24 Beziehungen: Amboss (Anatomie), Axiographie, Bruxismus, Discus articularis, Entenvögel, Gehörknöchelchen, Gnathologie, Hammer (Anatomie), Honigfresser, Kaumuskulatur, Kiefermäuler, Kondylus, Kraniomandibuläre Dysfunktion, Meniskus (Anatomie), Os articulare, Os quadratum, Parasphenoid, Säugetiere, Schädel, Schläfenbein, Teufelskreis, Unterkiefer, Wirbeltiere, Zahnmedizin.
Amboss (Anatomie)
Der Amboss (lateinisch Incus) ist ein kleiner Knochen im Mittelohr der Säugetiere und gehört zu den Gehörknöchelchen.
Neu!!: Kiefergelenk und Amboss (Anatomie) · Mehr sehen »
Axiographie
Eine Axiographie (auch Condylographie, Kondylografie oder Pantografie) ist die kinematische Methode, um die Bewegungsabläufe der Kiefergelenke aufzuzeichnen.
Neu!!: Kiefergelenk und Axiographie · Mehr sehen »
Bruxismus
Abrasionsgebiss Der Bruxismus (abgeleitet von, „das Zähneknirschen“, mit lateinischer Endung) ist das unbewusste, meist nächtliche, aber auch tagsüber ausgeführte Zähneknirschen oder Aufeinanderpressen der Zähne.
Neu!!: Kiefergelenk und Bruxismus · Mehr sehen »
Discus articularis
Gelenk mit Gelenkscheibe Ein Discus articularis (oder auch Fibrocartilago interarticularis von lat. Gelenkscheibe) ist eine aus Faserknorpel und straffem, parallelfasrigen Bindegewebe aufgebaute Zwischengelenkscheibe (ähnlich wie die Menisken), die üblicherweise die Gelenkhöhle in zwei voneinander getrennte Kammern unterteilt.
Neu!!: Kiefergelenk und Discus articularis · Mehr sehen »
Entenvögel
Die Familie der Entenvögel (Anatidae) ist die artenreichste aus der Ordnung der Gänsevögel (Anseriformes).
Neu!!: Kiefergelenk und Entenvögel · Mehr sehen »
Gehörknöchelchen
a Trommelfell (''Membrana tympani'') (rot)b Hammer (''Malleus'')c Amboss (''Incus'') d Steigbügel (''Stapes'') e Mittelohr (''Auris media'') Die Gehörknöchelchen (lat. Ossicula auditūs,Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme. wörtlich „Knöchelchen des Gehörs“) sind kleine Knochen im Mittelohr der Wirbeltiere mit Ausnahme der Fische (Fischschädel), die mechanische Schwingungen auf das Innenohr weiterleiten.
Neu!!: Kiefergelenk und Gehörknöchelchen · Mehr sehen »
Gnathologie
Gnathologie (oder auch Funktionsdiagnostik) ist ein zahnärztliches Konzept aus den 1970er Jahren, das sich mit der Artikulation und Okklusion der Zahnreihen befasst.
Neu!!: Kiefergelenk und Gnathologie · Mehr sehen »
Hammer (Anatomie)
Malleus Schallleitungsapparates Der Hammer (lateinisch Malleus) ist ein kleiner Knochen des Mittelohrs, der das Trommelfell mit dem Amboss (lateinisch Incus) verbindet und damit Teil der Gehörknöchelchen beziehungsweise des Schallleitungsapparates ist.
Neu!!: Kiefergelenk und Hammer (Anatomie) · Mehr sehen »
Honigfresser
Die Honigfresser (Meliphagidae) bilden eine artenreiche Familie in der Ordnung der Sperlingsvögel (Passeriformes).
Neu!!: Kiefergelenk und Honigfresser · Mehr sehen »
Kaumuskulatur
Zur Kaumuskulatur werden jene Muskel­paare des Kopfes zusammengefasst, die den Unterkiefer in Richtung Oberkiefer bewegen und damit für den Kieferschluss (Okklusion) sorgen, das Zubeißen und das Zermahlen der Nahrung ermöglichen (einschließlich seitwärts gerichteter Gleitbewegungen).
Neu!!: Kiefergelenk und Kaumuskulatur · Mehr sehen »
Kiefermäuler
Die Kiefermäuler (Gnathostomata) (altgriechisch γνάθος gnathos „Kiefer“ und στόμα stoma „Öffnung“, „Mund“, „Rachen“), manchmal auch Kiefertiere oder Kiefermünder, sind eine systematische Gruppe innerhalb des Unterstamms der Wirbeltiere.
Neu!!: Kiefergelenk und Kiefermäuler · Mehr sehen »
Kondylus
Gelenkknorren des Schienbeines Als Kondylus (‚Knolle‘, ‚Knorren‘ oder ‚Knöchel‘) bezeichnet man in der Anatomie den knöchernen Teil eines Gelenks, der auch als Gelenkfortsatz oder Gelenkknorren genannt wird.
Neu!!: Kiefergelenk und Kondylus · Mehr sehen »
Kraniomandibuläre Dysfunktion
Kraniomandibuläre Dysfunktion oder Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) ist ein Überbegriff für strukturelle, funktionelle, biochemische und psychische Fehlregulationen der Muskel- oder Gelenkfunktion der Kiefergelenke.
Neu!!: Kiefergelenk und Kraniomandibuläre Dysfunktion · Mehr sehen »
Meniskus (Anatomie)
Aufbau des Kniegelenks Menisken des Kniegelenks des Menschen Als Meniskus (Plural: Menisken, latinisiert meniscus/ menisci; von ‚Möndchen‘, Verkleinerungsform von mḗnē ‚Mond‘) bezeichnet man in der Anatomie einen scheibenförmigen (im Knie halbmondförmigen) Knorpel in einem Gelenk.
Neu!!: Kiefergelenk und Meniskus (Anatomie) · Mehr sehen »
Os articulare
Primäres Kiefergelenk einer Hausgans:1 ''Os quadratum''2 ''Os articulare'' Das Os articulareJ.
Neu!!: Kiefergelenk und Os articulare · Mehr sehen »
Os quadratum
Das Os quadratum (Kurzform Quadratum, veraltet auch „Quadratbein“) ist ein paariger Schädelknochen der Knochentiere, der bei allen „höheren“ Wirbeltierklassen, außer bei den Säugetieren, das primäre Kiefergelenk bildet.
Neu!!: Kiefergelenk und Os quadratum · Mehr sehen »
Parasphenoid
Das Parasphenoid (Os parasphenoidale, Gr.:para-.
Neu!!: Kiefergelenk und Parasphenoid · Mehr sehen »
Säugetiere
Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.
Neu!!: Kiefergelenk und Säugetiere · Mehr sehen »
Schädel
Schädel des Menschen in Seitenansicht mit Benennung der Knochen (os) und der Nähte (sutura) Als Schädel werden die Knochen des Kopfes der Wirbeltiere bezeichnet.
Neu!!: Kiefergelenk und Schädel · Mehr sehen »
Schläfenbein
Schädel in Seitenansicht''Schläfenbein'' farbig markiert Schädel eines Schafes''Schläfenbein'' farbig markiert Das Schläfenbein (Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme.) ist einer der Knochen des Hirnschädels.
Neu!!: Kiefergelenk und Schläfenbein · Mehr sehen »
Teufelskreis
Als Teufelskreis, auch („schädlicher Kreis“) oder Abwärtsspirale, wird ein System bezeichnet, in dem mehrere Faktoren sich gegenseitig verstärken (positive Rückkopplung) und so einen Zustand immer weiter verschlechtern.
Neu!!: Kiefergelenk und Teufelskreis · Mehr sehen »
Unterkiefer
Menschlicher Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) 2. Scheitelbein (Os parietale) 3. Nasenbein (Os nasale) 4. Siebbein (Os ethmoidale) 5. Tränenbein (Os lacrimale) 6. Keilbein (Os sphenoidale) 7. Hinterhauptsbein (Os occipitale) 8. Schläfenbein (Os temporale) 9. Jochbein (Os zygomaticum) 10. Oberkiefer (Maxilla) 11. '''Unterkiefer''' (Mandibula) (hellblau) 12. Unterkieferwinkel (Angulus mandibulae) Der Unterkiefer oder die Kinnlade (lat. MandibulaFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme von mandere „kauen“Lewis, C.T. & Short, C. (1879): A Latin dictionary founded on Andrews' edition of Freund’s Latin dictionary. Oxford: Clarendon Press.) ist ein Knochen des Gesichtsschädels.
Neu!!: Kiefergelenk und Unterkiefer · Mehr sehen »
Wirbeltiere
Wirbeltiere (Vertebrata, dt. Vertebraten) sind Chordatiere mit einer Wirbelsäule.
Neu!!: Kiefergelenk und Wirbeltiere · Mehr sehen »
Zahnmedizin
Idealgebiss Instrumente eines Zahnarztes Zahnmedizin oder Zahnheilkunde (häufig gleichgesetzt mit Stomatologie), auch als Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde bezeichnet, ist ein die Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Erkrankungen im Zahn-, Mund- und Kieferbereich umfassendes medizinisches Fachgebiet.
Neu!!: Kiefergelenk und Zahnmedizin · Mehr sehen »
Leitet hier um:
Caput mandibulae, Sekundäres Kiefergelenk.