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Sozialkognitive Lerntheorie

Index Sozialkognitive Lerntheorie

Die Sozialkognitive Lerntheorie (auch Sozial-kognitive Lerntheorie oder Modelllernen oder Lernen am Modell genannt) ist eine kognitivistische Lerntheorie, die von Albert Bandura entwickelt wurde.

73 Beziehungen: Aggression, Akkommodation (Lernpsychologie), Albert Bandura, Angst, Angststörung, Antizipation (Psychologie), Assimilation (Lernpsychologie), Attraktivität, B. F. Skinner, Bedürfnis, Behaviorismus, Beistelllehre, Beobachtung, Bewegte Bilder, Bobo doll study, Destruktivität, Edward Lee Thorndike, Einstellung (Psychologie), Emotion, Empirie, Erfahrung, Erinnerung (Psychologie), Erwartung (Soziologie), Fiktionale Gewalt, Frustrationstoleranz, Gedächtnis, Hemmschwelle, Implizites Lernen, Instrumentelle und operante Konditionierung, Internalisierung (Sozialwissenschaften), Iwan Petrowitsch Pawlow, Klassische Konditionierung, Kognition, Kompetenz (Pädagogik), Konditionierung, Kontrollgruppe, Kreativität, Leistungsbereitschaft, Lernen, Lernpsychologie, Lerntheorie, Mensch, Motivation, Nachahmung (Soziologie), Pädagogik, Persönlichkeit, Person, Prosoziales Verhalten, Psychotherapie, Red Mitchell, ..., Relation (Philosophie), Reputation, Richard Carlson (Autor), Sachverhalt, Schema (Psychologie), Selbstbestimmungstheorie, Selbstwert, Selbstwirksamkeitserwartung, Skinner-Box, Sozial, Soziales Lernen bei Tieren, Soziales Milieu, Sozialkognitive Lerntheorie, Sozialverhalten, Spiegelneuron, Symbol, Sympathie, Verhaltensmuster, Verhaltenstherapie, Verstärker (Psychologie), Vorbild, Vorurteil, Wahrnehmung. Erweitern Sie Index (23 mehr) »

Aggression

Illustration aus ''Le Petit Parisien'' (1909) Aggression (vom Deponens aggredī sich zubewegen auf; heranschreiten; sich nähern; angreifen) ist eine feindselig angreifende Verhaltensweise eines Organismus.

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Akkommodation (Lernpsychologie)

Akkommodation (französisch für „Anpassung“) bedeutet in der Lern- und Entwicklungspsychologie (vor allem nach Jean Piaget) die Anpassung bestehender mentaler Strukturen als Reaktion auf Umweltanforderungen.

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Albert Bandura

Albert Bandura (2005) Albert Bandura OC (* 4. Dezember 1925 in Mundare, Zentral-Alberta; † 26. Juli 2021 in Stanford, Kalifornien) war ein kanadischer Psychologe.

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Angst

Abbildung in Charles Darwins ''Der Ausdruck der Gemütsbewegungen bei dem Menschen und den Tieren'' Angst ist ein Grundgefühl, das sich in als bedrohlich empfundenen Situationen als Besorgnis und unlustbetonte Erregung äußert.

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Angststörung

Angststörung ist ein Sammelbegriff für mit Angst verbundene psychische Störungen, deren gemeinsames Merkmal exzessive, übertriebene Angstreaktionen beim Fehlen einer wirklichen äußeren Bedrohung sind.

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Antizipation (Psychologie)

Antizipation (von lat. anticipare ‚vorwegnehmen‘) bezeichnet in der Psychologie und Soziologie die vorwegnehmende gedankliche Erwartung oder Erwartungshaltung.

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Assimilation (Lernpsychologie)

Assimilation (‚Angleichung‘) bedeutet in der Lern- und Entwicklungspsychologie (vor allem nach Jean Piaget) die Integration von Neuem in bestehende mentale Strukturen.

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Attraktivität

Attraktivität ist die Anziehungskraft.

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B. F. Skinner

B. F. Skinner, Harvard, um 1950 Burrhus Frederic Skinner (* 20. März 1904 in Susquehanna Depot, Susquehanna County, Pennsylvania; † 18. August 1990 in Cambridge, Massachusetts), bekannt als B. F.

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Bedürfnis

Unter Bedürfnis versteht man in der Alltagssprache Verlangen, Wunsch, Ansprüche („wachsende Bedürfnisse“) oder etwas meist materielles zum Leben Notwendiges.

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Behaviorismus

Behaviorismus (abgeleitet vom amerikanisch-englischen Wort behavior „Verhalten“) benennt das wissenschaftstheoretische Konzept, Verhalten von Menschen und Tieren mit naturwissenschaftlichen Methoden – also ohne Introspektion oder Einfühlung – zu untersuchen und zu erklären.

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Beistelllehre

Als Beistelllehre wird ein Lernen in der beruflichen Bildung bezeichnet, bei der der Auszubildende den Meister bei der Arbeit beobachtet und versucht, das Gesehene nachzumachen.

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Beobachtung

Die Beobachtung ist die zielgerichtete, aufmerksame Wahrnehmung von Objekten, Phänomenen oder Vorgängen, gegebenenfalls unter Verwendung technischer Hilfsmittel.

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Bewegte Bilder

Bewegte Bilder nennt man eine Folge von Bildern, die durch Anzeigen in kurzen Zeitabständen mit geeigneter Technik für den Betrachter die Illusion der Bewegung erzeugen.

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Bobo doll study

Als Bobo doll study bezeichnet man Experimente des Psychologen Albert Bandura.

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Destruktivität

Destruktivität (lateinisch destruere „niederreißen“, „zerstören“) beschreibt die zerstörerische Eigenschaft von Dingen oder Sachlagen bzw.

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Edward Lee Thorndike

Edward Lee Thorndike (1912) Edward Lee Thorndike (* 31. August 1874 in Williamsburg, Massachusetts, Vereinigte Staaten; † 9. oder 10. August 1949 in Montrose, New York) war ein US-amerikanischer Psychologe.

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Einstellung (Psychologie)

Einstellung (in der meist englischen Fachliteratur attitude) bezeichnet in der Psychologie die aus der Erfahrung kommende Bereitschaft eines Individuums, in bestimmter Weise auf eine Person, eine soziale Gruppe, ein Objekt, eine Situation oder eine Vorstellung wertend zu reagieren, was sich im kognitiven (Annahmen und Überzeugungen), affektiven (Gefühle und Emotionen) und behavioralen (Verhaltensweisen) Bereich ausdrücken kann.

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Emotion

Robert Plutchiks ''Rad der Emotionen'' Emotion oder Gemütsbewegung bezeichnet eine psychophysische Bewegtheit, die durch die bewusste oder unbewusste Wahrnehmung eines Ereignisses oder einer Situation ausgelöst wird.

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Empirie

Empirie als ein Pol der wissenschaftlichen Erkenntnis Die Empirie (vom altgriechischen de) ist Erfahrungswissen.

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Erfahrung

Als Erfahrung bezeichnet man die durch Wahrnehmung und Lernen erworbenen Kenntnisse und Verhaltensweisen oder im Sinne von „Lebenserfahrung“ die Gesamtheit aller Erlebnisse, die eine Person jemals hatte, einschließlich ihrer Verarbeitung.

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Erinnerung (Psychologie)

Erinnerung ist das mentale Wiedererleben früherer Erlebnisse und Erfahrungen.

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Erwartung (Soziologie)

Der Begriff Erwartung spielt eine zentrale Rolle in der Soziologie.

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Fiktionale Gewalt

Fiktionale Gewalt beinhaltet die Darstellung von Gewalt im Rahmen der Fiktion, im Unterschied zur Dokumentation realer Gewaltszenen.

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Frustrationstoleranz

Frustrationstoleranz ist eine Persönlichkeitseigenschaft, die die individuelle Fähigkeit beschreibt, eine frustrierende Situation bei der Verfolgung eines angestrebten Ziels und die daraus resultierenden psychischen Spannungen, die aus äußeren Rückschlägen, Benachteiligungen oder enttäuschten Erwartungen (äußere Frustrationen) sowie der Nichtbefriedigung von Triebwünschen (innere Frustrationen) herrühren, zu ertragen und über längere Zeit konstruktiv damit umzugehen, ohne die objektiven Faktoren der Situation zu verzerren.

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Gedächtnis

Gedächtnis (von mittelhochdeutsch gedaechtnisse, „Andenken, Erinnerung“) oder Mnestik bezeichnet die Fähigkeit der Nervensysteme von Lebewesen, aufgenommene Informationen umzuwandeln, zu speichern und wieder abzurufen.

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Hemmschwelle

Hemmschwelle bezeichnet eine psychologische Grenze, bis zu der eine Person aufgrund ihrer selbstgewählten oder von ihr anerkannten gesellschaftlichen Normen daran gehindert wird, eine bestimmte Handlung auszuführen.

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Implizites Lernen

Unter implizitem Lernen versteht man in der Psychologie die häufig unbewusste oder spielerische Aneignung von Fertigkeiten und Wissen beim Ausüben einer Tätigkeit.

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Instrumentelle und operante Konditionierung

Instrumentelle und operante Konditionierung, auch Lernen am Erfolg genannt, sind Paradigmen der behavioristischen Lernpsychologie und betreffen das Erlernen von Reiz-Reaktions-Mustern (Stimulus-Response) aus ursprünglich spontanem Verhalten.

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Internalisierung (Sozialwissenschaften)

Als Internalisierung (aus lat. internus ‚im Inneren befindlich‘, ‚inwendig‘, ‚der Innere‘) bezeichnet man in den Sozialwissenschaften, insbesondere in der Soziologie, die Aneignung und Verinnerlichung gesellschaftlicher Werte, Sitten, Normen und sozialer Rollen im Rahmen der Sozialisation und der Erziehung.

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Iwan Petrowitsch Pawlow

Iwan Pawlow Iwan Petrowitsch Pawlow (wissenschaftliche Transliteration Ivan Petrovič Pavlov, auch Iwan Petrowich Pawlow; * in Rjasan; † 27. Februar 1936 in Leningrad) war ein russischer Mediziner und Physiologe.

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Klassische Konditionierung

Hunde Pawlows Klassische Konditionierung ist eine von dem russischen Physiologen Iwan Petrowitsch Pawlow begründete behavioristische Lerntheorie, die besagt, dass einer natürlichen, meist angeborenen, sogenannten unbedingten Reaktion durch Lernen eine neue, bedingte Reaktion hinzugefügt werden kann.

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Kognition

Kognition ist ein von verschiedenen Wissenschaften und in verschiedenen Bedeutungen verwendeter Begriff.

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Kompetenz (Pädagogik)

Der Begriff der Kompetenz in der Pädagogik geht u. a.

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Konditionierung

Unter Konditionierung versteht man in der Lernpsychologie Formen des Lernens von Reiz-Reiz-Assoziationen bzw.

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Kontrollgruppe

Kontrollgruppe bezeichnet in Kontrollexperimenten der experimentellen Forschung die Gruppe von unbehandelten oder gemäß einem üblichen Behandlungskonzept (treatment as usual) behandelten, in allem anderen aber mit den Probanden der Experimentalgruppe gleichen Studienteilnehmern.

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Kreativität

Kreativität ist die Fähigkeit, etwas zu erschaffen, was neu oder originell und dabei nützlich oder brauchbar ist.

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Leistungsbereitschaft

Leistungsbereitschaft bezeichnet das Maß, in dem eine Person bereit ist, ihre körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit in Form von Arbeit für ein bestimmtes Ziel einzubringen.

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Lernen

Kinder erlernen den Umgang mit Computern. Unter Lernen versteht man – im Falle des intentionalen Lernens – den absichtlichen sowie – im Falle des inzidentellen und impliziten Lernens – den beiläufigen Erwerb von Wissen und Fertigkeiten.

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Lernpsychologie

Die Lernpsychologie beschäftigt sich mit den psychologischen Vorgängen des Lernens und ähnlichen kognitiven Prozessen, wie Menschen oder Tiere Informationen erwerben, verarbeiten und speichern.

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Lerntheorie

Mindmap mit lerntheoretischen Implikationen im Rahmen der Instruktionspsychologie Lerntheorien sind Modelle und Hypothesen, anhand derer Lernvorgänge psychologisch beschrieben und erklärt werden sollen.

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Mensch

Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.

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Motivation

Motivation ist das, was erklärt, warum Menschen oder Tiere ein bestimmtes Verhalten zu einem gewissen Zeitpunkt beginnen, fortsetzen oder beenden.

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Nachahmung (Soziologie)

Die Nachahmung wurde in der Soziologie bereits 1890 von Gabriel Tarde als zentrales Konzept entwickelt.

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Pädagogik

Pädagogik (Wortbildung aus) und Erziehungswissenschaft sind Bezeichnungen für eine wissenschaftliche Disziplin, die sich mit theoretischen und praktischen Fragen der Bildung und Erziehung des Menschen auseinandersetzt.

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Persönlichkeit

Der Begriff Persönlichkeit (abgeleitet von Person) hat die Individualität jedes einzelnen Menschen zum Gegenstand und bezeichnet meist einen lebenserfahrenen, reifen Menschen mit ausgeprägten Charaktereigenschaften.

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Person

Eine Person ist in der Umgangssprache ein durch seine individuellen Eigenschaften und Eigenarten gekennzeichneter Ausdruck und Erscheinungsbild eines Menschen.

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Prosoziales Verhalten

Prosoziales Verhalten bezeichnet in der Sozialpsychologie eine freiwillige Handlung, in der Menschen die Intention verfolgen, anderen Personen Nutzen zu bringen, oftmals ohne dass es dabei um die eigenen Interessen (z. B. an Sicherheit) geht (Altruismus).

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Psychotherapie

Psychotherapie (von altgriechisch ψυχή psyche „Seele“, und therapeia „Behandlung, Therapie“) als Behandlung seelischer Leiden bezeichnet die „gezielte professionelle Behandlung psychischer (seelischer) Störungen oder psychisch bedingter körperlicher Störungen mit psychologischen Mitteln“.

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Red Mitchell

Rune Gustafsson (l.), Red Mitchell und Egil Johansen (r.) bei einem Konzert im Jazzclub Down Town in Oslo (1972) Red Mitchell (Keith Moore Mitchell, * 20. September 1927 in New York City; † 8. November 1992 in Salem, Oregon) war ein US-amerikanischer Bassist des Modern Jazz.

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Relation (Philosophie)

Als Relation wird im Allgemeinen ein Verhältnis zwischen einem Seienden oder Ereignis zu einem oder mehreren anderen bezeichnet.

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Reputation

Reputation (lat. reputatio „Erwägung“, „Betrachtung“ von reputo „berechnen“, „betrachten“, „erwägen“) bezeichnet im heutigen Sprachgebrauch das Ansehen einer Person, einer sozialen Gruppe oder einer Organisation.

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Richard Carlson (Autor)

Richard Carlson (* 16. Mai 1961; † 13. Dezember 2006) war ein US-amerikanischer Psychologe und Autor von Selbsthilfebüchern über Stressmanagement und Lebensbewältigung.

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Sachverhalt

Sachverhalt ist ein interdisziplinärer Begriff, unter dem die inhaltliche Gesamtheit aller Aussagen zu einem abgegrenzten Themenbereich verstanden wird.

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Schema (Psychologie)

Ein Schema ist ein Hilfsmittel des Menschen, um Informationen, die er über seine Sinnesorgane aufnimmt, eine Bedeutung zuzuordnen.

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Selbstbestimmungstheorie

Die Selbstbestimmungstheorie (engl. Self-Determination Theory, SDT) ist eine sowohl prozess- als auch inhaltsorientierte Motivationstheorie.

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Selbstwert

Unter Selbstwert (auch: Selbstwertgefühl, Selbstwertschätzung, Selbstachtung) versteht man in der Psychologie die Bewertung, die man an sich selbst vorgenommen hat.

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Selbstwirksamkeitserwartung

Selbstwirksamkeitserwartung, kurz SWE, bezeichnet das Vertrauen einer Person, aufgrund eigener Kompetenzen gewünschte Handlungen auch in Extremsituationen erfolgreich selbst ausführen zu können.

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Skinner-Box

Apparatur zur Konditionierung von Tauben mit Hilfe einer Skinner-Box Eine Skinner-Box (gelegentlich auch: problem box, puzzle box) ist ein äußerst reizarmer Käfig für ein Testtier, in dem es standardisiert und weitgehend automatisiert ein neuartiges Verhalten erlernen kann.

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Sozial

Das Adjektiv sozial (von und) wird oft als Synonym zu „gesellschaftlich“ verwendet und im erweiterten Sinn zu „gemeinnützig, hilfsbereit, barmherzig“.

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Soziales Lernen bei Tieren

Soziales Lernen beschreibt in der vergleichenden Verhaltensforschung diejenigen Lernprozesse, die durch die Beobachtung von – oder der Interaktion mit – anderen Tieren oder deren Verhaltensprodukten ermöglicht oder erleichtert werden.

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Soziales Milieu

Der Begriff soziale Milieus beschreibt in der Gegenwart gesellschaftliche Gruppen mit ähnlichen Werthaltungen, Mentalitäten und Prinzipien der Lebensführung.

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Sozialkognitive Lerntheorie

Die Sozialkognitive Lerntheorie (auch Sozial-kognitive Lerntheorie oder Modelllernen oder Lernen am Modell genannt) ist eine kognitivistische Lerntheorie, die von Albert Bandura entwickelt wurde.

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Sozialverhalten

Das Sozialverhalten umfasst alle Verhaltensweisen von Menschen und Tieren, die auf Reaktionen oder Aktionen von Individuen der eigenen Art abzielen.

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Spiegelneuron

Ein Spiegelneuron (Plural: Spiegelneurone oder Spiegelneuronen) ist eine Nervenzelle, die im Gehirn von Primaten beim „Betrachten“ eines Vorgangs das gleiche Aktivitätsmuster zeigt wie bei dessen „eigener“ Ausführung.

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Symbol

Sternbilds Löwe Der Terminus Symbol (altgriechisch σύμβολον sýmbolon ‚Erkennungszeichen‘) oder auch Sinnbild wird allgemein für Bedeutungsträger (Zeichen, Wörter, Gegenstände, Vorgänge etc.) verwendet, die eine Vorstellung bezeichnen (von etwas, das nicht gegenwärtig zu sein braucht).

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Sympathie

Sympathie (entlehnt aus, dieses aus „Mitgefühl“ zu sympatheín „mitleiden“; vergleiche Empathie) ist die sich spontan ergebende gefühlsmäßige Zuneigung.

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Verhaltensmuster

Als Verhaltensmuster (oder behavioral patterns) bezeichnet man in der Psychologie und Verhaltensbiologie angeborene und erlernte Bewegungsabfolgen oder soziale Interaktionen, die in einer bestimmten Situation jeweils in einer bestimmten Weise gleichzeitig und/oder in gleicher Reihenfolge stattfinden (Reaktionskette).

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Verhaltenstherapie

Mit Verhaltenstherapie (VT) wird ein Spektrum von Methoden im Fachgebiet der Psychotherapie bezeichnet.

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Verstärker (Psychologie)

Verstärker ist ein Begriff der behavioristischen Lerntheorien und bezeichnet einen appetitiven („angenehmen“) Reiz, der kontingent (erkennbar, regelhaft) als Konsequenz eines bestimmten Verhaltens erfolgt und die Auftretenswahrscheinlichkeit oder Ausführungsgeschwindigkeit dieses Verhaltens erhöht (Verstärkung).

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Vorbild

Vorbild ist eine Person oder Sache, die als richtungsweisendes und idealisiertes Muster oder Beispiel angesehen wird.

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Vorurteil

Ein Vorurteil (juristisch-philosophisch auch: Vorverständnis) ist ein Urteil, das einer Person, einer Gruppe, einem Sachverhalt oder einer Situation ohne eine gründliche und ohne eine umfassende Untersuchung, Abklärung und Abwägung zuteilwird.

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Wahrnehmung

Wahrnehmung (auch Perzeption genannt) ist bei Lebewesen der Prozess und das subjektive Ergebnis der Informationsgewinnung (Rezeption) und -verarbeitung von Reizen aus der Umwelt und aus dem Körperinneren.

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Leitet hier um:

Beobachtungslernen, Imitationslernen, Lernen am Modell, Modell-Lernen, Modelllernen, Nachahmungslernen, Sozial-kognitive Theorie, Sozialkognitive Theorie.

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