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Indische Volksreligion

Index Indische Volksreligion

---- Indische Volksreligion bezeichnet nicht einheitliche religiöse Phänomene und Praktiken in Indien, die sich etwa von Strömungen des Hinduismus wie dem brahmanischen Sanskrit-Hinduismus und Stifterreligionen wie verschiedenen vishnuitischen oder shivaitischen Gruppierungen oder von Gurus gestifteten neuzeitlichen Gruppierungen unterscheiden, obwohl es zwischen der Volksreligion und der sogenannten Hochreligion auch viele Gemeinsamkeiten, Vermischungen und Überschneidungen gibt.

51 Beziehungen: Adivasi, Ahnenkult, Anglikanische Gemeinschaft, Animismus (Religion), Anthropologie, Apotropäische Handlung, Axel Michaels, Besessenheit, Bhuta (Geist), Brahmanen, Brahmanismus, Devi, Durga, Ethnische Religionen, Evolutionismus, Götterwelt, Gott, Gramadevata, Guru, Heinrich von Stietencron, Hinduismus, Indien, Indologie, Jenseits, Kosmogonie, Koyapunem, Manasa, Mariyamman, Meena-Volksreligion, Mythologie, Naga (Mythologie), Opfer (Religion), Polytheismus, Religion, Religionsstifter, Sanskrit, Sarnaismus, Schrein, Sekte, Shaktismus, Shashthi, Shastra, Shitala, Shiva, Shivaismus, Theologie, Trance, Vishnu, Vishnuismus, Volksfrömmigkeit, ..., Yaksha. Erweitern Sie Index (1 mehr) »

Adivasi

Eine indigene Familie aus dem Distrikt Koraput im indischen Bundesstaat Odisha (2017) dama'' (2017) Adivasi-Frau vom Stamm der Kutia Kondh im Bundesstaat Orissa, Indien (2005) Adivasi (modernes Sanskrit: आदिवासी ādivāsī „erste Siedler, ursprüngliche Einwohner“) ist eine frei gewählte Selbstbezeichnung von indigenen Bevölkerungen im Gebiet des heutigen Indien, teilweise auch darüber hinausgehend.

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Ahnenkult

Eine Māori-Ahnentafel ''(Poupou)'' aus Neu­seeland, einziges erhaltenes Objekt einer Südsee­reise von James Cook (Ethno­lo­gi­sche Sammlung der Universität Tübingen) Ahnenkult oder Ahnenverehrung, auch Manismus genannt (von lateinisch manes „Geister der Verstorbenen“), ist ein Kult, bei dem tote Vorfahren (Ahnen) – genauer: ihre weiterbestehenden Geister – mit bestimmten Ritualen verehrt werden.

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Anglikanische Gemeinschaft

Die Anglikanische Gemeinschaft (auch Anglikanische Kommunion,; von ‚englisch‘), umgangssprachlich auch die anglikanische Kirche, ist eine weltweite christliche Kirchengemeinschaft, die in ihrer Tradition evangelische und katholische Glaubenselemente vereinigt, wobei die katholische Tradition in der Liturgie und im Sakramentsverständnis (insbesondere dem Amtsverständnis) vorherrscht, die evangelische in der Theologie und der Kirchenverfassung.

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Animismus (Religion)

Der Begriff Animismus (von, wie, als anima später in religiösen Zusammenhängen auch Seele oder GeistIm Altgriechischen ist für Atem – vor allem i. S. v. Leben, Lebendigkeit oder Belebtheit – neben anderen wie πνευμα (pneuma) auch das bekanntere Wort ψυχή üblich, das von psychein für die „Aktivität zu atmen“ steht; s. dazu die zentrale Rolle des vegetativ hochsensibel regulierten Atmens vor allem im Zusammenhang mit emotionalem Reagieren (s. dazu Julian Jaynes Die Entstehung des Bewusstseins - oder spielt auch eine schwierig zu klärende Rolle bei der historischen Bedeutungsverschiebung des Wortes Geist! -->) beschreibt zunächst allgemein den „Glauben“, dass lebende Wesen wie unbelebte Objekte eine Seele besäßen. Mit dem Begriff des Animismus decken bzw. deckten die Religionswissenschaften und die Ethnologie drei unterschiedliche Bedeutungsfelder ab.

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Anthropologie

vitruvianische Mensch“ von Leonardo da Vinci (1490) als Sinnbild Anthropologie (im 16. Jahrhundert als anthropologia gebildet aus, und -logie: Menschenkunde, Lehre vom Menschen) ist die Wissenschaft vom Menschen.

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Apotropäische Handlung

Apotropäisch („abwendend, abwehrend“) nennt man Handlungen, die Dämonen austreiben oder Unheil abwenden sollen.

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Axel Michaels

Axel Michaels, im Januar 2013 Axel Michaels (* 26. Mai 1949 in Hamburg) ist ein deutscher Indologe und Religionswissenschaftler.

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Besessenheit

Peter Paul Rubens: „Das Wunder des Hl. Ignatius von Loyola“, 1617/1618. Der Jesuit Ignatius treibt Dämonen aus. Links hat eine besessene Frau einen Krampfanfall und muss von einem Zuschauer gestützt werden. Die Menge blickt gebannt auf die Besessenen oder auf den Heiligen. Links im Hintergrund fliegen die grau dargestellten Dämonen durch das Kirchenschiff davon.Vincent Crapanzano: ''Introduction''. In: Vincent Crapanzano, Vivian Garrison (Hrsg.): ''Case Studies in Spirit Possession.'' (.

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Bhuta (Geist)

Blatt.

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Brahmanen

Brahmanenpriester führen bei einem Familienfest ein Feuerritual (''yajna'') durch, vor 2009 Die Brahmanen (Sanskrit: ब्राह्मण) sind im indischen Kastensystem die Angehörigen der obersten Kaste (Varna).

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Brahmanismus

Als Brahmanismus oder Brahmareligion wird eine frühe Religion des indischen Subkontinents bezeichnet, die auf den vedischen Schriften beruhte.

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Devi

Devi (Sanskrit, f., देवी,, „Göttin“) ist die allgemeine Bezeichnung für Göttin im Hinduismus, in einem engeren Sinn für die Gemahlin Shivas.

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Durga

Steinskulptur der Devi Durga, Indian Museum, Kolkata Ambika-Mata-Tempel, Jagat (Rajasthan, 10. Jh.) Durga – hier auf einem Tiger reitend – bekämpft mit den ihr von den Göttern verliehenen Waffen den Büffeldämon Mahisasur, die Verkörperung aller niederen Triebe (Miniaturmalerei, 18. Jh.). Zehnarmige Durga (''Devi Kushmanda'') als schöne Frau auf einem Löwen reitend; ihr Kampf gegen Mahisasur wird nicht mehr dargestellt, Kolkata, 20. Jh. Durga (Sanskrit, f., दुर्गा,, wörtl.: die schwer Zugängliche, die schwer zu Begreifende) ist die wohl populärste Form der Göttin (devi) im Hinduismus, die in unterschiedlichen göttlichen Erscheinungsformen existiert, gütig und strafend: Durga ist eine Göttin der Vollkommenheit, die als Sarasvati, Lakshmi, Ambika und Ishvari sowie in anderen Formen erscheinen kann und unter anderem Kraft, Wissen, Handeln und Weisheit verkörpert.

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Ethnische Religionen

Spezielle Kulte und Rituale prägen vielfach die religiösen Äußerungen traditioneller, lokaler Menschengruppen. (Feuertänzer der Baining aus Neubritannien) Ethnische Religionen (auch traditionelle Religionen) werden alle mündlich oder durch Rituale überlieferten Glaubenssysteme genannt, die keine schriftlich fixierten Lehren kennen und deren Anhänger jeweils nur einer kleinen Zahl verbundener ethnischer Gruppen angehören.

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Evolutionismus

Als Evolutionismus wird eine theoretische Ausrichtung in der Ethnologie und benachbarten Sozialwissenschaften bezeichnet, die verschiedene Entwicklungsstufen menschlicher Gesellschaften mit einer Höherentwicklung annimmt.

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Götterwelt

Unter Götterwelt wird die Gesamtheit von Göttern einer polytheistischen Religion oder Mythologie verstanden.

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Gott

Als Gott (weiblich: Göttin) oder Gottheit (abrahamitisch: semitische Wurzel א–ל–ה, vgl. El, Elohim, Allah) wird meist ein übernatürliches Geistwesen bezeichnet, das über eine große und nicht naturwissenschaftlich beschreibbare transzendente Macht verfügt.

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Gramadevata

Gramadevata („Dorfgottheit“, aus grāma „Dorf, dörfliche Siedlung“ und devatā „Gottheit“) ist in der üblicherweise dem Hinduismus zugeordneten indischen Volksreligion eine lokale Schutzgottheit im ländlichen Indien, die zu einer Dorfgemeinschaft gehört.

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Guru

Guru (Sanskrit, m., गुरु, guru, deutsch „schwer, gewichtig“) ist ein Ehrentitel für einen spirituellen Lehrer im Hinduismus, im Sikhismus und im tantrischen Buddhismus.

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Heinrich von Stietencron

Heinrich von Stietencron (links) Heinrich Hartwig Loki von Stietencron (* 18. Juni 1933 in Ronco sopra Ascona; † 12. Januar 2018 in Tübingen) war ein deutscher Indologe.

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Hinduismus

Das Om-Zeichen in der Devanagari-Schrift (ॐ) wird oft als Symbol des Hinduismus wahrgenommen. Der Hinduismus, auch Sanatana Dharma (für das ewige Gesetz) genannt, ist mit rund einer Milliarde Anhängern und einem Anteil von etwa 15 % der Weltbevölkerung nach dem Christentum (rund 31 %) und dem Islam (rund 23 %) die drittgrößte Religionsgruppe der Erde bzw.

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Indien

Indien (Eigennamen unter anderem Bhārat Gaṇarājya und Republic of India) ist ein Staat in Südasien.

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Indologie

Indologie ist eine geisteswissenschaftliche Disziplin, die sich mit der Beschreibung und Erklärung der Sprachen, Kulturen und Geschichte des indischen Kulturraumes befasst.

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Jenseits

Nahtoderfahrungen beschreiben häufig einen Tunnel mit Licht, der die Seele magisch anzieht. Jenseits (als Substantiv) ist ein etwa seit dem Beginn der Moderne im Deutschen geläufiger Begriff zur Bezeichnung einer „anderen Wirklichkeit“, die nach vielen mythischen, religiösen und mancherorts auch esoterischen Vorstellungen unabhängig und vor jeder Naturwirklichkeit existiert und daher nur mittels eines transzendentem Bewusstseinszustandes wahrgenommen werden kann, der dem naturwissenschaftlichen Denken und Forschen kategorisch nicht zugänglich sei.

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Kosmogonie

Kosmogonie (kosmogonía „Weltzeugung“; in älteren Texten auch Kosmogenie) bezeichnet Vorstellungen zur Entstehung (Weltentstehung) und Entwicklung der Welt bzw.

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Koyapunem

Koyapunem ist eine ethnische Religion und Naturreligion bei den Gond, einer ethnischen Minderheit aus Indien.

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Manasa

Die Göttin Manasa sitzend auf ihrem Thron Manasa (Sanskrit: „die Absicht“, „die Verstandesgeborene“) ist eine besonders in Bengalen verehrte hinduistische Volks- (gramadevata) und SchlangengöttinJan Knappert, Lexikon der indischen Mythologie, Heyne Verlag München, 1994, ISBN 3-453-07817-9, Seite 202–203: Manasa sowie Göttin der Fruchtbarkeit der Hochzeitsriten und des Wohlstandes.

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Mariyamman

Sri Mariamman Temple im Stadtstaat Singapur (2010) ''Mariamman, sits in lalitasana on a throne…'' (unbekannter Autor, um 1820); die Göttin sitzt auf einem Thron in der ent­spannten Pose „Lalitasana“: ein Bein ange­winkelt, das andere herunterhängend Mariyamman oder Mariamman (Tamil மாரியம்மன் Māriyammaṉ) ist eine in Südindien und im Norden Sri Lankas verbreitete hinduistische Göttin.

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Meena-Volksreligion

Die ethnische Religion der Meena ist eine indigene Religion und Teil des Sanatan Hindu Dharma.

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Mythologie

Als Mythologie (von „Erzählung, Rede“ und -logie; mythología ursprünglich: „Sagengeschichte“), deutsch auch Sagenwelt, wird die Gesamtheit der Mythen eines Kulturareals oder eines Volks, einer Region oder einer sozialen Gruppe sowie ihre systematische Darlegung in literarischer, wissenschaftlicher oder religiöser Form bezeichnet.

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Naga (Mythologie)

Schlangenkönig und -königin (''naga'' und ''nagini'') mit ineinander verschlungenen Unterleibern in Halebid (Karnataka) Nagagöttin Manasa, besonders verehrt in Bengalen Naga-Kultstätte in Kanchipuram, Tamil Nadu Buddha von Nagas beschirmt Provinz Chiang Mai, Nordthailand Naga (Sanskrit, m., नाग,, ‚Schlange‘; weibliche Form.

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Opfer (Religion)

Opferkerzen in einer katholischen Kirche Lamaembryonen, Süßigkeiten und Tonfiguren Ein Opfer ist in der Religion die Darbringung von materiellen Objekten belebter oder unbelebter Art an eine dem opfernden Menschen vorgestellte übergeordnete metaphysische Macht.

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Polytheismus

Polytheismus (von, und) oder Vielgötterei bezeichnet die religiöse Verehrung einer Vielzahl von Göttinnen, Göttern und sonstigen Gottheiten oder Naturgeistern.

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Religion

Symbole einiger Religionen: Christentum, Judentum, Hinduismus, Islam, Buddhismus, Shintō, Sikhismus, Bahaitum, Jainismus Religion (von, zu, ursprünglich gemeint ist „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften“) ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Weltanschauungen, deren Grundlage meist der jeweilige Glaube an bestimmte transzendente (überirdische, übernatürliche, übersinnliche) Kräfte sowie häufig auch an heilige Objekte darstellt.

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Religionsstifter

Als Religionsstifter bezeichnen die vergleichenden Religionswissenschaften und der populäre Sprachgebrauch überlieferte Personen, die aktiv oder passiv den Anstoß zur Bildung einer neuen Religion gegeben haben oder haben sollen.

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Sanskrit

Schreib- und Leserichtung ist von links nach rechts Sanskrit (Eigenbezeichnung संस्कृत saṃskṛta, wörtlich „zusammengesetzt, geschmückt, gebildet“) bezeichnet die verschiedenen Varietäten des Altindischen.

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Sarnaismus

Sarnaismus ist eine Naturreligion aus Indien.

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Schrein

Karlsschrein im Aachener Dom Der Dreikönigenschrein im Kölner Dom Erzbischöflichen Diözesanmuseum Paderborn (Ansicht mit abgenommenem Deckel im Jahre 2009 anlässlich der Restaurierung) Als Schrein bezeichnet man in der abendländischen Kunstgeschichte sowohl einen großen, hausförmigen, meist mit Edelmetall verkleideten Behälter für die Gebeine eines Heiligen (Reliquienschrein) als auch das schrankartig sich öffnende Mittelstück eines mit Flügeln verschließbaren Schnitzretabels (Altarschrein).

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Sekte

Sekte (von secta ‚Partei‘, ‚Lehre‘, ‚Schulrichtung‘) ist eine Bezeichnung für eine religiöse, philosophische oder politische Richtung und ihre Anhängerschaft.

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Shaktismus

Lalita Devi Shaktismus (Sanskrit शाक्त „zu Shakti gehörig“) ist eine Form des Hinduismus, der sich auf die weiblichen Götter oder die Göttin bezieht.

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Shashthi

Shashthi Shashthi (wörtlich die Sechste) ist eine hinduistische Muttergottheit, die mit Skanda verbunden ist.

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Shastra

Shastra bezeichnet eine Schrift, Lehre, Anweisung im allgemeinen Sinne.

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Shitala

Bildnis der Shitala, 19. Jahrhundert Shitala („die Kühle“, „die Kühlende“), auch Shitalamata („Mutter Shitala“) oder Shitala Devi („Göttin Shitala“) genannt, ist die indische Pockengöttin,Jan Knappert: Lexikon der indischen Mythologie. Heyne Verlag, München 1994, ISBN 3-453-07817-9, S. 273: Shitala Göttin der Masern und Göttin der Erkrankungen (besonders der fiebrigen) im Allgemeinen.

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Shiva

Neuzeitliche Shiva-Statue in einem Tempel in Bengaluru (2005): Zwei der Hände sind im Meditationsgestus (''dhyanamudra'') im Schoß der Figur ineinandergelegt; die beiden anderen tragen Dreizack (''trishula'') und Sanduhrtrommel (''damaru''). Um die Hüften ist ein Fellschurz gewunden; der Gott sitzt auf einem Raubkatzenfell. Um seinen Hals und seine Oberarme winden sich Schlangen; die geflochtenen Strähnen seines langen Asketenhaares sind zu einer ‚Haarkrone‘ aufgebunden, aus der seitlich eine Mondsichel (''chandra'') und oben die Göttin Ganga herausragt.Anneliese und Peter Keilhauer: ''Bildsprache des Hinduismus. Die indische Götterwelt und ihre Symbolik''. DuMont, Köln 1983, S. 112 ff. ISBN 3-7701-1347-0. Shiva (Sanskrit शिव; „Glückverheißender“) ist einer der Hauptgötter des Hinduismus.

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Shivaismus

Shiva-Statue Zum Shivaismus oder Shaivismus (von Sanskrit शैव „zu Shiva gehörig“) zählen jene Richtungen des Hinduismus, in denen Shiva die zentrale Rolle als höchste Gottheit und Allwesen zukommt, der alle anderen Götter überragt und diese so wie das gesamte Universum aus sich hervorgehen lässt.

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Theologie

Theologie (von theós ‚Gott‘ und λόγος lógos ‚Wort, Rede, Lehre‘), älter auch Gottesgelehrsamkeit und Gottesgelehrtheit, bedeutet „die Lehre von Gott“ oder Göttern im Allgemeinen und die Lehren vom Inhalt eines spezifischen religiösen Glaubens und seinen Glaubensdokumenten im Besonderen.

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Trance

Durch speziellen Tanz in Trance gefallener Derwisch aus dem Sudan (2005) Trance (von lateinisch transire „hinübergehen, überschreiten“) ist eine Sammelbezeichnung für veränderte Bewusstseinszustände mit einem intensiven mentalen Erleben.

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Vishnu

Vishnu auf der Schlange Shesha im Urmeer.Gemahlin Lakshmi massiert als Verehrungsgeste seine Füße, während aus seinem Nabel, auf einer Lotosblüte sitzend, der vierköpfige Schöpfer Brahma erscheint. Lalitpur, Nepal) Vishnu (Etymologie unklar) ist eine der wichtigsten Formen des Göttlichen im Hinduismus und kommt bereits in den Veden vor.

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Vishnuismus

Vishnu (Miniatur von 1730) Der Vishnuismus oder Vaishnavismus (von Sanskrit वैष्णव „zu Vishnu gehörig“) ist eine Richtung des Hinduismus, die Vishnu als höchstes Allwesen annimmt.

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Volksfrömmigkeit

Die Verwendung von Gebetsketten gibt es in vielen Weltreligionen (hier Buddhismus) Im Allgemeinen versteht man unter Volksfrömmigkeit den sichtbaren Ausdruck der Religiosität unter den Laien einer regionalen Glaubensgemeinschaft.

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Yaksha

Shunga-Zeit Yakshini aus der Maurya-Zeit Yaksha (Pali: Yakkha) ist die Bezeichnung einer weitläufigen Klasse von Naturgeistern oder Göttern niederen Ranges (Sanskrit upa-devas oder devas) im Hinduismus und Buddhismus.

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