56 Beziehungen: Afferent, Asystolie, Botulismus, Bradykardie, Clostridien, Collet-Sicard-Syndrom, Dysphagie, Foramen jugulare, Fremdkörper, Ganglion (Nervensystem), Ganglion cervicale superius, Ganglion inferius, Ganglion oticum, Ganglion superius, Glomus caroticum, Gustatorische Wahrnehmung, Hirnnerv, Hypopharynx, Jacobson-Anastomose, Kiemenbogen, Krampf, Lähmung, Medulla oblongata, Mittelohr, Nervenfaser, Nervenzelle, Nervus auriculotemporalis, Nervus mandibularis, Nervus tympanicus, Nervus vagus, Neuropathischer Schmerz, Nucleus (ZNS), Nucleus ambiguus, Nucleus salivatorius inferior, Ohr, Ohrspeicheldrüse, Parasympathikus, Perikaryon, Plexus pharyngeus, Rachen, Reflex, Schädelhöhle, Schluckakt, Schmerz, Sekretion, Sensor, Sinus caroticus, Skelettmuskel, Spinalnerv, Staupe, ..., Tetanus, Tollwut, Tonsille, Toxin, Würgreflex, Zunge. Erweitern Sie Index (6 mehr) »
Afferent
Afferent (von lat. affere „hintragen, zuführen“) werden neurophysiologisch jene Fortsätze von Nervenzellen genannt, über die einem bestimmten Bereich Signale zufließen.
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Asystolie
EKG-Ableitung einer Asystolie Asystolie (von a- „ohne“ und Systole „Herzkontraktion“) ist ein Fachausdruck aus der Medizin.
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Botulismus
Botulismus Botulismus (von), auch Fleischvergiftung, Wurstvergiftung oder Allantiasis (von) genannt, ist eine lebensbedrohliche Vergiftung, die von Botulinumtoxin (auch Botulismus-Toxin) verursacht wird.
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Bradykardie
Bradykardie („Langsamherzigkeit“) ist ein verlangsamter Herzschlag und bezeichnet in der Medizin beim erwachsenen Menschen eine Herzschlagfrequenz unter 60 Schlägen pro Minute.
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Clostridien
Clostridien (vom lateinischen Gattungsnamen Clostridium, von griech. κλωστήρ „Spindel“) sind grampositive, obligat anaerobe, sporenbildende Bakterien aus der Familie der Clostridiaceae.
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Collet-Sicard-Syndrom
Das Collet-Sicard-Syndrom ist eine Neuralgie des Nervus glossopharyngeus.
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Dysphagie
Eine Dysphagie oder Schluckstörung tritt auf, wenn eine der am Schluckakt beteiligten Strukturen in ihrer Funktion bzw.
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Foramen jugulare
... Das Foramen jugulareFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998).
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Fremdkörper
Fremdkörper (hier Flaschenverschluss) im Magen eines Hundes Ein Fremdkörper ist ein fester, einem Organismus fremder Körper, der von außen her in die Gewebe oder Hohlorgane des menschlichen oder eines tierischen Körpers gelangt ist.
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Ganglion (Nervensystem)
Ein Ganglion (Plural Ganglien) ist eine Anhäufung von Nervenzellkörpern im peripheren Nervensystem.
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Ganglion cervicale superius
Schema des Nervensystems des Menschen Diagramm der Zervikalen Ganglien Das Ganglion cervicale superius (lat. für „oberes Halsganglion“), bei Tieren als Ganglion cervicale craniale („vorderes Halsganglion“) bezeichnet, ist ein Nervenzellknoten im Bereich des zweiten Halswirbels zwischen Musculus longus capitis und Musculus digastricus.
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Ganglion inferius
Ein Ganglion inferius (unteres Ganglion), bei Tieren als Ganglion distale bezeichnet, kommt im IX.
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Ganglion oticum
Das Ganglion oticum (von griechisch ganglion „Nervenknoten“, „Überbein“; us „Ohr“; „Ohrknoten“) ist ein parasympathisches Ganglion in der Fossa infratemporalis nahe der Schädelbasis sowie am Nervus mandibularis nahe dem Foramen ovale.
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Ganglion superius
Ein Ganglion superius (oberes Ganglion), bei Tieren als Ganglion proximale bezeichnet, kommt im IX.
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Glomus caroticum
Das Glomus caroticum (von lateinisch glomus „Knäuel“ und griechisch kara „Kopf“) ist ein kleines, knötchenförmiges Paraganglion, beim Menschen etwa 3 mm im Durchmesser, an der Aufzweigung (Bifurcatio) der Arteria carotis communis (Halsschlagader) in die Arteria carotis interna und Arteria carotis externa im Halsbereich.
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Gustatorische Wahrnehmung
Schematische Darstellung einer Geschmacksknospe Als gustatorische Wahrnehmung (von „kosten, schmecken“) wird das subjektiv erfahrene Erlebnis von Empfindungen des Schmeckens bezeichnet, die durch Reizung spezifischer Sinnesorgane des Geschmacks (lateinisch gustus) wie den Geschmacksknospen hervorgerufen werden.
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Hirnnerv
Als Hirnnerven werden jene Nerven bezeichnet, die direkt aus spezialisierten Nervenzellansammlungen im Gehirn entspringen, den Hirnnervenkernen, zumeist im Hirnstamm.
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Hypopharynx
Die verschiedenen Abschnitte des Pharynx, der Hypo- oder Laryngopharynx stellt den unteren Abschnitt dar. Eingang zum Kehlkopf, Blick von innen und nach vorn Der Hypopharynx (aus, ‚darunter‘ und de, ‚Schlund‘) ist ein Bereich im Kopf-/Halsbereich.
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Jacobson-Anastomose
Hirnnerven der Ohrregion Als Jacobson-Anastomose wird ein Faserverlauf von Nervenfasern im Kopfbereich bezeichnet, welcher der parasympathischen Innervation der Ohrspeicheldrüse dient.
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Kiemenbogen
'''Schematischer und unvollständiger Horizontalschnitt durch die Kiemenbogen'''I-IV Kiemenbogen, 1-4 Schlundtaschen (innen) bzw. Kiemenfurchen (außen), a Tuberculum laterale, b Tuberculum impar, c Foramen caecum, d Ductus thyreoglossus, e Sinus cervicalis Die Kiemenbogen, auch Branchialbogen (Arcus branchiales), Schlundbogen, Pharyngealbogen oder Viszeralbogen genannt (süddeutsch wird als Plural meist 'Bögen' verwendet), sind Bildungen des Kiemendarms bei Wirbeltieren.
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Krampf
Ein Krampf (mittelhochdeutsch krampf, althochdeutsch chrampho), latinisiert Krampus oder Crampus (Plural Crampi), auch Muskelkrampf (Myospasmus) oder Spasmus genannt, ist eine ungewollte und oft schmerzhafte Muskelanspannung.
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Lähmung
Unter einer Lähmung oder Plegie (‚Lähmung‘) versteht man einen vollständigen Funktionsausfall von Skelettmuskeln im Sinne einer Gliederlähmung.
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Medulla oblongata
3-Bläschen-Stadiums (links) differenziert sich in das Metencephalon und das Myelencephalon, aus dem die ''Medulla oblongata'' hervorgeht, an das Rückenmark grenzend. Die Medulla oblongata, das verlängerte Mark oder Markhirn, ist der am weitesten kaudal (hinten bzw. unten) gelegene Teil des Hirnstamms und gehört zum Gehirn und somit zum Zentralnervensystem.
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Mittelohr
Lage und Bau des Mittelohrs beim Menschen Das Mittelohr (lat.: Auris media) ist ein Bestandteil des Ohres des Menschen, aber auch der anderen landlebenden Wirbeltiere.
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Nervenfaser
Als Nervenfaser bezeichnet man den von Gliazellen umhüllten Fortsatz einer Nervenzelle, beispielsweise das Axon einer Nervenzelle mitsamt seiner Myelinscheide.
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Nervenzelle
Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.
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Nervus auriculotemporalis
Äste des Nervus mandibularis Der Nervus auriculotemporalis („Ohr-Schläfen-Nerv“) ist ein Ast des Unterkiefernervs (Nervus mandibularis), der für die sensible Innervation von Ohrmuschel, Teilen des Gehörgangs und Trommelfells sowie der Haut der Schläfe zuständig ist.
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Nervus mandibularis
Verlauf des Nervus mandibularis beim Menschen Der Nervus mandibularisFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998).
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Nervus tympanicus
Der Nervus tympanicus („Paukenhöhlennerv“) ist ein Ast des IX.
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Nervus vagus
Vagusgruppe Der paarige Nervus vagus, kurz Vagus, wird auch zehnter Hirnnerv, N. X genannt.
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Neuropathischer Schmerz
Neuropathischer Schmerz (Nervenschmerz) ist eine direkte Folge einer Schädigung (Läsion) von Nerven des somatosensorischen Systems.
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Nucleus (ZNS)
Als Nucleus („Kern“; Plural nuclei), Nukleus, Kern oder auch Kerngebiet wird in der Neuroanatomie eine Ansammlung von Nervenzellkörpern (Perikaryen bzw. Somata) bezeichnet, die innerhalb des zentralen Nervensystems liegt und von weißer Substanz umgeben ist.
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Nucleus ambiguus
Oliven. Nr. 11 bezeichnet den Nucleus ambiguus. Der Nucleus ambiguus ist eine Ansammlung von Nervenzellen (Kerngebiet) im Bereich des Tegmentum der Medulla oblongata.
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Nucleus salivatorius inferior
Dieses Schema zeigt den Verlauf der efferenten Fasern des ''Nucleus salivatorius inferior'' vom Hirnstamm über das ''Ganglion oticum'' bis in die Ohrspeicheldrüse (blau) Der Nucleus salivatorius inferior ist ein paariger Hirnnervenkern des neunten Hirnnervs, des Nervus glossopharyngeus, im Hirnstamm.
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Ohr
Das Ohr ist Teil des Sinnesorgans, mit dem Schall, also Töne, Laute, Klänge oder Geräusche aufgenommen werden.
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Ohrspeicheldrüse
Speicheldrüsen:1 ''Glandula parotidea''2 Glandula submandibularis3 Glandula sublingualis Ausführungsöffnung der Ohrspeicheldrüse: Papilla parotidea Die Ohrspeicheldrüse (Glandula parotidea, auch Glandula parotis oder kurz Parotis) ist bei höheren Wirbeltieren die größte Speicheldrüse im Kiefer-Mund-Bereich.
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Parasympathikus
Das vegetative Nervensystem Rot: Nerven des Sympathikus, blau: Nerven des Parasympathikus Der Parasympathikus (Parasympathicus) ist eine der drei Komponenten des vegetativen Nervensystems.
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Perikaryon
Schema einer Nervenzelle. '''B''' zeigt auf das Perikaryon,'''C''' zeigt in den Zellkern. Perikaryon (von ‚herum‘ und karyon ‚Kern‘; Plural: Perikarya oder Perikaryen) heißt neuroanatomisch der den Zellkern einer Nervenzelle umgebende Bereich ihres Zellkörpers (auch Soma genannt).
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Plexus pharyngeus
Vagusgruppe Der Plexus pharyngeus („Rachengeflecht“) ist eine Nerven-Anastomose aus den Rachenästen (Rami pharyngei) des Nervus vagus und des Nervus glossopharyngeus.
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Rachen
Der menschliche Rachen Der Rachen, mit Fachbegriff Pharynx (griech.-anat.;,,Schlund(kopf)‘), ist zunächst (allgemein bei Tieren einschließlich des Menschen) der vorderste, auf Maul bzw. Mund folgende Abschnitt des Verdauungstrakts.
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Reflex
Ein Reflex ist eine unwillkürliche, rasche und stets gleichartige Reaktion eines Organismus auf einen bestimmten Reiz.
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Schädelhöhle
seitliche Ansicht der eröffneten Schädelhöhle des Menschen Die Schädelhöhle (Cavum cranii) ist der von den Knochen des Hirnschädels gebildete Hohlraum, in dem sich das Gehirn befindet.
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Schluckakt
Der Schluckakt ist ein komplexer Vorgang, der dazu dient, Nahrung und Speichel aus der Mundhöhle in den Magen zu befördern, ohne dass dabei Atemwege verlegt werden.
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Schmerz
Schmerz ist eine komplexe Sinneswahrnehmung, die im Normalfall die Funktion eines Alarmsignals hat.
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Sekretion
Als Sekretion (lateinisch secretio „Absonderung“; Verb dazu ist sezernieren, von lateinisch secernere „absondern“) oder Absonderung wird die Abgabe von flüssigen Stoffen, die (im Gegensatz zum Exkret bei der Exkretion) eine bestimmte Funktion erfüllen, durch einzelne Zellen oder Drüsen bezeichnet.
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Sensor
Ein Sensor zur Detektion von Methan (oder anderer brennbarer Gase wie z. B. Benzol) Verschiedene Temperaturmessfühler Verschiedene Helligkeitssensoren In der Industrie verwendeter induktiver Sensor; kapazitive Sensoren sind äußerlich identisch. Ein Sensor (von lateinisch sentire, deutsch „fühlen“ oder „empfinden“), auch als Detektor, (Messgrößen- oder Mess-)Aufnehmer oder (Mess-)Fühler bezeichnet, ist ein technisches Bauteil, das bestimmte physikalische oder chemische Eigenschaften (physikalisch z. B. Wärmemenge, Temperatur, Feuchtigkeit, Druck, Schallfeldgrößen, Helligkeit, Beschleunigung oder chemisch z. B. pH-Wert, Ionenstärke, elektrochemisches Potential) und/oder die stoffliche Beschaffenheit seiner Umgebung qualitativ oder als Messgröße quantitativ erfassen kann.
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Sinus caroticus
Sinus caroticus Als Sinus caroticusFCAT – Federative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart u. a.
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Skelettmuskel
Als Skelettmuskeln bezeichnet man diejenigen Muskeln, die vor allem für die willkürlichen, aktiven Körperbewegungen zuständig sind, zum Beispiel die Bewegung von Armen und Beinen.
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Spinalnerv
Ein Spinalnerv (Nervus spinalis), auch Rückenmark(s)nerv genannt, ist der über seine Vorder- und Hinterwurzel der einen Seite eines bestimmten Rückenmarksegments zugeordnete Nerv.
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Staupe
eitrigem Nasenausfluss und Hyperkeratose des Nasenspiegels Die Staupe ist eine Viruserkrankung, die seit Jahrhunderten bei Haushunden bekannt ist.
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Tetanus
Der Tetanus (von), auch Wundstarrkrampf (und seltener Starrkrampf) genannt, ist eine häufig tödlich verlaufende akute Infektionskrankheit, welche die muskelsteuernden Nervenzellen des Zentralnervensystems befällt, durch eine krampfartige Muskelstarre charakterisiert ist und durch das Bakterium Clostridium tetani ausgelöst wird.
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Tollwut
Die Tollwut (Kompositum aus „toll“, mittelhochdeutsch für „nicht bei Sinnen“, und „Wut“), auch Rabies (von lateinisch rabere, „toll sein“) und Lyssa (von griechisch Λύσσα, „rasend“) genannt, früher auch Hundswut, Wutkrankheit und Hydrophobia, ist eine seit dem Altertum bekannte akute Infektionskrankheit durch das Rabiesvirus, die bei gleichwarmen Tieren eine tödliche (infauste) Gehirnentzündung verursacht und in der Regel durch den Biss eines tollwutkranken Tieres übertragen wird.
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Tonsille
Mandeln und Rachen Tonsillen bzw.
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Toxin
Giftschlange ''Agkistrodon contortrix'' Pertussistoxin des Keuchhustenerregers ''Bordetella pertussis'' giftiger Milchsaft der Wolfsmilch (Euphorbia). Giftstachel des Kaiserskorpions (''Pandinus imperator'') Ein Toxin (von) ist ein Gift, das von einem Lebewesen synthetisiert wird.
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Würgreflex
Der Würgreflex ist ein Reflex, der durch eine Kontraktion des hinteren Rachenraumes das Eindringen von Fremdkörpern in die Atemwege verhindert.
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Zunge
Zunge des Menschen. Das Bild zeigt einen Sonderbefund, nämlich eine Faltenzunge ''(Lingua plicata)''. Die Giraffe nutzt ihre Zunge, um Nahrung abzupflücken Die Zunge ((ionisch glassa, attisch glōtta)) ist ein länglicher, von Schleimhaut überzogener Muskelkörper (bestehend aus neun einzelnen Muskeln) bei Menschen sowie den meisten anderen Wirbeltieren, der auf dem Boden der Mundhöhle liegt und diese bei geschlossenen Kiefern fast ganz ausfüllt.
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Leitet hier um:
Glossopharyngeus, Glossopharyngeuskrampf, Glossopharyngeuslähmung, Glossopharyngeusneuralgie, IX. Hirnnerv, N. glossopharyngeus, Schlucklähmung, Schlundkrampf, Zungennerv.