93 Beziehungen: Abgabenordnung, Aktie, Aktiengesetz (Deutschland), Anglizismus, Anlagevermögen, Auftragshersteller, Öffentlichkeit, Bankguthaben, Betriebs-Berater, Bilanz, Bilanzanalyse, Bilanzfälschung, Bilanzpolitik, Bilanzrecht (Deutschland), Bilanzstichtag, Bilanzsumme, Bilanzwahrheit, Buchwert, Bundesfinanzhof, Bundesgerichtshof, Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee, Eigene Aktie, Eigenkapital, Eigenkapitalquote, Einkommensteuergesetz (Deutschland), Ertrag, Ertragskraft, Factoring, Finanzkraft, Finanzwirtschaft, Fondsmanager, Forderung, Fremdkapitalquote, Geldmarkt, Geschäftsvorfall, Gestaltungsspielraum, Gewinn, Gewinn- und Verlustrechnung, Gläubigerschutz, Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung, Handelsgesetzbuch, Handelsrecht (Deutschland), International Accounting Standard 11, International Accounting Standards Board, International Financial Reporting Standards, Investmentfonds, Jahresabschluss, Kapitalmarkt, Kapitalstruktur, Karlheinz Küting, ..., Konnotation, Kreditinstitut, Liquidität, Markttiefe, Monetäre Basis, Nichtbank, Offener Investmentfonds, Passiva, Pensionsgeschäft, Performance (Risikomanagement), Portfolio, Rechnungslegungsstandard, Rechtsnorm, Rechtsprechung, Rechtsquelle, Rechtssubjekt, Reform, Sachanlage, Sahra Wagenknecht, Sale-Lease-Back, Schwebendes Geschäft, Steuerrecht (Deutschland), Stille Reserven, Strafbarkeit, Strafgesetzbuch (Deutschland), Tatbestand, Täuschung, Tochtergesellschaft, Transaktion (Wirtschaft), Ultimo, Umlaufvermögen, Unternehmen, Veräußerung, Verbindlichkeit, Vermögen (Wirtschaft), Vermögensgegenstand, Vernünftige kaufmännische Beurteilung, Verrechnungsverbot, Versicherer, Volatilität, Wertpapier, Wertpapierdepot, Zentralbank. Erweitern Sie Index (43 mehr) »
Abgabenordnung
Die Abgabenordnung (AO) ist das elementare Gesetz des deutschen Steuerrechts.
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Aktie
Die Dillinger Hütte war 1809 eine der ersten deutschen Aktiengesellschaften, hier jedoch eine Aktie aus dem Jahre 1906 Die Aktie ist ein Wertpapier, das den Anteil an einer Aktiengesellschaft oder einer Kommanditgesellschaft auf Aktien verbrieft.
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Aktiengesetz (Deutschland)
Das deutsche Aktiengesetz (AktG) regelt die Errichtung, die Verfassung, Rechnungslegung, Hauptversammlungen und Liquidation von Aktiengesellschaften sowie von Kommanditgesellschaften auf Aktien.
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Anglizismus
Grünen (2012), Entlehnung der englischen Formulierung,to make a difference‘ (etwas bewirken‘) Als Anglizismus bezeichnet man einen sprachlichen Ausdruck, der durch Kopie aus dem Englischen in eine andere Sprache eingeflossen ist.
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Anlagevermögen
Zum Anlagevermögen gehört im Rechnungswesen der auf der Aktivseite einer Bilanz ausgewiesene Teil der Vermögensgegenstände, die am Bilanzstichtag dazu bestimmt sind, dem Geschäftsbetrieb eines Unternehmens dauernd zu dienen.
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Auftragshersteller
Beispiel für Auftragsfertigung: Ein auf Kochtöpfe spezialisiertes, nicht in Solingen ansässiges Unternehmen stellt Messer nicht selbst her, sondern lässt sie von einem Fertigungsbetrieb zuliefern und mit dem eigenen Logo versehen Auftragshersteller, Auftragsfertiger oder Auftragsproduzenten sind Industrieunternehmen, die Produkte serienmäßig im Auftrag und auf Rechnung von Markenwareherstellern produzieren, ohne dem Käufer gegenüber als Hersteller in Erscheinung zu treten.
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Öffentlichkeit
Öffentlichkeit ist der Bereich des gesellschaftlichen Lebens, in dem Menschen zusammenkommen, um Probleme zu besprechen, die in politischen Prozessen gelöst werden sollen.
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Bankguthaben
Bankguthaben (auch Bankeinlagen oder Depositen) ist der umgangssprachliche Sammelbegriff für Forderungen von Nichtbanken gegenüber Kreditinstituten.
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Betriebs-Berater
Erstausgabe vom 15. Juni 1946 Der Betriebs-Berater (BB) ist eine seit 1946 erscheinende Fachzeitschrift in den Ressorts Wirtschafts-, Steuer- und Arbeitsrecht sowie Bilanzrecht und Betriebswirtschaft.
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Bilanz
Die Balkenwaage als Vorbild der Bilanz: Beide Seiten tragen den gleichen Betrag Konsum-Teigwarenfabrik Riesa'' mit Aktiva (links) und Passiva (rechts), Jahresbilanz 1916 Bilanz (aus lateinisch de und de) ist ein in vielen Fachgebieten vorkommender Begriff, worunter allgemein eine nach bestimmten Kriterien gegliederte, summarische und sich ausgleichende Gegenüberstellung von Wertkategorien verstanden wird.
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Bilanzanalyse
Die Bilanzanalyse (auch Jahresabschlussanalyse) befasst sich mit der Untersuchung von bilanzierenden Unternehmen hinsichtlich ihrer derzeitigen und zukünftigen wirtschaftlichen Lage anhand des Jahresabschlusses, welcher sich aus der Bilanz, der Gewinn- und Verlustrechnung sowie dem Anhang zusammensetzt und ggf.
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Bilanzfälschung
Bilanzfälschung (oder Bilanzbetrug, Bilanzfrisur, Bilanzmanipulation) ist im Strafrecht ein zur Wirtschaftskriminalität gehörender Straftatbestand, der die bewusst unrichtige Wiedergabe oder Verschleierung von Jahresabschlüssen zum Inhalt hat.
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Bilanzpolitik
Unter Bilanzpolitik versteht man alle Maßnahmen bei der Bilanzierung, die während des Geschäftsjahres und bei der Aufstellung des Jahresabschlusses im Rahmen des Bilanzrechts zur bewussten Gestaltung des Jahresabschlusses getroffen werden, um die Bilanzadressaten im Sinne des bilanzierenden Unternehmens zu beeinflussen.
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Bilanzrecht (Deutschland)
Unter Bilanzrecht versteht man alle Rechtsnormen und Rechtsprechung, die sich mit Fragen des Rechnungswesens, der Buchführung und Bilanzierung in Unternehmen befassen.
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Bilanzstichtag
Der Bilanzstichtag ist im Rechnungswesen der letzte Tag des Wirtschaftsjahres, zu dem turnusmäßig ein Jahresabschluss von Unternehmen aufgestellt wird und auf den sich die Bilanz bezieht.
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Bilanzsumme
Die Bilanzsumme ist im Rechnungswesen die Summe der Vermögensgegenstände auf der Aktivseite bzw.
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Bilanzwahrheit
Bilanzwahrheit ist im Rechnungswesen ein auf den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung beruhender Bilanzierungsgrundsatz, der auf die materielle (inhaltliche) Richtigkeit, Vollständigkeit und Willkürfreiheit eines Jahresabschlusses abzielt.
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Buchwert
Buchwert ist im Rechnungswesen der Wert, mit dem ein Wirtschaftsgut zum Bilanzstichtag in der Bilanz aktiviert oder als Kapitalposition passiviert ist.
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Bundesfinanzhof
Der Bundesfinanzhof (BFH) mit Sitz in München ist das oberste Gericht für Steuer- und Zollsachen und als solches neben dem Bundesgerichtshof, dem Bundesverwaltungsgericht, dem Bundesarbeitsgericht und dem Bundessozialgericht einer der fünf obersten Gerichtshöfe der Bundesrepublik Deutschland.
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Bundesgerichtshof
Ehemaliges Erbgroßherzogliches Palais, heute Hauptgebäude des BGH, Karlsruhe, 2012 Der Bundesgerichtshof (BGH) ist das oberste Gericht der Bundesrepublik Deutschland auf dem Gebiet der ordentlichen Gerichtsbarkeit und damit letzte Instanz in Zivil- und Strafverfahren.
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Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee
Logo DRSC Der DRSC – Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee e.V. (DRSC) ist ein am 17.
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Eigene Aktie
Eine eigene Aktie ist eine Aktie, die sich nach einem Aktienrückkauf im Eigentum des emittierenden Unternehmens befindet.
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Eigenkapital
Eigenkapital ist in den Wirtschaftswissenschaften derjenige Teil des Kapitals (Passiva) von Wirtschaftssubjekten, der sich bilanziell als positive Differenz aus Vermögen und Schulden zeigt, so dass das Eigenkapital dem Reinvermögen entspricht.
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Eigenkapitalquote
Die Eigenkapitalquote ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das Verhältnis von Eigenkapital zum Gesamtkapital (.
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Einkommensteuergesetz (Deutschland)
Im Einkommensteuergesetz der Bundesrepublik Deutschland wird die Besteuerung des Einkommens natürlicher Personen geregelt.
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Ertrag
Ertrag ist in der Wirtschaft allgemein die Summe oder das Ergebnis der erbrachten wirtschaftlichen Leistung.
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Ertragskraft
Ertragskraft (Profitabilität) ist die langfristig nachhaltige Gewinnerzielungsmöglichkeit eines Unternehmens.
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Factoring
Factoring ist ein Anglizismus für die gewerbliche, revolvierende Übertragung von Forderungen eines Unternehmens (Lieferant, Kreditor) gegen einen oder mehrere Forderungsschuldner (Debitor) vor Fälligkeit an ein Kreditinstitut oder ein Finanzdienstleistungsinstitut (Factor).
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Finanzkraft
Als Finanzkraft werden im Finanzausgleich die bei durchschnittlicher Anspannung der Steuereinnahmequellen erzielbaren Einnahmen von Ländern, Gemeinden und Gemeindeverbänden bezeichnet.
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Finanzwirtschaft
Die Finanzwirtschaft (oder Finanzsektor) oder der Finanzbereich ist in der Volkswirtschaftslehre ein Wirtschaftszweig, der alle Unternehmen umfasst, bei denen Finanzen oder Finanzierung das Kerngeschäft darstellen.
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Fondsmanager
Fondsmanager ist der die Funktion des Fondsmanagements ausübende Beruf, der sich als Vermögensverwalter insbesondere mit dem Portfoliomanagement eines Portfolios bei Investmentgesellschaften befasst.
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Forderung
Unter Forderung wird im Allgemeinen eine Aufforderung, ein Befehl, eine Anweisung, die Einforderung eines Rechtes oder das Geltendmachen eines Anspruchs verstanden.
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Fremdkapitalquote
Die Fremdkapitalquote ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das prozentuale Verhältnis zwischen Fremdkapital und Bilanzsumme eines Unternehmens angibt.
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Geldmarkt
Abgrenzung zwischen Geld-, Kapital- und Kreditmarkt Der Geldmarkt ist ein Teilmarkt des Finanzmarktes, der von kurzfristigem Geldangebot, kurzfristiger Geldnachfrage und dem hieraus gebildeten Geldmarktzins bestimmt wird und der insbesondere dem Liquiditätsausgleich zwischen Kreditinstituten dient.
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Geschäftsvorfall
Ein Geschäftsvorfall (oder Geschäftsfall) ist in der Buchführung eine Transaktion, die den Jahresabschluss oder den Haushalt von Wirtschaftssubjekten beeinflusst.
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Gestaltungsspielraum
Mit Gestaltungsspielraum (oder Gestaltungsfreiheit) werden für ein Rechtssubjekt durch Rechtsnormen eingeräumte Entscheidungsmöglichkeiten bezeichnet.
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Gewinn
Gewinn oder Ergebnis ist in der Wirtschaftswissenschaft der Überschuss der Erträge über die Aufwendungen eines Unternehmens.
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Gewinn- und Verlustrechnung
Die Gewinn- und Verlustrechnung (Schreibweise nach HGB; laut Duden Gewinn-und-Verlust-Rechnung, abgekürzt GuV), in der Schweiz Erfolgsrechnung, ist neben der Bilanz ein wesentlicher Teil des Jahresabschlusses und damit des externen Rechnungswesens (Rechnungslegung) eines Unternehmens.
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Gläubigerschutz
Unter Gläubigerschutz werden alle präventiven Regelungen verstanden, die den tatsächlichen und potenziellen Gläubiger vor dem Ausfall seiner Forderungen in der Insolvenz des Schuldners bewahren sollen.
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Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung
Die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) sind teils geschriebene, teils auch ungeschriebene Regeln zur Buchführung und Bilanzierung, die sich vor allem aus Wissenschaft und Wirtschaftspraxis, der Rechtsprechung sowie Empfehlungen von Wirtschaftsverbänden und dem Institut der Wirtschaftsprüfer zusammensetzen.
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Handelsgesetzbuch
Das Handelsgesetzbuch (HGB) enthält den Kern des Handelsrechts in Deutschland.
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Handelsrecht (Deutschland)
Handelsrecht ist ein spezielles Privatrecht, das die Gesamtheit aller Rechtsnormen für Kaufleute umfasst.
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International Accounting Standard 11
Der International Accounting Standard 11 (IAS 11) war eine Rechnungslegungsvorschrift des IASB über die Bilanzierung von Erträgen und Aufwendungen von Fertigungsaufträgen.
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International Accounting Standards Board
International Accounting Standards Board (IASB; deutsch „Internationales Rechnungslegungsstandardsgremium“) ist ein international besetztes privatwirtschaftliches Gremium von Rechnungslegungsexperten, das die International Financial Reporting Standards entwickelt und bei Bedarf überarbeitet.
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International Financial Reporting Standards
Die International Financial Reporting Standards (kurz IFRS) sind internationale Rechnungslegungsvorschriften für Unternehmen, die vom International Accounting Standards Board (IASB) herausgegeben werden.
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Investmentfonds
Funktionsweise eines offenen Investmentfonds in Deutschland Investmentfonds ist ein Fonds (ein bestimmter Geldmittelbestand), der das Investmentvermögen oder Sondervermögen verwaltet, das eine Investmentgesellschaft nach ihren Vertragsbedingungen für Anleger investiert hat.
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Jahresabschluss
Der Jahresabschluss ist in der Betriebswirtschaftslehre und speziell im Rechnungswesen der Abschluss der Buchführung für ein bestimmtes Geschäftsjahr, das am Bilanzstichtag endet.
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Kapitalmarkt
Schematische Gliederung des Finanzmarktes Der Kapitalmarkt ist derjenige Teilmarkt des Finanzmarktes, auf dem der mittel- und langfristige Kapitalbedarf auf das Kapitalangebot trifft.
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Kapitalstruktur
Unter Kapitalstruktur versteht man in der Bilanzanalyse die Zusammensetzung des Gesamtkapitals eines Unternehmens aus Eigenkapital und Fremdkapital.
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Karlheinz Küting
Karlheinz Küting (* 2. Januar 1944 in Marl; † 6. Januar 2014 in Recklinghausen) war ein deutscher Betriebswirt und Hochschullehrer, der sich insbesondere auf den Gebieten der Rechnungslegung und Bilanzierung einen Namen gemacht hat.
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Konnotation
Konnotation (vom en Präfix con- „mit-“, „zusammen-“ und notatio „Anmerkung“) ist ein mehrdeutiger Ausdruck insbesondere der Logik und der Sprachwissenschaft: In der Logik bezeichnet er den Begriffsinhalt, in der Sprachwissenschaft die Nebenbedeutung.
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Kreditinstitut
Kreditinstitute (oder Geldinstitute, Finanzinstitute) sind Unternehmen, deren Betriebszweck darin besteht, gewerbsmäßig Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen zu betreiben.
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Liquidität
Liquidität („flüssig“) ist in der Wirtschaft die Fähigkeit von Wirtschaftssubjekten, jederzeit ihren Zahlungsverpflichtungen aus Schulden uneingeschränkt nachkommen zu können oder die Eigenschaft von Wirtschaftsobjekten, jederzeit liquidierbar zu sein.
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Markttiefe
Unter Markttiefe versteht man die Fähigkeit eines Marktes, ohne signifikante Veränderungen des Marktpreises auch großes Marktvolumen umsetzen zu können.
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Monetäre Basis
Entwicklung der Geldbasis in der Eurozone von 1999 bis 2014 in Milliarden Euro. Weiterhin ist die konjunktur- und preisniveaurelevante Geldmenge M3 dargestellt, die u. a. durch das Volumen der Geldbasis beeinflusst wird. Entwicklung der Geldbasis in den USA von 1970 bis 2012. Im Zuge der Finanzkrise ab 2007 erhöhte die Zentralbank die Geldbasis, um den Banken Liquidität zur Verfügung zu stellen. Die Erhöhung der Geldbasis führte bislang nicht zu einer Erhöhung der Geldmenge. Dies wird als Indiz dafür gesehen, dass die Liquiditätsversorgung notwendig war, um einen größeren Bankenzusammenbruch zu verhindern. Wenn sich die Situation wieder entspannt und die Banken wieder verstärkt Kredite vergeben, könnte eine Reduzierung der Geldbasis nötig werden.Makram El-Shagi: ''Geldschöpfung in der Krise.'' Institut für Wirtschaftsforschung in Halle, doi:10.1007/s10273-012-1421-0 Der Begriff monetäre Basis (auch: Geldbasis, Zentralbankgeldmenge, Basisgeld oder Geldmengenkonzept M0) bezeichnet das sogenannte Zentralbankgeld, welches nur von der Zentralbank geschaffen werden kann.
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Nichtbank
In der Volkswirtschaftslehre und der Bankbetriebslehre versteht man unter einer Nichtbank allgemein einen Geldnachfrager oder -anbieter in realwirtschaftlichen Sektoren, also insbesondere die privaten Haushalte, Unternehmen, den Staat und das Ausland, sofern nicht kreditwirtschaftlich tätig.
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Offener Investmentfonds
Funktionsweise eines offenen Investmentfonds in Deutschland Ein offener Investmentfonds, kurz als Fonds bezeichnet, ist ein Konstrukt zur Geldanlage.
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Passiva
Unter Passiva (Singular Passivum, von) versteht man die Summe des einem Unternehmen zur Verfügung gestellten Kapitals, das auf der rechten Seite einer Bilanz zu finden ist.
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Pensionsgeschäft
Ein Pensionsgeschäft (oder auch, daraus verkürzt auch „Repogeschäft“) ist im Bankwesen ein Vertrag, mit dem der Eigentümer eines Vermögensgegenstandes diesen an einen anderen mit einer Rückkaufvereinbarung für einen begrenzten Zeitraum veräußert.
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Performance (Risikomanagement)
Unter dem Anglizismus Performance ist in der Betriebswirtschaftslehre ein Maß der Zielerreichung zu verstehen.
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Portfolio
Ein Portfolio (aus, „tragen“ und folium‚ „Blatt“), selten Portefeuille, ist eine Sammelmappe mit Bewerbungsunterlagen, insbesondere Kunstwerken.
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Rechnungslegungsstandard
Als Rechnungslegungsstandard werden im Bilanzrecht die durch Gesetz festgelegten oder durch Gesetz anerkannten Grundsätze bezeichnet, die bei der Rechnungslegung und insbesondere Bilanzierung durch Unternehmen anzuwenden sind.
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Rechtsnorm
Als Rechtsnorm (auch Rechtsvorschrift beziehungsweise Rechtssatz) wird eine gesetzliche Regelung oder eine auf gesetzlicher Grundlage ergangene oder eine im Gewohnheitsrecht enthaltene Vorschrift bezeichnet.
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Rechtsprechung
Unter Rechtsprechung (selten Rechtssprechung) versteht man im Rahmen der Rechtspflege die von der Judikative ausgehende Judikatur.
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Rechtsquelle
Rechtsquelle ist in der Rechtswissenschaft der Ursprungsort einer Rechtsvorschrift, aus der sich die geltenden Rechtsnormen herleiten.
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Rechtssubjekt
Rechtssubjekt (oder (Rechts-)Person) bezeichnet in der Rechtswissenschaft einen von der Rechtsordnung anerkannten (potenziellen) Träger von subjektiven Rechten und Pflichten.
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Reform
Reform (gebildet aus lat. re: zurück und formare: bilden, gestalten; zusammengesetzt etwa: Wiederherstellung), auch Reformierung und Reformation, bezeichnet eine planvolle Umgestaltung bestehender Verhältnisse, Systeme, Ideologien oder Glaubenslehren in Politik, Religion, Wirtschaft oder Gesellschaft.
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Sachanlage
Sachanlagen sind im Rechnungswesen materielle Vermögensgegenstände, die sich im Eigentum eines Unternehmens befinden, auf Dauer im Unternehmen verbleiben und in der Regel betriebsnotwendig sind, also nötig, um die Produktion und den Betrieb aufrechtzuerhalten.
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Sahra Wagenknecht
Sahra Wagenknecht (2023) Sahra Wagenknecht (* 16. Juli 1969 in Jena; amtlich zunächst Sarah Wagenknecht&thinsp) ist eine deutsche Politikerin (parteilos, zuvor SED, PDS, Die Linke) und Publizistin.
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Sale-Lease-Back
Sale & Lease Back (auch SLB, Sale & Leaseback) bzw.
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Schwebendes Geschäft
Mit dem unbestimmten Rechtsbegriff schwebendes Geschäft wird nach herrschender Meinung ein Vertragsverhältnis bezeichnet, das auf einen gegenseitigen Leistungsaustausch gerichtet ist, jedoch beide Vertragspartner mit der Erfüllung ihrer vertraglichen Verpflichtung noch nicht begonnen oder einer oder beide Vertragspartner ihre wesentlichen Vertragspflichten noch nicht voll erfüllt haben.
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Steuerrecht (Deutschland)
Steuererklärungen und -anträge Das Steuerrecht ist das Spezialgebiet des öffentlichen Rechts, das die Festsetzung und Erhebung von Steuern regelt.
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Stille Reserven
Stille Reserven (auch: stille Rücklagen oder Bewertungsreserven) sind im Rechnungswesen die nicht aus der Bilanz ersichtlichen Bestandteile des Eigenkapitals.
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Strafbarkeit
Unter der Strafbarkeit versteht man die Eigenschaft einer Handlung, eines Unterlassens oder Duldens, Gegenstand einer strafrechtlichen Sanktion sein zu können.
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Strafgesetzbuch (Deutschland)
Das Strafgesetzbuch (StGB, bei nötiger Abgrenzung auch dStGB) regelt in Deutschland die Kernmaterie des materiellen Strafrechts.
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Tatbestand
Der Tatbestand, auch Tatsächlichkeit, Gegebenheit oder Faktizität, ist ein grundlegender Begriff in der Philosophie und Rechtswissenschaft.
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Täuschung
Durch Täuschung wird eine Fehlvorstellung (Irrtum) durch nicht der Wahrheit oder Wirklichkeit entsprechende Umstände oder Sinneswahrnehmungen hervorgerufen, die zu einer verkehrten Auffassung eines Sachverhalts führen.
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Tochtergesellschaft
Tochtergesellschaft (auch Tochterunternehmen), kurz auch Tochter genannt, ist im Konzernrecht ein Unternehmen, das durch konzerntypische Beziehungen mit einem anderen Unternehmen (Mutterunternehmen) verbunden ist und unter dessen Leitung steht.
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Transaktion (Wirtschaft)
Transaktion ist in der Volkswirtschaftslehre die Übertragung von Wirtschaftsobjekten zwischen Wirtschaftssubjekten.
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Ultimo
Der Ultimo (Betonung Último, von und) ist im Bankwesen der letzte Bankarbeitstag eines Monats.
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Umlaufvermögen
Umlaufvermögen sind in Unternehmen alle Vermögensgegenstände, die im Rahmen des Geschäftsprozesses zur kurzfristigen Veräußerung, zum Verbrauch, zur Verarbeitung, zur Weiterverarbeitung oder zur Rückzahlung bestimmt sind.
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Unternehmen
Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.
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Veräußerung
Unter Veräußerung versteht man in der Rechtswissenschaft Deutschlands in der Regel die rechtsgeschäftliche Übertragung des Eigentums an Sachen oder die Abtretung von Forderungen und sonstigen Rechten (Verfügungsgeschäft).
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Verbindlichkeit
Unter einer Verbindlichkeit versteht das Schuldrecht die Verpflichtung des Schuldners, dem Gläubiger gegenüber eine Leistung zu erbringen.
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Vermögen (Wirtschaft)
In den Wirtschaftswissenschaften ist Vermögen der in Geld ausgedrückte Wert aller materiellen und immateriellen Güter, die im Eigentum einer Wirtschaftseinheit stehen.
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Vermögensgegenstand
Der Vermögensgegenstand ist ein Rechtsbegriff des Handelsrechts, mit dem alle materiellen und immateriellen bilanzierungsfähigen Sachen und Rechte bezeichnet werden.
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Vernünftige kaufmännische Beurteilung
Vernünftige kaufmännische Beurteilung wird als unbestimmter Rechtsbegriff im Bilanzrecht des Handelsgesetzbuchs (HGB) und in anderen Gesetzen oft verwendet und zielt als Objektivierungskriterium darauf ab, dass im bilanzierenden Unternehmen auf der Grundlage betriebswirtschaftlicher Erkenntnisse im Rahmen eines gerichtlich nachprüfbaren Beurteilungsspielraumes ohne Anwendung von Willkür entschieden werden muss und auch objektive fachkundige Dritte die getroffenen Annahmen nachvollziehen können.
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Verrechnungsverbot
Unter einem Verrechnungsverbot (oder Saldierungsverbot) versteht man in der Rechnungslegung das gesetzliche Verbot, Bilanzpositionen der Aktivseite mit korrespondierenden Positionen der Passivseite und Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung wie Aufwendungen und Erträge miteinander zu verrechnen.
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Versicherer
Ein Versicherer (rechtlich Versicherungsträger, veraltet Assekuranz), umgangssprachlich Versicherung, ist die Partei eines Versicherungsvertrages, die Versicherungsschutz gewährt (Versicherungsgeber).
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Volatilität
Volatilität („fliegend, flüchtig“) bezeichnet in der Statistik allgemein die Schwankung von Zeitreihen.
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Wertpapier
Aktie – Gebrüder Stollwerck (1902) Pfandbrief – Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank (1901) Ein Wertpapier (schweizerisch: Wertschrift) ist eine Urkunde, die ein Vermögensrecht in der Weise verbrieft, dass das Recht aus der Urkunde gegenüber dem Schuldner nur geltend gemacht werden kann, wenn der Rechtsinhaber der Urkunde diese dem Schuldner vorlegt.
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Wertpapierdepot
Ein Wertpapierdepot oder genauer Wertpapierdepotkonto ist im Bankwesen ein Konto, über das Wertpapierorders (Kauf, Verkauf, Übertragung) abgewickelt und Wertpapierbestände verbucht werden.
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Zentralbank
Europäischen Zentralbank in Frankfurt am Main USA in Washington, D.C. (Eccles Building) Eine Zentralbank (oder Notenbank, Zentralnotenbank, zentrale Notenbank, Nationalbank, Staatsbank, Währungsbehörde) ist eine nationale oder supranationale Behörde oder Institution, die meist vom Staat oder von einem Staatenverbund errichtet wurde und mit Hoheitsrechten auf dem Gebiet der Geld- und Währungspolitik ausgestattet ist.
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Leitet hier um:
Bilanzaufhübschung, Bilanzverschönerung, Window Dressing, Windowdressing.