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Finanzanalyst

Index Finanzanalyst

Finanzanalyst ist ein Analyst, dessen Aufgabe überwiegend in der Finanzanalyse besteht.

102 Beziehungen: Abteilung (Organisation), Aktuar (Versicherungswirtschaft), Analyse, Analyst, Anlegerschutzverbesserungsgesetz, Arbeitgeber, Arbeitssystem, Aufgabe (Pflicht), Autonomie, Autorisierung, Österreich, Beruf, Berufsbezeichnung, Berufsbild, Berufsverband, Betriebswirtschaftslehre, Bewertung (Rechnungswesen), Bilanzanalyse, Bonität, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Chartered Financial Analyst, Chinese Wall (Finanzwelt), Compliance (BWL), Derivat (Wirtschaft), Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management, Devisenmarkt, Dritter, Eigenhandel, Emittent (Finanzmarkt), Entscheidung, European Federation of Financial Analysts Societies, Fachkompetenz, Fachliteratur, Finanzanalyse, Finanzen, Finanzierungsinstrument, Finanzinstrument, Finanzmarkt, Finanzmathematik, Finanzrechnung, Finanzwirtschaft, Funktion (Organisation), Funktionstrennung, Geldmarkt, Gewissenhaftigkeit, Hochrechnung, Informelle Insolvenzprognoseverfahren, Insider, Interessenkonflikt, International Financial Reporting Standards, ..., Interpretation, Investition, Juristische Person, Kapitalmarkt, Kapitalmarktrecht, Kollege, Kreditentscheidung, Kreditinstitut, Kreditrisiko, Kreditwürdigkeitsprüfung, Kunde, Lars Klöhn, Markt, Marktentwicklung, Marktfolge, Marktmissbrauchsverordnung, Marktteilnehmer, Massenmedien, Mitglied, Natürliche Person, Nichtbank, Objektivität, Operatives Geschäft, Person, Portfoliomanagement, Postgraduales Studium, Prognose, Qualifikation (Personalwesen), Rating, Ratingagentur, Rechnungslegungsstandard, Richtlinie 2014/65/EU über Märkte für Finanzinstrumente, Schätzung, Schweiz, Sicherungsvermögen, Sorgfalt, Tatsache, Teilmarkt, Unternehmen, Veröffentlichung, Verbot, Versicherer, Vier-Augen-Prinzip, Volkswirtschaft, Volkswirtschaftslehre, Wertpapier, Wertpapierdepotgeschäft, Wertpapierhandelsgesetz, Wertpapierrecht, Werturteil, Wettbewerb (Wirtschaft), Wirtschaftszweig. Erweitern Sie Index (52 mehr) »

Abteilung (Organisation)

Referate zusammen, der Abteilungsleiter steht diesen vor und berichtet einem Staatssekretär. Eine Abteilung ist in Unternehmen oder Behörden die Zusammenfassung mehrerer Stellen, die gemeinsame oder direkt zusammenhängende Aufgaben eines einheitlichen Arbeitsgebiets erfüllen und einer Instanz (Leitungsstelle) unterstellt sind.

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Aktuar (Versicherungswirtschaft)

Aktuare sind wissenschaftlich ausgebildete Sachverständige, die sich im Versicherungswesen, im Bausparwesen, der Kapitalanlage oder der Altersversorgung auf der Grundlage mathematisch-statistischer Methoden der Versicherungsmathematik mit der Modellierung, Bewertung und Steuerung von Risiken befassen.

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Analyse

Adriaen van Ostade, „Analyse“ (1666) Eine Analyse (von griechisch ἀνάλυσις análysis „Auflösung, Zergliederung“) ist eine systematische Untersuchung, bei der das untersuchte Objekt in seine Bestandteile (Elemente) zerlegt wird.

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Analyst

Der Ausdruck Analyst (auch Analytiker, laut österreichischem Wörterbuch Analytiker) ist ein Sammelbegriff für unterschiedliche Berufsbilder, bei denen die Analyse den Schwerpunkt der Stellenbeschreibung bildet.

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Anlegerschutzverbesserungsgesetz

Das Anlegerschutzverbesserungsgesetz (AnSVG) ist ein Artikelgesetz, das darauf abzielt, den Anlegerschutz eines Kapitalanlegers im Bereich der Informationen über den Kapitalmarkt und vor unzulässigen Marktpraktiken zu erhöhen.

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Arbeitgeber

Arbeitgeber sind natürliche oder juristische Personen sowie rechtsfähige Personengesellschaften, die Arbeitnehmer in einem Arbeitsverhältnis beschäftigen.

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Arbeitssystem

Ein Arbeitssystem ist in der Organisationslehre das Teilsystem eines funktional abgegrenzten Arbeitsbereichs in der Produktion oder Verwaltung, in dem genau eine Aufgabe erfüllt wird.

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Aufgabe (Pflicht)

Eine Aufgabe ist in der Organisationslehre die von einem Aufgabenträger wahrgenommene, dauerhaft geltende Anforderung, Verrichtungen an Arbeitsobjekten zur Erreichung bestimmter Ziele durchzuführen.

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Autonomie

Als Autonomie (‚Eigengesetzlichkeit‘, ‚Selbstständigkeit‘, aus autós ‚selbst‘ und nómos ‚Gesetz‘) bezeichnet man den Zustand der Selbstbestimmung des freien Willens, deren der Mensch als vernünftiges Wesen fähig ist.

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Autorisierung

Eine Autorisierung (von) ist im weitesten Sinne eine Zustimmung oder Erlaubnis, spezieller die Einräumung von Rechten gegenüber interessierten Rechtssubjekten, gegebenenfalls als Nutzungsrecht gegenüber Dritten.

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Österreich

Österreich (amtlich Republik Österreich) ist ein mitteleuropäischer Binnenstaat mit gut 9,1 Millionen Einwohnern.

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Beruf

Ein Beruf ist „jede auf Erwerb gerichtete Beschäftigung, die sich nicht in einem einmaligen Erwerbsakt erschöpft“ (BVerfGE 97,228).

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Berufsbezeichnung

Eine Berufsbezeichnung benennt einen Beruf.

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Berufsbild

Das Berufsbild umfasst die Beschreibung aller Tätigkeiten, die in der Ausbildung und Ausübung eines spezifischen Berufs ausgeführt werden.

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Berufsverband

Ein Berufsverband ist eine Körperschaft des privaten Rechts, die sich als Interessenverband die Vertretung und Förderung der Belange eines bestimmten Berufsstandes zum Ziel setzt.

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Betriebswirtschaftslehre

Die Betriebswirtschaftslehre (BWL;; auch Betriebsökonomie), kurz auch Betriebswirtschaft genannt, ist innerhalb der Wirtschaftswissenschaften eine Einzelwissenschaft, die als Lehr- und Forschungsgegenstand den Betrieb oder das Unternehmen untersucht.

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Bewertung (Rechnungswesen)

Als Bewertung wird in der Betriebswirtschaftslehre und speziell im Rechnungswesen die Zuordnung eines Geldwerts zu einer Bilanzposition verstanden.

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Bilanzanalyse

Die Bilanzanalyse (auch Jahresabschlussanalyse) befasst sich mit der Untersuchung von bilanzierenden Unternehmen hinsichtlich ihrer derzeitigen und zukünftigen wirtschaftlichen Lage anhand des Jahresabschlusses, welcher sich aus der Bilanz, der Gewinn- und Verlustrechnung sowie dem Anhang zusammensetzt und ggf.

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Bonität

Bonität (von, „Vermögen“, hieraus „Vortrefflichkeit“) oder Kreditwürdigkeit ist in der Finanzwirtschaft die Fähigkeit eines Wirtschaftssubjekts (natürliche Personen, Unternehmen oder Staaten mit ihren Untergliederungen), die aufgenommenen Schulden zurückzahlen zu können (wirtschaftliche Bonität), und der Wille, diese zurückzuzahlen (Zahlungswilligkeit).

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Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

BaFin-Gebäude in Bonn Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (kurz: BaFin) ist eine rechtsfähige deutsche Anstalt des öffentlichen Rechts des Bundes mit Sitz in Bonn und Frankfurt am Main.

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Chartered Financial Analyst

Chartered Financial Analyst (CFA) ist ein Titel im Bereich Investment Management, der vom CFA Institute in Virginia, USA vor allem an Finanzanalysten, Vermögensverwalter und Händler vergeben wird.

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Chinese Wall (Finanzwelt)

In der Finanzwelt wird Chinese Wall als Metapher für die Praxis benutzt, Abteilungen eines Unternehmens, die von unterschiedlichen Zielsetzungen geleitet werden, so voneinander zu trennen, dass es zu keinem Informationsaustausch kommt, und damit Interessenkonflikte vermieden werden.

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Compliance (BWL)

Compliance ist die betriebswirtschaftliche und rechtswissenschaftliche Umschreibung für die Regeltreue (auch Regelkonformität) von Unternehmen, also die Einhaltung von Gesetzen, Richtlinien und freiwilligen Kodizes.

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Derivat (Wirtschaft)

Ein Derivat („ableiten“) ist im Finanzwesen ein vom Kassageschäft abgeleiteter Finanzkontrakt über einen bestimmten Basiswert mit einer Laufzeit von mehr als zwei Bankarbeitstagen.

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Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management

Die Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management (DVFA) ist der Berufsverband der Kapitalmarktexperten in Deutschland.

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Devisenmarkt

Modellabbildung des Devisenmarkts Der Devisenmarkt (oder Fremdwährungsmarkt, auch FX-Markt oder Forex von) ist ein Teilmarkt des Finanzmarktes, an dem Devisen gehandelt und Devisenkurse gebildet werden.

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Dritter

Dritter ist die Nummer Drei einer Serie oder eine von drei oder mehr Personen.

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Eigenhandel

Der Eigenhandel (auch Eigengeschäft) ist im Bankwesen der Handel mit Finanzinstrumenten (Geld, Wertpapiere, Devisen, Sorten, Edelmetalle, Kredite oder Derivate) im eigenen Namen und für eigene Rechnung zwecks Erzielung kurzfristiger Handelsgewinne, der nicht durch Kundengeschäft ausgelöst wird.

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Emittent (Finanzmarkt)

Ein Emittent ist ein Wirtschaftssubjekt, das zum Zwecke der Kapitalbeschaffung Wertpapiere oder ähnliche Urkunden auf den Geld- oder Kapitalmärkten ausgibt oder mit Hilfe eines Bankenkonsortiums ausgeben lässt.

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Entscheidung

Eine Richtungsentscheidung am Scheideweg: links, rechts oder geradeaus? Unter Entscheidung versteht man die Wahl einer Handlung aus mindestens zwei vorhandenen potenziellen Handlungsalternativen unter Beachtung der übergeordneten Ziele.

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European Federation of Financial Analysts Societies

Die European Federation of Financial Analysts Societies (EFFAS) ist ein europaweiter Zusammenschluss nationaler Berufsverbände für Finanzanalysten.

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Fachkompetenz

Unter Fachkompetenz oder fachlicher Kompetenz (auch: Sachkompetenz) versteht man die Fähigkeit von Arbeitskräften, berufs­typische Aufgaben und Sachverhalte den theoretischen Berufsbeschreibungen gemäß selbständig und eigenverantwortlich bewältigen zu können.

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Fachliteratur

Die Fachliteratur, je nach Definition auch Fachprosa genannt, ist ein Teilgebiet der nichtbelletristischen Literatur.

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Finanzanalyse

Die Finanzanalyse ist im Finanzwesen das Arbeitsergebnis der Tätigkeit eines Finanzanalysten oder eine Funktion, wobei sie eine Analyse der Finanzen und der Finanzierung zum Inhalt hat.

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Finanzen

Finanzen (Plural vom Wort Finanz, das nur als Konfix verwendet wird) ist allgemein der Sammelbegriff für das Finanzwesen und die Finanzwirtschaft, speziell sind damit öffentliche Finanzen (Staatsfinanzen, Kommunalfinanzen) gemeint.

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Finanzierungsinstrument

Unter Finanzierungsinstrumenten versteht man in der Betriebswirtschaftslehre alle zur Finanzierung betrieblicher Vorgänge einsetzbaren Maßnahmen.

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Finanzinstrument

Finanzinstrument ist ein Rechtsbegriff auf dem Gebiet der Rechnungslegung und des Wertpapierrechts.

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Finanzmarkt

Abgrenzung zwischen Geld-, Kapital- und Kreditmarkt Der Finanzmarkt ist ein Oberbegriff für Märkte, auf denen der Handel mit Finanzinstrumenten stattfindet.

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Finanzmathematik

Die Finanzmathematik ist eine Disziplin der angewandten Mathematik, die sich mit Themen aus dem Bereich von Finanzdienstleistern, wie etwa Banken oder Versicherungen, beschäftigt.

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Finanzrechnung

Die Finanzrechnung ist im Rechnungswesen ein Bestandteil des Jahresabschlusses und des Haushaltsplans.

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Finanzwirtschaft

Die Finanzwirtschaft (oder Finanzsektor) oder der Finanzbereich ist in der Volkswirtschaftslehre ein Wirtschaftszweig, der alle Unternehmen umfasst, bei denen Finanzen oder Finanzierung das Kerngeschäft darstellen.

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Funktion (Organisation)

Unter Funktion versteht man in der Organisationslehre einen abgegrenzten Aufgabenbereich, der einem Aufgabenträger oder Stelleninhaber zugeordnet ist und den er in eigener Verantwortung ausführt.

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Funktionstrennung

Unter Funktionstrennung versteht man in der funktionalen Organisation die organisatorische Trennung zwischen Organisationseinheiten oder Stellen im Geschäftsprozess zur Vermeidung von möglichen Interessenkollisionen.

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Geldmarkt

Abgrenzung zwischen Geld-, Kapital- und Kreditmarkt Der Geldmarkt ist ein Teilmarkt des Finanzmarktes, der von kurzfristigem Geldangebot, kurzfristiger Geldnachfrage und dem hieraus gebildeten Geldmarktzins bestimmt wird und der insbesondere dem Liquiditätsausgleich zwischen Kreditinstituten dient.

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Gewissenhaftigkeit

Gewissenhaftigkeit ist ein faktorenanalytisch ermitteltes Persönlichkeitsmerkmal (vgl. Persönlichkeit) in der Differentiellen Psychologie.

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Hochrechnung

Eine Hochrechnung ist eine geschätzte Extrapolation eines Gesamtergebnisses aus einem Teilergebnis.

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Informelle Insolvenzprognoseverfahren

Mit informellen Insolvenzprognoseverfahren werden Insolvenzprognoseverfahren bezeichnet, bei denen menschliche Kreditanalysten Insolvenzprognosen auf Basis ihrer Intuition und persönlichen Erfahrung erstellen.

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Insider

Insider (Eingeweihter;,, „innen“, „im Innern“, „drinnen“) ist jemand, der über Informationen verfügt, die der Allgemeinheit nicht bekannt sind.

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Interessenkonflikt

Der Interessenkonflikt (auch Interessenskonflikt oder Interessenkollision) ist ein Konflikt, der durch das Zusammentreffen gegensätzlicher Interessen in einer Person entsteht, die ihren Ursprung im unterschiedlichen Status dieser Person haben.

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International Financial Reporting Standards

Die International Financial Reporting Standards (kurz IFRS) sind internationale Rechnungslegungsvorschriften für Unternehmen, die vom International Accounting Standards Board (IASB) herausgegeben werden.

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Interpretation

Interpretation („Auslegung, Übersetzung, Erklärung“) bedeutet im allgemeinen Sinne das Verstehen oder die subjektiv als plausibel angesehene Deutung von etwas Gegebenem oder wenigstens von etwas Vorhandenem.

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Investition

Unter einer Investition versteht man in der Wirtschaft allgemein den Einsatz von Kapital oder Sachgütern für einen bestimmten Verwendungszweck durch Wirtschaftssubjekte bei anderen Wirtschaftssubjekten.

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Juristische Person

Der Ausdruck juristische Person ist mehrdeutig.

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Kapitalmarkt

Schematische Gliederung des Finanzmarktes Der Kapitalmarkt ist derjenige Teilmarkt des Finanzmarktes, auf dem der mittel- und langfristige Kapitalbedarf auf das Kapitalangebot trifft.

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Kapitalmarktrecht

Kapitalmarktrecht stellt die Gesamtheit aller Normen und Grundsätze dar, die die Emission und den Handel mit fungiblen Anlageinstrumenten regeln und sowohl den Individualschutz der Kapitalanleger als auch den Funktionsschutz des Kapitalmarkts und der Wirtschaft zum Ziel haben.

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Kollege

Ein Kollege („Amtsgenosse“, „Standesgenosse“; daher veraltet auch „Kollega“) ist im deutschen Sprachgebrauch die Bezeichnung, die sich Mitarbeiter desselben Unternehmens oder derselben Institution untereinander geben.

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Kreditentscheidung

Kreditentscheidung ist im Bankwesen eine Entscheidung über die Gewährung, Prolongation oder Ablehnung eines Kredits.

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Kreditinstitut

Kreditinstitute (oder Geldinstitute, Finanzinstitute) sind Unternehmen, deren Betriebszweck darin besteht, gewerbsmäßig Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen zu betreiben.

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Kreditrisiko

Kreditrisiko (oder Adressrisiko, Adressenausfallrisiko oder Ausfallrisiko) ist ein im Finanz- und Kreditwesen verwendeter Begriff, worunter allgemein die Gefahr verstanden wird, dass ein Kreditnehmer die ihm gewährten Kredite nicht oder nicht vollständig vertragsgemäß zurückzahlen kann oder will.

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Kreditwürdigkeitsprüfung

Die Kreditwürdigkeitsprüfung ist bei Kreditinstituten die erstmalige und laufende Überwachung der Bonität eines Kreditnehmers.

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Kunde

Ein Kunde ist allgemein in der Wirtschaft und speziell im Marketing eine Person, ein Unternehmen oder eine Organisation (Wirtschaftssubjekt), das als Nachfrager ein Geschäft mit einer Gegenpartei abschließt.

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Lars Klöhn

Lars Klöhn (* 1976 in Hannover) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Markt

Hauptmarkt in Nürnberg Der Begriff Markt (von ‚Handel‘, zu ‚Ware‘) bezeichnet allgemeinsprachlich einen Ort, an dem Waren regelmäßig auf einem meist zentralen Platz gehandelt werden.

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Marktentwicklung

Unter Marktentwicklung versteht man in der Mikroökonomie alle Veränderungen von Marktdaten, die auf einem bestimmten Markt oder einem bestimmten Marktsegment eingetreten sind oder noch eintreten werden.

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Marktfolge

Unter Marktfolge versteht man im Bankwesen die nicht unmittelbar mit Kundenkontakt betrauten Geschäftsbereiche, die aufbauorganisatorisch von den „Marktbereichen“ zu trennen sind.

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Marktmissbrauchsverordnung

Die Marktmissbrauchsverordnung, Langname Verordnung (EU) Nr.

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Marktteilnehmer

Marktteilnehmer sind in der Mikroökonomie Wirtschaftssubjekte, die auf einem Markt als Anbieter, Nachfrager oder Interessensgruppe auftreten.

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Massenmedien

Massenmedien sind in der Medienwirtschaft, Medienökonomie und Publizistikwissenschaft Medien, die als Kommunikationsmittel zur Verbreitung von Medieninhalten in der Öffentlichkeit und für die Kommunikation mit einer großen Zahl von Empfängern dienen.

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Mitglied

Mitglied ist ein konstitutiver Angehöriger (natürliche oder juristische Person) eines Kollegialorgans.

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Natürliche Person

Eine natürliche Person oder physische Person ist der Mensch in seiner Rolle als Rechtssubjekt, d. h.

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Nichtbank

In der Volkswirtschaftslehre und der Bankbetriebslehre versteht man unter einer Nichtbank allgemein einen Geldnachfrager oder -anbieter in realwirtschaftlichen Sektoren, also insbesondere die privaten Haushalte, Unternehmen, den Staat und das Ausland, sofern nicht kreditwirtschaftlich tätig.

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Objektivität

Objektivität (von, dem Partizip Perfekt Passiv von obicere: das Entgegengeworfene, der Vorwurf oder der Gegenwurf) bezeichnet die Unabhängigkeit der Beurteilung oder Beschreibung einer Sache, eines Ereignisses oder eines Sachverhalts vom Beobachter beziehungsweise vom Subjekt.

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Operatives Geschäft

Als operative Geschäfte bezeichnet man sämtliche Unternehmensaktivitäten, die im unmittelbaren Zusammenhang mit dem Betriebszweck stehen.

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Person

Eine Person ist in der Umgangssprache ein durch seine individuellen Eigenschaften und Eigenarten gekennzeichneter Ausdruck und Erscheinungsbild eines Menschen.

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Portfoliomanagement

Unter Portfoliomanagement versteht man die Zusammenstellung und Verwaltung eines Portfolios, d. h. eines Bestandes an Investitionen, im Sinne der mit dem Investor vereinbarten Anlagekriterien, insbesondere durch Käufe und Verkäufe mit Blick auf die erwarteten Marktentwicklungen.

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Postgraduales Studium

Ein postgraduales Studium ist ein Studium, das i. d. R.

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Prognose

Die Prognose (‚Vorwissen‘ oder ‚Voraus-Kenntnis‘), deutsch Vorhersage oder Voraussage, selten auch Prädiktion (‚voraussagen‘), ist eine Aussage über Ereignisse, Umweltzustände oder Entwicklungen in der Zukunft.

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Qualifikation (Personalwesen)

Unter Qualifikation (Arbeitsqualifikation;, „Beschaffenheit herstellen“) versteht man allgemein in der Wirtschaft und speziell im Personalwesen die sich aus Fachkompetenz, Sozialkompetenz und Schlüsselqualifikation zusammensetzende Eignung einer Person für einen Beruf oder eine bestimmte Aufgabe.

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Rating

Unter Rating versteht man im Finanzwesen den Anglizismus für die ordinal skalierte Einstufung der Bonität eines Wirtschaftssubjekts (Unternehmen, Staat) oder eines Finanzinstruments.

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Ratingagentur

Ratingagenturen sind private Unternehmen, die gewerbsmäßig die Kreditwürdigkeit (Bonität) von Staaten und deren untergeordneten Gebietskörperschaften, Unternehmen, Finanzinstrumenten, Finanzprodukten und Forderungen bewerten.

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Rechnungslegungsstandard

Als Rechnungslegungsstandard werden im Bilanzrecht die durch Gesetz festgelegten oder durch Gesetz anerkannten Grundsätze bezeichnet, die bei der Rechnungslegung und insbesondere Bilanzierung durch Unternehmen anzuwenden sind.

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Richtlinie 2014/65/EU über Märkte für Finanzinstrumente

Die Richtlinie 2014/65/EU über Märkte für Finanzinstrumente, kurz Finanzmarktrichtlinie, ist eine Richtlinie der Europäischen Union (EU) zur Harmonisierung der Finanzmärkte im europäischen Binnenmarkt.

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Schätzung

Unter Schätzung versteht man die genäherte Bestimmung von Zahlenwerten, Größen oder Parametern durch Augenschein, Erfahrung oder statistisch-mathematische Methoden.

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Schweiz

Die Schweiz (oder), amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, ist ein föderalistischer, demokratischer Staat in Mitteleuropa.

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Sicherungsvermögen

Als Sicherungsvermögen (früher: Deckungsstock) werden im Versicherungswesen Bilanzpositionen auf der Aktivseite der Versicherungsbilanz bezeichnet, die eine gesetzlich vorgesehene Deckung für bestimmte Verbindlichkeiten und Rückstellungen der Passivseite dienen.

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Sorgfalt

Sorgfalt ist in der Umgangssprache die Gewissenhaftigkeit und Genauigkeit beim Handeln und in der Rechtswissenschaft die Rechtspflicht von Rechtssubjekten, sich nach den Rechtsnormen zu verhalten.

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Tatsache

Eine Tatsache, auch Fakt oder Faktum (von lateinisch factum, „Gemachtes“, res facti), ist je nach Auffassung ein wirklicher, nachweisbarer, bestehender, wahrer oder anerkannter Sachverhalt.

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Teilmarkt

Ein Teilmarkt ist ein Markt, auf dem eine bestimmte Produktgruppe oder Dienstleistungsart angeboten und nachgefragt wird.

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Unternehmen

Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.

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Veröffentlichung

Veröffentlichung (auch: Erscheinen oder Einrückung) bezeichnet im deutschen Urheberrecht den Vorgang, bei dem ein Werk mit Zustimmung des Urhebers der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird (Abs. 1 UrhG).

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Verbot

Privates Verbotsschild in einer Hauseinfahrt ironisch mit dem Tod droht (''You'll die!'') Ein Verbot ist eine Anweisung zur Unterlassung einer Handlung.

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Versicherer

Ein Versicherer (rechtlich Versicherungsträger, veraltet Assekuranz), umgangssprachlich Versicherung, ist die Partei eines Versicherungsvertrages, die Versicherungsschutz gewährt (Versicherungsgeber).

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Vier-Augen-Prinzip

Das Vier-Augen-Prinzip (Schreibweise lt. Duden Vieraugenprinzip) ist in der Organisationslehre eine präventive Kontrolle, bei der bestimmte Ablaufabschritte, Arbeitsabläufe, Arbeitsprozesse, Arbeitsvorgänge, Aufgaben, Entscheidungen, Handlungen oder Prozesse nur durch gleichlautende Entscheidungen von mindestens zwei Personen durchgeführt werden dürfen.

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Volkswirtschaft

Als Volkswirtschaft wird die Gesamtheit aller einem Wirtschaftsraum (im engeren Sinne ein Staat, Nationalstaat oder Staatenverbund) zugeordneten Wirtschaftssubjekte (Haushalte, Unternehmen und die öffentliche Verwaltung) bezeichnet.

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Volkswirtschaftslehre

Die Volkswirtschaftslehre (auch Nationalökonomie oder wirtschaftliche Staatswissenschaften kurz VWL) bezeichnet im deutschsprachigen Kontext ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft.

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Wertpapier

Aktie – Gebrüder Stollwerck (1902) Pfandbrief – Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank (1901) Ein Wertpapier (schweizerisch: Wertschrift) ist eine Urkunde, die ein Vermögensrecht in der Weise verbrieft, dass das Recht aus der Urkunde gegenüber dem Schuldner nur geltend gemacht werden kann, wenn der Rechtsinhaber der Urkunde diese dem Schuldner vorlegt.

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Wertpapierdepotgeschäft

Das Wertpapierdepotgeschäft (auch Effektenverwaltung oder kurz Depotgeschäft) ist im Kreditwesen ein Bankgeschäft, das sich mit der Verwahrung und Verwaltung von Wertpapieren für andere befasst.

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Wertpapierhandelsgesetz

Das Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) reguliert in Deutschland den Wertpapierhandel.

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Wertpapierrecht

Das Wertpapierrecht ist ein Rechtsgebiet des Privatrechts.

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Werturteil

Ein Werturteil drückt positive oder negative Auszeichnung aus, die in der Stellungnahme einer Person bezüglich eines mehr oder minder genau bestimmten Objekts enthalten ist.

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Wettbewerb (Wirtschaft)

Vier Schnellrestaurants nebeneinander Wettbewerb ist in der Wirtschaft, Wirtschaftswissenschaft und insbesondere auf Märkten ein antagonistisches Marktverhalten, bei dem sich mindestens zwei Anbieter (mit dem Ziel der Gewinnmaximierung) oder Nachfrager (mit dem Ziel der Nutzenmaximierung) gegenüberstehen und ihr jeweiliges Ziel zu Lasten des anderen durchzusetzen versuchen.

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Wirtschaftszweig

Als Wirtschaftszweig oder Branche (norddeutsch) bezeichnet man in der Wirtschaft eine Gruppe von Unternehmen, die nah verwandte Substitute herstellen.

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Leitet hier um:

Aktienanalyst, Finanzanalytiker, Kreditanalyst.

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