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Bhuta (Geist)

Index Bhuta (Geist)

Blatt.

110 Beziehungen: Ahnenkult, Alain Daniélou, Altpersische Sprache, Amulett, Arjuna (Mythologie), Asura (Hinduismus), Atharvaveda, Ayyappan tiyatta, Bengalen, Bengalische Quitte, Besessenheit, Bhil, Bihar, Brahma, Brahmanen, Buddhismus in Tibet, Chamunda, Chande, Chhau, Dakini, Dakshina Kannada, Danava, Dämon, Deva (Gott), Dholki, Dhyana, Draupadi, Durga, Gandharva, Garhwal, Gaya (Indien), Gong, Gramadevata, Gujarat, Hans Wilhelm Haussig, Heinz Bechert, Himalaya, Hindi, Hinduismus, Hindutempel, Hurka (Trommel), Indische Volksreligion, Indogermanische Sprachen, Indra, Ishvara, Kailash, Kali (Göttin), Karnataka, Kaste, Kathmandu, ..., Kathmandutal, Kerala, Kesseltrommel, Kombu (Trompete), Kosmogonie, Maddale, Mahabharata, Mahakali pyakhan, Mangaluru, Manu (Hinduismus), Mariyamman, Mutiyettu, Muttergöttin, Nadaswaram, Naga (Mythologie), Nagamandala, Nandi (Mythologie), Naturgeist, Niembaum, Palmwein, Pandava, Pappel-Feige, Parai, Parvati, Puja (Hinduismus), Rajasthan, Rajasthani, Rakshasa, Rama (Mythologie), Ramayana, Rasa (Kunst), Rigveda, Rudra, Sadhana, Sanduhrtrommel, Sanskrit, Südasien, Serbokroatische Sprache, Shiva, Shloka, Siri jatre, Sita (Mythologie), Tamil, Tantra, Teyyam, Thali, Tibetische Sprache, Tulu (Sprache), Udupi, Varaha, Varanasi, Vasuki, Veda, Wörterbuch der Mythologie, Westbengalen, Witwenverbrennung, Yaksha, Yakshagana, Yama (Todesgott), Zimbel. Erweitern Sie Index (60 mehr) »

Ahnenkult

Eine Māori-Ahnentafel ''(Poupou)'' aus Neu­seeland, einziges erhaltenes Objekt einer Südsee­reise von James Cook (Ethno­lo­gi­sche Sammlung der Universität Tübingen) Ahnenkult oder Ahnenverehrung, auch Manismus genannt (von lateinisch manes „Geister der Verstorbenen“), ist ein Kult, bei dem tote Vorfahren (Ahnen) – genauer: ihre weiterbestehenden Geister – mit bestimmten Ritualen verehrt werden.

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Alain Daniélou

Alain Daniélou (* 4. Oktober 1907 in Neuilly-sur-Seine, Hauts-de-Seine; † 27. Januar 1994 in Lonay, Schweiz) war ein französischer Indologe, Musikwissenschaftler, Autor und Hochschullehrer.

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Altpersische Sprache

Unter Altpersisch versteht man eine altiranische Sprache, die als offizielle Hof- und Familiensprache des Perserreichs der Achaimenidenherrscher in Inschriften aus der Zeit von Dareios I. bis Artaxerxes III. bezeugt ist.

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Amulett

Diverse Talismane in der Schaufensterauslage eines Fachgeschäfts in Porto. Diese Frauenfigur aus Elfenbein ist ein Amulett mu po aus dem Kameruner Grasland, Bamunkung. Es sollte den Träger vor Hexerei schützen, die als Ursache von Krankheiten, Unglück und Tod angesehen wurde. Bei Maskentänzen trug der Tänzer das Amulett am Körper. Bes aus der Dauerausstellung des Kindermuseums von Indianapolis. Ein Amulett ist ein als „Anhängsel“ tragbarer Gegenstand, dem magische Kräfte zugeschrieben werden, mit denen er Glück bringen (energetische, sakramentale Wirkung) und vor Schaden schützen (apotropäische Wirkung etwa als „Artzney so man ann Hals henckt“) soll.

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Arjuna (Mythologie)

Statue von Arjuna in Ubud. Arjuna (Sanskrit, m., अर्जुन) ist eine zentrale Heldengestalt im indischen Epos Mahabharata.

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Asura (Hinduismus)

Der Dämon Mahishasura, Statue beim Chamundi-Hügel, Mysuru Die Asuras (Sanskrit, m., असुर, asura, Dämon, böser Geist) sind im Hinduismus die Dämonen, die Gegenspieler der lichtvollen Devas oder Suras.

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Atharvaveda

Der Atharvaveda (Sanskrit, m., अथर्ववेद, Atharvaveda, alternativ Atharwaweda) ist eine der heiligen Textsammlungen des Hinduismus.

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Ayyappan tiyatta

Ayyappan tiyatta (malayalam), auch Tiyattiyattam, ist ein religiöses Ritualtheater, das im südindischen Bundesstaat Kerala zu Ehren des hinduistischen Gottes Ayyappan in dessen Tempeln oder im Haus eines Nambudiri veranstaltet wird.

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Bengalen

Bengalisches Sprachgebiet in Indien und Bangladesch; auch die aus Myanmar vertriebenen Rohingya sprechen eine Varietät des Bengalischen Königreich Vanga um 1100 v. Chr. Das Wort Bangla (Bengal / Bengalen) leitet sich vom Vanga ab, was ursprünglich „Sonnengott“ bedeutete. Bengalen bezeichnet eine geografische Region im Nordosten des indischen Subkontinents mit wechselvoller Geschichte.

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Bengalische Quitte

Die Bengalische Quitte (Aegle marmelos), auch Madjobaum, Belbaum oder Schleimapfel und Indische Quitte genannt, ist eine Pflanzenart in der Familie der Rautengewächse (Rutaceae).

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Besessenheit

Peter Paul Rubens: „Das Wunder des Hl. Ignatius von Loyola“, 1617/1618. Der Jesuit Ignatius treibt Dämonen aus. Links hat eine besessene Frau einen Krampfanfall und muss von einem Zuschauer gestützt werden. Die Menge blickt gebannt auf die Besessenen oder auf den Heiligen. Links im Hintergrund fliegen die grau dargestellten Dämonen durch das Kirchenschiff davon.Vincent Crapanzano: ''Introduction''. In: Vincent Crapanzano, Vivian Garrison (Hrsg.): ''Case Studies in Spirit Possession.'' (.

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Bhil

Bhil-Frauen im Raisen-Distrikt in Madhya Pradesh (2010) Wasser tragende Bhil-Frauen auf der Halbinsel Kathiawar in Gujarat (um 1880) Die Bhil sind ein indigenes Volk in Indien und mit 17 Millionen Angehörigen zahlenmäßig die größte Ethnie unter den rund 700 „anerkannten Stammesgemeinschaften“ (Scheduled Tribes).

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Bihar

Karte Bihars Bihar (Hindi: बिहार, Urdu: بہار Bihār) ist ein indischer Bundesstaat mit einer Fläche von 94.163 km² und rund 104 Millionen Einwohnern (Volkszählung 2011).

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Brahma

Vierköpfiger Brahma; Tempel von ''Phnom Bok'', Kambodscha (9./10. Jahrhundert) Brahma auf einem Lotosthron, darunter sein Reittier (''vahana''), die Gans (''hamsa''); Bengalen (10./11. Jahrhundert) Brahma mit Begleitfiguren (evtl. Sarasvati und Gayatri); Tempel von Gangaikondacholapuram, Tamil Nadu (11. Jahrhundert) Brahma (Sanskrit, m., ब्रह्मा) ist der Name eines der Hauptgötter im Hinduismus.

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Brahmanen

Brahmanenpriester führen bei einem Familienfest ein Feuerritual (''yajna'') durch, vor 2009 Die Brahmanen (Sanskrit: ब्राह्मण) sind im indischen Kastensystem die Angehörigen der obersten Kaste (Varna).

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Buddhismus in Tibet

Buddhistische Mönche im Kloster Rumtek Palpung Thubten Chökhor Ling Mala und sind in einer charakteristischen Körperhaltung, um die Argumente ihres Gegners zu entkräften Yamantaka Vajrabhairav Die Entwicklung des Buddhismus in Tibet bzw.

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Chamunda

Lotosthron der achtarmigen Göttin liegt ein Leichnam; um den Hals trägt sie eine Schädelgirlande und eine Hand hält einen abgetrennten Kopf. Selbst im Laub des Baumes über ihr hängen abgetrennte Köpfe. Auf ihrer Stirn ist ein drittes Auge erkennbar. Chamunda (Sanskrit: चामुण्डा), auch bekannt unter den Namen Chamundi, Chamundeshwari oder Charchika, ist der grauenvolle und Furcht einflößende Aspekt von Devi oder Mahadevi, der 'Großen Göttin' des Hinduismus und steht somit in engem Zusammenhang mit den Göttinnen Kali, Durga aber auch mit der gütigen Parvati.

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Chande

''Chande'' mit einem Korpus aus weichem Kokospalmenholz. Kleiner Rundstab für den linken Schlägel Chande (kannada ಚಂಡೆ) auch chende, bezeichnet eine zylindrische Doppelfelltrommel, die in einigen Regionen in der südindischen Volksmusik und bei hinduistischen Tempelfesten gespielt wird.

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Chhau

Chhau, seltener chhou, chau, chhow (bengalisch ছৌ নাচ, chhou nach; Oriya ଛଉ ନାଚ), ist eine Form traditioneller Tanzdramen in Ostindien, die von unteren Bevölkerungsgruppen im ländlichen Bereich entwickelt wurde und bei Jahresfesten, vor allem beim Frühlingsfest Chaitra Parva aufgeführt wird.

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Dakini

Vajrayogini Dakini (tibetische Schnitzerei) Eine Dakini („Himmelstänzerin“; auch Khandro, „Luft-“ oder „Himmelswandlerin“) ist ein Geistwesen in der Mythologie des Tantra im Hinduismus und Buddhismus, welches die Seelen der Toten in den Himmel bringt.

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Dakshina Kannada

Der Distrikt Dakshina Kannada (Kannada: ದಕ್ಷಿಣ ಕನ್ನಡ ಜಿಲ್, „Südkannada“; früher engl. South Canara oder South Kanara) ist ein Distrikt des indischen Bundesstaates Karnataka.

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Danava

Die Danavas (m.) sind dämonische Wesen im Hinduismus und gehören zu den Asuras.

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Dämon

Antonius (Darstellung aus dem 15. Jahrhundert von Martin Schongauer) Adelphus-Teppich, ca. 1475 Als Dämon (Plural Dämonen; lateinisch daemōn, von) wird in verschiedenen Mythologien, Religionen und mystischen Lehren zunächst ein „Geist“ (lateinisch spiritus) oder eine Schicksalsmacht (daimónion) als „warnende oder mahnende Stimme (des Gewissens)“ und „Verhängnis“ verstanden.

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Deva (Gott)

Devi in Angkor Wat, Kambodscha Deva ist eine indische Bezeichnung für Götter, die speziell weibliche Form ist Devi.

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Dholki

Moderne ''dholki'' mit Spannschrauben bei einer Prozession in Mumbai, Maharashtra. Dholki, ḍholki („kleine dholak“), ist eine zweifellige Fasstrommel, die zur Gruppe der dholak und der größeren dhol gehört und in der nordindischen Volksmusik bei Prozessionen, zur Begleitung religiöser Lieder und von Unterhaltungstheatern gebraucht wird.

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Dhyana

Buddha in Meditationshaltung (''dhyanamudra''), Gandhara-Kunst, (1.–4. Jh.) Vishnu in Meditation (10.–12. Jh.) Jain-Tirthankara in Meditationshaltung, Indien (18. Jh.) Dhyana (Sanskrit, n., ध्यान, dhyāna, Meditation; vgl. Pali: Jhāna, oft als Glühen, Brennen übersetzt) bezeichnet in der indischen Yoga-Philosophie die höheren Bewusstseinszustände der Meditation oder der Versenkung.

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Draupadi

Draupadi und die Pandava-Brüder Draupadi und die Pandava-Brüder Draupadi (Sanskrit: द्रौपदी Draupadī) ist eine der bekanntesten weiblichen Figuren des Mahābhārata-Epos bzw.

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Durga

Steinskulptur der Devi Durga, Indian Museum, Kolkata Ambika-Mata-Tempel, Jagat (Rajasthan, 10. Jh.) Durga – hier auf einem Tiger reitend – bekämpft mit den ihr von den Göttern verliehenen Waffen den Büffeldämon Mahisasur, die Verkörperung aller niederen Triebe (Miniaturmalerei, 18. Jh.). Zehnarmige Durga (''Devi Kushmanda'') als schöne Frau auf einem Löwen reitend; ihr Kampf gegen Mahisasur wird nicht mehr dargestellt, Kolkata, 20. Jh. Durga (Sanskrit, f., दुर्गा,, wörtl.: die schwer Zugängliche, die schwer zu Begreifende) ist die wohl populärste Form der Göttin (devi) im Hinduismus, die in unterschiedlichen göttlichen Erscheinungsformen existiert, gütig und strafend: Durga ist eine Göttin der Vollkommenheit, die als Sarasvati, Lakshmi, Ambika und Ishvari sowie in anderen Formen erscheinen kann und unter anderem Kraft, Wissen, Handeln und Weisheit verkörpert.

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Gandharva

Gandharva (m.; Pali gandhabbā) ist in den frühen Schriften der indischen Veden ein mit magischen Fähigkeiten begabtes, niederes Geistwesen, später ein Halbgott (upa-deva), welcher die Geheimnisse des Himmels und der göttlichen Wahrheit kennt und offenbart.

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Garhwal

Nanda Devi, der zweithöchste Berg Indiens ''Valley of Flowers-Nationalpark'', UNESCO-Welterbe Garhwal (Hindi: गढ़वाल, früher anglisiert Gurwal) ist eine Bergregion im indischen Bundesstaat Uttarakhand.

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Gaya (Indien)

Gaya (Hindi: गया) ist eine Stadt im nordindischen Bundesstaat Bihar mit gut 500.000 Einwohnern.

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Gong

balinesischen ''Gamelan semar pegulingan'', Vorläufer des heutigen ''Gamelan Gong Kebyar''-Ensembles. Vor 1939 Ein Gong ist ein Aufschlag-Idiophon, also ein unmittelbar geschlagener, selbsttönender Klangkörper, der als Musik- oder Signalinstrument dient.

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Gramadevata

Gramadevata („Dorfgottheit“, aus grāma „Dorf, dörfliche Siedlung“ und devatā „Gottheit“) ist in der üblicherweise dem Hinduismus zugeordneten indischen Volksreligion eine lokale Schutzgottheit im ländlichen Indien, die zu einer Dorfgemeinschaft gehört.

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Gujarat

Gujarat ist ein indischer Bundesstaat mit einer Fläche von 196.024 km² und 60,4 Millionen Einwohnern (Volkszählung 2011).

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Hans Wilhelm Haussig

Hans Wilhelm Haussig (* 3. Oktober 1916 in Berlin; † 27. April 1994 ebenda) war ein deutscher Historiker mit den Fachgebieten Orientalistik und Byzantinistik.

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Heinz Bechert

Heinz Bechert (* 26. Juni 1932 in München; † 14. Juni 2005 in Göttingen) war ein deutscher Indologe und Buddhologe.

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Himalaya

Der Himalaya (auch Himalaja) (Sanskrit: हिमालय,, von hima ‚Schnee‘ und alaya ‚Ort, Wohnsitz‘; deutsch oder ausgesprochen) ist ein Hochgebirgs­system in Asien.

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Hindi

Hindi (हिन्दी) ist eine indoarische, damit zugleich indoiranische und indogermanische Sprache, die in den meisten nord- und zentralindischen Staaten gesprochen wird und sich von den Prakritsprachen ableitet.

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Hinduismus

Das Om-Zeichen in der Devanagari-Schrift (ॐ) wird oft als Symbol des Hinduismus wahrgenommen. Der Hinduismus, auch Sanatana Dharma (für das ewige Gesetz) genannt, ist mit rund einer Milliarde Anhängern und einem Anteil von etwa 15 % der Weltbevölkerung nach dem Christentum (rund 31 %) und dem Islam (rund 23 %) die drittgrößte Religionsgruppe der Erde bzw.

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Hindutempel

Südindischer Tempel: Brihadisvara-Tempel, Gangaikonda Cholapuram, (um 1030) Nordindischer Tempel: Kandariya-Mahadeva-Tempel, Khajuraho (um 1050) Ein Hindutempel (Sanskrit: मंदिर, mandira.

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Hurka (Trommel)

Hurka (Hindi हुड़का) auch hudka, hurki, ist eine zweifellige Sanduhrtrommel, die in der indischen Volksmusik in den Regionen Garhwal und Kumaon im nordindischen Bundesstaat Uttarakhand zur Begleitung von epischen Liedern, Tänzen und Besessenheitszeremonien (jagar) in geschlossenen Räumen zusammen mit dem Flachgong thali eingesetzt wird.

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Indische Volksreligion

---- Indische Volksreligion bezeichnet nicht einheitliche religiöse Phänomene und Praktiken in Indien, die sich etwa von Strömungen des Hinduismus wie dem brahmanischen Sanskrit-Hinduismus und Stifterreligionen wie verschiedenen vishnuitischen oder shivaitischen Gruppierungen oder von Gurus gestifteten neuzeitlichen Gruppierungen unterscheiden, obwohl es zwischen der Volksreligion und der sogenannten Hochreligion auch viele Gemeinsamkeiten, Vermischungen und Überschneidungen gibt.

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Indogermanische Sprachen

'''Sprachfamilien der Welt:''' Heutige Verbreitung der indogermanischen Sprachen gelb markiert Die indogermanischen oder indoeuropäischen Sprachen bilden mit etwa drei Milliarden Muttersprachlern die sprecherreichste Sprachfamilie der Welt.

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Indra

Indra mit Donnerkeil (''vajra'') auf dem Elefanten Airavata, Somanathapura (um 1265) Khmer-Tempels von Prasat Ban Phluang, Thailand (um 1170) Banteay-Srei-Tempel, Kambodscha (um 960) Indra und seine Gemahlin Indrani auf Airavata (um 1675) Indra (Sanskrit, m., इन्द्र „mächtig, stark“) ist eine vedische Gottheit, der jedoch im heutigen Glaubensleben des Hinduismus kaum noch Bedeutung zukommt.

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Ishvara

Ishvara (Sanskrit, m., ईश्वर,, eine Kombination der Sanskrit-Wörter ish und vara, im Deutschen etwa: „Herr mit den besten Eigenschaften“) ist im Hinduismus eine Bezeichnung für den jeweils höchsten, persönlichen Gott, unabhängig von einer bestimmten Glaubensrichtung, denn sowohl Vishnu als auch Shiva werden von ihren Anhängern mit „Ishvara“ angesprochen.

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Kailash

Der Kailash, Kailas oder Gang Rinpoche (deutsch: „kostbares Schneejuwel“) ist ein seine Umgebung deutlich überragender Berg im Gangdisê-Gebirge, dem westlichen Teil der Gebirgszüge des Transhimalaya in Tibet in China.

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Kali (Göttin)

Kali tanzt auf Shiva Kali-Heiligtum an einem Dorfrand in Westbengalen Kali in Vereinigung mit dem Gott Bhairava, 18. Jh., Nepal Kali (Sanskrit, f., काली,, wörtl.: „Die Schwarze“) ist im Hinduismus eine bedeutende Göttin des Todes, der Zerstörung und der Erneuerung.

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Karnataka

Karnataka, bis 1973 Mysore, ist ein südindischer Bundesstaat mit einer Fläche von 191.791 Quadratkilometern und über 61 Millionen Einwohnern (Volkszählung 2011).

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Kaste

Kaste (portugiesisch/spanisch casta „Rasse“, von lateinisch castus „rein“) bezeichnet in der Ethnologie und Soziologie ein vorrangig aus Indien bekanntes und religiös begründetes und legitimiertes soziales Phänomen der hierarchischen Einordnung und Abgrenzung gesellschaftlicher Gruppen.

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Kathmandu

Kathmandu (Nepali काठमाडौं, Newari येँ, früherer Name Kantipur) ist die Hauptstadt des Staates Nepal.

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Kathmandutal

Das Kathmandutal ist eine Landschaft in Nepal, in deren Zentrum die Hauptstadt Kathmandu liegt.

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Kerala

Vembanad-See Kerala ist ein Bundesstaat an der Malabarküste im Südwesten Indiens mit einer Fläche von 38.863 km² und etwa 33,4 Millionen Einwohnern (Volkszählung 2011).

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Kesseltrommel

Kesseltrommel aus Eisen vom Ende des 17. Jahrhunderts in Vilnius. Möglicherweise türkischen Ursprungs Bobo im Westen von Burkina Faso. Tropenmuseum, Amsterdam, vor 1970 Als Kesseltrommeln bezeichnet man einfellige Membranophone mit einem an der Unterseite geschlossenen, meist halbrunden Korpus.

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Kombu (Trompete)

''Tutari''-Spieler bei einer Hochzeit in Mumbai Kombu (Malayalam und Kannara), auch kompu, kompa, Marathi tutari, Nepali narsinga, Sanskrit shringa (sṛṅga), turya, bezeichnet eine in der volkstümlichen und religiösen indischen Musik vom Südrand des Himalaya bis nach Sri Lanka gespielte Gruppe von langen Naturtrompeten aus Metall.

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Kosmogonie

Kosmogonie (kosmogonía „Weltzeugung“; in älteren Texten auch Kosmogenie) bezeichnet Vorstellungen zur Entstehung (Weltentstehung) und Entwicklung der Welt bzw.

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Maddale

''Madhalam'' aus Kerala Maddale (kannada ಮದ್ದಲೆ maddaḷe), malayalam madhalam, tamil und telugu maddalam, ist eine zweifellige Doppelkonustrommel, die vor allem in der religiösen Volksmusik in den südindischen Bundesstaaten Karnataka, Kerala und Tamil Nadu mit den Händen gespielt wird.

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Mahabharata

Schlacht zu Kurukshetra in einem Mahabharata-Manuskript Das Mahabharata („die große Geschichte der Bharatas“) ist das bekannteste indische Epos.

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Mahakali pyakhan

Mahakali pyakhan (Newari, aus Mahākālī, eine der Inkarnationen Durgas und pyākhan, „Tanz“) ist ein traditioneller Tanztheaterstil mit maskierten Tänzern, den Newar während des einwöchigen Indra Jatra („Indra-Prozession/Fest“) jedes Jahr am Ende der Regenzeit im September in Kathmandu im Nepal aufführen.

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Mangaluru

Mangaluru (Tulu: ಕುಡ್ಲ, Kannada: ಮಂಗಳೂರು), bis 2014 Mangalore, ist eine bedeutende Hafenstadt im südwestindischen Bundesstaat Karnataka mit rund 485.000 Einwohnern.

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Manu (Hinduismus)

Matsya rettet Manu und die sieben Weisen. Indisches Gemälde um 1870 Manu (Sanskrit: मनु Manu m. „Mensch“, „Menschheit“) ist im Hinduismus der Stammvater der Menschen.

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Mariyamman

Sri Mariamman Temple im Stadtstaat Singapur (2010) ''Mariamman, sits in lalitasana on a throne…'' (unbekannter Autor, um 1820); die Göttin sitzt auf einem Thron in der ent­spannten Pose „Lalitasana“: ein Bein ange­winkelt, das andere herunterhängend Mariyamman oder Mariamman (Tamil மாரியம்மன் Māriyammaṉ) ist eine in Südindien und im Norden Sri Lankas verbreitete hinduistische Göttin.

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Mutiyettu

Mutiyettu, auch Mudiyettu, Muṭiyēttu, ist ein hinduistisches Ritualtheater, das jährlich in mehreren Tempeln im südindischen Bundesstaat Kerala aufgeführt wird.

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Muttergöttin

Muttergöttin und Große Mutter sind in Archäologie und Religionsgeschichte Bezeichnungen für historisch belegte oder hypothetische Erdgöttinnen in ur- und frühgeschichtlichen Kulturen.

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Nadaswaram

Sheik Chinna Moulana Klassische Besetzung mit zwei ''nadaswaram'' und zwei Fasstrommeln ''tavil'' Übender Nadaswaram-Spieler in einem Tempel in Bangalore, der von einer Shruti-Box unterstützt wird. Nadaswaram-Spieler Nadaswaram (auch nadasvaram, nagaswaram, nageshwaram, nageshvaram) ist eine Kegeloboe mit Doppelrohrblatt, die in der südindischen klassischen Musik und devotionalen Volksmusik verbreitet ist.

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Naga (Mythologie)

Schlangenkönig und -königin (''naga'' und ''nagini'') mit ineinander verschlungenen Unterleibern in Halebid (Karnataka) Nagagöttin Manasa, besonders verehrt in Bengalen Naga-Kultstätte in Kanchipuram, Tamil Nadu Buddha von Nagas beschirmt Provinz Chiang Mai, Nordthailand Naga (Sanskrit, m., नाग,, ‚Schlange‘; weibliche Form.

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Nagamandala

Nagamandala ist ein religiöses Ritualtheater in der Kulturregion Tulu Nadu im Südwesten des indischen Bundesstaates Karnataka, bei dem mit einer dramatischen Inszenierung, Tänzen, Musik und einem großen, kreisrunden Bodenbild (mandala) der hinduistische Schlangengott Naga beschworen wird.

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Nandi (Mythologie)

Nandi-Statue in Mysuru Nandi (m., „der Glückliche“), ein Buckelstier der hinduistischen Mythologie, ist das Reittier (Vahana) und der treue Diener des Hindu-Gottes Shiva.

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Naturgeist

''Gnom, Eisenbahn betrachtend''. Dieses um 1884 von Carl Spitzweg geschaffene Gemälde symbolisiert die Verdrängung der Natur, und damit der Naturgeister, durch die Industrialisierung.Scherf 2017, S. 19. Naturgeist ist eine volkskundliche Sammelbezeichnung für Geistwesen, die eher der Natur als der Kultur zugeordnet werden können.

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Niembaum

Der Niembaum (auch Nimbaum oder Neembaum, fachwissenschaftlich: Azadirachta indica) ist eine der zwei Arten der Gattung Azadirachta innerhalb der Familie der Mahagonigewächse (Meliaceae).

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Palmwein

Toddy in Sri Lanka Palmwein wird in Gabun durch einen Trichter aus einem Bananenblatt umgefüllt. Als Palmwein, auch Toddy, bezeichnet man gegorenen Palmensaft, ein in Tropenländern beliebtes, aus verschiedenen Palmen bereitetes alkoholisches Getränk.

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Pandava

Arjuna und den weiteren Pandava-Brüdern Die 5 Pandavas und Draupadi Die Pandavas (Sg.) sind im indischen Epos Mahabharata die fünf Söhne des Königs Pandu mit seinen beiden Frauen Kunti und Madri.

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Pappel-Feige

Die Pappel-Feige (Ficus religiosa), auch Heiliger Feigenbaum, (Indischer) Pepulbaum, Pipalbaum, Buddhabaum, Bodhibaum, Bobaum, Pho-Baum oder Aswatthabaum, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Feigen (Ficus) innerhalb der Familie der Maulbeergewächse (Moraceae).

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Parai

Mit zwei Stöckchen geschlagene Rahmentrommel ''parai'' in Tamil Nadu Parai (Tamil பறை), auch tappu, thappu (Tamil தப்பு) und kottu, ist eine kreisrunde einfellige Rahmentrommel, die in der Volksmusik der indischen Bundesstaaten Tamil Nadu und Andhra Pradesh verwendet wird.

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Parvati

Hochzeit von Shiva und Parvati, hinter der ihr Vater Himavat steht (8. Jh.) Uma-Maheshwara (10. Jh.) Parvati mit ihren Söhnen Ganesha und Skanda/Karttikeya (11. Jh.) Parvati (12. Jh.) Parvati (Sanskrit, f., पार्वती, Pārvatī) ist eine hinduistische Muttergöttin, die als die Gattin und Shakti des Shiva und Mutter von Ganesha und Skanda (auch Murugan oder Karttikeya genannt) gilt.

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Puja (Hinduismus)

Drei Gläubige beim Opferritual am Ufer des Shipra während des Monsuns Kali. Puja (Sanskrit, f., पूजा, pūjā) bedeutet in etwa „Verehrung“ oder „Ehrerweisung“.

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Rajasthan

Rajasthan oder Radschastan ist ein nordwestlicher indischer Bundesstaat mit einer Fläche von 342.239 km² und 68,5 Millionen Einwohnern (Volkszählung 2011).

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Rajasthani

Rajasthani (Devanagari: राजस्थानी) ist eine Makrosprache oder Dialektgruppe in Nordindien, hauptsächlich in Rajasthan, und in Teilen Pakistans mit geschätzten 50 Millionen Sprechern.

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Rakshasa

Ein Rakshasa, dargestellt in einem Yakshagana, einem Tanztheater mit mythologischer Handlung Ravana, der mythische Dämonenkönig von Lanka Die Rakshasas (Pali: rakkhasa m. »Beschädiger«) sind Dämonen aus der indischen Mythologie.

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Rama (Mythologie)

Gemälde von Rama aus Südindien, 1816 (British Museum) Rama mit Sita und Lakshmana, davor sein ergebener Diener Hanuman Rama oder Ram (Sanskrit, m., राम), auch Ramachandra (रामचन्द्र), ist nach den Lehren des Hinduismus die siebente Inkarnation von Vishnu, einem hinduistischen Gott.

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Ramayana

Illustrierender Fries des Ramayana, Airavatheeswara Das Ramayana (für „der Gang Ramas“) ist nach dem Mahabharata das zweite indische Nationalepos.

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Rasa (Kunst)

Rasa (Sanskrit, m., रस, „Saft, Geschmack, Essenz, Stimmung“) ist der zentrale Begriff der klassischen indischen Ästhetik.

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Rigveda

Der Rigveda (Vedisch, m., aus de, und, deutsch ‚Verse‘) ist der älteste Teil der vier Veden und zählt damit zu den wichtigsten Schriften des Hinduismus.

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Rudra

Darstellung des Rudra aus einem Lehrbuch des 19. Jahrhunderts Rudra (Sanskrit, m., रुद्र, Rudra, wörtlich etwa „der Heulende oder Brüllende, der Rote“) ist ein vedischer Gott und wahrscheinlich der Vorläufer von Shiva, dessen Name („der Freundliche“) ursprünglich wohl eine euphemistische Anrede des schrecklichen Gottes Rudra (Protoshiva) war.

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Sadhana

Sadhana (Sanskrit, साधन,, von der Wurzel 'sadh', 'geradewegs auf ein Ziel zugehen, erfolgreich sein') bezeichnet eine spirituelle Disziplin, die unternommen wird, um ein bestimmtes geistiges Ziel zu erreichen.

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Sanduhrtrommel

In der hinduistischen Zeremonialmusik im südindischen Bundesstaat Kerala gespielte ''idakka''. Die Membranen sind auf Ringe aufgezogen. Sanduhrtrommeln, seltener Stundenglastrommeln, englisch hourglass drums, bilden eine Gruppe von ein- oder meist zweifelligen Röhrentrommeln, bei denen der mittlere Durchmesser kleiner ist als die beiden Enddurchmesser.

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Sanskrit

Schreib- und Leserichtung ist von links nach rechts Sanskrit (Eigenbezeichnung संस्कृत saṃskṛta, wörtlich „zusammengesetzt, geschmückt, gebildet“) bezeichnet die verschiedenen Varietäten des Altindischen.

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Südasien

Lage Südasiens Südasiatischen Vereinigung für regionale Kooperation (SAARC) Südasien ist ein Teil des asiatischen Kontinents und wird im Nordwesten, Norden und Nordosten durch Gebirge vom übrigen Asien abgetrennt.

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Serbokroatische Sprache

Ungefähre Ausdehnung der Serbokroatischen Sprache Serbokroatisch oder Kroatoserbisch (serbokroatisch srpskohrvatski oder hrvatskosrpski bzw. kyrillisch српскохрватски oder хрватскосрпски)Weitere verwendete Bezeichnungen sind Kroatisch oder Serbisch (hrvatski ili srpski) und Serbisch oder Kroatisch (srpski ili hrvatski), Kroatisch-Serbisch (hrvatsko-srpski) bzw.

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Shiva

Neuzeitliche Shiva-Statue in einem Tempel in Bengaluru (2005): Zwei der Hände sind im Meditationsgestus (''dhyanamudra'') im Schoß der Figur ineinandergelegt; die beiden anderen tragen Dreizack (''trishula'') und Sanduhrtrommel (''damaru''). Um die Hüften ist ein Fellschurz gewunden; der Gott sitzt auf einem Raubkatzenfell. Um seinen Hals und seine Oberarme winden sich Schlangen; die geflochtenen Strähnen seines langen Asketenhaares sind zu einer ‚Haarkrone‘ aufgebunden, aus der seitlich eine Mondsichel (''chandra'') und oben die Göttin Ganga herausragt.Anneliese und Peter Keilhauer: ''Bildsprache des Hinduismus. Die indische Götterwelt und ihre Symbolik''. DuMont, Köln 1983, S. 112 ff. ISBN 3-7701-1347-0. Shiva (Sanskrit शिव; „Glückverheißender“) ist einer der Hauptgötter des Hinduismus.

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Shloka

Der Shloka (Sanskrit, m., श्लोक, „Ruf“, „Schall“) ist die wichtigste Strophenform der altindischen Epik, insbesondere des Mahabharata und des Ramayana.

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Siri jatre

Siri jatre(Tulu ಸಿರಿ ಜಾತ್ರೆ) ist ein öffentliches religiöses Jahresfest (jatre, von Sanskrit yātrā) in der Region Tulu Nadu im Südwesten des indischen Bundesstaates Karnataka, bei dem mehrere, meist weibliche Anhänger von Siri in einen Zustand der Besessenheit (hier darshana) geraten.

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Sita (Mythologie)

Sita mit ihrem Sohn Lava, 19. Jh. Sita (f., wörtlich „Ackerfurche“) ist im Hinduismus die Göttin der Landwirtschaft, eine Tochter der Erdgöttin Bhudevi und die Gemahlin und weiblicher Gegenpart (Shakti) von Rama, dem Helden des Ramayana.

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Tamil

Tamil oder Tamilisch (தமிழ் tamiḻ) ist eine Sprache aus der dravidischen Sprachfamilie.

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Tantra

Shingon-Schule, Heian-Zeit (794–1185), Tō-ji, Kyōto, Japan. Mutter-)­Gottheiten wie der Matrikas nimmt im Tantrismus breiten Raum ein Konarak und anderen werden mit ''Tantrismus'' in Verbindung gebracht Vom ''Tantrismus'' beeinflusste erotische Bhairava-Bronze aus Nepal (14. Jh.) Tantra (sanskritisch तन्त्र, Neutrum, „Gewebe, Kontinuum, Zusammenhang“) oder Tantrismus bezeichnet verschiedene Strömungen innerhalb der indischen Philosophie und Religion, die zunächst als esoterische Form des Hinduismus und später des Buddhismus innerhalb der nördlichen Mahayana-Tradition entstanden.

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Teyyam

Teyyam (Malayalam), auch Theyyam, Teyyāṭṭam oder Kāḷiyāṭṭam, ist ein hinduistisches Ritualtheater, das im Norden des südindischen Bundesstaates Kerala auf dem Gelände eines kleinen Dorftempels, an einem provisorisch hergerichteten Schrein oder in privaten Kulträumen aufgeführt wird.

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Thali

Nordindisches Thali in Neu-Delhi Südindisches Thali in Karnataka, auf Bananenblatt serviert Thali (Hindi: थाली „Platte“) ist in Indien eine meist runde Blechplatte aus Edelstahl mit aufgebogenem Rand oder eingeformtem Fächern, auf der ein Essen serviert wird.

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Tibetische Sprache

Das Tibetische gehört zu den tibeto-birmanischen Sprachen Asiens.

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Tulu (Sprache)

Tulu (Eigenbezeichnung ತುಳು ಬಾಸೆ tuḷu bāse) ist eine dravidische Sprache im Südwesten Indiens, die von rund 1,8 Millionen Menschen in der Küstengegend der Bundesstaaten Karnataka und Kerala als Muttersprache gesprochen wird.

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Udupi

Udupi (Kannada: ಉಡುಪಿ; auch Udipi) ist eine Stadt im indischen Bundesstaat Karnataka mit rund 125.000 Einwohnern (Volkszählung 2011).

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Varaha

gada'') und Diskus bzw. Rad (''chakra''). Eran ist eine der frühesten bekannten, vollständig theriomorphischen Ikonen Varahas. Sie wurde vom Huna-König Toramana um 510 n. Chr. geweiht. Ihm gegenüber steht Garuda auf einer Säule. Udayagiri – Vishnu in seiner Eber-Inkarnation Varaha (‚Eber‘) ist im Hinduismus die dritte Inkarnation (avatara) des Gottes Vishnu in Gestalt eines Ebers.

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Varanasi

Varanasi (Hindi: वाराणसी, Urdu), auch Benares (बनारस) oder Kashi (काशी) genannt, ist eine Stadt im indischen Bundesstaat Uttar Pradesh.

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Vasuki

Deogarh (um 500) Vasuki (m.) ist in der indischen Mythologie ein König der Schlangen (Nagas).

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Veda

Der Veda (auch Weda) oder die Veden (Sanskrit, m., वेद, veda „Wissen“, „heilige Lehre“) ist eine zunächst mündlich überlieferte, später verschriftlichte Sammlung religiöser Texte im Hinduismus.

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Wörterbuch der Mythologie

Das Wörterbuch der Mythologie ist ein seit 1965 im Stuttgarter Klett-Cotta Verlag erscheinendes Handbuch und Lexikon zur Mythologie.

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Westbengalen

Westbengalen (Pashchimbanga) ist ein indischer Bundesstaat mit einer Fläche von 88.752 km² und 91 Millionen Einwohnern (Volkszählung 2011).

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Witwenverbrennung

Darstellung einer Witwenverbrennung im 19. Jahrhundert Witwenverbrennung, auch Sati genannt, ist ein Femizid in hinduistischen Religionsgemeinschaften, bei dem Frauen verbrannt werden.

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Yaksha

Shunga-Zeit Yakshini aus der Maurya-Zeit Yaksha (Pali: Yakkha) ist die Bezeichnung einer weitläufigen Klasse von Naturgeistern oder Göttern niederen Ranges (Sanskrit upa-devas oder devas) im Hinduismus und Buddhismus.

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Yakshagana

Yakshagana (kannada ಯಕ್ಷಗಾನ, yakṣagāna, tulu ಯಕ್ಷಗಾನ), ist ein mit stark geschminkten und kostümierten Darstellern aufgeführter, traditioneller Tanztheaterstil im südindischen Bundesstaat Karnataka.

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Yama (Todesgott)

Yama (in Indien auch: Yama-rāja (यमराज, dt. „König Yama“); in chinesischer Schreibung (Yánluó), kurz, alternativ auch,,,; tibetisch gshin rje) verkörpert den hinduistischen Gott des Todes und den „Dharmaraja“, den Herrn des Dharma, der Rechtschaffenheit.

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Zimbel

Schwere, tief klingende Handzimbeln (''tala''), mit denen der Spielleiter des südindischen Tanztheaters ''Yakshagana'' den Takt angibt. Durchmesser 5,5 cm Zimbel (aus über) und aus demselben Stamm abgeleitete Wortbildungen bezeichnen unterschiedliche Musikinstrumente oder Teile davon.

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Leitet hier um:

Bhut, Bhuta kola.

AusgehendeEingehende
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