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Steuerrecht (Deutschland)

Index Steuerrecht (Deutschland)

Steuererklärungen und -anträge Das Steuerrecht ist das Spezialgebiet des öffentlichen Rechts, das die Festsetzung und Erhebung von Steuern regelt.

108 Beziehungen: Abgabenordnung, Agrarmarktordnung, Althochdeutsche Sprache, Arbeitslosigkeit, Öffentliches Recht, Ökonomische Wohlfahrt, Ökosteuer (Deutschland), Bagatellsteuer, Besitzsteuer, Bewertungsgesetz, Bundesebene (Deutschland), Bundesfinanzhof, Bundesministerium der Finanzen, Bundessteuer, Bundeszentralamt für Steuern, Deutsches Steuerrecht (Zeitschrift), Direkte und indirekte Steuer, Einkommensteuer (Deutschland), Einkommensteuergesetz (Deutschland), Einkommensverteilung, Einspruch, Ertragsteuer, Europäische Union, Finanzamt, Finanzgericht, Finanzgerichtsbarkeit, Finanzgerichtsordnung, Finanzverfassungsrecht, Finanzverwaltung (Deutschland), Finanzverwaltungsgesetz, Gemeinde, Gemeindesteuer (Deutschland), Gemeinschaftsteuer (Deutschland), Gemeinwesen, Generalzolldirektion, Gerechtigkeit, Gesamtdeckungsprinzip, Gesetzmäßigkeit der Besteuerung, Glaubensgemeinschaft, Gleichmäßigkeit der Besteuerung, Gretchenfrage, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Hauptzollamt, Internal Revenue Service, Körperschaft des öffentlichen Rechts (Deutschland), Körperschaftsteuergesetz (Deutschland), Kirchensteuer (Deutschland), Klaus Tipke, Klaus-Dieter Drüen, Kommunalabgabengesetz, ..., Laffer-Kurve, Land (Deutschland), Ländersteuer, Legaldefinition, Leistungsfähigkeitsprinzip, Lenkungsabgabe, Liste christlicher Konfessionen, Lobbyismus, Lorenz-Kurve, Markt (Wirtschaftswissenschaft), Mengensteuer, Ministerium, Nachfrage, Nettoprinzip (Steuerrecht), Oberfinanzdirektion, Paul Kirchhof, Pauschalsteuer, Preis (Wirtschaft), Preiselastizität, Produkt (Wirtschaft), Quellensteuer, Rechtsnorm, Roman Seer, Rudolf Smend (Jurist), Sonderabgabe (Deutschland), Sozialstaatsprinzip, Steuer, Steuer und Wirtschaft, Steuerüberwälzung, Steuerbescheid, Steuerfestsetzung, Steuergesetz, Steuergesetzgebungshoheit, Steuerhinterziehung (Deutschland), Steuerinzidenz, Steuerpflicht, Steuerrecht (Österreich), Steuerrecht (Schweiz), Steuerschätzung, Steuerschuldner, Steuerverfahrensrecht, Steuerverweigerung, Steuerzahler, Tabaksteuer, Umsatzsteuer, Umsatzsteuergesetz (Deutschland), Umverteilung, Verbrauchssteuer, Vermögensteuer, Werner Flume, Wertsteuer, Wirtschaft, Wirtschaftlichkeit, Wolfgang Schön, Zerlegungsgesetz, Zoll (Abgabe), Zollfahndungsdienst, Zwecksteuer. Erweitern Sie Index (58 mehr) »

Abgabenordnung

Die Abgabenordnung (AO) ist das elementare Gesetz des deutschen Steuerrechts.

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Agrarmarktordnung

Marktordnungen für Agrarprodukte sind ein zentrales Instrument der Agrarpolitik der Europäischen Union (EU) für den gemeinsamen Agrarmarkt.

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Althochdeutsche Sprache

Als althochdeutsche Sprache oder Althochdeutsch (abgekürzt Ahd.) bezeichnet man die älteste schriftlich überlieferte Sprachstufe des Deutschen, die etwa zwischen 750 und 1050 gesprochen wurde.

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Arbeitslosigkeit

''Arbeitslose'', Piktogramm von Gerd Arntz, 1931 Unter Arbeitslosigkeit versteht man in der Volkswirtschaftslehre das Fehlen von erwerbsorientierten Beschäftigungsmöglichkeiten für einen Teil der arbeitsfähigen und beim bestehenden Lohnniveau arbeitsbereiten Personen.

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Öffentliches Recht

Das öffentliche Recht (auch Öffentliches Recht geschrieben) ist derjenige Teil der Rechtsordnung, der das Verhältnis zwischen Trägern der öffentlichen Gewalt (dem Staat) und einzelnen Privatrechtssubjekten (den Bürgern) oder anderen Hoheitsträgern regelt.

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Ökonomische Wohlfahrt

Ökonomische Wohlfahrt bezeichnet in den Wirtschaftswissenschaften entweder den Nutzen eines Individuums (einzelwirtschaftliche Betrachtung) oder ein Maß für den Nutzen aller Individuen einer Volkswirtschaft (gesamtwirtschaftliche Betrachtung).

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Ökosteuer (Deutschland)

Mit dem Begriff Ökosteuer wird eine Reihe steuerpolitischer Maßnahmen bezeichnet, die mit dem „Gesetz zum Einstieg in die ökologische Steuerreform“ beschlossen wurden.

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Bagatellsteuer

Als Bagatellsteuern werden in der Finanzwissenschaft und in der Steuerlehre Steuerarten bezeichnet, deren Steuereinnahmen lediglich einen geringen Teil des gesamten Steueraufkommens einer Gebietskörperschaft ausmachen.

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Besitzsteuer

Besitzsteuern sind in der Finanzwissenschaft und Steuerlehre eine Steuergruppe, die als Steuerobjekt das Vermögen und dessen Vermögenszuwachs besteuert.

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Bewertungsgesetz

Das Bewertungsgesetz regelt in Deutschland die steuerliche Bewertung von Vermögensgegenständen.

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Bundesebene (Deutschland)

Die Bundesebene (auch Bund genannt) ist in Deutschland die oberste Ebene in der Hierarchie des Staatsmodells des Bundesstaates.

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Bundesfinanzhof

Der Bundesfinanzhof (BFH) mit Sitz in München ist das oberste Gericht für Steuer- und Zollsachen und als solches neben dem Bundesgerichtshof, dem Bundesverwaltungsgericht, dem Bundesarbeitsgericht und dem Bundessozialgericht einer der fünf obersten Gerichtshöfe der Bundesrepublik Deutschland.

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Bundesministerium der Finanzen

Christian Lindner (FDP), Bundesminister der Finanzen Das Bundesministerium der Finanzen (Abkürzung BMF) ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland.

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Bundessteuer

Bei Bundessteuern steht das Steueraufkommen für bestimmte Steuerarten alleine dem Bund als Steuergläubiger zu, der auch die Steuerhoheit ausübt.

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Bundeszentralamt für Steuern

Das Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) ist eine deutsche Bundesoberbehörde, die aus dem Bundesamt für Finanzen (BfF), welches 1971 gegründet wurde, hervorgegangen ist.

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Deutsches Steuerrecht (Zeitschrift)

Deutsches Steuerrecht (DStR) ist eine im Verlag C. H. Beck in München erscheinende Zeitschrift für das deutsche Steuerrecht.

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Direkte und indirekte Steuer

Zusammenhang zwischen Einkommen und direkten oder indirekten Steuern Direkte und indirekte Steuern sind in der Finanzwissenschaft und der Steuerlehre eine Einteilungsform der Steuern.

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Einkommensteuer (Deutschland)

Die Einkommensteuer in Deutschland (Abkürzung: ESt) ist eine Gemeinschaftsteuer, die auf das Einkommen natürlicher Personen erhoben wird.

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Einkommensteuergesetz (Deutschland)

Im Einkommensteuergesetz der Bundesrepublik Deutschland wird die Besteuerung des Einkommens natürlicher Personen geregelt.

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Einkommensverteilung

Als Einkommensverteilung (oder Distribution) wird in der Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftspolitik die Verteilung der Einkommen auf die einzelnen Wirtschaftssubjekte als Resultat des Marktergebnisses bezeichnet.

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Einspruch

Der Einspruch ist.

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Ertragsteuer

Einkommensteuer aus historischer Sicht: höchste Steuersätze in vier Industrieländern (1900–2013). Daten von Thomas Piketty. Ertragsteuer (oder Gewinnsteuer) ist in der Betriebswirtschaftslehre und der Steuerlehre der Oberbegriff für mehrere Steuerarten, die als Steuerobjekt den Ertrag besteuern.

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Europäische Union

Die Europäische Union (EU) ist ein Staatenverbund aus 27 europäischen Staaten.

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Finanzamt

Das Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung in Herne Ein Finanzamt ist eine örtliche Behörde der Finanzverwaltung.

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Finanzgericht

Finanzgerichts Köln Das Finanzgericht (Abkürzung FG) ist ein besonderes Fachgericht.

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Finanzgerichtsbarkeit

Die Finanzgerichtsbarkeit gehört zur Fachgerichtsbarkeit in der Bundesrepublik Deutschland.

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Finanzgerichtsordnung

Die Finanzgerichtsordnung, kurz FGO, ist ein deutsches Bundesgesetz, welches das Gerichtsverfahren vor den Finanzgerichten regelt.

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Finanzverfassungsrecht

Das Finanzverfassungsrecht eines Staates regelt die Erhebung von Steuern.

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Finanzverwaltung (Deutschland)

Die Finanzverwaltung in Deutschland – auch Steuerverwaltung genannt – ist der Teil der öffentlichen Verwaltung, der für die Festsetzung und Erhebung von Steuern zuständig ist.

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Finanzverwaltungsgesetz

Das Finanzverwaltungsgesetz regelt die Organisation der deutschen Finanzverwaltung und das Zusammenwirken von Bundes- und Landesfinanzbehörden.

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Gemeinde

Als Gemeinde oder politische Gemeinde (auch Kommune) bezeichnet man Gebietskörperschaften (territoriale und hoheitliche Körperschaften des öffentlichen Rechts), die im öffentlich-verwaltungsmäßigen Aufbau von Staaten meistens die kleinste räumlich-administrative, also politisch-geographische Verwaltungseinheit darstellen.

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Gemeindesteuer (Deutschland)

Bei Gemeindesteuern steht das Steueraufkommen für bestimmte Steuerarten den Gemeinden als Steuergläubiger zu, die auch die Steuerhoheit ausüben.

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Gemeinschaftsteuer (Deutschland)

Bei Gemeinschaftsteuern (auch Gemeinschaftssteuern) steht das Steueraufkommen für bestimmte Steuerarten Bund und Ländern und teilweise auch Gemeinden gemeinschaftlich als Steuergläubiger zu.

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Gemeinwesen

Als Gemeinwesen werden in der allgemeinen Begriffsverwendung alle Organisationsformen des menschlichen Zusammenlebens bezeichnet, die über den Familienverband hinausgehen.

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Generalzolldirektion

Die Generalzolldirektion (GZD) ist eine deutsche Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Finanzen (BMF).

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Gerechtigkeit

''Der Kuss von Gerechtigkeit und Friede''. Unbekannter Künstler, Antwerpen um 1580 allegorische Darstellung der Gerechtigkeit als Justitia. Sie hat gewöhnlich drei Attribute: die Waage (abwägend, schlichtend, Privatrecht), Schwert (verurteilend, Strafrecht), und eine Binde vor den Augen (ohne Ansehen der Person). Der Begriff der Gerechtigkeit (griechisch: δικαιοσύνη dikaiosýne, lateinisch: iustitia, französisch: justice, englisch equity und justice) bezeichnet seit der antiken Philosophie in seinem Kern eine menschliche Tugend, siehe Gerechtigkeitstheorien.

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Gesamtdeckungsprinzip

Das Gesamtdeckungsprinzip (auch: Grundsatz der Gesamtdeckung oder Non-Affektationsprinzip) ist ein Haushaltsgrundsatz mit dem Inhalt, dass sämtliche Einnahmen eines öffentlichen Haushalts zur Deckung sämtlicher Ausgaben dienen, also nicht zweckgebunden sind.

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Gesetzmäßigkeit der Besteuerung

Nach dem Prinzip der Gesetzmäßigkeit der Besteuerung dürfen in Deutschland Steuern nur aufgrund eines Gesetzes erhoben werden (Abs. 1 und in Abs. 3 GG).

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Glaubensgemeinschaft

Eine Glaubensgemeinschaft oder Religionsgemeinschaft ist eine Organisation, die die gemeinschaftliche Ausübung einer Religion bezweckt.

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Gleichmäßigkeit der Besteuerung

Der Grundsatz der Gleichmäßigkeit der Besteuerung gebietet, dass Steuergesetze gleichmäßig angewendet und durchgesetzt und somit alle Steuerpflichtigen gleich behandelt werden.

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Gretchenfrage

Gretchenfrage bezeichnet als Gattungsbegriff eine direkte, an den Kern eines Problems gehende Frage, die die Absichten und die Gesinnung des Gefragten aufdecken soll.

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Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Grundrechte (Ursprungsfassung), am Jakob-Kaiser-Haus in Berlin Präambel des Grundgesetzes in der Fassung des Einigungsvertrages (1990) Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23.

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Hauptzollamt

Hauptzollämter, kurz HZA, sind (mit den Zollämtern als Dienststellen) örtliche Bundesfinanzbehörden.

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Internal Revenue Service

Der Internal Revenue Service (Abkürzung IRS) ist die Bundessteuerbehörde der Vereinigten Staaten und ist dem Finanzministerium unterstellt.

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Körperschaft des öffentlichen Rechts (Deutschland)

Eine Körperschaft des öffentlichen Rechts (K.d.ö.R., auch mit KdöR, KöR oder K.ö.R. abgekürzt) ist eine mitgliedschaftlich verfasste juristische Person des öffentlichen Rechts, die Rechtssubjekt kraft Hoheitsakt ist und öffentliche Aufgaben wahrnimmt.

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Körperschaftsteuergesetz (Deutschland)

Das Körperschaftsteuergesetz (KStG) regelt in Deutschland die Besteuerung des Einkommens juristischer Personen mittels der Körperschaftsteuer.

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Kirchensteuer (Deutschland)

Die Kirchensteuer in Deutschland ist eine Steuer, die Religionsgemeinschaften von ihren Mitgliedern zur Finanzierung der Ausgaben der Gemeinschaft erheben.

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Klaus Tipke

Klaus Johannes Tipke (* 8. November 1925 in Bargstedt; † 13. Mai 2021 in Köln) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer an der Universität zu Köln.

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Klaus-Dieter Drüen

Klaus-Dieter Drüen (* 1969 in Moers) ist ein deutscher Jurist und Hochschullehrer an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

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Kommunalabgabengesetz

Die Kommunalabgabengesetze (KAGs) der Länder sind neben den Bundesgesetzen (Abgabenordnung, Gewerbesteuergesetz, Grundsteuergesetz, Gemeindefinanzreformgesetz) die wichtigste Rechtsgrundlage für die Einnahmen der Gemeinden und anderer kommunaler Gebietskörperschaften (Kommunalabgaben).

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Laffer-Kurve

Darstellung der Laffer-Kurve in der Form, wie sie von Trabandt und Uhlig (2011) vermutet wird („Tax Rate“.

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Land (Deutschland)

Ein Land (amtliche Bezeichnung in der Gesetzes- und juristischen Fachsprache, im allgemeinen SprachgebrauchIm Duden. Die deutsche Rechtschreibung, hrsg. von der Dudenredaktion, 23. Auflage. Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2004, ISBN 3-411-04013-0, Stichwort: Bundesland, S. 250 findet sich kein Hinweis auf den Gebrauch (allein) in der Umgangssprache; nach Ulrich Ammon et al.: Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol, Walter de Gruyter, Berlin 2004, ISBN 3-11-016574-0, S. 150 (Stichwort „Bundesland“) werde das Wort fast nur im Zusammenhang mit der Abgrenzung zwischen „alten“ und „neuen“ Bundesländern gebraucht. oft auch Bundesland genannt) ist nach der föderalen Verfassungs­ordnung der Bundesrepublik Deutschland einer ihrer teilsouveränen Gliedstaaten.

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Ländersteuer

Bei Ländersteuern steht das Steueraufkommen für bestimmte Steuerarten den Ländern als Steuergläubiger zu, sofern sie für diese Steuern die Steuerertragshoheit besitzen.

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Legaldefinition

Legaldefinition ist die Definition eines Rechtsbegriffs in einem Gesetz durch den Gesetzgeber.

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Leistungsfähigkeitsprinzip

Das Leistungsfähigkeitsprinzip ist ein Fundamentalprinzip der Besteuerung und als solches Ausfluss des allgemeinen Gleichheitssatzes (Grundgesetz) im Steuerrecht.

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Lenkungsabgabe

Eine Lenkungsabgabe, auch Lenkungssteuer, Lenkungszwecksteuer oder Wirkungszwecksteuer, ist eine Abgabe, deren Hauptzweck es ist, das Verhalten der Abgabepflichtigen in eine bestimmte, vom Gesetzgeber gewünschte Richtung zu lenken.

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Liste christlicher Konfessionen

Im Verlauf der Entwicklung des Christentums haben sich verschiedene christliche Glaubenstraditionen entwickelt.

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Lobbyismus

Gesetzesentwürfe (engl. ''bill'') bei einem US-amerikanischen Abgeordneten Lobbyismus, Lobbying oder Lobbyarbeit ist eine aus dem Englischen (lobbying) übernommene Bezeichnung für Interessenvertretung in Politik und Gesellschaft, bei der Interessengruppen („Lobbys“) – vor allem durch die Pflege persönlicher Verbindungen – versuchen, die Exekutive oder Legislative zu beeinflussen.

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Lorenz-Kurve

Anwendung der Lorenz-Kurve zur Veranschaulichung der Einkommensverteilung: Beispielsweise verfügen (in der durchgezogenen Kurve) die ärmsten 50 % der Haushalte über zirka 27 % des gesamten Einkommens; die ärmsten 80 % verfügen hier dementsprechend über etwa 60 % des Einkommens. Natürlich lässt sich daraus auch ablesen, dass die restlichen 40 % des Einkommens auf die reichsten 20 % der Haushalte entfallen. Die gestrichelte Kurve stellt eine noch ungleichere Einkommensverteilung dar. Hier verfügen die ärmeren 50 % nur über ca. 15 % des Einkommens. Die Lorenz-Kurve (auch: Lorenzkurve) wurde 1905 vom US-amerikanischen Statistiker und Ökonomen Max Otto Lorenz (1876–1959) entwickelt.

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Markt (Wirtschaftswissenschaft)

Markt bezeichnet in der Wirtschaftswissenschaft das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage nach einem ökonomischen Gut (z. B. einer Ware oder Dienstleistung).

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Mengensteuer

Eine Mengensteuer, auch Stücksteuer oder spezifische Steuer, ist eine Steuer, die pro ge- oder verkaufter Mengeneinheit erhoben wird, d. h., dass für jede gehandelte Mengeneinheit eines Gutes ein bestimmter Betrag an die Finanzbehörde zu zahlen ist.

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Ministerium

Ein Ministerium (lateinisch „Dienst“), schweizerisch Departement (aus französisch département, wörtlich für „Abteilung“), ist eine oberste Behörde eines Staates.

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Nachfrage

Negativer Zusammenhang zwischen Preis und nachgefragter Menge: Je höher der Preis (etwa eines einzelnen Guts oder einer Arbeitsstunde), umso niedriger die Nachfrage und umgekehrt Nachfrage ist in der Wirtschaft die Menge jeder Art von Gütern und Dienstleistungen, die Wirtschaftssubjekte durch Kauf mit Hilfe von ausreichender Kaufkraft zu einem bestimmten Kaufpreis pro Einheit erwerben wollen.

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Nettoprinzip (Steuerrecht)

Nach dem objektiven Nettoprinzip dürfen in Deutschland grundsätzlich nur Nettoeinnahmen, also Einnahmen nach Abzug von Werbungskosten oder Betriebsausgaben, Gegenstand der Einkommenbesteuerung sein.

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Oberfinanzdirektion

Die Oberfinanzdirektion (OFD) ist eine Mittelbehörde der Landesfinanzverwaltung in Deutschland.

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Paul Kirchhof

Paul Kirchhof bei der Buchvorstellung ''Ohne Familie ist kein Staat zu machen'' (2018) Paul Kirchhof (* 21. Februar 1943 in Osnabrück) ist ein deutscher Verfassungs- und Steuerrechtler.

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Pauschalsteuer

Pauschalsteuer wird verwendet für.

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Preis (Wirtschaft)

Elektronisches Preisschild im Einzelhandel Der Preis ist die sich aus Angebot und Nachfrage auf einem Markt ergebende und in Geldeinheiten gezahlte Gegenleistung für eine bestimmte Mengeneinheit von erworbenen Produkten oder Dienstleistungen.

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Preiselastizität

Die Preiselastizität misst die relative Änderung des Angebots oder der Nachfrage im Anschluss an eine Preisänderung.

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Produkt (Wirtschaft)

Unter einem Produkt wird in der Betriebswirtschaftslehre ein materielles Gut oder eine (immaterielle) Dienstleistung verstanden, die das Ergebnis eines Produktionsprozesses ist.

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Quellensteuer

Quellensteuern sind in der Finanzwissenschaft und in der Steuerlehre im weiteren Sinne eine Steuergruppe, die vom Quellenstaat von Steuerausländern im Rahmen der beschränkten Steuerpflicht direkt von den Einnahmen erhoben werden.

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Rechtsnorm

Als Rechtsnorm (auch Rechtsvorschrift beziehungsweise Rechtssatz) wird eine gesetzliche Regelung oder eine auf gesetzlicher Grundlage ergangene oder eine im Gewohnheitsrecht enthaltene Vorschrift bezeichnet.

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Roman Seer

Roman Seer (* 16. Juli 1960 in Detmold) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Steuerrechtler.

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Rudolf Smend (Jurist)

Carl Friedrich Rudolf Smend (* 15. Januar 1882 in Basel; † 5. Juli 1975 in Göttingen) war ein deutscher Staats- und Kirchenrechtler.

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Sonderabgabe (Deutschland)

Öffentlich-rechtliche Lasten Eine Sonderabgabe ist eine außersteuerliche Abgabe und Oberbegriff für ein breites Spektrum diverser öffentlicher Abgaben.

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Sozialstaatsprinzip

Als Sozialstaatsprinzip (teilweise auch: Sozialstaatsgebot oder Sozialstaatspostulat) wird der verfassungsrechtliche Auftrag in Abs. 1 des Grundgesetzes bezeichnet, nach dem die „Bundesrepublik Deutschland ein sozialer Bundesstaat“ ist.

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Steuer

Als Steuer wird eine Geldleistung ohne Anspruch auf Gegenleistung bezeichnet, die ein öffentlich-rechtliches Gemeinwesen zur Erzielung von Einnahmen allen auferlegt, die einen steuerpflichtigen Tatbestand verwirklichen.

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Steuer und Wirtschaft

Steuer und Wirtschaft (StuW) ist eine steuerliche Fachzeitschrift und im deutschsprachigen Raum eine der ältesten und angesehensten Zeitschriften für Steuerwissenschaften.

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Steuerüberwälzung

Steuerüberwälzung (oder Überwälzung) ist in der Finanzwissenschaft und in der Wirtschaft eine Form der Steuerabwehr durch die erlaubte Verlagerung der Steuerlasten von einem Wirtschaftssubjekt auf ein anderes.

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Steuerbescheid

Ein Steuerbescheid ist ein Schriftstück oder elektronisches Dokument, in dem die festgesetzte Steuer nach Steuerart, Zeitraum und Betrag bezeichnet ist.

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Steuerfestsetzung

Die Festsetzung der Steuer ist der erste Schritt zur Verwirklichung des nach der Abgabenordnung (AO) abstrakt entstandenen Steueranspruchs.

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Steuergesetz

Ein Steuergesetz ist eine Rechtsnorm, die vom Gesetzgeber zur Regelung des Steuerrechts erlassen worden ist.

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Steuergesetzgebungshoheit

Die Steuergesetzgebungshoheit beinhaltet das Recht einer Gebietskörperschaft (Bund, Länder, Gemeinden), Steuersätze und Bemessungsgrundlagen einer Steuer zu bestimmen bzw.

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Steuerhinterziehung (Deutschland)

Die Hinterziehung von Steuern ist in Deutschland eine Steuerstraftat und eine rechtswidrige Form der Steuerabwehr, die nach der Abgabenordnung (AO) mit einer Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren oder einer Geldstrafe geahndet wird.

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Steuerinzidenz

Als Steuerinzidenz werden in der Finanzwissenschaft und in der Steuerlehre Steuerwirkungen bezeichnet, die durch eine Veränderung innerhalb des Steuersystems auf die Einkommensverteilung ausgelöst werden, ohne dass es zu einer Veränderung der Staatsausgaben kommt.

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Steuerpflicht

Steuerpflicht ist in der Steuerlehre und im Steuerrecht die sich aus einem Steuergesetz ergebende Rechtspflicht zur Zahlung einer bestimmten Steuerart.

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Steuerrecht (Österreich)

Das Steuerrecht der Republik Österreich ist der Teil des Rechts, das sich der Summe der Vorschriften zur öffentlichen Finanzwirtschaft widmet.

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Steuerrecht (Schweiz)

Steuerrecht bezeichnet die Gesamtheit der in der Schweiz geltenden steuerlichen Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltung.

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Steuerschätzung

Steuerschätzungen und deren Abweichungen zum realen Steueraufkommenin den Jahren 2000 bis 2011https://web.archive.org/web/20121102182738/http://www.tagesschau.de/inland/steuerschaetzung140.html Hintergrund: Wie zuverlässig sind die Steuerschätzungen?, Tagesschau.de am 31. Oktober 2012 Die Steuerschätzung ist der Versuch, die Höhe der zukünftigen Steuereinnahmen anhand von volkswirtschaftlichen Kennzahlen zu prognostizieren.

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Steuerschuldner

Steuerschuldner (auch Steuersubjekt) ist in der der Finanzwissenschaft und Steuerlehre eine Person, die den gesetzlichen Tatbestand einer Steuerart verwirklicht und die materielle Steuerpflicht zu erfüllen hat.

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Steuerverfahrensrecht

Das Steuerverfahrensrecht.

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Steuerverweigerung

Steuerverweigerung bezeichnet die grundsätzliche Weigerung eines Menschen, dem Staat Steuern zu zahlen.

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Steuerzahler

Der Steuerzahlerbrunnen in Isny im Allgäu des Bildhauers Leo Wirth Der Steuerzahler ist in der Finanzwissenschaft und in der Steuerlehre ein Wirtschaftssubjekt, das eine bestimmte Steuerart an den Steuergläubiger zahlt, weil es eine Zahlungspflicht trifft.

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Tabaksteuer

Tabaksteuer wird in vielen Ländern auf Tabakwaren aller Art erhoben.

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Umsatzsteuer

Eine Umsatzsteuer (USt) ist.

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Umsatzsteuergesetz (Deutschland)

Das Umsatzsteuergesetz regelt die Umsatzbesteuerung.

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Umverteilung

Als Umverteilung wird in der Wirtschafts- und Sozialpolitik der Prozess oder die Wirkung finanz- oder sozialpolitischer Maßnahmen und Entwicklungen bezeichnet, die sich auf die Verfügbarkeit von Einkommen oder Vermögen für verschiedene Bevölkerungsgruppen bzw.

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Verbrauchssteuer

Verbrauchssteuern sind in der Finanzwissenschaft und der Steuerlehre eine Steuergruppe, die an den Verbrauch bestimmter Güter oder Dienstleistungen anknüpft.

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Vermögensteuer

abruf.

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Werner Flume

Das Grab von Werner Flume und seiner Ehefrau Helga geborene Endriss auf dem Zentralfriedhof Bad Godesberg in Bonn Werner Flume (* 12. September 1908 in Kamen; † 28. Januar 2009 in Bonn) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und Professor für Römisches Recht, Bürgerliches Recht, Steuerrecht und Rechtsgeschichte.

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Wertsteuer

Eine Wertsteuer ist eine Steuer auf den Preis des betrachteten Gutes bzw.

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Wirtschaft

Wirtschaft oder Ökonomie ist die Gesamtheit aller Einrichtungen und Handlungen, die der planvollen Befriedigung der Bedürfnisse dienen.

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Wirtschaftlichkeit

Wirtschaftlichkeit ist ein Wirtschaftssystem- und unternehmenszielindifferenter Ausdruck dafür, inwieweit eine Tätigkeit dem Wirtschaftlichkeitsprinzip genügt.

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Wolfgang Schön

Wolfgang Schön (* 24. Juli 1961 in Bonn) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer.

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Zerlegungsgesetz

Das Zerlegungsgesetz (ZerlG) ist ein deutsches Bundesgesetz, das die Verteilung des Einkommen- und Körperschaftsteueraufkommens zwischen den Ländern der Bundesrepublik Deutschland regelt.

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Zoll (Abgabe)

DOT-Piktogramme“ vom American Institute of Graphic Arts entworfen wurde und im Reiseverkehr häufig Verwendung findet. Deutschen Zollmuseum in Hamburg links Carl Spitzweg: ''Zollrevision'' (Päpstliche Zollwache), um 1880 Deutscher Zoll am Col de la Schlucht, vor 1914 Als Zoll (Pl.: Zölle, abgeleitet aus dem spätlateinischen, gleichbedeutenden teloneum) bezeichnet man eine Abgabe, die beim körperlichen Verbringen einer Ware über eine Zollgrenze erforderlich wird.

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Zollfahndungsdienst

Der Zollfahndungsdienst (kurz: ZFD) besteht in Deutschland aus dem Zollkriminalamt (ZKA; Direktion VIII der Generalzolldirektion) und den Zollfahndungsämtern (ZFÄ) als Bundesbehörden zur Bekämpfung von Straftaten und Ordnungswidrigkeiten im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Finanzen.

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Zwecksteuer

Zwecksteuern, in älterem Schrifttum auch Verwendungszwecksteuern genannt, sind Steuern, deren Aufkommen nach dem Willen des Gesetzgebers für einen bestimmten, vorgegebenen Zweck verwendet werden soll.

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Leitet hier um:

Autonomie des Steuerrechts, Deutsches Steuerrecht, Deutsches Steuersystem, Steuerrecht Deutschlands, Steuerrecht in Deutschland.

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