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Band (Anatomie)

Index Band (Anatomie)

Bänder oder Ligamente (lat. Ligamenta, Singular Ligamentum) sind in der Anatomie strangartige Strukturen.

37 Beziehungen: Anatomie, Bandhemmung, Bänderdehnung, Bänderriss, Bindegewebe, Biologie, Eileiter, Gelenk (Anatomie), Karpaltunnelsyndrom, Kniegelenk, Knochen, Kollagene, Kontraktur, Kreuzband, Kreuzbandriss, Laimer-Band, Latein, Leber, Ligamentum arteriosum, Ligamentum calcaneonaviculare plantare, Ligamentum flavum, Ligamentum hepatoduodenale, Ligamentum inguinale, Ligamentum longitudinale anterius, Ligamentum longitudinale posterius, Ligamentum meniscofemorale, Ligamentum supraspinale, Ligamentum teres uteri, Muscheln, Muskulatur, Nackenband, Omentum minus, Retinaculum flexorum, Sehne (Anatomie), Skelett, Supinationstrauma, Tunica serosa.

Anatomie

Rembrandt van Rijn: ''Die Anatomie des Dr. Tulp'' Die Surgeons’ Hall Museums in Edinburgh hüten eine der größten Präparatesammlungen der Welt Die Anatomie (dem Erkenntnisgewinn dienende ‚Zergliederung‘ von tierischen und menschlichen Körpern; aus, und de) ist ein Teilgebiet der Morphologie und in der Medizin bzw.

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Bandhemmung

Die Bandhemmung ist die Einschränkung der Bewegung eines Gelenks durch Bänder.

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Bänderdehnung

Eine Bänderdehnung (auch Bänderzerrung) wird durch gewaltsames, über das normale Maß hinausgehendes Bewegen eines Gelenkes verursacht.

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Bänderriss

Bänderriss, Bandruptur oder Bandverletzung bezeichnet die teilweise bis vollständige Zerreißung (Ruptur) eines Gelenkbandes.

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Bindegewebe

Bindegewebe bezeichnet verschiedene Gewebetypen, die in allen Bereichen des Körpers vorkommen und dort vielfältige unterstützende Aufgaben verrichten.

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Biologie

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Eileiter

Eierstöcken (Ovar) und Vagina. Der Eileiter (auch Ovidukt; Tuba uterina, auch ''Tuba Fallopii'') ist ein paariger Teil der Geschlechtsorgane bei weiblichen Wirbeltieren, welcher als Röhre bzw.

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Gelenk (Anatomie)

Scharniergelenk (Ellbogen) Ein Gelenk ist aus anatomischer Sicht eine bewegliche Verbindung von zwei oder mehreren Knochen.

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Karpaltunnelsyndrom

Muskelschwund bei fortgeschrittenem Karpaltunnelsyndrom (Atrophie der lateralen Thenarmuskulatur) Das Karpaltunnelsyndrom (KTS, Synonyme unter anderem: Carpaltunnelsyndrom, CTS, Medianuskompressionssyndrom, Brachialgia paraesthetica nocturna) ist ein sehr häufiges Nervenkompressionssyndrom.

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Kniegelenk

Vereinfachter Aufbau des rechten Kniegelenkes (Ansicht von vorn, schematisch) Röntgenbild eines rechten Kniegelenkes (Ansicht von der medialen Seite) Das Kniegelenk ist das im Knie befindliche größte Gelenk der Säugetiere.

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Knochen

Menschliches Skelett (Frontansicht) Der Knochen oder lateinisch das Os (Plural Ossa; in Zusammensetzungen Osteo-), deutsch auch Bein (aus germanischer Wortwurzel, vergleiche Brustbein, Elfenbein, Beinhaus und englisch bone) ist ein druck- und zugfestes Organ.

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Kollagene

Kollagene (Vorstufe Tropokollagene; internationalisierte Schreibweise Collagene; Betonung auf der zweitletzten Silbe) sind eine Gruppe nur bei vielzelligen Tieren (einschließlich Menschen) vorkommender Strukturproteine (ein Faserbündel bildendes „Eiweiß“) hauptsächlich des Bindegewebes (genauer: der extrazellulären Matrix).

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Kontraktur

Als Kontraktur wird eine weichteilbedingte Funktionseinschränkung von Gelenken bezeichnet.

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Kreuzband

Sicht von vorne auf ein rechtes menschliches Kniegelenk: Das Vordere Kreuzband setzt mit vorderem-innerem ''anteromedialem'' (AM) Bündel und hinterem-äußerem ''posterolateralem'' (PL) Bündel am Knochen an. Die beiden Kreuzbänder (lateinisch Ligamenta cruciata genus) gehören neben dem Innenband (Ligamentum collaterale mediale) und dem Außenband (Ligamentum collaterale laterale) zum Bandapparat des Kniegelenks der Säugetiere.

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Kreuzbandriss

Tibiale Insertionen der Kreuzbänder und des Wrisberg-Bandes Von einem Kreuzbandriss oder einer Kreuzbandruptur spricht man bei einem unvollständigen (partiellen) oder vollständigen (kompletten) Riss (Ruptur) eines oder beider Kreuzbänder.

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Laimer-Band

Laimer-Band (Synonym: Laimersche Membran) ist ein Trivialname für das Ligamentum phrenicooesophageale, benannt nach dem österreichischen Anatom Eduard Laimer.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Leber

Die Leber (griechisch Hepar) ist das zentrale Organ des Stoffwechsels und die größte Drüse des Körpers bei Wirbeltieren.

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Ligamentum arteriosum

das Ligamentum arteriosum Das Ligamentum arteriosum ist ein kleines Band, welches die Oberseite der linken Lungenarterie mit der herznahen Aorta descendens verbindet.

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Ligamentum calcaneonaviculare plantare

Bänder der Fußsohle des Menschen: 1 (fußsohlenseitige Mittelfußbänder (''Ligamenta metatarsalia plantaria'')), 2 fußsohlenseitiges Fersenbein-Würfelbein-Band (''Ligamentum calcaneocuboideum plantare''), 3 Sehne des Musculus peroneus longus, 4 langes Sohlenband (''Ligamentum plantare longum''), 5 Sehne des Musculus peroneus longus, 6 fußsohlenseitiges Sprungbein-Mittelfuß-Band (''Ligamentum talometatarsale plantare''), 7 Sehne des Musculus tibialis anterior, 8 fußsohlenseitiges Keilbein-Kahnbein-Band (''Ligamentum cuneonaviculare plantare''), 9 fußsohlenseitiges Würfelbein-Kahnbein-Band (''Ligamentum cuboideonaviculare plantare''), '''10 Pfannenband (''Ligamentum calcaneonaviculare plantare'')''', 11 Sehne des Musculus tibialis posterior Das Ligamentum calcaneonaviculare plantare (Syn. Ligamentum calcaneocentrale plantare, „Pfannenband“, „Plattfußband“, engl.: spring ligament) befindet sich an der plantaren Seite (fußsohlenseitig) des Fußes und verbindet das Fersenbein (Calcaneus) mit dem Os naviculare (Kahnbein, Syn. Os tarsi centrale).

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Ligamentum flavum

Ansicht eines Segmentes mit drei Wirbeln von vorne (ventral), Wirbelkanal geöffnet Spinalkanals. Die Ligg. flava stellen sich in der MRT sehr dunkel dar (das dicke, gerundete 'V' in der Mitte). Das Ligamentum flavum (lat. „gelbes Band“) ist ein jeweils zwischen zwei Wirbeln gelegenes, die Wirbelsäule stabilisierendes Band.

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Ligamentum hepatoduodenale

Das Ligamentum hepatoduodenale ist ein Band, das die Leber mit dem Zwölffingerdarm verbindet und Bestandteil des kleinen Netzes (Omentum minus).

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Ligamentum inguinale

Rechte Seite eines menschlichen Beckens von vorne. Das Leistenband im Bildvordergrund zieht sich vom Darmbeinstachel zum Schambein Linke menschliche Beckenhälfte von unten – Gesäßseite unten im Bild. Gut erkennbar der Raum unter dem Leistenband, der von der Muskel- und Gefäßpforte genutzt wird Das Ligamentum inguinale (lat. für Leistenband); auch Vesalius-Band (nach dem flämischen Anatomen Andreas Vesalius) oder Fallopio-Band (nach dem italienischen Anatomen und Chirurgen Fallopius) genannt, ist eine bindegewebige Struktur am menschlichen Becken.

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Ligamentum longitudinale anterius

Das Ligamentum longitudinale anterius („vorderes Längsband“), bei Tieren als Ligamentum longitudinale ventrale („bauchseitiges Längsband“) bezeichnet, ist ein längs verlaufendes Band der Wirbelsäule.

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Ligamentum longitudinale posterius

10.3171/2010.11.FOCUS10276. PMID 21434817. (Review). Das Ligamentum longitudinale posterius („hinteres Längsband“), bei Tieren als Ligamentum longitudinale dorsale („rückenseitiges Längsband“) bezeichnet, ist ein längs verlaufendes Band der Wirbelsäule.

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Ligamentum meniscofemorale

Ansicht des linken Kniegelenks von hinten mit Blick auf die Ligamenta meniscofemoralia Das Ligamentum meniscofemorale (Meniskus-Oberschenkelknochen-Band) ist eine Bandstruktur, die vom Hinterhorn des Außenmeniskus zum innenseitigen Femurkondylus verläuft.

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Ligamentum supraspinale

Schnitt durch zwei Wirbel. Das Ligamentum supraspinale ist rechts gelegen. Das Ligamentum supraspinale („Dornfortsatzband“) ist ein starkes Band aus straffem kollagenen Bindegewebe, das die Dornfortsätze vom siebten Halswirbel bis zum Kreuzbein verbindet.

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Ligamentum teres uteri

Das Ligamentum teres uteri („rundes Gebärmutterband“) ist ein Teil des Befestigungsapparates der Gebärmutter (Uterus), des Parametriums.

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Muscheln

Die Muscheln (Bivalvia von dem lateinischen Wort bi-valvius „zwei-klappig“ abgeleitet) sind eine Klasse der Weichtiere (Mollusca).

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Muskulatur

Die Muskulatur der Brust (Zeichnung von Bernardino Genga ''Anatomia per uso et intelligenza del disegno ricercata non solo su gl’ossi, e muscoli del corpo humano'') Muskeln des Menschen (Bildtafel aus der 4. Auflage von ''Meyers Konversations-Lexikon'' (1885–1890)) Sportstudenten der Deutschen Hochschule für Körperkultur (DHfK), Leipzig, April 1956 Die Muskulatur ist ein Organsystem in Gewebetieren und bezeichnet eine Gesamtheit von Muskeln.

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Nackenband

''Ligamentum nuchae'' des Menschen. Das Nackenband (Ligamentum nuchae) ist ein paariges Band aus elastischem Bindegewebe, das als rückenseitige Verspannung der Halswirbelsäule dient.

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Omentum minus

Epigastrium in situ, vorderer Leberrand nach oben gezogen. Zu sehen sind die Lageverhältnisse des Omentum minus. Grafik aus Gray’s Anatomy Das Omentum minus (lateinisch für kleines Netz) ist ein Gebilde des Bauchfells und liegt zwischen Magen und dem Anfangsabschnitt des Duodenums und der Leberpforte.

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Retinaculum flexorum

Die Sehnenscheiden und Beugesehnen des Handgelenkes beim Menschen. Der Verlauf des Nervus medianus unter dem Retinaculum flexorum ist nicht dargestellt. Das Retinaculum flexorum (von, ‚Zügel‘ und de) ist ein hand- oder fußflächenseitig (volar) in Höhe der Hand- oder Fußwurzelknochen quer verlaufendes, derbes Band.

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Sehne (Anatomie)

Sehnen aus straffem Bindegewebe übertragen Zugkräfte des Muskels (rot gezeichnet) auf Knochen (gelb). Querschnitt durch eine Sehnenscheide:1 Stratum fibrosum2 Mesotendineum3 äußeres Blatt des Stratum synoviale4 Gleitraum mit Synovia5 inneres Blatt des Stratum synoviale6 Sehne Die Achillessehne Eine Sehne oder Flechse (lateinisch: tendo) ist ein bindegewebiger Teil des Muskels, der diesen mit einem Knochen verbindet (siehe auch Ursprung und Ansatz).

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Skelett

Das Skelett, fachsprachlich auch Skelet (‚Mumie‘), ist in der Biologie bzw.

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Supinationstrauma

Unter dem Begriff Supinationstrauma wird in der Traumatologie, Orthopädie und der Sportmedizin die gewaltsame Überdehnung des außenseitigen Halteapparates (Gelenkkapsel, Bänder, Sehnen und Knochen) des Sprunggelenkes verstanden.

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Tunica serosa

Als Tunica serosa (auch Serosa) bezeichnet man die glatte Auskleidung der Brusthöhle (Cavitas pleuralis), Bauchfellhöhle (Cavitas peritonealis), des Herzbeutels (Cavitas pericardialis) und des Hodensacks (Cavitas serosa scroti).

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Leitet hier um:

Ligament, Ligamentum, Syndesmologie.

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