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Durga

Index Durga

Steinskulptur der Devi Durga, Indian Museum, Kolkata Ambika-Mata-Tempel, Jagat (Rajasthan, 10. Jh.) Durga – hier auf einem Tiger reitend – bekämpft mit den ihr von den Göttern verliehenen Waffen den Büffeldämon Mahisasur, die Verkörperung aller niederen Triebe (Miniaturmalerei, 18. Jh.). Zehnarmige Durga (''Devi Kushmanda'') als schöne Frau auf einem Löwen reitend; ihr Kampf gegen Mahisasur wird nicht mehr dargestellt, Kolkata, 20. Jh. Durga (Sanskrit, f., दुर्गा,, wörtl.: die schwer Zugängliche, die schwer zu Begreifende) ist die wohl populärste Form der Göttin (devi) im Hinduismus, die in unterschiedlichen göttlichen Erscheinungsformen existiert, gütig und strafend: Durga ist eine Göttin der Vollkommenheit, die als Sarasvati, Lakshmi, Ambika und Ishvari sowie in anderen Formen erscheinen kann und unter anderem Kraft, Wissen, Handeln und Weisheit verkörpert.

38 Beziehungen: Ambika-Mata-Tempel (Jagat), Bhagavad Gita, Brahma, Chamunda, Deva (Gott), Devi, Devi Bhagavata, Devi Mahatmya, Drittes Auge, Durga Puja, Gada (Keule), Gottesdienst, Himalaya, Hinduismus, Joe Heydecker, Kali (Göttin), Kalkutta, Kumari, Lakshmi, Mahishasura, Nepal, Puja (Hinduismus), Puranas, Rajasthan, Rautenstrauch-Joest-Museum, Sanskrit, Sarasvati, Schneckenhorn, Shakti, Shaktismus, Shiva, Skanda, Stotra, Surya, Tantra, Trishula, Vishnu, Westbengalen.

Ambika-Mata-Tempel (Jagat)

Ambika-Mata-Tempel in Jagat (Rajasthan) Der Ambika-Mata-Tempel (auch Jagat-Tempel) in der Kleinstadt Jagat knapp 40 Kilometer südöstlich von Udaipur im Bundesstaat Rajasthan gehört zu den besterhaltenen mittelalterlichen Tempelbauten im Norden Indiens.

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Bhagavad Gita

Tirumala Die Bhagavad Gita (Sanskrit, f., भगवद्गीता, – Lied, Gedicht, bhagavan – der Erhabene, Gott; „der Gesang des Erhabenen“), verkürzt auch nur Gita, ist eine der zentralen Schriften des Hinduismus.

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Brahma

Vierköpfiger Brahma; Tempel von ''Phnom Bok'', Kambodscha (9./10. Jahrhundert) Brahma auf einem Lotosthron, darunter sein Reittier (''vahana''), die Gans (''hamsa''); Bengalen (10./11. Jahrhundert) Brahma mit Begleitfiguren (evtl. Sarasvati und Gayatri); Tempel von Gangaikondacholapuram, Tamil Nadu (11. Jahrhundert) Brahma (Sanskrit, m., ब्रह्मा) ist der Name eines der Hauptgötter im Hinduismus.

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Chamunda

Lotosthron der achtarmigen Göttin liegt ein Leichnam; um den Hals trägt sie eine Schädelgirlande und eine Hand hält einen abgetrennten Kopf. Selbst im Laub des Baumes über ihr hängen abgetrennte Köpfe. Auf ihrer Stirn ist ein drittes Auge erkennbar. Chamunda (Sanskrit: चामुण्डा), auch bekannt unter den Namen Chamundi, Chamundeshwari oder Charchika, ist der grauenvolle und Furcht einflößende Aspekt von Devi oder Mahadevi, der 'Großen Göttin' des Hinduismus und steht somit in engem Zusammenhang mit den Göttinnen Kali, Durga aber auch mit der gütigen Parvati.

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Deva (Gott)

Devi in Angkor Wat, Kambodscha Deva ist eine indische Bezeichnung für Götter, die speziell weibliche Form ist Devi.

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Devi

Devi (Sanskrit, f., देवी,, „Göttin“) ist die allgemeine Bezeichnung für Göttin im Hinduismus, in einem engeren Sinn für die Gemahlin Shivas.

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Devi Bhagavata

Das Devi Bhagavata (Sanskrit, n., देवी भागवतपुराण,, in etwa: "das alte Buch von der Göttin"; auch Devi Bhagavatam Purana) ist im Hinduismus eine der wichtigsten Schriften der Shaktas, der Verehrer des Göttlichen in weiblicher Form.

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Devi Mahatmya

Das Devi Mahatmya (Sanskrit: n., देवी माहात्म्य,, wörtl.: Herrlichkeit der Göttin), auch Durga Saptasati oder nach einem ihrer Namen Chandi genannt, ist im Hinduismus neben dem Devi Bhagavata eine der wichtigsten Schriften der Verehrer der Devi, der Göttin.

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Drittes Auge

Statue aus Kambodscha, 9. oder 10. Jahrhundert mit einer Darstellung von Shiva Darstellung eines Buddha-Kopfes aus Zentralasien mit Urna Darstellung aus Indien, 18. Jahrhundert Drittes Auge (auch geistiges Auge, inneres Auge, Auge der Erleuchtung, Auge des Bewusstseins (Urna), Ajna chakra, Brow Chakra, Shiva’s Eye genannt und teilweise gleichgesetzt) ist ein spekulatives unsichtbares Auge, das auf der Stirn, etwa zwischen den Augenbrauen lokalisiert, dargestellt wird.

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Durga Puja

Durga wird am letzten Tag von verheirateten Frauen mit Sindur, der roten Farbe, verehrt und verabschiedet Durga nach der Verehrung mit Sindur, der roten Farbe bestrichen und mit Blüten überhäuft Durga Puja (Bengalisch: দুর্গাপূজা) ist im Hinduismus das Fest zu Ehren der Göttin Durga.

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Gada (Keule)

chakra'') Gada (Sanskrit: गदा gadā, deutsch: „Keule“ oder „Streitkolben“) ist neben der Wurfscheibe bzw.

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Gottesdienst

Ein Gottesdienst ist eine Zusammenkunft von Menschen mit dem Zweck, mit Gott in Verbindung zu treten, mit ihm Gemeinschaft zu haben, Opfer zu bringen, Sakramente zu empfangen oder eine auferlegte religiöse Pflicht zu erfüllen.

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Himalaya

Der Himalaya (auch Himalaja) (Sanskrit: हिमालय,, von hima ‚Schnee‘ und alaya ‚Ort, Wohnsitz‘; deutsch oder ausgesprochen) ist ein Hochgebirgs­system in Asien.

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Hinduismus

Das Om-Zeichen in der Devanagari-Schrift (ॐ) wird oft als Symbol des Hinduismus wahrgenommen. Der Hinduismus, auch Sanatana Dharma (für das ewige Gesetz) genannt, ist mit rund einer Milliarde Anhängern und einem Anteil von etwa 15 % der Weltbevölkerung nach dem Christentum (rund 31 %) und dem Islam (rund 23 %) die drittgrößte Religionsgruppe der Erde bzw.

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Joe Heydecker

Joe J. Heydecker (1986) Joe J. Heydecker als Soldat in Warschau (1941) Joe Julius Heydecker (* 13. Februar 1916 in Nürnberg; † 17. März 1997 in Wien; vollständig: Joe Julius Isaak Philipp Heydecker) war ein deutscher Fotograf, Journalist und Autor.

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Kali (Göttin)

Kali tanzt auf Shiva Kali-Heiligtum an einem Dorfrand in Westbengalen Kali in Vereinigung mit dem Gott Bhairava, 18. Jh., Nepal Kali (Sanskrit, f., काली,, wörtl.: „Die Schwarze“) ist im Hinduismus eine bedeutende Göttin des Todes, der Zerstörung und der Erneuerung.

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Kalkutta

Zentrum von Kalkutta Kalkutta, offiziell Kolkata (bengalisch কলকাতা, IAST:; englisch bis 2001 Calcutta), ist die Hauptstadt des Bundesstaates Westbengalen in Indien.

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Kumari

Kumari Devi, Kathmandu, März 2007 Die Kumari (Sanskrit, f., कुमारी,, wörtlich: „Mädchen“) gilt in Nepal seit dem 16.

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Lakshmi

Lakshmi entsteigt dem Milchozean. Die Göttin steht auf einer Lotosblüte, dem Symbol von Reinheit und Vollkommenheit; auch in den beiden erhobenen Händen hält sie Lotosblumen. Lakshmi (Sanskrit, f., लक्ष्मी, „Glück, Schönheit, Reichtum“)Gerhard J. Bellinger, Knaurs Lexikon der Mythologie, Knaur 1999, Lakshmi ist die hinduistische Göttin des Glücks, der Liebe, der Fruchtbarkeit, des Wohlstandes, der Gesundheit und der Schönheit,Rachel Storm, Enzyklopädie der östlichen Mythologie, Reichelsheim 2000.

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Mahishasura

Durga bekämpft – auf einem Löwen reitend – den flüchtenden Büffeldämon Mahisasura, Mamallapuram (Tamil Nadu, 8./9. Jh.) Mahishasura (Sanskrit: महिषासुर, aus mahisha, „Büffel“ und asura, „Dämon“) ist der Name eines mächtigen Dämons der indischen Mythologie; er starb im Kampf gegen die Göttin Durga in ihrer Gestalt als Büffeldämontöterin Mahishasura Mardini.

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Nepal

Nepal (österreichisches Hochdeutsch: nur; bundesdeutsches Hochdeutsch: auch;, amtlich Demokratische Bundesrepublik Nepal) ist ein Binnenstaat in Südasien.

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Puja (Hinduismus)

Drei Gläubige beim Opferritual am Ufer des Shipra während des Monsuns Kali. Puja (Sanskrit, f., पूजा, pūjā) bedeutet in etwa „Verehrung“ oder „Ehrerweisung“.

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Puranas

Die Puranas (Sanskrit, n.,, wörtl.: „alte Geschichte“) gehören zu den wichtigsten heiligen Schriften des Hinduismus.

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Rajasthan

Rajasthan oder Radschastan ist ein nordwestlicher indischer Bundesstaat mit einer Fläche von 342.239 km² und 68,5 Millionen Einwohnern (Volkszählung 2011).

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Rautenstrauch-Joest-Museum

Das Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt ist das ethnologische Museum Kölns.

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Sanskrit

Schreib- und Leserichtung ist von links nach rechts Sanskrit (Eigenbezeichnung संस्कृत saṃskṛta, wörtlich „zusammengesetzt, geschmückt, gebildet“) bezeichnet die verschiedenen Varietäten des Altindischen.

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Sarasvati

Die Göttin Sarasvati auf einem temporären Altar zu ihrem Festtag Vasant Panchami, in ihrer linken Hand ihr Instrument, die Vina Sarasvati (f., „die Fließende“, auf Bali Saraswati) ist eine indische Göttin der Weisheit und Gelehrsamkeit und eine der populärsten hinduistischen Göttinnen.

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Schneckenhorn

Schneckenhorn, auch Schneckentrompete (Sanskrit śaṅkha, Hindi śaṅkh, tibetisch dung dkar, japanisch 陣貝, jinkai, oder 法螺貝, horagai), ist eine aus dem Schneckenhaus einer großen Meeresschnecke gefertigte Naturtrompete, die seit der Jungsteinzeit für religiöse Rituale, als Signalinstrument vom Militär und von Fischern und seltener in der Musik verwendet wird.

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Shakti

Shakti als Durga, die den Büffeldämon, Verkörperung des Übels, besiegt Shakti (Sanskrit शक्ति, wörtl. „Kraft“, „Energie“), auch Schakti, steht im Hinduismus für die weibliche Urkraft des Universums – sie stellt eine aktive Energie dar.

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Shaktismus

Lalita Devi Shaktismus (Sanskrit शाक्त „zu Shakti gehörig“) ist eine Form des Hinduismus, der sich auf die weiblichen Götter oder die Göttin bezieht.

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Shiva

Neuzeitliche Shiva-Statue in einem Tempel in Bengaluru (2005): Zwei der Hände sind im Meditationsgestus (''dhyanamudra'') im Schoß der Figur ineinandergelegt; die beiden anderen tragen Dreizack (''trishula'') und Sanduhrtrommel (''damaru''). Um die Hüften ist ein Fellschurz gewunden; der Gott sitzt auf einem Raubkatzenfell. Um seinen Hals und seine Oberarme winden sich Schlangen; die geflochtenen Strähnen seines langen Asketenhaares sind zu einer ‚Haarkrone‘ aufgebunden, aus der seitlich eine Mondsichel (''chandra'') und oben die Göttin Ganga herausragt.Anneliese und Peter Keilhauer: ''Bildsprache des Hinduismus. Die indische Götterwelt und ihre Symbolik''. DuMont, Köln 1983, S. 112 ff. ISBN 3-7701-1347-0. Shiva (Sanskrit शिव; „Glückverheißender“) ist einer der Hauptgötter des Hinduismus.

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Skanda

Götterbild Skandas / Murugans bei einer Thaipusam-Prozession in Malaysia Skanda bzw.

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Stotra

Illustration aus einem Vishnusahasranama-Manuskript von 1690 Stotras (auch Stavas oder Stutis) sind religiöse Texte des Hinduismus, die gesungen oder rezitiert werden.

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Surya

Surya auf dem von Pferden gezogenen Sonnenwagen Surya („Sonne“) ist in den ältesten Schriften des Hinduismus, den Veden, die Personifizierung der Sonne, der Wärme und des Lichtes bzw.

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Tantra

Shingon-Schule, Heian-Zeit (794–1185), Tō-ji, Kyōto, Japan. Mutter-)­Gottheiten wie der Matrikas nimmt im Tantrismus breiten Raum ein Konarak und anderen werden mit ''Tantrismus'' in Verbindung gebracht Vom ''Tantrismus'' beeinflusste erotische Bhairava-Bronze aus Nepal (14. Jh.) Tantra (sanskritisch तन्त्र, Neutrum, „Gewebe, Kontinuum, Zusammenhang“) oder Tantrismus bezeichnet verschiedene Strömungen innerhalb der indischen Philosophie und Religion, die zunächst als esoterische Form des Hinduismus und später des Buddhismus innerhalb der nördlichen Mahayana-Tradition entstanden.

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Trishula

Shiva mit Dreizack ''(trishula)'' (Mauritius 2008) Der Trishula oder Trishul (Sanskrit und Hindi त्रिशूल triśūla „Dreispeer, Dreizack“) ist – neben der Sanduhrtrommel – eines der wichtigsten und augenfälligsten Attribute des Hindu-Gottes Shiva.

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Vishnu

Vishnu auf der Schlange Shesha im Urmeer.Gemahlin Lakshmi massiert als Verehrungsgeste seine Füße, während aus seinem Nabel, auf einer Lotosblüte sitzend, der vierköpfige Schöpfer Brahma erscheint. Lalitpur, Nepal) Vishnu (Etymologie unklar) ist eine der wichtigsten Formen des Göttlichen im Hinduismus und kommt bereits in den Veden vor.

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Westbengalen

Westbengalen (Pashchimbanga) ist ein indischer Bundesstaat mit einer Fläche von 88.752 km² und 91 Millionen Einwohnern (Volkszählung 2011).

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