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Lerntheorie

Index Lerntheorie

Mindmap mit lerntheoretischen Implikationen im Rahmen der Instruktionspsychologie Lerntheorien sind Modelle und Hypothesen, anhand derer Lernvorgänge psychologisch beschrieben und erklärt werden sollen.

65 Beziehungen: Albert Bandura, Alexei Jakowlewitsch Tscherwonenkis, Aufmerksamkeit, B. F. Skinner, Behaviorismus, Cognitive Load Theory, Das Unbewusste, Didaktik, Edward Lee Thorndike, Einsicht, Elaboration (Psychologie), Emotion, Empathie, Empirie, Erkenntnistheorie, Ernest Hilgard, Gedächtnis, Giacomo Rizzolatti, Hypothese, Informationstheorie, Innovation, Instruktionismus, Instruktionspsychologie, Instrumentelle und operante Konditionierung, Iwan Petrowitsch Pawlow, John B. Watson, Künstliche Intelligenz, Klassische Konditionierung, Kognition, Kognitionswissenschaft, Kognitivismus, Konstruktivismus (Lernpsychologie), Kreativität, Kritischer Rationalismus, Kulturhistorische Schule, Kybernetik, Lebewesen, Leistungspotenzial (Psychologie), Lernen, Lernen durch Einsicht, Lernmethode, Lernpsychologie, Lernstrategie, Manfred Spitzer, Maschinelles Lernen, Paradigma, Pawlowscher Hund, Philip Zimbardo, Problemlösen, Psychologie, ..., Radikaler Konstruktivismus, Rapport (Psychologie), Reflex, Regel (Richtlinie), Selbstregulation (Psychologie), Selbstverwirklichung, Selbstwirksamkeitserwartung, Sender-Empfänger-Modell, Situiertes Lernen, Sozialkognitive Lerntheorie, Spiegelneuron, System, Theorie, Wahrnehmung, Wladimir Naumowitsch Wapnik. Erweitern Sie Index (15 mehr) »

Albert Bandura

Albert Bandura (2005) Albert Bandura OC (* 4. Dezember 1925 in Mundare, Zentral-Alberta; † 26. Juli 2021 in Stanford, Kalifornien) war ein kanadischer Psychologe.

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Alexei Jakowlewitsch Tscherwonenkis

Alexei Jakowlewitsch Tscherwonenkis (englische Transkription Alexey Yakovlevich Chervonenkis; * 7. September 1938; † 21. September 2014 in Moskau) war ein russischer Informatiker.

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Aufmerksamkeit

Beispiel für aufmerksames Betrachten Verschiedene Stufen von Aufmerksamkeit Aufmerksamkeit ist die Zuweisung von (beschränkten) Bewusstseins­ressourcen auf Bewusstseinsinhalte.

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B. F. Skinner

B. F. Skinner, Harvard, um 1950 Burrhus Frederic Skinner (* 20. März 1904 in Susquehanna Depot, Susquehanna County, Pennsylvania; † 18. August 1990 in Cambridge, Massachusetts), bekannt als B. F.

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Behaviorismus

Behaviorismus (abgeleitet vom amerikanisch-englischen Wort behavior „Verhalten“) benennt das wissenschaftstheoretische Konzept, Verhalten von Menschen und Tieren mit naturwissenschaftlichen Methoden – also ohne Introspektion oder Einfühlung – zu untersuchen und zu erklären.

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Cognitive Load Theory

Die Cognitive Load Theory (CLT) ist eine Theorie der kognitiven Belastung beim Lernen.

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Das Unbewusste

Als Unbewusstes wird das philosophische und humanwissenschaftliche Konstrukt bezeichnet, dass menschliches Denken, Fühlen und Handeln nicht nur von bewussten Entscheidungen und Vorgängen bestimmt wird, sondern ebenso von Strebungen, Triebimpulsen, Strukturen oder Konflikten, die dem Bewusstsein, zeitweise oder grundsätzlich, verborgen sind und somit nicht von ihm kontrolliert werden können.

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Didaktik

Die Didaktik (von) ist die „Kunst“ und die „Wissenschaft“ des Lernens und Lehrens.

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Edward Lee Thorndike

Edward Lee Thorndike (1912) Edward Lee Thorndike (* 31. August 1874 in Williamsburg, Massachusetts, Vereinigte Staaten; † 9. oder 10. August 1949 in Montrose, New York) war ein US-amerikanischer Psychologe.

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Einsicht

Einsicht (lateinisch gnaritas bzw. naritas) bedeutet in der Alltagssprache, dass Eigenschaften, Zusammenhänge und Beziehungen eines Objektbereiches subjektiv hinreichend genau erkannt, geistig erfasst und sachlich richtig begriffen werden.

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Elaboration (Psychologie)

Unter Elaboration (‚arbeiten‘) wird in der Psychologie der Prozess der vertieften Informationsverarbeitung im Gehirn beim Lernen verstanden, durch welchen neu erworbenes Wissen in die bereits bestehenden Strukturen des Langzeitgedächtnisses integriert wird.

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Emotion

Robert Plutchiks ''Rad der Emotionen'' Emotion oder Gemütsbewegung bezeichnet eine psychophysische Bewegtheit, die durch die bewusste oder unbewusste Wahrnehmung eines Ereignisses oder einer Situation ausgelöst wird.

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Empathie

Empathie bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, die Empfindungen, Emotionen, Gedanken, Motive und Persönlichkeitsmerkmale einer anderen Person zu erkennen, zu verstehen und nachzuempfinden.

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Empirie

Empirie als ein Pol der wissenschaftlichen Erkenntnis Die Empirie (vom altgriechischen de) ist Erfahrungswissen.

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Erkenntnistheorie

Erkenntnis und ihre theoretische Reflexion; Abbildung aus James Ayscough, ''A Short Account of the Eye and Nature of Vision'' (London, 1752), S. 30 Die Erkenntnistheorie (auch Epistemologie oder Gnoseologie) ist ein Hauptgebiet der Philosophie, das die Fragen nach den Voraussetzungen für Erkenntnis, dem Zustandekommen von Wissen und anderer Formen von Überzeugungen umfasst.

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Ernest Hilgard

Ernest Ropiequet Hilgard (* 25. Juli 1904 in Belleville, Illinois; † 22. Oktober 2001 in Palo Alto) war ein amerikanischer Psychologe.

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Gedächtnis

Gedächtnis (von mittelhochdeutsch gedaechtnisse, „Andenken, Erinnerung“) oder Mnestik bezeichnet die Fähigkeit der Nervensysteme von Lebewesen, aufgenommene Informationen umzuwandeln, zu speichern und wieder abzurufen.

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Giacomo Rizzolatti

Giacomo Rizzolatti (2012) Giacomo Rizzolatti (* 28. April 1937 in Kiew) ist ein italienischer Neurophysiologe.

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Hypothese

Eine Hypothese (von hypóthesis → spätlateinisch hypothesis, wörtlich ‚Unterstellung‘) im wissenschaftlichen Sinn ist eine auf dem Stand der Wissenschaft gründende Annahme, die zwar geeignet ist, bestimmte Erscheinungen zu erklären, deren Gültigkeit aber nicht oder noch nicht bewiesen bzw.

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Informationstheorie

Die Informationstheorie ist eine mathematische Theorie aus dem Bereich der Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik, die auf den US-amerikanischen Mathematiker Claude Shannon zurückgeht.

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Innovation

Innovation (wörtlich „Neuerung“ oder „Erneuerung“; von abgeleitet) wird in der Umgangssprache im Sinne von neuen Ideen und Erfindungen und für deren wirtschaftliche Umsetzung verwendet.

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Instruktionismus

Mit Instruktionismus bezeichnet man in der Pädagogik Unterrichtsverfahren, die vorwiegend die rezeptive Aufnahme von neuem Stoff durch die Lerner vorsehen.

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Instruktionspsychologie

Unter Instruktionspsychologie ist die mit empirisch-wissenschaftlichen Methoden vorgenommene Analyse von Curricula und die darauf aufbauende Gestaltung von Lehr-Lern-Umgebungen zur Anregung von Lernprozessen durch Verfahren der Instruktionsplanung und Instruktionsgestaltung (Instructional Design) zur Erreichung gesetzter Lehrziele gemeint.

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Instrumentelle und operante Konditionierung

Instrumentelle und operante Konditionierung, auch Lernen am Erfolg genannt, sind Paradigmen der behavioristischen Lernpsychologie und betreffen das Erlernen von Reiz-Reaktions-Mustern (Stimulus-Response) aus ursprünglich spontanem Verhalten.

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Iwan Petrowitsch Pawlow

Iwan Pawlow Iwan Petrowitsch Pawlow (wissenschaftliche Transliteration Ivan Petrovič Pavlov, auch Iwan Petrowich Pawlow; * in Rjasan; † 27. Februar 1936 in Leningrad) war ein russischer Mediziner und Physiologe.

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John B. Watson

Johns Hopkins; 1908–1921 John Broadus Watson (* 9. Januar 1878 nahe Greenville, South Carolina; † 25. September 1958 in New York City) war ein US-amerikanischer Psychologe, der die psychologische Schule des Behaviorismus begründete.

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Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz (KI), auch artifizielle Intelligenz (AI), englisch artificial intelligence, ist ein Teilgebiet der Informatik, es umfasst alle Anstrengungen, deren Ziel es ist, Maschinen intelligent zu machen.

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Klassische Konditionierung

Hunde Pawlows Klassische Konditionierung ist eine von dem russischen Physiologen Iwan Petrowitsch Pawlow begründete behavioristische Lerntheorie, die besagt, dass einer natürlichen, meist angeborenen, sogenannten unbedingten Reaktion durch Lernen eine neue, bedingte Reaktion hinzugefügt werden kann.

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Kognition

Kognition ist ein von verschiedenen Wissenschaften und in verschiedenen Bedeutungen verwendeter Begriff.

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Kognitionswissenschaft

Abbildung der Grunddisziplinen der Kognitionswissenschaft. Frei nach George A. Miller (2003): ''The cognitive revolution: a historical perspective.'' In: ''Trends in Cognitive Sciences.'' 7. Kognitionswissenschaft ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die sich mit der Verarbeitung von Information im Rahmen von Wahrnehmungs-, Denk- und Entscheidungsprozessen befasst, sowohl beim Menschen als auch bei Tieren oder Maschinen.

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Kognitivismus

Der Kognitivismus bezeichnet eine Hauptströmung der Lerntheorien.

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Konstruktivismus (Lernpsychologie)

Der Konstruktivismus in lernpsychologischer Hinsicht postuliert, dass menschliches Erleben und Lernen Konstruktionsprozessen unterworfen ist, die durch sinnesphysiologische, neuronale, kognitive und soziale Prozesse beeinflusst werden.

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Kreativität

Kreativität ist die Fähigkeit, etwas zu erschaffen, was neu oder originell und dabei nützlich oder brauchbar ist.

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Kritischer Rationalismus

Der Kritische Rationalismus ist eine von Karl Popper begründete philosophische Weltanschauung.

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Kulturhistorische Schule

Die kulturhistorische Schule ist eine Schule in den Humanwissenschaften, die auf eine Gruppe russischer Psychologen und die von ihnen vertretenen Theorien und Ansätze zurückgeht.

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Kybernetik

Norbert Wiener, der Begründer der Kybernetik Kybernetik ist nach ihrem Begründer Norbert Wiener die Wissenschaft der Steuerung und Regelung von Maschinen und deren Analogie zur Handlungsweise von lebenden Organismen (aufgrund der Rückkopplung durch Sinnesorgane) und sozialen Organisationen (aufgrund der Rückkopplung durch Kommunikation und Beobachtung).

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Lebewesen

Lebewesen sind organisierte Einheiten, die unter anderem zu Stoffwechsel, Fortpflanzung, Reizbarkeit, Wachstum und Evolution fähig sind.

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Leistungspotenzial (Psychologie)

Unter einem Leistungspotenzial (Kompositum aus germanisch laistian.

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Lernen

Kinder erlernen den Umgang mit Computern. Unter Lernen versteht man – im Falle des intentionalen Lernens – den absichtlichen sowie – im Falle des inzidentellen und impliziten Lernens – den beiläufigen Erwerb von Wissen und Fertigkeiten.

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Lernen durch Einsicht

Unter Lernen durch Einsicht, oder auch kognitives Lernen, versteht man die Aneignung oder Umstrukturierung von Wissen, das auf Nutzung der kognitiven Fähigkeiten beruht (wahrnehmen, vorstellen usw.). Einsicht bedeutet hierbei das Erkennen und Verstehen eines Sachverhaltes, das Erfassen der Ursache-Wirkung-Zusammenhänge, des Sinns und der Bedeutung einer Situation.

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Lernmethode

Lernmethoden sind didaktische Maßnahmen, das Lernen effizienter zu gestalten.

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Lernpsychologie

Die Lernpsychologie beschäftigt sich mit den psychologischen Vorgängen des Lernens und ähnlichen kognitiven Prozessen, wie Menschen oder Tiere Informationen erwerben, verarbeiten und speichern.

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Lernstrategie

Lernstrategien sind Handlungspläne zur Steuerung des eigenen Lernens.

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Manfred Spitzer

Manfred Spitzer (2018) Manfred Spitzer (* 27. Mai 1958 in Lengfeld bei Darmstadt) ist ein deutscher Neurowissenschaftler und Psychiater.

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Maschinelles Lernen

Maschinelles Lernen (ML) ist ein Oberbegriff für die „künstliche“ Generierung von Wissen aus Erfahrung: Ein künstliches System lernt aus Beispielen und kann diese nach Beendigung der Lernphase verallgemeinern.

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Paradigma

Ein Paradigma (Plural Paradigmen oder Paradigmata) ist eine grundsätzliche Denkweise.

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Pawlowscher Hund

Einer von Pawlows Hunden. Der Speichelauffangbehälter wurde chirurgisch eingepflanzt. Die Bezeichnung pawlowscher Hund (auch Pawlow’scher Hund) bezieht sich auf das erste empirische Experiment des russischen Forschers und Nobelpreisträgers für Medizin Iwan Petrowitsch Pawlow zum Nachweis der klassischen Konditionierung.

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Philip Zimbardo

Philip Zimbardo, 2017 Philip George Zimbardo (* 23. März 1933 in New York City) ist ein US-amerikanischer emeritierter Professor für Psychologie an der Stanford University (USA).

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Problemlösen

Das Problemlösen (sowie die Problemlösung) ist eine Schlüsselkompetenz von Personen, die darauf abzielt, erkannte Probleme durch intelligentes Handeln, durch bewusste Denkprozesse zu beseitigen.

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Psychologie

Die Psychologie (von psȳchḗ für „Seele, Gemüt“, und λόγιος lógios für „Kunde, Wissenschaft“), deutsch auch Seelenkunde genannt, ist eine empirische Wissenschaft, deren Ziel es ist, menschliches Erleben und Verhalten, deren Entwicklung im Laufe des Lebens sowie alle dafür maßgeblichen inneren und äußeren Faktoren und Bedingungen sowie Verfahren zu ihrer Veränderung zu beschreiben und zu erklären.

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Radikaler Konstruktivismus

Der Radikale Konstruktivismus ist eine Position der Erkenntnistheorie, die sich deutlich von anderen Konstruktivismen unterscheidet.

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Rapport (Psychologie)

Rapport (von französisch „Beziehung, Verbindung“) bezeichnet eine aktuell vertrauensvolle, von wechselseitiger empathischer Aufmerksamkeit getragene Beziehung, d. h.

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Reflex

Ein Reflex ist eine unwillkürliche, rasche und stets gleichartige Reaktion eines Organismus auf einen bestimmten Reiz.

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Regel (Richtlinie)

Eine Regel ist eine aus bestimmten Regelmäßigkeiten abgeleitete, aus Erfahrungen und Erkenntnissen gewonnene, in Übereinkunft festgelegte, für einen bestimmten Bereich als verbindlich geltende RichtlinieDuden: Deutsches Universalwörterbuch. Stichwort Regel..

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Selbstregulation (Psychologie)

Selbstregulation ist in der Psychologie ein Sammelbegriff für Fähigkeiten, mit denen Menschen ihre Aufmerksamkeit, Emotionen, Impulse und Handlungen steuern.

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Selbstverwirklichung

Selbstverwirklichung bedeutet in der Alltagssprache die möglichst weitgehende Realisierung der eigenen Ziele, Sehnsüchte und Wünsche mit dem übergeordneten Ziel, „das eigene Wesen völlig zur Entfaltung zu bringen“ (Oscar Wilde), sowie – damit verbunden – die möglichst umfassende Ausschöpfung der individuell gegebenen Möglichkeiten und Begabungen (Talente).

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Selbstwirksamkeitserwartung

Selbstwirksamkeitserwartung, kurz SWE, bezeichnet das Vertrauen einer Person, aufgrund eigener Kompetenzen gewünschte Handlungen auch in Extremsituationen erfolgreich selbst ausführen zu können.

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Sender-Empfänger-Modell

Sender-Empfänger-Modell nach Shannon und Weaver Das Sender-Empfänger-Modell ist ein klassisches Kommunikationsmodell.

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Situiertes Lernen

Die Theorie des Situierten Lernens (auch situierte Kognition) beleuchtet die soziale Verankerung individuellen Lernens.

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Sozialkognitive Lerntheorie

Die Sozialkognitive Lerntheorie (auch Sozial-kognitive Lerntheorie oder Modelllernen oder Lernen am Modell genannt) ist eine kognitivistische Lerntheorie, die von Albert Bandura entwickelt wurde.

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Spiegelneuron

Ein Spiegelneuron (Plural: Spiegelneurone oder Spiegelneuronen) ist eine Nervenzelle, die im Gehirn von Primaten beim „Betrachten“ eines Vorgangs das gleiche Aktivitätsmuster zeigt wie bei dessen „eigener“ Ausführung.

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System

Jegliches System ist allgemein ein abgrenzbares Ganzes, das aus verschiedenen Teilen besteht, die irgendwie geordnet miteinander vernetzt sind; konkret gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Systeme mit eigenen Merkmalen (Bild: Abstrakte Veranschaulichung) Als System (altgriechisch sýstēma „aus mehreren Einzelteilen zusammengesetztes Ganzes“) wird etwas bezeichnet, dessen Struktur aus verschiedenen Komponenten mit unterschiedlichen Eigenschaften besteht, die aufgrund bestimmter geordneter und funktionaler Beziehungen untereinander als gemeinsames Ganzes betrachtet werden (können) und so von anderem abgrenzbar sind.

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Theorie

Eine Theorie ist im allgemeinen Sprachgebrauch eine durch weitgehend spekulatives Denken gewonnene Erkenntnis oder ein System von Lehrsätzen, aus denen sich eine Erkenntnis ableiten lässt.

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Wahrnehmung

Wahrnehmung (auch Perzeption genannt) ist bei Lebewesen der Prozess und das subjektive Ergebnis der Informationsgewinnung (Rezeption) und -verarbeitung von Reizen aus der Umwelt und aus dem Körperinneren.

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Wladimir Naumowitsch Wapnik

Wladimir Naumowitsch Wapnik (in englischer Transkription Vladimir Naumovich Vapnik,, * 6. Dezember 1936) ist ein sowjetisch-amerikanischer Mathematiker und Hauptentwickler der Support Vector Machine (mit Alexei Jakowlewitsch Tscherwonenkis) sowie einer zugehörigen statistischen Lerntheorie (auch Vapnis-Chervonenkis-Theorie genannt).

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