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Rabbi Akiba

Index Rabbi Akiba

Akiba ben Josef (geboren um 50/55; gestorben 135 n. Chr., hebräisch עקיבא בן יוסף ʿĂqīḇā Bɛn Yōsēf, auch als Akiva oder Aqiba transkribiert), gewöhnlich Rabbi Akiba genannt, gehört zu den bedeutendsten Vätern des rabbinischen Judentums und wird zu den Tannaim der zweiten Generation gezählt.

54 Beziehungen: Aelia Capitolina, Aquila (Bibelübersetzer), Bar Kochba, Bar-Kochba-Aufstand, Bnei Berak, Chagiga (Mischna), Colonia (Rom), Elieser ben Hyrkanos, Friedrich Wilhelm Bautz, Genesis (Bibel), Grab von Rachel, der Ehefrau von Rabbi Akiba, Hadrian (Kaiser), Halacha, Hebräische Sprache, Hieronymus (Kirchenvater), Hillel, Hoheslied, Jehoschua ben Chananja, Jehuda ben Ilai, Jose ben Chalafta, Kabbala, Louis Ginzberg, Messias, Midrasch, Mischna, Mose, Mystik, Nachum aus Gimso, Omer (Bibel), Paul Winter (Historiker), Pessach, Peter von der Osten-Sacken (Theologe), Quintus Tineius Rufus (Konsul 127), Rabbi (Gelehrter), Rabbi Jischmael, Rabbi Meir, Rabbi Tarfon, Rabbinisches Judentum, Schammai, Schawuot, Schimon ben Jochai, Schma Jisrael, Shmuel Safrai, Sprüche der Väter, Ta’anit (Mischna), Talmud, Tanach, Tannaim, Tora, Zehn Märtyrer, ..., Zohar, 135, 50, 55. Erweitern Sie Index (4 mehr) »

Aelia Capitolina

''Aelia Capitolina'' auf der Mosaikkarte von Madaba Cardo Maximus in Aelia Capitolina Huldah-Tore Goldenes Tor Aelia Capitolina, vollständig colonia Aelia Capitolina (auch Helya Capitolina), war eine römische Kolonie an dem Ort der 70 n. Chr.

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Aquila (Bibelübersetzer)

Aquila war ein jüdischer Gelehrter aus dem 1./2.

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Bar Kochba

Silberne Tetradrachme aus der Zeit des Aufstands Jüdischen Museums der Schweiz. Simon bar Kochba (aramäisch שמעון בר כוכבא, Schim'ôn Bar Kochba oder Schim'on Bar Kochva, „Sohn des Sterns“; gestorben 135, eigentlich Schim'on bar Kosiba) war ein jüdischer Rebell und messianischer Prätendent, der von 132 bis 135 nach Christus den Bar-Kochba-Aufstand gegen das Römische Reich unter Kaiser Hadrian führte.

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Bar-Kochba-Aufstand

Panzerstatue Hadrians, Fundort: Tel Shalem (heute Jerusalem, Israel-Museum) Der Bar-Kochba-Aufstand war ein jüdischer Aufstand gegen das Römische Reich von 132 bis 136 n. Chr.

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Bnei Berak

Bnei Berak (es kommen weitere lateinische Schreibweisen vor, z. B. Bnei Brak und B(e)ne B(e)raq) ist eine Stadt in Israel.

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Chagiga (Mischna)

Chagiga ist ein Traktat der Mischna in der Ordnung Mo'ed (Festzeiten, Festtag).

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Colonia (Rom)

Eine Colonia (eingedeutscht Kolonie, Plural Coloniae) war im Römischen Reich eine geplant angelegte Siedlung außerhalb Roms, ursprünglich in einem Gebiet, das im Krieg erobert worden war.

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Elieser ben Hyrkanos

Elieser ben Hyrkanos gen.

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Friedrich Wilhelm Bautz

Friedrich Wilhelm Bautz (* 20. Dezember 1906 in Brambauer, jetzt Lünen; † 19. August 1979 in Dortmund) war ein deutscher evangelischer Theologe und Schriftsteller.

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Genesis (Bibel)

Haftarot und Megillot, 1344, Israel-Museum) Das Buch Genesis (abgekürzt Gen) ist das erste Buch der Tora (des Pentateuch), welches die jüdische Bibel (Tanach) ebenso wie den ersten Hauptteil der christlichen Bibel (Altes Testament) eröffnet.

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Grab von Rachel, der Ehefrau von Rabbi Akiba

Grab von Rachel, der Ehefrau von Rabbi Akiba Grab von Rachel in Tiberias Das Grab von Rachel, der Ehefrau von Rabbi Akiba, befindet sich in Tiberias im Norden Israels und ist eine jüdische Pilgerstätte.

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Hadrian (Kaiser)

HadrianKapitolinische Museen Publius Aelius Hadrianus (Titulatur als Kaiser: Imperator Caesar Traianus Hadrianus Augustus; * 24. Januar 76 in Italica in der Nähe des heutigen Sevilla; † 10. Juli 138 in Baiae) war der vierzehnte römische Kaiser.

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Halacha

''Babylonischer Talmud'' Die Halacha (am Ende gesprochen;; abgeleitet vom Verb halach: „gehen“, „wandeln“) ist der rechtliche Teil der Überlieferung des Judentums, im Unterschied zur Aggada.

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Hebräische Sprache

Hebräisch (hebräisch ‘Ivrit) gehört zur kanaanäischen Gruppe des Nordwestsemitischen und damit zur afroasiatischen Sprachfamilie, auch semitisch-hamitische Sprachfamilie genannt.

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Hieronymus (Kirchenvater)

Damasus von Rom mit der Bibelrevision beauftragt. Unten: Hieronymus, sitzend mit dem fertigen Kodex im Arm, diktiert einem Kopisten (Elfenbeineinband des Dagulf-Psalters, 8. Jahrhundert, Louvre)Heinrich Schlange-Schöningen: ''Hieronymus: Eine historische Biografie'', Darmstadt 2018, S. 171. Sophronius Eusebius Hieronymus (geboren um 348/349 in Stridon, Dalmatia; gestorben am 30. September 420 in Bethlehem, Syria Palaestina) war einer der wichtigsten lateinischen Kirchenväter und ein sehr produktiver spätantiker Autor.

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Hillel

''Hillel lehrt die Goldene Regel,'' Bildfeld an der Knesset-Menora in Jerusalem Hillel (der Ältere oder der Alte) (geboren Mitte bis Ende des 1. Jahrhunderts v. Chr. wahrscheinlich in Babylon (Partherreich); gestorben um 10 n. Chr. wahrscheinlich in Jerusalem) war einer der bedeutendsten pharisäischen Rabbinen (Tannaim) aus der Zeit vor der Zerstörung des zweiten Tempels (70 n. Chr.), Vorsteher des Sanhedrin und Gründer einer Schule zur Auslegung der Schrift, auf den sich Juden bis heute oft berufen.

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Hoheslied

Als Hoheslied (auch: Hohelied Salomos, seltener: Hohes Lied, abgekürzt Hld) bezeichnet man ein Buch des Alten Testaments bzw.

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Jehoschua ben Chananja

Jehoschua ben Chananja (ältere Namensform: Josua b. Chananja), in der Mischna einfach R. Jehoschua genannt (mehr als 140-mal), war als jüdischer Gelehrter des Altertums eine Autorität und gehörte zu den Tannaiten der 2.

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Jehuda ben Ilai

Rabbi Jehuda ben Ilai (Rabbi Jehuda / oder auch Juda bar Ilai, auch: Illai, auch: Elaj, palästinische Schreibung: Judan, in der Mischna stets einfach R. Jehuda oder Rabbi Juda genannt; * um 110) war ein Tannait der sogenannten 3.

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Jose ben Chalafta

Jose ben Chalafta (hebräisch: רבי יוסי בן חלפתא, in der Mischna – etwa 330 mal – stets nur Rabbi Jose genannt; * nach 130; † um 160) war ein jüdischer Gelehrter des Altertums und gehörte zu den Tannaiten des 2.

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Kabbala

Paul Riccius (Augsburg, 1516)) Kabbalistisches Gebetbuch aus Italien, 1803, Jüdisches Museum der Schweiz Die Kabbala (auch Kabbalah), übersetzt „das Überlieferte“, ist eine mystische Tradition des Judentums und bezeichnet sowohl bestimmte („kabbalistische“) überlieferte Lehren als auch bestimmte überlieferte Schriften.

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Louis Ginzberg

Louis Ginzberg (* 28. November 1873 in Kowno, Russisches Kaiserreich; † 11. November 1953 in New York) war ein führender konservativer jüdischer Gelehrter in den Vereinigten Staaten.

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Messias

Der Begriff Messias (oder Moschiach, aramäisch Mschicho, in griechischer Transkription Μεσσίας, ins Griechische übersetzt Christós, latinisiert Christus) stammt aus den heiligen Schriften im Judentum, dem Tanach, und bedeutet „Gesalbter“.

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Midrasch

Midrash Titelseite Midrasch (Plural Midraschim) ist die Auslegung religiöser Texte im rabbinischen Judentum.

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Mischna

Mischna, Ordnung ''Sera'im'', Ausgabe Wilna 1921, Titelseite Die Mischna (hebr., „Wiederholung“) ist die erste größere Niederschrift der mündlichen Tora und als solche eine der wichtigsten Sammlungen religionsgesetzlicher Überlieferungen des Judentums, aufbauend auf der Kodifizierungsleistung der Tannaim.

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Mose

Statue des Mose (1513–1515), Teil des Juliusgrabmals in San Pietro in Vincoli, Rom Mose(s) (Mūsā) ist die Zentralfigur im Pentateuch.

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Mystik

Die mittelalterliche Mystikerin Birgitta von Schweden (14. Jahrhundert) Der Ausdruck Mystik (von mystikós ‚geheimnisvoll‘, zu myein ‚Mund oder Augen schließen‘) bezeichnet Berichte und Aussagen über die Erfahrung einer göttlichen oder absoluten Wirklichkeit sowie die Bemühungen um eine solche Erfahrung.

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Nachum aus Gimso

Grabmal von Rabbi Nachum Isch Gamzu, Gamzu Street, Safed, Israel Nachum aus Gimso (auch: Nachum aus Gimzo, hebräisch: נחום איש גמזו, Nachum Ish Gamzu) war ein angeblich durch besondere Frömmigkeit ausgezeichneter jüdischer Gelehrter des Altertums und gehörte zu den Tannaiten der 1. Generation.

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Omer (Bibel)

Omer ist die biblische Bezeichnung für die Garben bei der ersten Ernte im Frühling.

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Paul Winter (Historiker)

Paul Winter (* 27. September 1904 in Strážnice (Straßnitz), Mähren Register der Deutschen Universität in Prag, Inv. Nr. 5, Verzeichnis der Doktoren der Deutschen Universität in Prag (1931–1936), S. 4.; † 9. Oktober 1969 in London) war ein tschechisch-britischer Rechtsanwalt, Lyriker und Theologiehistoriker.

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Pessach

Pessach, auch Passa, Passah oder Pascha genannt (aramäisch), gehört zu den wichtigsten Festen des Judentums.

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Peter von der Osten-Sacken (Theologe)

Peter von der Osten-Sacken, vollständig Peter Christian Freiherr von der Osten-Sacken und von Rhein (* 3. März 1940 in Gnojau; † 28. Juni 2022 in Berlin), war ein deutscher evangelischer Theologe.

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Quintus Tineius Rufus (Konsul 127)

Quintus Tineius Rufus war ein römischer Politiker und Senator im 2.

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Rabbi (Gelehrter)

Als Rabbi (hebräisch רַבִּי, deutsch wörtlich „mein Lehrer“ oder „mein Meister“, Plural: Rabbinen oder Rabbis) werden seit dem Altertum jüdische Gelehrte bezeichnet, die die Vorschriften der Tora auslegen.

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Rabbi Jischmael

Rabbi Jischmael (Jischmael ben Elischa oder Ismael b. Elisa oder Ismael b. Elischa oder Ischmael b. Elischa usw.; geboren ca. 70; gestorben ca. 135?) war ein Tannait (d. h. Lehrer der Mischna) der dritten Generation und Freund von Rabbi Akiba.

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Rabbi Meir

Jüdischen Museums der Schweiz. Rabbi Meir Ba'al HaNes (hebräisch Erleuchtender, Eruwin 13b; sein eigentlicher Name soll, ebenfalls gem. Eruwin 13b, Meascha gelautet haben; auch Wundertäter genannt, s. u.; – vom Namen Meir ist der jüdische Name Meier abzuleiten) war ein führender Tannaite der 3.

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Rabbi Tarfon

Grabanlage von Rabbi Tarfon in Kadita (Galiläa) Grabanlage von Rabbi Tarfon Rabbi Tarfon (Variante: Tarphon; hebräisch: רבי טרפון; nicht identisch mit dem bei Justinus Martyr genannten Tryphon; bei Hieronymus zu Jes 8,11: Telphon) war ein jüdischer Gelehrter des Altertums und gehörte zur so genannten 2.

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Rabbinisches Judentum

Das rabbinische Judentum oder auch Rabbinische Zeit war eine rabbinische Strömung, die sich nach der Zerstörung des zweiten Jerusalemer Tempels (70 n. Chr.) zur Hauptströmung des Judentums entwickelte und ab ca.

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Schammai

Berg Meron Schammai, auch gelistet als Schammai Haffakin, Gründer einer pharisäischen Toraschule.

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Schawuot

Schawuot (Gemälde von Moritz Daniel Oppenheim, 1880) Jüdischen Museums der Schweiz. Schawuot (jiddisch: Schwu'ess, Schwuos oder Schwijess) ist das jüdische Erntedankfest, das 50 Tage, also sieben Wochen plus einen Tag, nach dem Pessachfest gefeiert wird.

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Schimon ben Jochai

Schimon ben Jochai (hebräisch שמעון בן יוחאי; auch Schimon bar Jochai; in Mischna und Baraita einfach R. Simon; Jochai ist die Abkürzung von Jochanan; auch der Kurzname Raschbi kommt vor) war ein Tannait der sogenannten dritten (nach anderen der vierten) Generation.

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Schma Jisrael

alternativtext.

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Shmuel Safrai

Shmuel Safrai Shmuel Safrai (geboren 31. Mai 1919 in Warschau, Polen; gestorben 16. Juli 2003 in Jerusalem, Israel) war ein israelischer Historiker, Judaist und Hochschullehrer.

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Sprüche der Väter

Sprüche der Väter (hebräisch פרקי אבות Pirqe Avot) ist ein Traktat der Mischna in der Ordnung Nesiqin und behandelt Fragen der Ethik.

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Ta’anit (Mischna)

Taʿanit/תענית (dt. „Fasttag“) ist ein Traktat der Mischna in der Ordnung Moʿed (Festzeiten, Festtag).

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Talmud

Wilnaer Ausgabe, 1880 bis 1886, der gebräuchlichsten Ausgabe des Talmud Der Talmud (Studium) ist eines der bedeutendsten Schriftwerke des Judentums.

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Tanach

Genesis) Tanach oder Tenach ist eine von mehreren Bezeichnungen für die Hebräische Bibel, die Sammlung heiliger Schriften des Judentums.

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Tannaim

Als Tannaim oder Tannaiten (Tanna ‚Lehrer‘; verwandt mit hebräisch schana ‚wiederholen, lehren, lernen‘Adin Steinsaltz: Talmud für jedermann. 2. Auflage. Verlag Morascha, Basel 1998, S. 38 (1. Auflage. Ebenda 1995, ISBN 3-906954-07-2).) werden die Meister/Rabbinen der später als autoritativ betrachteten, mündlich durch ständige Wiederholung weitergegebenen jüdischen Lehre bezeichnet.

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Tora

Toralesen Torarolle mit Jad (Zeigestab) Die Tora (auch Thora, Torah; Betonung auf „a“, in der aschkenasischen Aussprache Tauro, Tauroh, auf Jiddisch Tojre) ist der erste Teil des Tanach, der hebräischen Bibel.

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Zehn Märtyrer

Die Zehn Märtyrer (hebräisch עשרת הרוגי מלכות Aseret Harugei Malchut) sind jüdische Gelehrte, die im ersten und frühen zweiten Jahrhundert nach der Zerstörung des Tempels in Jerusalem und in der Verfolgung unter Kaiser Hadrian getötet wurden.

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Zohar

''Der Zohar'' – Titelseite des Erstdrucks 1558 Der Zohar, häufig auch Sohar, hebräisch, gilt als das bedeutendste Schriftwerk der Kabbala.

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135

Keine Beschreibung.

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50

Keine Beschreibung.

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55

Keine Beschreibung.

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Leitet hier um:

Akiba ben Josef, Akiba ben Joseph, Akiva, Akiwa, Aqiba, Aqiva ben Joseph, Aquiba, Ben Akiba, Rabbi Akiva.

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