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Nervus facialis

Index Nervus facialis

Nervus facialis (N. VII) Der paarige Nervus facialisFederative Committee on Anatomical Terminology (1998).

75 Beziehungen: Afferent, Blandin-Nuhn-Drüse, Bogengänge, Chorda tympani, Efferent, Epipharynx, Eustachi-Röhre, Fazialislähmung, Felsenbein, Fissura petrotympanica, Ganglion (Nervensystem), Ganglion pterygopalatinum, Ganglion submandibulare, Gaumen, Gaumendrüsen, Gehörknöchelchen, Geschmacksknospe, Glandula sublingualis, Glandula submandibularis, Glandulae nasales, Gustatorische Wahrnehmung, Gyrus praecentralis, Hammer (Anatomie), Hörschnecke, Hirnnerv, Hyperakusis, Innenohr, Innerer Gehörgang, Kiemenbogen, Kleinhirnbrückenwinkel, Latein, Möbius-Syndrom, Medulla oblongata, Metencephalon, Mimische Muskulatur, Mittelohr, Musculi epicranii, Musculus digastricus, Musculus frontalis, Musculus levator anguli oculi medialis, Musculus orbicularis oculi, Musculus procerus, Musculus retractor anguli oculi lateralis, Musculus stylohyoideus, Musculus zygomaticus, Nervenfaser, Nervus abducens, Nervus facialis, Nervus lingualis, Nervus mandibularis, ..., Nervus maxillaris, Nervus petrosus major, Nervus petrosus profundus, Nervus stapedius, Nervus transversus colli, Nervus trigeminus, Nervus vestibulocochlearis, Nucleus (ZNS), Nucleus nervi facialis, Nucleus tractus solitarii, Ohrspeicheldrüse, Ontogenese, Parasympathikus, Perikaryon, Platysma, Plexus cervicalis, Pons, Schläfenbein, Spinalnerv, Stapediusreflex, Tränendrüse, Trommelfell, Unterkiefer, Viszerosensibilität, Zunge. Erweitern Sie Index (25 mehr) »

Afferent

Afferent (von lat. affere „hintragen, zuführen“) werden neurophysiologisch jene Fortsätze von Nervenzellen genannt, über die einem bestimmten Bereich Signale zufließen.

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Blandin-Nuhn-Drüse

Die Blandin-Nuhn-Drüse oder Blandinsche Drüse, auch Nuhn-Drüse, Nuhnsche Drüse, Zungenspitzendrüse oder lateinisch Glandula lingualis anterior genannt, ist eine seromuköse exokrine Drüse, die beiderseits des Septum linguae im Bereich der Zungenspitze liegt.

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Bogengänge

Schnitt durch das menschliche Ohr. Farblich in lila abgesetzt das gesamte Innenohr; 9. einer der Bogengänge Die Bogengänge (Ductus semicirculares) sind drei miteinander verbundene, dünnwandige, ringförmige Schläuche in jedem Innenohr.

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Chorda tympani

Malleus9 – Trommelfell10 – Eustachi-Röhre Amboss ist der Übersichtlichkeit halber entfernt. Die Chorda tympani (im Bild ''CHORDA TYMPANI NERVE'') kreuzt den Hammer zwischen Hammergriff und Hammerkopf (im Bild ''HEAD OF MALLEUS'') und verläuft hier offen, wie eine Saite, in der luftgefüllten Paukenhöhle. Rechts im Bild der Abzweig der Chorda tympani vom Nervus facialis (im Bild ''FACIAL NERVE''). Die Fasern der Chorda tympani verlaufen vom Abzweig gemeinsam mit den anderen Fasern des Nervus facialis nach oben (im Bild angeschnitten) zum Ganglion geniculi. Links der weitere Verlauf durch die Fissura petrotympanica (im Bild ''GLASERIAN FISSURE'') ins Innervations­gebiet des Unterkiefers. Einblick in das Mittelohr bei operativer Eröffnung des Trommelfells, im Vordergrund die Chorda tympani (4) Die Chorda tympani („Paukensaite“) ist ein Ast des siebten Hirnnervs, des Nervus facialis.

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Efferent

Efferent (von, ‚hinausführen‘) werden neurophysiologisch jene Fortsätze von Nervenzellen genannt, über die aus einem bestimmten Bereich Signale fort und an andere Zellen weitergeleitet werden.

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Epipharynx

Das griechische Wort Epipharynx setzt sich aus epi (über, auf) und pharynx (Rachen) zusammen.

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Eustachi-Röhre

Zeichnung des Mittelohrs; '''12''': ''Eustachi-Röhre'' Die Eustachi-Röhre, als ''Auditory tube'' bezeichnet, zwischen Cavum Tympani und Nasopharynx auf einer Abbildung aus Gray’s Anatomy Die Eustachi-Röhre (auch Eustachiröhre, Eustachische Röhre oder Eustachi’sche Röhre) oder Ohrtrompete (lat.-anat. Tuba auditiva Eustachii oder Tuba pharyngotympanica) ist eine bei Erwachsenen etwa 3,5–4 Zentimeter lange Röhre, die die Paukenhöhle des Ohrs mit dem Nasenrachenraum (Pars nasalis des Pharynx) verbindet.

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Fazialislähmung

Bell’sche Parese mit Lähmung der rechten Gesichtsmuskulatur (im Bild links) Unter einer Fazialislähmung oder Fazialisparese (Gesichtslähmung) versteht man eine Funktionsstörung des Nervus facialis (VII. Hirnnerv) mit Lähmung (Parese) vor allem der mimischen Gesichtsmuskulatur sowie der anderen von diesem Nerv versorgten Muskeln und Drüsen.

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Felsenbein

Schläfenbein (links) des Menschen, zu dem auch das Felsenbein gehört Das Felsenbein oder die Felsenbeinpyramide (Pars petrosa, Os petrosum, kurz Petrosum, veraltet auch Pyramis) ist der härteste Knochen des Säugetier- und Menschenschädels und ein Abschnitt des Schläfenbeins (Os temporale).

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Fissura petrotympanica

kaudal auf die Schädelbasis, In: Gray’s Anatomy, 20. Auflage, 1918 Die Fissura petrotympanica – nach ihrem Erstbeschreiber Johann Heinrich Glaser auch Glaser-Spalte – ist eine Öffnung der Schädelbasis, durch die die Chorda tympani (Paukensaite) und die Arteria tympanica anterior, ein Ast der Arteria maxillaris, hindurchtreten.

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Ganglion (Nervensystem)

Ein Ganglion (Plural Ganglien) ist eine Anhäufung von Nervenzellkörpern im peripheren Nervensystem.

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Ganglion pterygopalatinum

Fossa pterygopalatina (blau umrandet) und Ganglion pterygopalatinum beim Hund Das Ganglion pterygopalatinum („Flügelgaumenganglion“) ist ein parasympathisches Ganglion, das in der gleichnamigen Grube (Fossa pterygopalatina) am Gaumenbein (Os palatinum), vor dem Flügelfortsatz des Keilbeins (Processus pterygoideus ossis sphenoidalis) liegt.

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Ganglion submandibulare

Das Ganglion submandibulare (von griechisch ganglion „Nervenknoten“, „Überbein“; von lateinisch sub „unter“, Mandibula „Unterkiefer“) ist ein parasympathisches Ganglion in der Unterkiefergegend.

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Gaumen

Sicht auf den harten Gaumen des Menschen Papilla incisiva, 2 harter Gaumen, 3 Gaumenstaffeln, 4 Gaumennaht, 5 Gaumensegel, 6 Gaumensegelmandel Anatomie des Gaumens Der Gaumen ist bei den Kiefermäulern die obere Wand oder die Decke der Mundhöhle, wodurch diese von der Nasenhöhle und bei den Säugetieren teilweise auch vom Rachen geschieden ist.

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Gaumendrüsen

Die Gaumendrüsen (lat. Glandulae palatinae) sind kleine Speicheldrüsen und bilden bei Säugetieren eine kontinuierliche Schicht unter der Schleimhaut (Submukosa) des weichen Gaumens sowie rund um das Zäpfchen.

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Gehörknöchelchen

a Trommelfell (''Membrana tympani'') (rot)b Hammer (''Malleus'')c Amboss (''Incus'') d Steigbügel (''Stapes'') e Mittelohr (''Auris media'') Die Gehörknöchelchen (lat. Ossicula auditūs,Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme. wörtlich „Knöchelchen des Gehörs“) sind kleine Knochen im Mittelohr der Wirbeltiere mit Ausnahme der Fische (Fischschädel), die mechanische Schwingungen auf das Innenohr weiterleiten.

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Geschmacksknospe

Schematische Darstellung einer Geschmacksknospe Die Geschmacksknospen oder Schmeckknospen (Caliculi gustatorii) sind zwiebelförmige Strukturen in der Mundschleimhaut von Wirbeltieren.

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Glandula sublingualis

Speicheldrüsen:1 Glandula parotidea2 Glandula submandibularis3 ''Glandula sublingualis'' Gemeinsame Ausführungsöffnung der Unterkiefer- und Unterzungenspeicheldrüse: Caruncula sublingualis Die Unterzungenspeicheldrüse oder Glandula sublingualis ist eine der drei großen Speicheldrüsen der Säugetiere, welche den Speichel produzieren.

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Glandula submandibularis

Speicheldrüsen:1 Glandula parotidea2 ''Glandula submandibularis''3 Glandula sublingualis Mikroskopisches Schnittbild der Gl. submandibularis (Hämatoxylin-Eosin-Färbung) Die paarig angelegte Unterkieferspeicheldrüse oder Glandula submandibularis (in der älteren Literatur als Glandula submaxillaris, in der Veterinäranatomie als Glandula mandibularis bezeichnet) ist eine der drei großen Speicheldrüsen.

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Glandulae nasales

Als Glandulae nasales („Nasendrüsen“) werden die verzweigt tubuloazinäre Drüsen der Nasenschleimhaut bezeichnet.

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Gustatorische Wahrnehmung

Schematische Darstellung einer Geschmacksknospe Als gustatorische Wahrnehmung (von „kosten, schmecken“) wird das subjektiv erfahrene Erlebnis von Empfindungen des Schmeckens bezeichnet, die durch Reizung spezifischer Sinnesorgane des Geschmacks (lateinisch gustus) wie den Geschmacksknospen hervorgerufen werden.

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Gyrus praecentralis

Lage des ''Gyrus praecentralis'' (rot) Der Gyrus praecentralisKopsch, F. (1941).

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Hammer (Anatomie)

Malleus Schallleitungsapparates Der Hammer (lateinisch Malleus) ist ein kleiner Knochen des Mittelohrs, der das Trommelfell mit dem Amboss (lateinisch Incus) verbindet und damit Teil der Gehörknöchelchen beziehungsweise des Schallleitungsapparates ist.

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Hörschnecke

Ausguss eines menschlichen Labyrinths Die Hörschnecke, auch Gehörschnecke oder Cochlea (entlehnt von), ist ein Teil des Innenohrs der Säugetiere und stellt das Rezeptorfeld für die Hörwahrnehmung dar.

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Hirnnerv

Als Hirnnerven werden jene Nerven bezeichnet, die direkt aus spezialisierten Nervenzellansammlungen im Gehirn entspringen, den Hirnnervenkernen, zumeist im Hirnstamm.

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Hyperakusis

Unter Hyperakusis (hypér ‚über‘, akoúō ‚ich höre‘) versteht man eine krankhafte Überempfindlichkeit gegenüber Schall, der normalerweise noch nicht als unangenehm laut empfunden wird.

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Innenohr

Lage und Hauptkomponenten des Innenohrs beim Menschen Hammerstiel 9 Trommelfell 10 Eustachi-Röhre VII Hirnnerven; die Paukensaite verläuft hier offen durch die lufterfüllte Paukenhöhle) 11.

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Innerer Gehörgang

Innenseite des Felsenbeins mit Porus acusticus internus Der paarige innere Gehörgang (Meatus acusticus internus) verläuft im Felsenbein von hinten nach vorn und ist ein Teil des Innenohres.

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Kiemenbogen

'''Schematischer und unvollständiger Horizontalschnitt durch die Kiemenbogen'''I-IV Kiemenbogen, 1-4 Schlundtaschen (innen) bzw. Kiemenfurchen (außen), a Tuberculum laterale, b Tuberculum impar, c Foramen caecum, d Ductus thyreoglossus, e Sinus cervicalis Die Kiemenbogen, auch Branchialbogen (Arcus branchiales), Schlundbogen, Pharyngealbogen oder Viszeralbogen genannt (süddeutsch wird als Plural meist 'Bögen' verwendet), sind Bildungen des Kiemendarms bei Wirbeltieren.

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Kleinhirnbrückenwinkel

Als Kleinhirnbrückenwinkel (Angulus pontocerebellaris) wird eine nischenartige Vertiefung an der hinteren Hirnbasis bezeichnet, die von den Kleinhirntonsillen und dem kaudalen Brückenrand bzw.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Möbius-Syndrom

Beim Möbius-Syndrom (Synonym: okulofaziale Parese) handelt es sich um ein seltenes, angeborenes Syndrom, welches sporadisch auftritt und sich in erster Linie durch eine beidseitige Lähmung der mimischen Gesichtsmuskulatur (Fazialisparese) äußert.

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Medulla oblongata

3-Bläschen-Stadiums (links) differenziert sich in das Metencephalon und das Myelencephalon, aus dem die ''Medulla oblongata'' hervorgeht, an das Rückenmark grenzend. Die Medulla oblongata, das verlängerte Mark oder Markhirn, ist der am weitesten kaudal (hinten bzw. unten) gelegene Teil des Hirnstamms und gehört zum Gehirn und somit zum Zentralnervensystem.

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Metencephalon

Entwicklung des Kleinhirns aus den rostralen Rautenlippen der Flügelplatte (nicht illustriert). Das Metencephalon oder Hinterhirn ist ein Teil des Rhombencephalons (Rautenhirn) und besteht aus der Brücke (Pons) und dem Kleinhirn (Cerebellum).

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Mimische Muskulatur

Muskeln von Kopf, Gesicht und Hals Die mimische Muskulatur ist eine Gruppe quergestreifter Muskeln, die für die Mimik und damit für den Ausdruck von Emotionen sowie den individuellen Gesichtsausdruck verantwortlich ist.

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Mittelohr

Lage und Bau des Mittelohrs beim Menschen Das Mittelohr (lat.: Auris media) ist ein Bestandteil des Ohres des Menschen, aber auch der anderen landlebenden Wirbeltiere.

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Musculi epicranii

Als Musculi epicranii werden die Hautmuskeln im Bereich des Schädeldachs zusammengefasst.

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Musculus digastricus

Der Musculus digastricusFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT): Terminologia Anatomica.

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Musculus frontalis

Der Musculus frontalis (lat. für „Stirnmuskel“, auch Augenbrauenheber) ist ein Hautmuskel, der unter der Kopfhaut der Kopffaszie im Bereich der Stirn anliegt und keine Anheftung am Skelett aufweist.

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Musculus levator anguli oculi medialis

Der Musculus levator anguli oculi medialis (für „Heber des innenseitigen Augenwinkels“) ist ein Skelettmuskel des Kopfes.

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Musculus orbicularis oculi

Der Musculus orbicularis oculi (lat. für „Augenringmuskel“) ist ein das Auge ringförmig umgreifender Skelettmuskel, der dem Schluss der Lidspalte und damit auch dem Lidschlussreflex dient.

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Musculus procerus

Der Musculus procerus („Schlanker Muskel“), auch M. depressor glabellae oder M. santorinii ist ein Hautmuskel im Bereich der Nase und gehört zur mimischen Muskulatur.

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Musculus retractor anguli oculi lateralis

Der Musculus retractor anguli oculi lateralis (für „Zurückzieher des äußeren Augenwinkels“) ist ein Skelettmuskel des Kopfes.

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Musculus stylohyoideus

Der Musculus stylohyoideus (lat. für „Griffelzungenbeinmuskel“) ist ein Skelettmuskel des Kopfes.

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Musculus zygomaticus

Der Musculus zygomaticus („Jochbeinmuskel“) ist ein Hautmuskel des Kopfes bei Säugetieren.

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Nervenfaser

Als Nervenfaser bezeichnet man den von Gliazellen umhüllten Fortsatz einer Nervenzelle, beispielsweise das Axon einer Nervenzelle mitsamt seiner Myelinscheide.

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Nervus abducens

Nerven der Augengegend Der paarige Nervus abducens, auch sechster Hirnnerv, N. VI genannt, besteht vorwiegend aus motorischen Fasern.

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Nervus facialis

Nervus facialis (N. VII) Der paarige Nervus facialisFederative Committee on Anatomical Terminology (1998).

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Nervus lingualis

Äste des Nervus mandibularis Der Nervus lingualis (lat. für „Zungennerv“) ist ein Ast des Unterkiefernervens (Nervus mandibularis), welcher wiederum ein Ast des fünften Hirnnervens (Nervus trigeminus) ist.

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Nervus mandibularis

Verlauf des Nervus mandibularis beim Menschen Der Nervus mandibularisFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998).

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Nervus maxillaris

Der Nervus maxillaris („Oberkiefernerv“, von ‚Oberkiefer‘) ist der zweite der drei Hauptäste des V. Hirnnervens, des Nervus trigeminus und wird mit V2 abgekürzt.

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Nervus petrosus major

Nervus petrosus major Der Nervus petrosus major („großer Felsenbeinnerv“) ist ein Abzweig des VII.

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Nervus petrosus profundus

Schema der sympathischen Verschaltungen mit Nervus petrosus profundus (engl. ''Deep petrosal (nerve)'') Der Nervus petrosus profundus („tiefer Felsenbeinnerv“) ist ein Nerv des Kopfteils des Sympathikus, der die Tränendrüse innerviert.

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Nervus stapedius

Der Nervus stapedius („Steigbügelnerv“) ist ein Ast des Nervus facialis (VII. Hirnnerv), der motorische Nervenfasern für den Musculus stapedius (Steigbügelmuskel) im Mittelohr führt.

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Nervus transversus colli

Hals des Menschen mit Nervus transversus colli (''Cervical transverse'') Der Nervus transversus colli („Querverlaufender Halsnerv“) ist ein Rückenmarksnerv aus dem Halsteil des Rückenmarks und für die sensible Versorgung der Haut der Kehle zuständig.

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Nervus trigeminus

Anatomische Darstellung des Ganglion trigeminale (Ganglion semilunare) und der drei Äste des Nervus trigeminus:V1.

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Nervus vestibulocochlearis

Hammerstiel 9 Trommelfell 10 Eustachi-Röhre Der paarige Nervus vestibulocochlearis (von und de), auch achter Hirnnerv, N. VIII genannt, führt sensorische (speziell somatoafferente) Fasern aus dem Innenohr.

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Nucleus (ZNS)

Als Nucleus („Kern“; Plural nuclei), Nukleus, Kern oder auch Kerngebiet wird in der Neuroanatomie eine Ansammlung von Nervenzellkörpern (Perikaryen bzw. Somata) bezeichnet, die innerhalb des zentralen Nervensystems liegt und von weißer Substanz umgeben ist.

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Nucleus nervi facialis

Der Nucleus nervi facialis ist ein paariges Kerngebiet (Nucleus) für den motorischen Anteil des Nervus facialis.

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Nucleus tractus solitarii

Schema des Hirnstamms von dorsal mit der Rautengrube als Boden des vierten Hirnventrikels in Bildmitte, darunter rechts im Bild der ''Nucleus tractus solitarii'' (blau eingezeichnet). Als Nucleus tractus solitarii, auch Nuclei tractus solitarii, oder Nucleus solitarius wird eine ausgedehnte Region grauer Substanz des Markhirns bezeichnet, die dorsal in dessen Haube liegt.

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Ohrspeicheldrüse

Speicheldrüsen:1 ''Glandula parotidea''2 Glandula submandibularis3 Glandula sublingualis Ausführungsöffnung der Ohrspeicheldrüse: Papilla parotidea Die Ohrspeicheldrüse (Glandula parotidea, auch Glandula parotis oder kurz Parotis) ist bei höheren Wirbeltieren die größte Speicheldrüse im Kiefer-Mund-Bereich.

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Ontogenese

Die Anfangsstadien der menschlichen Embryogenese. Unter Ontogenese oder Ontogenie (Kompositum aus und, ‚Entstehung‘) wird die Entwicklung eines Einzelwesens bzw.

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Parasympathikus

Das vegetative Nervensystem Rot: Nerven des Sympathikus, blau: Nerven des Parasympathikus Der Parasympathikus (Parasympathicus) ist eine der drei Komponenten des vegetativen Nervensystems.

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Perikaryon

Schema einer Nervenzelle. '''B''' zeigt auf das Perikaryon,'''C''' zeigt in den Zellkern. Perikaryon (von ‚herum‘ und karyon ‚Kern‘; Plural: Perikarya oder Perikaryen) heißt neuroanatomisch der den Zellkern einer Nervenzelle umgebende Bereich ihres Zellkörpers (auch Soma genannt).

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Platysma

Platysma Das Platysma (gr. πλάτυσμα „Platte“) ist ein Hautmuskel (Musculus cutaneus) des Halses.

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Plexus cervicalis

Der Plexus cervicalis („Halsgeflecht“) ist eine Zusammenlagerung der vorderen Äste des ersten bis vierten Rückenmarksnerven des Halses.

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Pons

Frontalschnitt eines menschlichen Hirns, Pons mit „4“ gekennzeichnet Der Pons (lateinisch für „Brücke“) ist ein Abschnitt des Gehirns, der zusammen mit dem Kleinhirn zum Metencephalon (Hinterhirn) gehört.

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Schläfenbein

Schädel in Seitenansicht''Schläfenbein'' farbig markiert Schädel eines Schafes''Schläfenbein'' farbig markiert Das Schläfenbein (Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme.) ist einer der Knochen des Hirnschädels.

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Spinalnerv

Ein Spinalnerv (Nervus spinalis), auch Rückenmark(s)nerv genannt, ist der über seine Vorder- und Hinterwurzel der einen Seite eines bestimmten Rückenmarksegments zugeordnete Nerv.

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Stapediusreflex

Als Stapediusreflex (auch akustischer Reflex oder Mittelohrreflex) wird die Kontraktion des Stapediusmuskels im Mittelohr bezeichnet, die das Innenohr vor Schäden durch erhöhte Schalldruckpegel schützt.

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Tränendrüse

'''Tränenapparat:''' a.

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Trommelfell

a.

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Unterkiefer

Menschlicher Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) 2. Scheitelbein (Os parietale) 3. Nasenbein (Os nasale) 4. Siebbein (Os ethmoidale) 5. Tränenbein (Os lacrimale) 6. Keilbein (Os sphenoidale) 7. Hinterhauptsbein (Os occipitale) 8. Schläfenbein (Os temporale) 9. Jochbein (Os zygomaticum) 10. Oberkiefer (Maxilla) 11. '''Unterkiefer''' (Mandibula) (hellblau) 12. Unterkieferwinkel (Angulus mandibulae) Der Unterkiefer oder die Kinnlade (lat. MandibulaFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme von mandere „kauen“Lewis, C.T. & Short, C. (1879): A Latin dictionary founded on Andrews' edition of Freund’s Latin dictionary. Oxford: Clarendon Press.) ist ein Knochen des Gesichtsschädels.

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Viszerosensibilität

Die Viszerosensibilität beschreibt die Sensitivität gegenüber Körperempfindungen, welche von den Eingeweiden ausgehen, daher werden diese auch als viszeroafferent bezeichnet.

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Zunge

Zunge des Menschen. Das Bild zeigt einen Sonderbefund, nämlich eine Faltenzunge ''(Lingua plicata)''. Die Giraffe nutzt ihre Zunge, um Nahrung abzupflücken Die Zunge ((ionisch glassa, attisch glōtta)) ist ein länglicher, von Schleimhaut überzogener Muskelkörper (bestehend aus neun einzelnen Muskeln) bei Menschen sowie den meisten anderen Wirbeltieren, der auf dem Boden der Mundhöhle liegt und diese bei geschlossenen Kiefern fast ganz ausfüllt.

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Leitet hier um:

Fazialiskanal, Ganglion geniculi, Genu nervi facialis, Gesichtsnerv, N. facialis, N. intermedius, N. petrosus major, Nervus intermediofacialis, Nervus intermedius, VII. Hirnnerv.

AusgehendeEingehende
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