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Ligamentum teres uteri

Index Ligamentum teres uteri

Das Ligamentum teres uteri („rundes Gebärmutterband“) ist ein Teil des Befestigungsapparates der Gebärmutter (Uterus), des Parametriums.

10 Beziehungen: Embryo, Gebärmutter, Gynäkologie, Keimdrüsenband, Latinisierung, Leistenkanal, Parametrium, Processus vaginalis, Schamlippen, Tumor.

Embryo

embryonale Stammzellen gewinnbar; nach einer In-vitro-Fertilisation) p. m.) ektopen Schwangerschaft.Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt etwa 1 Zentimeter.Keith L. Moore, T. Vidhya N. Persaud: ''Embryologie''. 5. Auflage. Elsevier/Urban & Fischer, München/Jena 2007, ISBN 978-3-437-41112-0, S. 571 f. p. m.). Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt zu dieser Zeit etwa 16–18 mm. Der oder das Embryo (zu „Junges, Ungeborenes, Neugeborenes“, aus en „in“ und brýein „hervorsprießen lassen, schwellen“;Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9. Auflage, Hölder-Pichler-Tempsky, Wien 2006, ISBN 3-209-00108-1. Plural: Embryos oder Embryonen), auch der Keim oder der Keimling, ist ein Lebewesen in der frühen Form seiner Entwicklung.

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Gebärmutter

Vagina Die Gebärmutter oder lateinisch der Uterus (lateinisch auch matrix; griechisch mḗtra, hystéra, delphýs; mittelhochdeutsch bërmuoter und kurz muoter) ist der Teil der weiblichen Geschlechtsorgane, in dem sich nach einer Befruchtung die embryonalen Frühstadien als Blastozysten einnisten, worin sie als Embryonen und Föten von der Plazenta ernährt werden und sich bis zur Geburtsreife entwickeln.

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Gynäkologie

Die Gynäkologie (von, Genitiv gynaikós, „Frau“, und -logie, „Lehre, Wissenschaft“) oder auch Frauenheilkunde (ab 1909 auch Frauenkunde), ist die Lehre von der Entstehung, Erkennung, Behandlung und Verhütung der Erkrankungen vor allem des weiblichen Sexual- und Fortpflanzungstraktes.

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Keimdrüsenband

Als Keimdrüsenbänder bezeichnet man zwei bindegewebige Strukturen, die aus dem vorderen und hinteren Teil der Anlage der Keimdrüsen, der Genitalleiste, entstehen.

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Latinisierung

Latinisierung bezeichnet.

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Leistenkanal

Lage des Leistenkanals Als Leistenkanal (Canalis inguinalis) wird bei Säugetieren eine anatomische Struktur in der Leistengegend der Bauchwand bezeichnet.

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Parametrium

Weibliche Beckenorgane von dorsal (hinten) gesehen. Unter dem Ligamentum latum (englisch ''broad ligament'') befindet sich das parametriale Bindegewebe Das Parametrium, im ärztlichen Sprachgebrauch auch die Parametrien, ist ein anatomischer Begriff, der das Beckenbindegewebe vor dem Gebärmutterhals bis zur Harnblase und beiderseits bis zur seitlichen Beckenwand beschreibt.

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Processus vaginalis

'''Querschnitt durch den Scheidenhautfortsatz:'''1 Hoden2 Nebenhoden3 Hodengekröse4 Organblatt der Scheidenhaut (''Epiorchium'')5 Wandblatt der Scheidenhaut (''Periorchium'')6 Cavum vaginale7 Nebenhodengekröse8 Fascia spermatica interna Der Processus vaginalis („Scheidenhautfortsatz“) zählt zu den angeborenen Gynatresien und bezeichnet eine embryonal entstehende Aussackung des Bauchfells und der inneren Rumpffaszie (Fascia spermatica interna) durch den Leistenkanal.

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Schamlippen

Äußere (''Labia majora pudendi'') und innere Schamlippen (''Labia minora pudendi'') bei einer Vulva nach Schamhaarentfernung Die Schamlippen (lateinisch Labia pudendi, von labium „Lippe“ und pudere „sich schämen“) sind ein doppelt paariger Teil der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane, die in ihrer Gesamtheit als Vulva bezeichnet werden.

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Tumor

Ein Tumor (Plural Tumoren, umgangssprachlich auch Tumore; von ‚Wucherung‘, ‚Geschwulst‘, ‚Schwellung‘; vgl. lateinisch tumescere „schwellen“) oder eine Geschwulst im weiteren Sinn ist jede Zunahme des Volumens (Schwellung) eines umschriebenen Gewebes von höheren Lebewesen unabhängig von der Ursache (insbesondere Entzündungen, Ödeme und Krebsgeschwülste).

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Leitet hier um:

Ligamentum rotundum.

AusgehendeEingehende
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