Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Frei
Schneller Zugriff als Browser!
 

Performance (Risikomanagement)

Index Performance (Risikomanagement)

Unter dem Anglizismus Performance ist in der Betriebswirtschaftslehre ein Maß der Zielerreichung zu verstehen.

69 Beziehungen: Aktienindex, Aktienrendite, Alphafaktor, Anglizismus, Aufgabe (Pflicht), Auszahlung, Basel II, Benchmark, Beschäftigung (Kostenrechnung), Betriebswirtschaftliche Kennzahl, Betriebswirtschaftslehre, Bilanzkosmetik, Capital Asset Pricing Model, Cashflow, Deckungsbeitrag, Eigenmittel (Kreditinstitut), Einzahlung, Erfolg, Erwartungswert, Ex ante, Ex post, Finanzanalyst, Finanzinstrument, Finanzprodukt, Geld, Gewinn, Information Ratio, Kategorie (IFRS), Kaufentscheidung, Key-Performance-Indicator, Kredit, Leistung (Rechnungswesen), Markt (Wirtschaftswissenschaft), Marktpreis, Performance (Risikomanagement), Performance Management, Performance-Measurement-System, Portfolio, Portfoliomanagement, Produkt (Wirtschaft), Produktivität, Rechnungsperiode, Referenzmaterial, Refinanzierung, Rendite, Rentabilität, Return on Investment, Risiko, Risikomaß, Risikomanagement, ..., Sharpe-Quotient, Sicherheitsäquivalent, Sortino-Verhältnis, Sterling Ratio, Systematisches Risiko, Terminus, Tilgung (Geldverkehr), Treynor-Quotient, Unsicherheit, Untergewichten (Börse), Unternehmen, Value at Risk, Varianz (Stochastik), Vermögen (Wirtschaft), Vollkommener Kapitalmarkt, Wagniskapital, Wagniskosten, Wirtschaftlichkeit, Ziel. Erweitern Sie Index (19 mehr) »

Aktienindex

Ein Aktienindex ist eine Kennzahl für die Entwicklung von ausgewählten Aktienkursen.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Aktienindex · Mehr sehen »

Aktienrendite

Die Aktienrendite (TSR) ist in der Aktienanalyse und der Fundamentalanalyse eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, welche die Rendite von Aktien wiedergibt.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Aktienrendite · Mehr sehen »

Alphafaktor

Der Alphafaktor (\alpha-Faktor; kurz „Alpha“ oder Jensen-Alpha) ist in der Finanzwissenschaft und insbesondere in der Kapitalmarkttheorie eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das bei einer Geldanlage oder Investition vom Risikoträger eingegangene unsystematische Risiko wiedergibt.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Alphafaktor · Mehr sehen »

Anglizismus

Grünen (2012), Entlehnung der englischen Formulierung,to make a difference‘ (etwas bewirken‘) Als Anglizismus bezeichnet man einen sprachlichen Ausdruck, der durch Kopie aus dem Englischen in eine andere Sprache eingeflossen ist.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Anglizismus · Mehr sehen »

Aufgabe (Pflicht)

Eine Aufgabe ist in der Organisationslehre die von einem Aufgabenträger wahrgenommene, dauerhaft geltende Anforderung, Verrichtungen an Arbeitsobjekten zur Erreichung bestimmter Ziele durchzuführen.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Aufgabe (Pflicht) · Mehr sehen »

Auszahlung

Als Auszahlung bezeichnet man im Rechnungswesen einen Abfluss an Zahlungsmitteln aus einem Zahlungsmittelbestand.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Auszahlung · Mehr sehen »

Basel II

Basel II (auch: Basler Akkord) ist im Bankwesen die Abkürzung für Eigenkapitalvorschriften, die vom Basler Ausschuss für Bankenaufsicht mit Sitz in Basel im Juni 2004 veröffentlicht wurden.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Basel II · Mehr sehen »

Benchmark

Ein/eine Benchmark (von oder bench mark) ist ein Vergleichsmaßstab.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Benchmark · Mehr sehen »

Beschäftigung (Kostenrechnung)

Beschäftigung (oder Kapazitätsauslastung, Ausbringung, Ausbringungsmenge) ist in der Kosten- und Erlösrechnung von Unternehmen eine Kosteneinflussgröße, die den Umfang der genutzten Kapazität in einem bestimmten Zeitraum angibt.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Beschäftigung (Kostenrechnung) · Mehr sehen »

Betriebswirtschaftliche Kennzahl

Eine betriebswirtschaftliche Kennzahl ist eine Kennzahl, die zur Beurteilung von Unternehmen herangezogen und aus Unternehmensdaten (Mikrodaten) gewonnen wird.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Betriebswirtschaftliche Kennzahl · Mehr sehen »

Betriebswirtschaftslehre

Die Betriebswirtschaftslehre (BWL;; auch Betriebsökonomie), kurz auch Betriebswirtschaft genannt, ist innerhalb der Wirtschaftswissenschaften eine Einzelwissenschaft, die als Lehr- und Forschungsgegenstand den Betrieb oder das Unternehmen untersucht.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Betriebswirtschaftslehre · Mehr sehen »

Bilanzkosmetik

Bilanzkosmetik (oder Bilanzverschönerung, Bilanzaufhübschung; mit der wörtlichen Bedeutung „Fensterdekoration“, von daher auch im Deutschen oft mit dem Anglizismus Window Dressing benannt) bezeichnet alle Maßnahmen im Rahmen der Bilanzpolitik, die der optischen und kurzfristigen Gestaltung des Bilanzbildes vor dem Bilanzstichtag dienen und dem Bilanzleser einen möglichst günstigen Eindruck von der wirtschaftlichen Lage eines Unternehmens verschaffen sollen.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Bilanzkosmetik · Mehr sehen »

Capital Asset Pricing Model

Das Kapitalgutpreismodell oder Preismodell für Kapitalgüter, englisch Capital Asset Pricing Model (CAPM) ist in der Kapitalmarkttheorie ein Gleichgewichtsmodell, das unter (sehr restriktiven) Annahmen die Preisbildung risikobehafteter Finanzinstrumente und Finanzprodukte erklärt und wichtige Erkenntnisse über die Beziehung von erwarteter Rendite und Finanzrisiko von Wertpapieren ermöglicht.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Capital Asset Pricing Model · Mehr sehen »

Cashflow

Unter einem Cashflow (von, Zahlungsstrom, Geldfluss, Kassenzufluss oder Einzahlungsüberschuss) versteht man in der Wirtschaft eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, bei der Einzahlungen und Auszahlungen innerhalb eines bestimmten Zeitraums einander gegenübergestellt (saldiert) werden und dadurch Aussagen zur Innenfinanzierung oder Liquidität eines Wirtschaftssubjektes ermöglichen.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Cashflow · Mehr sehen »

Deckungsbeitrag

Der Deckungsbeitrag ist in der Kosten- und Leistungsrechnung die Differenz zwischen den erzielten Erlösen (Umsatz) und den variablen Kosten.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Deckungsbeitrag · Mehr sehen »

Eigenmittel (Kreditinstitut)

Als Eigenmittel wird im Bankwesen und in der Bankbetriebslehre das Eigenkapital der Kreditinstitute bezeichnet.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Eigenmittel (Kreditinstitut) · Mehr sehen »

Einzahlung

Eine Einzahlung ist im Rechnungswesen ein Zufluss von Zahlungsmitteln in den Zahlungsmittelbestand.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Einzahlung · Mehr sehen »

Erfolg

Um Erfolg (gelegentlich auch als Durchbruch bezeichnet) handelt es sich, wenn Personen oder Personenvereinigungen die gesetzten Ziele erreichen.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Erfolg · Mehr sehen »

Erwartungswert

Der Erwartungswert (selten und doppeldeutig Mittelwert) ist ein Grundbegriff der Stochastik.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Erwartungswert · Mehr sehen »

Ex ante

Ex ante ist die zeitliche Perspektive in Analysen oder Beurteilungen, die künftige Ereignisse, Sachverhalte oder Zustände bewerten sollen.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Ex ante · Mehr sehen »

Ex post

Ex post ist die zeitliche Perspektive in Analysen oder Beurteilungen, die Ereignisse, Sachverhalte oder Zustände nachträglich bewerten sollen.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Ex post · Mehr sehen »

Finanzanalyst

Finanzanalyst ist ein Analyst, dessen Aufgabe überwiegend in der Finanzanalyse besteht.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Finanzanalyst · Mehr sehen »

Finanzinstrument

Finanzinstrument ist ein Rechtsbegriff auf dem Gebiet der Rechnungslegung und des Wertpapierrechts.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Finanzinstrument · Mehr sehen »

Finanzprodukt

Unter Finanzprodukt (auch Finanzanlage, Finanzinstrument oder Anlageprodukt) versteht man im Finanzwesen Produkte, die einem Anleger als Geld- oder Kapitalanlage (Investition) oder einem Spekulanten zur Spekulation dienen.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Finanzprodukt · Mehr sehen »

Geld

200-Euro-Banknote Deutsches Geld vor der 1923er Währungsreform:50-Pfennig-Stück Geld sind die in einer Gesellschaft allgemein anerkannten Tausch- und Zahlungsmittel.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Geld · Mehr sehen »

Gewinn

Gewinn oder Ergebnis ist in der Wirtschaftswissenschaft der Überschuss der Erträge über die Aufwendungen eines Unternehmens.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Gewinn · Mehr sehen »

Information Ratio

Die Information Ratio ist eine Kennzahl zur Bewertung eines Investmentfonds und beschreibt die Überschussrendite im Verhältnis zum Nachbildungsfehler (englisch tracking error).

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Information Ratio · Mehr sehen »

Kategorie (IFRS)

Als Kategorie werden in den International Financial Reporting Standards und deshalb auch im Rechnungswesen Einteilungsregeln für Finanzinstrumente bei der Bilanzierung bezeichnet.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Kategorie (IFRS) · Mehr sehen »

Kaufentscheidung

Kaufentscheidungen sind in der Wirtschaft und speziell im Marketing die Entscheidungen, die täglich von Privatpersonen, Anlegern, aber auch von Einkäufern von Organisationen getroffen werden und den Kauf von Gütern oder Dienstleistungen zum Gegenstand haben.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Kaufentscheidung · Mehr sehen »

Key-Performance-Indicator

KPI-Aushang Der Begriff Key-Performance-Indicator (KPI) bzw.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Key-Performance-Indicator · Mehr sehen »

Kredit

Unter Kredit (abgeleitet von, „glauben, vertrauen“ und, „das auf Treu und Glauben Anvertraute“; oder.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Kredit · Mehr sehen »

Leistung (Rechnungswesen)

Leistung ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen die Ausbringungsmenge von Gütern oder Dienstleistungen aus dem Produktionsprozess eines Unternehmens.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Leistung (Rechnungswesen) · Mehr sehen »

Markt (Wirtschaftswissenschaft)

Markt bezeichnet in der Wirtschaftswissenschaft das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage nach einem ökonomischen Gut (z. B. einer Ware oder Dienstleistung).

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Markt (Wirtschaftswissenschaft) · Mehr sehen »

Marktpreis

Entstehung des Gleichgewichtspreises Der Marktpreis ist in der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre der Preis, der für Güter und Dienstleistungen auf einem Markt zu einem bestimmten Zeitpunkt von Marktteilnehmern bezahlt und erzielt wird.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Marktpreis · Mehr sehen »

Performance (Risikomanagement)

Unter dem Anglizismus Performance ist in der Betriebswirtschaftslehre ein Maß der Zielerreichung zu verstehen.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Performance (Risikomanagement) · Mehr sehen »

Performance Management

Performance Management ist der Anglizismus für die Funktion oder Organisationseinheit, die sich in Unternehmen mit dem Management der Performance befasst.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Performance Management · Mehr sehen »

Performance-Measurement-System

Ein Performance-Measurement-System oder Kennzahlensystem ist ein System, das dazu dient, Maßnahmen im Bereich des „Performance Measurement“ auf der Basis von Kennzahlen durchzuführen.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Performance-Measurement-System · Mehr sehen »

Portfolio

Ein Portfolio (aus, „tragen“ und folium‚ „Blatt“), selten Portefeuille, ist eine Sammelmappe mit Bewerbungsunterlagen, insbesondere Kunstwerken.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Portfolio · Mehr sehen »

Portfoliomanagement

Unter Portfoliomanagement versteht man die Zusammenstellung und Verwaltung eines Portfolios, d. h. eines Bestandes an Investitionen, im Sinne der mit dem Investor vereinbarten Anlagekriterien, insbesondere durch Käufe und Verkäufe mit Blick auf die erwarteten Marktentwicklungen.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Portfoliomanagement · Mehr sehen »

Produkt (Wirtschaft)

Unter einem Produkt wird in der Betriebswirtschaftslehre ein materielles Gut oder eine (immaterielle) Dienstleistung verstanden, die das Ergebnis eines Produktionsprozesses ist.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Produkt (Wirtschaft) · Mehr sehen »

Produktivität

Als Produktivität wird in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre eine betriebswirtschaftliche bzw.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Produktivität · Mehr sehen »

Rechnungsperiode

Rechnungsperiode ist im Rechnungswesen und in anderen Fachgebieten der Zeitraum, für den eine Abrechnung erfolgt.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Rechnungsperiode · Mehr sehen »

Referenzmaterial

Ein Referenzmaterial ist ein Stoff oder Objekt mit einer oder mehreren definierten (bekannten) Eigenschaften, für den Einsatz als Maß oder Vergleichsgröße bei Messverfahren.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Referenzmaterial · Mehr sehen »

Refinanzierung

Refinanzierung bedeutet allgemein die Beschaffung von Finanzierungsmitteln, um Kredite zu vergeben.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Refinanzierung · Mehr sehen »

Rendite

Die Rendite (bundesdeutsches und Schweizer Hochdeutsch:, österreichisches Hochdeutsch auch:;;, „Einkommen, Rente“) ist im Finanzwesen eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das prozentuale Verhältnis zwischen Ertrag/Gewinn und Kapitaleinsatz als Zinssatz innerhalb eines bestimmten Zeitraums wiedergibt.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Rendite · Mehr sehen »

Rentabilität

Rentabilität ist der Oberbegriff für mehrere betriebswirtschaftliche Kennzahlen, die der Beurteilung des wirtschaftlichen Erfolgs eines Unternehmens dienen.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Rentabilität · Mehr sehen »

Return on Investment

Return on Investment (Abkürzung: ROI; auch Kapitalrentabilität, Kapitalrendite, Kapitalverzinsung, Anlagenrentabilität, Anlagenrendite, Anlagenverzinsung) ist in der Betriebswirtschaftslehre der Anglizismus für eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die den aus einer unternehmerischen Tätigkeit resultierenden Erfolg – gemessen am eingesetzten Kapital – wiedergibt.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Return on Investment · Mehr sehen »

Risiko

Risiko weist je nach Fachgebiet einen unterschiedlichen Begriffsinhalt auf, allgemein wird hierunter die Möglichkeit des Eintritts künftiger Ereignisse, die nachteilige Auswirkungen wie Verlustgefahren in sich bergen, verstanden.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Risiko · Mehr sehen »

Risikomaß

Das Risikomaß ist in der Finanzmathematik ein Sammelbegriff für statistische Maße, mit denen es möglich ist, die Ungewissheit eines Ereignisses quantitativ zu beschreiben.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Risikomaß · Mehr sehen »

Risikomanagement

Das Risikomanagement übernimmt in Unternehmen das Management von Unternehmensrisiken durch deren Risikoidentifikation, Risikoanalyse, Risikoquantifizierung, Risikoaggregation, Risikobeurteilung, Risikobewertung, Risikokommunikation und abschließende Risikobewältigung.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Risikomanagement · Mehr sehen »

Sharpe-Quotient

Der Sharpe-Quotient, auch das Sharpe-Maß oder das Sharpe-Verhältnis genannt, ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die für ein Finanzinstrument die Überrendite gegenüber dem risikofreien Zinssatz ins Verhältnis zur Volatilität – einem Maß für das Risiko – setzt.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Sharpe-Quotient · Mehr sehen »

Sicherheitsäquivalent

Das individuelle Sicherheitsäquivalent (SÄ bzw. CE) eines unsicheren bzw.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Sicherheitsäquivalent · Mehr sehen »

Sortino-Verhältnis

Das Sortino-Verhältnis ist ein Maß für den risikobereinigten Gewinn einer Geldanlage.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Sortino-Verhältnis · Mehr sehen »

Sterling Ratio

Die Sterling Ratio ist ein Ex-post-Maß für das Verhältnis zwischen Risiko und Ertrag eines Investmentfonds.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Sterling Ratio · Mehr sehen »

Systematisches Risiko

Systematisches Risiko im Portfolio Das systematische Risiko ist in der Portfoliotheorie und beim Capital Asset Pricing Model (CAPM) ein Finanzrisiko, das in einem Portfolio alle darin enthaltenen Finanzinstrumente oder Finanzprodukte gemeinsam trifft und durch Risikodiversifizierung nicht beseitigt werden kann.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Systematisches Risiko · Mehr sehen »

Terminus

Ein Terminus (auch Fachterminus oder Fachwort, oder der bezeichnete Fachbegriff) ist ein in einer Fachsprache verwendeter Name eines im zugehörigen Fachgebiet definierten Begriffs, oder der damit bezeichnete Fachbegriff selbst.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Terminus · Mehr sehen »

Tilgung (Geldverkehr)

Tilgung nennt man im Finanzwesen die planmäßige oder außerplanmäßige Rückzahlung von Schulden.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Tilgung (Geldverkehr) · Mehr sehen »

Treynor-Quotient

Der Treynor-Quotient, auch das Treynor-Maß oder das Treynor-Verhältnis genannt, ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das Verhältnis der Überschussrendite zum Betafaktor und somit die Risikoprämie je Einheit des eingegangenen systematischen Risikos bemisst.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Treynor-Quotient · Mehr sehen »

Unsicherheit

Als Unsicherheit bezeichnet man einen bewusst wahrgenommenen Mangel an Sicherheit oder (im wissenschaftlichen Kontext) an Reliabilität und Validität.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Unsicherheit · Mehr sehen »

Untergewichten (Börse)

Untergewichten ist in der Börsensprache und in der Finanzanalyse die Verkaufsentscheidung eines Anlegers, durch die ein Portfolio einen zu niedrigen Anteil von einem bestimmten Finanzprodukt im Vergleich zur optimalen Risikodiversifizierung erhält.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Untergewichten (Börse) · Mehr sehen »

Unternehmen

Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Unternehmen · Mehr sehen »

Value at Risk

Der Begriff Wert im Risiko (oder, Abkürzung: VaR) bezeichnet ein Risikomaß für die Risikoposition eines Portfolios im Finanzwesen.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Value at Risk · Mehr sehen »

Varianz (Stochastik)

normalverteilter Zufallsvariablen X (rot) und Y (grün) mit gleichem Erwartungswert \mu_X.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Varianz (Stochastik) · Mehr sehen »

Vermögen (Wirtschaft)

In den Wirtschaftswissenschaften ist Vermögen der in Geld ausgedrückte Wert aller materiellen und immateriellen Güter, die im Eigentum einer Wirtschaftseinheit stehen.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Vermögen (Wirtschaft) · Mehr sehen »

Vollkommener Kapitalmarkt

Das Modell des vollkommenen Kapitalmarkts beschreibt in der neoklassischen Kapitalmarkttheorie einen auf Annahmen beruhenden Kapitalmarkt, den es in dieser Form in der Realität nicht gibt.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Vollkommener Kapitalmarkt · Mehr sehen »

Wagniskapital

Wagniskapital oder Risikokapital (auch Venture-Capital von englisch venture capital) ist eine Form des außerbörslichen Beteiligungskapitals (englisch private equity), das eine Beteiligungsgesellschaft zur Beteiligung an als besonders riskant geltenden Unternehmungen bereitstellt.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Wagniskapital · Mehr sehen »

Wagniskosten

Wagniskosten sind in der Betriebswirtschaftslehre jene Kosten, die nach Höhe und Zeit nicht voraussehbar sind und bei nicht versicherten Betriebsrisiken im Zusammenhang mit der Produktion auftreten.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Wagniskosten · Mehr sehen »

Wirtschaftlichkeit

Wirtschaftlichkeit ist ein Wirtschaftssystem- und unternehmenszielindifferenter Ausdruck dafür, inwieweit eine Tätigkeit dem Wirtschaftlichkeitsprinzip genügt.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Wirtschaftlichkeit · Mehr sehen »

Ziel

Als Ziel (Neutrum) wird in mehreren Fachgebieten der von einer Person oder Personenvereinigung selbst gesetzte oder vorgegebene Soll-Zustand bezeichnet, der durch Handeln oder Unterlassen angestrebt wird.

Neu!!: Performance (Risikomanagement) und Ziel · Mehr sehen »

Leitet hier um:

Marketperformer, Outperformer, Overperformer, RORAC, Underperformer.

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »