripherer Nervenscheidentumor BPNST; Neurilemmom) ist ein gutartiger und meist langsam wachsender Tumor des peripheren Nervensystems, der von den Schwann-Zellen ausgeht, deren Aufgabe das Umhüllen von Nervenfasern ist.

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Sinus cavernosus

Sinus cavernosus: ''A. carotis interna'' (rot); Hirnnerven (gelb) Sinus cavernosus (von sinus, lat.: „Beutel“, „Tasche“, „Innerstes“, und cavus, lat.: „Höhle, Hohlraum“) ist der medizinische Fachausdruck für einen erweiterten Venenraum in der harten Hirnhaut an der vorderen Schädelbasis.

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Sinusitis

Sinusitis, auch Nasennebenhöhlenentzündung (Nasennebenhöhle und -itis ‚Entzündung‘) oder Sinuitis, ist eine entzündliche, durch Viren oder Bakterien hervorgerufene Veränderung der Schleimhaut der Nasennebenhöhlen.

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Spinalnerv

Ein Spinalnerv (Nervus spinalis), auch Rückenmark(s)nerv genannt, ist der über seine Vorder- und Hinterwurzel der einen Seite eines bestimmten Rückenmarksegments zugeordnete Nerv.

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Tastschärfe

Die Tastschärfe – auch Feinwahrnehmung oder epikritische Sensibilität – ist die Fähigkeit, räumlich eng benachbarte Berührungsreize als separate Reize wahrzunehmen und damit Teil der taktilen Wahrnehmung.

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Tentorium cerebelli

Schädel geöffnet, Sicht von lateral Schädel geöffnet, Sicht von kranial supratentorieller und infratentorieller Raum Sicht auf das Tentorium cerebelli (7) bei eröffnetem Schädel Das Tentorium cerebelli (deutsch Kleinhirnzelt) ist eine horizontal verlaufende derbe Hirnhautstruktur im Inneren des Schädels, die dessen Innenraum in einen supratentoriellen (oberhalb des Tentoriums befindlichen) und einen infratentoriellen (unterhalb des Tentoriums gelegenen) Raum teilt.

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Thalamus

Lage des Thalamus im Gehirn, Embryonalstadium im Sagittalschnitt Thalamus (10), frontaler Schnitt Der Thalamus (von, ‚Kammer‘) bildet den größten Teil des Zwischenhirns.

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Tiefensensibilität

Der Begriff Tiefensensibilität (auch propriozeptive Wahrnehmung) bezeichnet die Wahrnehmung bestimmter Reize aus dem Körperinneren.

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Tractus trigeminothalamicus dorsalis

Der Tractus trigeminothalamicus dorsalis (Syn. Tractus trigeminothalamicus posterior) ist eine Nervenbahn im Gehirn, die von der Brücke im Hinterhirn zum Nucleus ventralis posteromedialis im Zwischenhirn zieht.

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Trigeminale Wahrnehmung

Unter Trigeminaler Wahrnehmung versteht man die Perzeption von Sinnesreizen, die über den Nervus trigeminus vermittelt werden.

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Trigeminusneuralgie

Nervus trigeminus Die Trigeminusneuralgie (auch Tic douloureux, von französisch tic ‚ Zucken', und douloureux ‚schmerzhaft‘) ist eine Form des Gesichtsschmerzes (Gesichtsneuralgie, Prosopalgie, lateinisch prosopalgia).

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Varizella-Zoster-Virus

Das Varizella-Zoster-Virus (VZV; auch Varicella-Zoster-Virus,, HHV3, wissenschaftlich Varicellovirus humanalpha3) ist ein Virus aus der Gruppe jener acht Herpesviren, die Krankheiten bei Menschen und anderen Wirbeltieren verursachen können.

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Wirbeltiere

Wirbeltiere (Vertebrata, dt. Vertebraten) sind Chordatiere mit einer Wirbelsäule.

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Zahnhalteapparat

Der Zahnhalteapparat (Parodontium; von und ὀδούς, Gen. de) ist das funktionelle Verankerungssystem des Zahnes, das auch als Attachment bezeichnet wird.

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Leitet hier um:

5. Hirnnerv, Drillingsnerv, N. trigeminus, Nucleus mesencephalicus nervi trigemini, Nucleus motorius nervi trigemini, Nucleus pontinus nervi trigemini, Nucleus spinalis nervi trigemini, Radix motoria, Trigeminus, Trigeminusdruckpunkte, V. Hirnnerv.

AusgehendeEingehende
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