82 Beziehungen: Adiabene, Agudath Israel Weltorganisation, Amoräer, Anusim, Aramäische Sprachen, Beisasse, Beth Din, Bibel, Brit Mila, Buch Rut, Central Conference of American Rabbis, Christentum, Colorado, David, Denver, Disziplinierung, Drusen, Eleasar ben Asarja, Eretz Israel, Flavius Josephus, George Gordon (Politiker), Haaretz, Halacha, Hillel, Inquisition, Iran, Jüdische Altertümer, Jehoschua ben Chananja, Jerusalemer Tempel, Jewish Encyclopedia, Jitzchak Schamir, Joseph Ber Soloveitchik, Juden, Karäer, Knesset, Kohen, Konservatives Judentum, Konversion (Religion), Korbanot, Liberales Judentum, Machon Meir, Maimonides, Mamser, Martin Goodman (Historiker), Mechiza, Messianische Juden, Midrasch, Mikwe, Mischna, Mitzwa, ..., Moab (Staat), Moshe Sherer, Nachum Sokolow, Noachidische Gebote, Norman Lamm, Orpa, Orthodoxes Judentum, Ovadja Josef, Paulus von Tarsus, Proselytismus, Rabbi Akiba, Rabbi Meir, Rabbinisches Judentum, Rekonstruktionismus, Robert Eisenman, Salomo, Saul Lieberman, Schammai, Schulchan Aruch, Sephardim, Septuaginta, Solomon Freehof, Subbotniki (Religion), Syrien, Talmud, Targum Onkelos, Tevila, Ultraorthodoxes Judentum, Untertauchen (Religion), Wer ist Jude?, William Blake, Yeshiva University. Erweitern Sie Index (32 mehr) »
Adiabene
Feldzug und Rückzug der Zehntausend durch Corduene 401 v. Chr. Adiabene bezeichnet ein Territorium in Vorderasien.
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Agudath Israel Weltorganisation
Agudath Israel Weltorganisation (engl. Agudath Israel World Organization; kurz AIWO) (Histadrut Agudat Yiśraʼel ha-ʻolamit; auch Histadrut ha-cḥaredim ha-ʻolamit Agudat Yiśraʼel) ist eine internationale ultraorthodoxe jüdische Organisation.
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Amoräer
Amoräer (aramäisch אמוראים Amora'im, „die Sprechenden“ oder „die über etwas Berichtenden“; Singular אמורא Amora) waren jüdische Gelehrte des 3.
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Anusim
Der Ausdruck Anusim (hebr. אנוסים, Plural von anús gezwungen) ist eine rabbinische juristische Bezeichnung für Juden, die zum Verlassen des Judentums gegen ihren Willen gezwungen wurden und die, so weit ihnen nur möglich, das Judentum unter diesen repressiven Umständen weiter praktizieren.
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Aramäische Sprachen
Die aramäischen Sprachen bilden eine genetische Untereinheit der semitischen Sprachen, die selbst ein Zweig des Afroasiatischen sind.
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Beisasse
Ein Beisasse (auch Beiwohner, Beisitzer, Inwohner, Schutzverwandter, Schutzbürger, Hintersasse) ist Bürger einer Stadt mit eingeschränktem Bürgerrecht.
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Beth Din
Beth Din (Bet Din, Beth Din oder Beit Din, aschkenasisch Beis Din, wörtlich ‚Haus des Rechts‘; pl. Bate Din, Batte Din, Batei Din oder Battei Din) ist eine hebräische Bezeichnung für ein Rechtsprechungsorgan.
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Bibel
Gutenberg-Bibel der New York Public Library Als Bibel (‚Bücher‘) oder (Die) Heilige Schrift bezeichnet man die wichtigste religiöse Textsammlung im Judentum wie auch im Christentum.
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Brit Mila
Durchführung einer Brit Mila Beschneidungsbank in der Abuhav-Synagoge in Safed Beschneidungsmesser mit Etui (um 1760, Museum für Hamburgische Geschichte) Beschneidungswerkzeuge des Mohel Jüdischen Friedhof Hagenbach in der Gemeinde Pretzfeld Die Brit Mila (auch Bərit Mila; Plural; jiddische Aussprache Brismile, abgekürzt: die Bris/Brit) ist die Entfernung der Vorhaut des männlichen Gliedes (Zirkumzision) nach jüdischem Brauch.
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Buch Rut
Rut schwört, Noomi nicht zu verlassen (Jan Victors, 1653, Privatsammlung) ֹּDas Buch Rut oder Ruth,, ist ein Buch des Tanach und somit des Alten Testaments.
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Central Conference of American Rabbis
Die Central Conference of American Rabbis („Zentralkonferenz amerikanischer Rabbiner“; Abk. CCAR) ist die wichtigste reformjüdische Organisation in den Vereinigten Staaten und Kanada und wurde 1889 von Rabbi Isaac Mayer Wise gegründet.
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Christentum
Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.
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Colorado
Colorado (engl. oder) ist ein Bundesstaat im westlichen bis zentralen Teil der Vereinigten Staaten von Amerika.
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David
Miniatur König Davids aus dem Egbert-Psalter (10. Jahrhundert) David (und) war laut 1. und 2. Buch Samuel, dem 1. Buch der Könige und dem 1. Buch der Chronik des Tanach und des Alten Testaments der Bibel König von Juda und als Nachfolger Sauls auch von Israel.
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Denver
Denver ist die Hauptstadt und bevölkerungsreichste Stadt des US-Bundesstaates Colorado, gelegen am östlichen Fuß der Rocky Mountains.
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Disziplinierung
Disziplinierung ist ein Vermittlungsprozess, der sowohl zu Selbstdisziplin als auch zu Gehorsam führen kann.
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Drusen
Die Drusen (sowie) sind eine arabischsprachige Religionsgemeinschaft im Nahen Osten, die im frühen 11. Jahrhundert in Ägypten als Abspaltung der ismailitischen Schia entstand.
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Eleasar ben Asarja
R.
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Eretz Israel
Davidischen Großreichs, nach Einflusszonen differenziert, nach Angaben im Buch Samuel Biblische Darstellung: Die rosafarbene Fläche stellt das nach den Listen im Buch Josua von Israeliten besiedelte Territorium dar; dunkelrot das Stammesgebiet Judas Eretz Israel (in wörtlicher Übersetzung; alternative Transkription auch Erez Israel) ist eine traditionelle hebräische Bezeichnung für das Land, das in der Tora meist Land Kanaans genannt wird, in dem die Israeliten nach biblischer Darstellung sesshaft wurden und mehrere Jahrhunderte neben Kanaanäern, Philistern und anderen Völkern lebten.
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Flavius Josephus
Amphitheatrum Flavium, finanziert aus der Kriegsbeute.Fergus Millar: ''Last Year in Jerusalem: Monuments of the Jewish War in Rome''. In: Jonathan Edmondson et al.: ''Flavius Josephus and Flavian Rome''. Oxford 2005, S. 101–128, hier S. 118. Flavius Josephus (geboren 37/38 n. Chr. in Jerusalem; gestorben um 100 vermutlich in Rom) war ein jüdisch-hellenistischer Historiker.
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George Gordon (Politiker)
Lord George Gordon (* 25. Dezember 1751 in London; † 1. November 1793 ebenda) war ein britischer Politiker.
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Haaretz
Haaretz (auch haAretz und Ha'Aretz, wörtlich: „Das Land“, gemeint ist Israel) ist eine israelische Tageszeitung.
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Halacha
''Babylonischer Talmud'' Die Halacha (am Ende gesprochen;; abgeleitet vom Verb halach: „gehen“, „wandeln“) ist der rechtliche Teil der Überlieferung des Judentums, im Unterschied zur Aggada.
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Hillel
''Hillel lehrt die Goldene Regel,'' Bildfeld an der Knesset-Menora in Jerusalem Hillel (der Ältere oder der Alte) (geboren Mitte bis Ende des 1. Jahrhunderts v. Chr. wahrscheinlich in Babylon (Partherreich); gestorben um 10 n. Chr. wahrscheinlich in Jerusalem) war einer der bedeutendsten pharisäischen Rabbinen (Tannaim) aus der Zeit vor der Zerstörung des zweiten Tempels (70 n. Chr.), Vorsteher des Sanhedrin und Gründer einer Schule zur Auslegung der Schrift, auf den sich Juden bis heute oft berufen.
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Inquisition
Spanischen Inquisition: Neben dem Kreuz als Symbol für den geistlichen Charakter der Inquisition halten Olivenzweig und Schwert die Waage, wodurch das Gleichgewicht zwischen Gnade und Strafe angedeutet werden sollte. Als Inquisition werden ein juristisches Prozessverfahren (Inquisitionsverfahren) sowie damit arbeitende Institutionen bezeichnet, die im Spätmittelalter und der Frühneuzeit zur Bekämpfung von Häresie dienten.
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Iran
Iran, auch der Iran (mit Artikel,,, amtlich Islamische Republik Iran), umgangssprachlich und vor 1935 auf internationaler Ebene (exonym) auch Persien, ist ein Staat in Vorderasien.
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Jüdische Altertümer
Flavius Josephus, ''Antiquitates Iudaicae'' in lateinischer Übersetzung in der Handschrift Florenz, Biblioteca Medicea Laurenziana, Plut. 66.5, fol. 2v (11. Jahrhundert) Jüdische Altertümer (griechisch Ἰουδαϊκὴ ἀρχαιολογία Ioudaïkḗ archaiología, lateinisch Antiquitates Iudaicae, hier zitiert als: Antiquitates) ist ein historiografisches Werk des römisch-jüdischen Historikers Flavius Josephus aus dem Jahr 93 oder 94 n. Chr.
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Jehoschua ben Chananja
Jehoschua ben Chananja (ältere Namensform: Josua b. Chananja), in der Mischna einfach R. Jehoschua genannt (mehr als 140-mal), war als jüdischer Gelehrter des Altertums eine Autorität und gehörte zu den Tannaiten der 2.
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Jerusalemer Tempel
kodesch ha-kodaschim). Der Jerusalemer Tempel befand sich auf dem Tempelberg in Jerusalem.
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Jewish Encyclopedia
''The Jewish Encyclopedia'' im Rockefeller Museum in Jerusalem Die Jewish Encyclopedia (englisch für Jüdische Enzyklopädie, vollständiger Titel The Jewish encyclopedia. A descriptive record of the history, religion, literature, and customs of the Jewish people from the earliest times to the present day) ist ein englischsprachiges Nachschlagewerk zum Judentum, das zwischen 1901 und 1906 im Verlag Funk & Wagnalls in New York erschien.
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Jitzchak Schamir
Jitzchak Schamir (1980) Jitzchak Schamir (geboren am 15. Oktober 1915 in Ruschany, Gouvernement Grodno, Russisches Kaiserreich, heute Breszkaja Woblasz, Belarus, gebürtig Icchak Jaziernicki; gestorben am 30. Juni 2012 in Tel Aviv) war ein israelischer Politiker (Likud).
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Joseph Ber Soloveitchik
Joseph Ber Soloveitchik (geboren am 27. Februar 1903 in Pruschany, Weißrussland, Russisches Kaiserreich; gestorben am 9. April 1993 in Boston, USA) (Hebräisch: יוסף דב הלוי סולובייצ'יק), genannt „The Rav“, war ein orthodoxer Rabbiner, Talmud-Gelehrter und moderner jüdischer Philosoph.
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Juden
Porträts namhafter Juden: Judas Makkabäus, Flavius Josephus, Rabbi Akiva, Moses Maimonides, Baruch de Spinoza, Sigmund Freud, Scholem Alejchem, Albert Einstein, Emmy Noether, David Ben Gurion, Marc Chagall, Natalie Portman Das Wort Juden (weiblich; weiblich: Jüdinnen) bezeichnet eine ethnisch-religiöse Gruppe oder Einzelpersonen, die sowohl Teil des jüdischen Volkes als auch Angehörige der jüdischen Religion sein können.
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Karäer
Bild von Krim-Karäern von Auguste Raffet 1837 Die Karäer (karaimisch Къарайм Qarajm, Къараймлер Qarajmler) (auch oder als) verstehen sich als jüdische Religionsgemeinschaft, die sich seit dem 7./8.
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Knesset
Die Knesset ist das Einkammerparlament des Staates Israel in Givʿat Ram, Jerusalem.
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Kohen
Levit.Charles Foster: Story of the Bible in Pictures Hartford, Conn., 1873 Bonn-Schwarzrheindorf Handhaltung beim Priestersegen durch einen Kohen Kohanim während des Segnens Ein Kohen (deutsch: Priester) (Plural Kohanim כֹּהֲנִים) ist ein Mitglied der jüdischen Priesterschaft.
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Konservatives Judentum
Jüdisch-Theologische Seminar in New York. Das Konservative Judentum oder Masorti-Judentum (zu) (englisch Conservative Judaism oder Masorti Judaism) ist eine im 19. Jahrhundert entstandene Denomination des Judentums, die aus der Positiv-Historischen Schule Zacharias Frankels, des Rabbiner Michael Sachs und Rabbiner Solomon Schechters hervorging.
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Konversion (Religion)
Die Bekehrung Kaiser Konstantins. Ölbild von Peter Paul Rubens Konversion (‚Umwendung, Umkehrung, Umkehr, Umwandlung, Verwandlung‘), deutsch Religionswechsel, Glaubenswechsel oder Bekenntniswechsel bedeutet die Übernahme von neuen Glaubensgrundsätzen, religiösen Traditionen und Bräuchen sowie möglicherweise auch anderen Teilen der mit der fremden Religion verbundenen Kultur durch eine konvertierende Person.
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Korbanot
Die Korbanot (dt. „Abschnitte über die Opfer“) sind Bestandteil des jüdischen Gebets.
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Liberales Judentum
Temple Emanu El in New York City. Innenansicht mit der reich ornamentierten Bima abruf.
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Machon Meir
Machon Meir ist eine Jerusalemer orthodoxe Jeschiwa (Talmudhochschule) des religiös-zionistischen Spektrums.
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Maimonides
Córdoba (Spanien) Maimonides, Abbildung aus dem 18. Jahrhundert Unterschrift von Maimonides Moses Maimonides (geboren zwischen 1135 und 1138 in Córdoba; gestorben am 13. Dezember 1204 in Kairo) war ein jüdischer Philosoph, Rechtsgelehrter, Theologe und Arzt, der vor allem in al-Andalus und Ägypten wirkte.
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Mamser
Ein Mamser oder Mamzer (vereinzelt als Bastard übersetzt) ist nach dem jüdischen Gesetz der Nachkomme einer verbotenen Beziehung zwischen zwei Juden.
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Martin Goodman (Historiker)
Martin David Goodman (geboren 1. August 1953 in London) ist ein britischer Historiker und Judaist.
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Mechiza
Mechiza der Synagoge Pfaffenhoffen Westmauer in Jerusalem, 2012 Eine Mechiza (auch Mechitza; מחיצה; hebräisch „Trennung“) ist eine Vorrichtung (Wand, Mauer, Absperrung, Vorhang etc.) zur räumlichen Trennung der Geschlechter in einer Synagoge.
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Messianische Juden
Ichthys Als messianische Juden bezeichnen sich manche Menschen jüdischer Herkunft, die an Jesus Christus als ihren Messias glauben, sich aber dennoch weiterhin mit fortführender Zelebrierung jüdischer Bräuche als Juden verstehen.
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Midrasch
Midrash Titelseite Midrasch (Plural Midraschim) ist die Auslegung religiöser Texte im rabbinischen Judentum.
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Mikwe
Becken der Mikwe im Judenhof Speyer, erbaut um 1128 Modell der Mikwe im Judenhof Speyer Mikwe (oder, Mehrzahl oder Mikwaot; von „zusammenfließen“), deutsch früher Judenbad, bezeichnet im Judentum das Tauchbad, dessen Wasser der Erlangung ritueller Reinheit durch Untertauchen dient.
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Mischna
Mischna, Ordnung ''Sera'im'', Ausgabe Wilna 1921, Titelseite Die Mischna (hebr., „Wiederholung“) ist die erste größere Niederschrift der mündlichen Tora und als solche eine der wichtigsten Sammlungen religionsgesetzlicher Überlieferungen des Judentums, aufbauend auf der Kodifizierungsleistung der Tannaim.
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Mitzwa
Eine Mitzwa (hebr. מצוה; (Singular und Plural); Aussprache: sephardisch: Mitzwa, Plural: Mitzwot; aschkenasisch: Mitzwo, Plural: Mitzwauss oder Mitzwojss) ist ein Gebot im Judentum, das von der talmudischen Literatur in der Tora benannt wird oder aber auch von Rabbinern festgelegt worden sein könnte.
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Moab (Staat)
Moab um 830 v. Chr. (violett) Moab war ein antiker Kleinstaat im Nahen Osten, der auch im Alten Testament der Bibel erwähnt wird.
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Moshe Sherer
Moshe Sherer (* 18. Juni 1921 in Brooklyn, Vereinigte Staaten; † 17. Mai 1998 in Manhattan, New York City) war Rabbiner und Interessenvertreter der orthodoxen Juden, unter anderem in Washington, D.C. Sherer übernahm 1960 als Nachfolger seines verstorbenen Cousin Elimelech Gavriel Tress die Präsidentschaft der Agudath Israel of America, einer toratreuen Organisation, die mit der World Agudath Israel verbunden ist.
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Nachum Sokolow
Nachum Sokolow um 1922 Nachum ben Josef Samuel Sokolow (auch Nahum und Sokolof,; geboren 10. Januar 1859 in Wyszogród bei Plozk, Russisches Kaiserreich; gestorben 17. Mai 1936 in London) war Präsident der Zionistischen Weltorganisation, Pionier des modernen hebräischen Journalismus und hebräischer Schriftsteller.
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Noachidische Gebote
Der Regenbogen ist das Symbol des Bundes zwischen Noach und JHWH. Als Noachidische Gebote (auch Noachitische Gebote und veraltet Noachische Gebote) werden im Judentum sieben Gebote bezeichnet, die für alle Menschen Geltung haben sollen.
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Norman Lamm
Norman Lamm (2007) Norman (Nachum) Lamm (* 19. Dezember 1927 in Brooklyn, New York, Vereinigte Staaten; gestorben 31. Mai 2020) war ein bekannter US-amerikanischer modern-orthodoxer Rabbiner, Gelehrter und Autor.
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Orpa
Orpa ist eine im Buch Rut erwähnte Frau.
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Orthodoxes Judentum
Ultra-orthodoxer Jude beim Gebet an der Westmauer in Jerusalem Samson Raphael Hirschs ''Jeschurun'', Oktober 1854. Das orthodoxe Judentum (von altgriechisch ὀρθός orthós, „richtig“ und δόξα dóxa, „Lehre“ – das heißt „der rechten Lehre angehörend“) ist eine der Hauptströmungen des heutigen Judentums neben dem konservativen Judentum, dem liberalen Judentum (bekannt auch als Reformjudentum) und dem Rekonstruktionismus.
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Ovadja Josef
Ovadja Josef, 2013 Ovadja Josef (geboren am 23. September 1920 in Bagdad, Britisches Mandat Mesopotamien; gestorben am 7. Oktober 2013 in Jerusalem, Israel) war ein israelischer Rabbiner.
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Paulus von Tarsus
Paulus von Tarsus (hebräischer Name,; * vermutlich vor dem Jahr 10 in Tarsus/Kilikien; † nach 60, vermutlich in Rom) war nach dem Neuen Testament (NT) der bedeutendste Missionar des Urchristentums und einer der ersten christlichen Theologen.
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Proselytismus
Der Ausdruck Proselytismus (abgeleitet von „Hinzugekommener“) bezeichnete ursprünglich die Hinwendung anderer Völker zum Judentum.
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Rabbi Akiba
Akiba ben Josef (geboren um 50/55; gestorben 135 n. Chr., hebräisch עקיבא בן יוסף ʿĂqīḇā Bɛn Yōsēf, auch als Akiva oder Aqiba transkribiert), gewöhnlich Rabbi Akiba genannt, gehört zu den bedeutendsten Vätern des rabbinischen Judentums und wird zu den Tannaim der zweiten Generation gezählt.
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Rabbi Meir
Jüdischen Museums der Schweiz. Rabbi Meir Ba'al HaNes (hebräisch Erleuchtender, Eruwin 13b; sein eigentlicher Name soll, ebenfalls gem. Eruwin 13b, Meascha gelautet haben; auch Wundertäter genannt, s. u.; – vom Namen Meir ist der jüdische Name Meier abzuleiten) war ein führender Tannaite der 3.
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Rabbinisches Judentum
Das rabbinische Judentum oder auch Rabbinische Zeit war eine rabbinische Strömung, die sich nach der Zerstörung des zweiten Jerusalemer Tempels (70 n. Chr.) zur Hauptströmung des Judentums entwickelte und ab ca.
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Rekonstruktionismus
Der Rekonstruktionismus ist eine betont progressive Strömung des Judentums, die dieses in einer ständigen Weiterentwicklung sieht.
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Robert Eisenman
Robert Eisenman Robert H. Eisenman (* 1937) ist ein US-amerikanischer Archäologe.
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Salomo
Bap­tis­te­ri­ums in Flo­renz, 1425ff. Der König Salomo, gräzisiert Salomon, von, war – nach Darstellung der Bibel – im 10. Jahrhundert v. Chr.
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Saul Lieberman
Saul Lieberman (1936) Saul Lieberman (geboren 28. Mai 1898 in Motal; gestorben 23. März 1983 in der Nähe von Jerusalem) war ein US-amerikanischer Rabbiner und Talmudist russischer und israelischer Herkunft.
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Schammai
Berg Meron Schammai, auch gelistet als Schammai Haffakin, Gründer einer pharisäischen Toraschule.
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Schulchan Aruch
Schulchan Aruch, Erstausgabe Venedig 1565 Als Schulchan Aruch („gedeckter Tisch“) wird die im 16. Jahrhundert von Josef Karo verfasste und im Folgenden von mehreren Rabbinergenerationen überarbeitete autoritative Zusammenfassung religiöser Vorschriften (Halachot) des Judentums bezeichnet.
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Sephardim
Sephardim, oder Sefarden, ist die Bezeichnung für Juden und ihre Nachfahren, die sich nach ihrer Vertreibung von der Iberischen Halbinsel (Spanien 1492 und Portugal ab 1496) zum größten Teil im Herrschaftsgebiet des Osmanischen Reiches und in Nordwestafrika (Maghreb) niederließen.
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Septuaginta
Wiener Genesis: Die Versuchung Josefs (1. Hälfte des 6. Jahrhunderts) Zwölfprophetenrolle vom Nachal Chever (1. Jahrhundert n. Chr.) Die Septuaginta (lateinisch für siebzig, ‚Die Übersetzung der Siebzig‘, Abkürzung LXX), auch griechisches Altes Testament genannt, ist die älteste durchgehende Übersetzung der hebräisch-aramäischen Bibel in die altgriechische Alltagssprache, die Koine.
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Solomon Freehof
''Rodef Shalom Temple'' in Pittsburgh, Solomon B. Freehof war hier Senior Rabbi von 1934 bis 1966 Solomon Bennett Freehof (geboren 8. August 1892 in London; gestorben 12. Juni 1990 in Pittsburgh) war ein US-amerikanischer Rabbiner des Reformjudentums.
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Subbotniki (Religion)
Die Subbotniki (deutsch: Sabbatianer) ist eine ursprünglich aus Russland stammende mosaische Religionsgemeinschaft.
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Syrien
Syrien (amtlich Arabische Republik Syrien) ist ein Staat in Vorderasien und Teil des Maschrek.
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Talmud
Wilnaer Ausgabe, 1880 bis 1886, der gebräuchlichsten Ausgabe des Talmud Der Talmud (Studium) ist eines der bedeutendsten Schriftwerke des Judentums.
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Targum Onkelos
Zweisprachiger Bibeltext: Zeilen alternierend Tora/Targum Onkelos. British Library Oriental MS. 1,497, 4. Buch Mose 6,3-10. 12. Jh. Der Targum Onkelos (אונקלוס, auch: Onqelos) ist eine Übersetzung der Tora aus dem Hebräischen ins Aramäische, die schon früh im Judentum offizielle Geltung erlangt hat.
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Tevila
Tevila, das Eintauchen des gesamten Körpers in einer Mikwe ist neben, der rituellen Waschung der Hände, und, der Totenwaschung, eine Form der rituellen Waschung im Judentum.
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Ultraorthodoxes Judentum
Tel Aviv, 2014 Das ultraorthodoxe bzw.
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Untertauchen (Religion)
Holzschnitt aus der „Bibel in Bildern“, 1860. Dritter Tag, Gott scheidet das Land vom Meer, Erschaffung der Pflanzen Das Untertauchen einer Person oder von Sachen im Wasser hat in Religionen (Kirchengemeinschaften) vielfach eine besondere religiöse Bedeutung.
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Wer ist Jude?
Die Frage Wer ist Jude? steht für eine innerjüdische Kontroverse, die besonders in Deutschland und Israel von Bedeutung ist.
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William Blake
William Blake – Porträt von Thomas Phillips William Blake (* 28. November 1757 in London; † 12. August 1827 ebenda) war ein englischer Dichter, Naturmystiker, Maler und der Erfinder der Reliefradierung.
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Yeshiva University
Belter Hall (2495 Amsterdam Avenue / West 184th Street) Zysman Hall Die Yeshiva University (auch YU genannt) ist eine private jüdische Universität in New York City im US-Bundesstaat New York.
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