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Circuit des 24 Heures

Index Circuit des 24 Heures

Der Circuit des 24 Heures ist die über 13 km lange teilpermanente Motorsport-Rennstrecke, auf der das 24-Stunden-Rennen von Le Mans ausgetragen wird.

137 Beziehungen: A. J. Foyt, Al Holbert, Alain Ferté, Alfa Romeo 8C, Alpine A442, André Lotterer, Andy Wallace (Rennfahrer), Anpressdruck, Antrieb, Arnage, Audi R10 TDI, Audi R15 TDI, Audi R18 E-Tron quattro RP5, Audi R8 (Rennprototyp), Automobile Club de l’Ouest, Automobilsport, Éric Hélary, Bentley 4 ½ Litre, Bentley 6 ½ Litre, Boxengasse, Bremse, Bruce McLaren, Charles Deutsch, Christophe Bouchut, Circuit Bugatti, Dan Gurney, Département Sarthe, Derek Bell (Rennfahrer), Didier Pironi, DTM, Eddie Irvine, Emanuele Pirro, Ettore Bugatti, Fahrerlager, Fahrwerk, Fédération Internationale de l’Automobile, Ford GT40, Francis Curzon, 5. Earl Howe, Frank Biela, Französischer Franc, Geoff Brabham, Georges Durand, Gijs van Lennep, Glen Kidston, Großer Preis von Frankreich (Motorrad), Hans-Joachim Stuck, Helmut Marko, Ivor Bueb, Jackie Oliver, Jacky Ickx, ..., Jaguar D-Type, Jaguar XJR-Prototypen, Jan Lammers, Jean-Louis Schlesser, Jean-Pierre Jabouille, Jean-Pierre Jaussaud, Jochen Mass, Johnny Dumfries, Kamui Kobayashi, Kehre (Straße), Klaus Ludwig, Le Mans, Liste der Flaggenzeichen im Motorsport, Louis Krages (Rennfahrer), Marco Werner, Mario Andretti, Martin Brundle, Michelin, Mike Hawthorn, Mike Rockenfeller, Mitteleuropäische Zeit, Mother Gun, Motor, Motorrad-Weltmeisterschaft, Motorsport-Rennstrecke, Mulsanne, Nationalstraße (Frankreich), Neel Jani, Paolo Barilla, Pays de la Loire, Peugeot, Peugeot 905, Philippe Alliot, Porsche 917, Porsche 919 Hybrid, Porsche 936, Porsche 956, Porsche 962, Rinaldo Capello, Roger Dorchy, Romain Dumas, Route départementale, Route nationale 138, Route nationale 158, Sarthe, Sauber C9, Schikane (Verkehr), Schutzplanke, Seiji Ara, Tim Birkin, Timo Bernhard, Tom Kristensen (Rennfahrer), Toyota GAZOO Racing Europe, Toyota GT-One, Toyota TS010, Toyota TS050 Hybrid, Turbolader, Ukyō Katayama, Unfall beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1955, UTC+1, WM P87, Woolf Barnato, 24-Stunden-Rennen von Le Mans, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1923, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1928, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1929, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1930, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1931, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1932, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1955, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1956, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1967, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1971, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1978, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1985, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1986, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1988, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1992, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1993, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1999, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2000, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2002, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2004, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2006, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2010, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2015, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2017. Erweitern Sie Index (87 mehr) »

A. J. Foyt

Anthony Joseph Foyt (* 16. Januar 1935 in Houston, Texas) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Autorennfahrer.

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Al Holbert

Holberts Porsche 962 aus der IMSA-GTP-Serie Alvah Robert „Al“ Holbert (* 11. November 1946 in Abington, Pennsylvania; † 30. September 1988 in Columbus, Ohio) war ein US-amerikanischer Unternehmer und Autorennfahrer.

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Alain Ferté

Alain Serge Ferté (* 8. Oktober 1955 in Falaise) ist ein französischer Automobilrennfahrer.

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Alfa Romeo 8C

Alfa Romeo Typ 8C Monza (1931) Alfa Romeo Typ 8C (1932) Alfa Romeo Typ 8C 2600 Monza (1934) Motor des 8C mit Roots-Gebläse Alfa Romeo 8C 2,9A (1936) Alfa Romeo 8C 2900 Berlinetta (1938) Die Alfa Romeo 8C sind eine Automobilserie des italienischen Herstellers Alfa Romeo, die von 1931 bis 1939 hergestellt wurde.

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Alpine A442

Alpine A442B Der Alpine A442 war ein Sportwagen-Prototyp, der von 1975 bis 1978 bei Sportwagenrennen zum Einsatz kam.

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André Lotterer

André Lotterer (* 19. November 1981 in Duisburg) ist ein deutscher Automobilrennfahrer.

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Andy Wallace (Rennfahrer)

Andy Wallace 2015 Andy Wallace am Steuer des Dome S101 beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2003 Andrew Steven „Andy“ Wallace (* 19. Februar 1961 in Oxford, England) ist ein ehemaliger britischer Automobilrennfahrer.

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Anpressdruck

Der Anpressdruck erzeugt bei Sportwagen, Supersportwagen und Rennwagen eine zusätzlich zur Gewichtskraft senkrecht auf die Straße wirkende Kraft.

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Antrieb

Mensch als Antriebsmaschine Stangenantrieb der Elektrolokomotive DD1 (Pennsylvania Railroad) In der Technik wird mit Antrieb sowohl der Vorgang, eine Arbeitsmaschine anzutreiben, als auch die dabei verwendeten Mittel bezeichnet.

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Arnage

Arnage ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Sarthe in der Region Pays de la Loire.

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Audi R10 TDI

Der Audi R10 TDI ist ein Rennwagen des Automobilherstellers Audi.

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Audi R15 TDI

Der Audi R15 TDI ist ein Rennwagen der Audi AG, Ingolstadt.

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Audi R18 E-Tron quattro RP5

Der Audi R18 E-Tron quattro RP5 ist ein von Audi entwickelter und gebauter Sportwagen-Prototyp nach LMP1-Reglement.

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Audi R8 (Rennprototyp)

Unter der Bezeichnung Audi R8 sind seit 1999 die offenen Le-Mans-Prototypen von Audi bekannt, die bei den 24 Stunden von Le Mans fünf Siege erringen konnten.

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Automobile Club de l’Ouest

Der Automobile Club de l’Ouest (dt.: Automobil-Club des Westens – bezieht sich auf die westliche Region Frankreichs), manchmal auch als ACO abgekürzt, ist der größte Automobilclub Frankreichs.

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Automobilsport

Continental-Caoutchouc- und Gutta-Percha Compagnie in Hannover; mit bemanntem Rennwagen Nr. ''20'' vor stilisierter Alpen-Kulisse''Illustrirte Zeitung.'' Band 136. Nr. ''3835.'' 20. April 1911. Der Automobilsport als Form des Motorsports umfasst alle Disziplinen und Wettbewerbe, die das möglichst schnelle oder geschickte Bewegen motorgetriebener und zumeist vierrädriger Kraftfahrzeuge zum Ziel haben.

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Éric Hélary

Éric Hélary 2014 Éric Georges Roger Hélary (* 10. August 1966 in Paris) ist ein ehemaliger französischer Automobilrennfahrer.

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Bentley 4 ½ Litre

Der Bentley 4 ½ Litre war ein Pkw-Modell des Herstellers Bentley.

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Bentley 6 ½ Litre

Bentley 6 ½-Litre-Tourer Bentley Speed Six Coupe (Gurney Nutting) Der Bentley 6 ½ Litre und dessen Hochleistungsvariante Bentley Speed Six sind Pkw-Modelle des Herstellers Bentley.

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Boxengasse

Boxengasse auf der Rennstrecke von Sugo 2012 Als Boxengasse bezeichnet man im Motorsport denjenigen Bereich einer Rennstrecke, in dem die bei einem Motorsportwettbewerb teilnehmenden Mannschaften ihre Boxenstopps zum Betanken der Fahrzeuge und gegebenenfalls zum Fahrer- oder Reifenwechsel durchführen.

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Bremse

Zweiseitig wirkende Scheiben-Bremse an einem Pkw, verbesserte Wärmeabfuhr durch Hohlflächen (''innenbelüftet'') Bremsen dienen zur Verringerung bzw.

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Bruce McLaren

Bruce Leslie McLaren (* 30. August 1937 in Auckland; † 2. Juni 1970 in Goodwood, Vereinigtes Königreich) war ein neuseeländischer Automobilrennfahrer und Begründer des noch heute existierenden Motorsport-Rennteams McLaren.

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Charles Deutsch

Ein CD-Le-Mans-Sportwagen mit Peugeot-Motor Charles Georges Deutsch (* 6. September 1911 in Champigny (Marne); † 6. Dezember 1980 in Paris) war ein französischer Autorennfahrer, Aerodynamik-Ingenieur und Automobilkonstrukteur, der zusammen mit René Bonnet die Marke „DB“ gründete.

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Christophe Bouchut

Christophe Bouchut 2013 Christophe Bouchut als Nachwuchsrennfahrer 1980 … … und 2011 in Le Mans (links) Porsche 911 GT1 von Bouchut im Jahr 1997 Bouchuts Aston Martin bei den Vortests zu den 24 Stunden von Le Mans 2007 Bouchut im Lamborghini Gallardo LP560 beim 1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps 2009 Ferrari F430 GTC von Bouchut in Le Mans 2009 Christophe Bouchut springt beim 6-Stunden-Rennen von Fuji 2014 aus seinem brennenden Lotus P1/01, nachdem er es nach einem Kabelbrand versäumt hatte den Feuerlöscher zu betätigen Christophe Bouchut (* 24. September 1966 in Voiron) ist ein ehemaliger französischer Automobilrennfahrer.

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Circuit Bugatti

Der ''Dunlop-Bogen'', 2006 Der Circuit Bugatti ist eine Motorsport-Rennstrecke im Süden von Le Mans, im Département Sarthe in der Region Pays de la Loire in Frankreich.

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Dan Gurney

Daniel Sexton „Dan“ Gurney (* 13. April 1931 in Port Jefferson, Long Island, New York; † 14. Januar 2018 in Newport Beach, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Automobil- und Formel-1-Rennfahrer und Konstrukteur.

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Département Sarthe

Das Département de la Sarthe ist das französische Département mit der Ordnungsnummer 72.

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Derek Bell (Rennfahrer)

Derek Reginald Bell, MBE (* 31. Oktober 1941 in Pinner, Middlesex, England), ist ein ehemaliger britischer Automobilrennfahrer.

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Didier Pironi

Didier Joseph Louis Pironi (* 26. März 1952 in Villecresnes; † 23. August 1987 bei Southampton, Vereinigtes Königreich) war ein französischer Autorennfahrer.

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DTM

DTM-Pokal seit 2017 Die DTM ist eine Rennsportserie für Wettbewerbsfahrzeuge, die von einem Serienfahrzeug abgeleitet sind.

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Eddie Irvine

Edmund „Eddie“ Irvine junior (* 10. November 1965 in Newtownards, Nordirland) ist ein ehemaliger britischer Automobilrennfahrer.

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Emanuele Pirro

Emanuele Pirro (* 12. Januar 1962 in Rom) ist ein ehemaliger italienischer Automobilrennfahrer.

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Ettore Bugatti

Ettore Bugatti 1926 Ettore Arco Isidoro Bugatti (* 15. September 1881 in Mailand; † 21. August 1947 in Paris) war ein französischer Automobilfabrikant und Konstrukteur italienischer Herkunft.

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Fahrerlager

Historisches Fahrerlager Nürburgring, eins der ältesten noch erhaltenen und genutzten Fahrerlager, eröffnet 1927. Luftaufnahme der Rallycross-Piste ''Circuit de Lohéac''. Unmittelbar neben der Rennstrecke das Fahrerlager mit Renntransportern sowie den angeflanschten Arbeits- und Bewirtungszelten der Teams. Ein Fahrerlager ist ein Teil eines Motorsportgeländes und bezeichnet das Areal, auf dem die Teilnehmer und ihre Fahrzeuge während einer Veranstaltung untergebracht sind.

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Fahrwerk

Als Fahrwerk bezeichnet man die Gesamtheit aller Teile eines Land- oder Luftfahrzeugs, die eine Verbindung des Fahrgestells über die Räder oder Raupenketten zu Fahrbahn, Schienen oder Rollbahn herstellen.

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Fédération Internationale de l’Automobile

Die Fédération Internationale de l’Automobile (Abkürzung: FIA) ist ein internationaler Dachverband von Automobilclubs und Motorsport-Vereinen mit Sitz in Paris.

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Ford GT40

Ford GT 40 beim 1000-km-Rennen 1964 auf dem Nürburgring Bucknum beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1965 … und Richard Attwood im offenen GT 40 Ford GT 40 von John Whitmore und Jochen Neerpasch 1966 Ford GT40 Mk II, Fahrgestell­nummer 1032, Teilnehmer des 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1966, ausgestellt im ''Hall of Fame Museum'' des Indianapolis Motor Speedway Ford GT40 Mk II-B, Fahrgestell­nummern P/1031 und P/1047, im Renneinsatz 1966–67; heute Teil der Collier Collection des Revs Institute, in Naples (Florida).https://revsinstitute.org/the-collection/1966-1967-ford-gt40-mark-ii-b/ Ford GT40 beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1969 Der Ford GT40 ist ein Rennwagen, der ab 1966 vier Jahre in Folge das 24-Stunden-Rennen von Le Mans gewann.

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Francis Curzon, 5. Earl Howe

Viscount Curzon Earl Howe 1931 in Le Mans Francis Richard Henry Penn Curzon, 5.

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Frank Biela

Frank Stanley Biela (* 2. August 1964 in Neuss) ist ein ehemaliger deutscher Automobilrennfahrer.

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Französischer Franc

Silbermünze 1 Franken (1888). Dritte Französische Republik 10-Franc-Münze (2000) Der Franc (deutsch offiziell Franken, aber kaum verwendet – wohl auch, um ihn nicht mit dem Schweizer Franken zu verwechseln) ist die ehemalige Währung Frankreichs.

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Geoff Brabham

Geoff Brabham 1990 Geoff Brabham im Nissan NPT in der IMSA-GTP-Serie 1990 Geoffrey John „Geoff“ Brabham (* 20. März 1952 in Sydney) ist ein ehemaliger australischer Automobilrennfahrer.

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Georges Durand

Georges Durand Georges Durand (* 30. April 1864 in Fresnay-sur-Sarthe; † 3. Mai 1941 in Le Mans) war ein französischer Journalist und Motorsportfunktionär.

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Gijs van Lennep

Jonkheer Gijsbert „Gijs“ van Lennep (* 16. März 1942 in Aerdenhout) ist ein ehemaliger niederländischer Automobilrennfahrer.

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Glen Kidston

Glen Kidston 1930 George Pearson Glen Kidston (* 23. Januar 1899; † 5. Mai 1931 in Natal) war ein englischer Lebemann, Offizier, Autorennfahrer und Pilot, der als einer der Bentley Boys bekannt wurde.

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Großer Preis von Frankreich (Motorrad)

Der Große Preis von Frankreich für Motorräder ist ein Motorrad-Rennen, das 1912 erstmals ausgetragen wurde und seit 1951 zur Motorrad-Weltmeisterschaft zählt.

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Hans-Joachim Stuck

Hans-Joachim „Strietzel“ Stuck (* 1. Januar 1951 in Garmisch-Partenkirchen) ist ein deutscher Motorsportfunktionär sowie ehemaliger Automobilrennfahrer.

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Helmut Marko

Helmut Marko (* 27. April 1943 in Graz) ist ein österreichischer Jurist, Hotelier sowie ehemaliger Automobilrennfahrer und Rennstallbesitzer.

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Ivor Bueb

Ivor Léon John Bueb (* 6. Juni 1923 in Dulwich; † 1. August 1959 in Clermont-Ferrand, Frankreich) war ein britischer Automobilrennfahrer, der 1955 und 1957 die 24 Stunden von Le Mans gewann.

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Jackie Oliver

Jack Keith „Jackie“ Oliver (* 14. August 1942 in Chadwell Heath, Essex) ist ein ehemaliger englischer Automobilrennfahrer und Teamchef in der Formel 1.

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Jacky Ickx

Jacques Bernard Edmon Martin Henry „Jacky“ Ickx (* 1. Januar 1945 in Brüssel) ist ein ehemaliger belgischer Formel-1- und Sportwagen-Rennfahrer.

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Jaguar D-Type

Der Jaguar D-Type ist ein zweisitziger Sportwagen für den Rennbetrieb, der 1954 als Nachfolger des Jaguar C-Type eingesetzt wurde.

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Jaguar XJR-Prototypen

Von links nach rechts: ein XJR-9, drei XJR-12, ein XJR-9, zwei XJR-11, ein XJR-10, ein XJR-6 und ein XJR-5. Die Jaguar XJR-Prototypen waren Rennwagen für Sportwagen-Serien.

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Jan Lammers

Johannes Anthonius „Jan“ Lammers (* 2. Juni 1956 in Zandvoort) ist ein ehemaliger niederländischer Autorennfahrer und Teambesitzer.

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Jean-Louis Schlesser

Jean-Louis Paul Schlesser (* 12. September 1948 in Nancy) ist ein französischer Allround-Automobilrennfahrer, zweifacher Gewinner der Sportwagen-Weltmeisterschaft (1989 und 1990) und zweifacher Gewinner der Rallye Dakar (1999 und 2000) sowie Veranstalter und bis 2014 sechsfacher Gewinner des Africa Eco Race.

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Jean-Pierre Jabouille

Jean-Pierre Alain Jabouille (* 1. Oktober 1942 in Paris; † 2. Februar 2023 in Saint-Cloud) war ein französischer Automobilrennfahrer.

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Jean-Pierre Jaussaud

Jean-Pierre Jaussaud 2009 24-Stunden-Rennens von Le Mans 1978 Jean-Pierre Gérard „Papy“ Jaussaud (* 3. Juni 1937 in Caen; † 22. Juli 2021 ebenda) war ein französischer Automobilrennfahrer und zweifacher Sieger der 24 Stunden von Le Mans.

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Jochen Mass

Hans Joachim Richard „Jochen“ Mass (* 30. September 1946 in Dorfen) ist ein ehemaliger deutscher Automobilrennfahrer.

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Johnny Dumfries

John Colum Crichton-Stuart, 7.

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Kamui Kobayashi

Kamui Kobayashi (* 13. September 1986 in Amagasaki) ist ein japanischer Automobilrennfahrer.

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Kehre (Straße)

Haarnadelkurven am französischen Col de Braus Haarnadel, von der sich der Name Haarnadelkurve ableitet Als Kehre (umgangssprachlich auch Haarnadelkurve, Haarnadelkehre, Spitzkehre) bezeichnet man im Straßenwesen eine enge U- bzw.

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Klaus Ludwig

Klaus Karl Ludwig (* 5. Oktober 1949 in Bonn) ist ein ehemaliger deutscher Automobilrennfahrer.

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Le Mans

Le Mans ist eine Stadt mit Einwohnern (Stand) im Nordwesten Frankreichs.

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Liste der Flaggenzeichen im Motorsport

Sportwart (Flagmarshal) gibt Flaggenzeichen. Die Liste der Flaggenzeichen im Motorsport beschreibt die im Motorsport vorgeschriebenen Flaggenzeichen.

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Louis Krages (Rennfahrer)

Klaus Louis Krages alias John Winter (* 2. August 1949 in Bremen; † 11. Januar 2001 in Atlanta, USA) war ein deutscher Rennfahrer und Geschäftsmann, der 1985 die 24 Stunden von Le Mans auf einem Porsche 956 C von Joest Racing gewann.

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Marco Werner

Marco Werner (* 27. April 1966 in Dortmund) ist ein ehemaliger deutscher Automobilrennfahrer.

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Mario Andretti

Mario Gabriele Andretti (* 28. Februar 1940 in Montona, Königreich Italien, heute Motovun, Kroatien) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Automobilrennfahrer.

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Martin Brundle

Martin John Brundle (* 1. Juni 1959 in King’s Lynn, Norfolk, England) ist ein britischer TV-Kommentator und ehemaliger Automobilrennfahrer.

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Michelin

Michelin (franz., vollständiger Name: Manufacture Française des Pneumatiques Michelin, in Deutschland offiziell) ist ein französischer Reifenhersteller mit Sitz im mittelfranzösischen Clermont-Ferrand.

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Mike Hawthorn

John Michael „Mike“ Hawthorn (* 10. April 1929 in Mexborough, Yorkshire; † 22. Januar 1959 bei Guildford) war ein englischer Autorennfahrer, Le-Mans-Sieger und Formel-1-Weltmeister des Jahres 1958.

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Mike Rockenfeller

Michael „Mike“ Rockenfeller (* 31. Oktober 1983 in Neuwied) ist ein deutscher Automobilrennfahrer.

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Mitteleuropäische Zeit

'''Afrikanische Zeitzonen:''' Die mitteleuropäische Zeit (MEZ;, CET) ist die sich auf den 15.

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Mother Gun

Barnato und Rubin im „Old Mother Gun“ von 1927 beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1928 Zum Einsitzer umgebauter „Mother Gun“ (Bj. 1927) beim Oldtimerrennen Nürburgring Classic 2017 Schalthebel und Handbremse des „Mother Gun“ im Technikmuseum Sinsheim Heck und Cockpit des Monopostos Mother Gun ist der später zum Einsitzer umgebaute ursprüngliche Tourenwagen von 1927, Fahrgestellnummer ST-3001, mit dem Bentley mehrmals in Le Mans startete und 1928 die 24 Stunden von Le Mans gewann.

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Motor

Diverse Elektromotoren, mit 9-V-Batterie als Größenvergleich DTM Ein Motor (auch; ‚Beweger‘) ist eine Kraftmaschine, die mechanische Arbeit verrichtet, indem sie eine Energieform, z. B.

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Motorrad-Weltmeisterschaft

Giacomo Agostini, mit 15 Titeln Rekordweltmeister der Motorrad-WM. Motorrad-Weltmeisterschaft ist ursprünglich die vom Weltverband FIM im Jahr 1949 erstmals ausgeschriebene Weltmeisterschaft für Straßenmotorräder.

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Motorsport-Rennstrecke

Eine Motorsport-Rennstrecke in Las Vegas Eine Motorsport-Rennstrecke ist eine abgegrenzte und für den öffentlichen Verkehr gesperrte Rennstrecke, auf der Motorsport-Wettbewerbe ausgetragen werden.

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Mulsanne

Mulsanne ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Sarthe in der Region Pays de la Loire.

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Nationalstraße (Frankreich)

Die Route nationale 89 zwischen Tulle und Ussel Die Route nationale 118 bei Mondetour Die Nationalstraßen (französisch: routes nationales, singular route nationale) bilden in Frankreich einen Teil des Fernstraßennetzes, die in erster Linie dem überregionalen und internationalen Verkehr dienen.

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Neel Jani

Neel Jani 2021 Porsche 919 Hybrid, der von Neel beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2016 gefahrene Siegerwagen Neel Jani (* 8. Dezember 1983 in Rorschach) ist ein indisch-schweizerischer Automobilrennfahrer.

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Paolo Barilla

Per Paolo Mario Barilla (* 20. April 1961 in Mailand) ist ein italienischer Manager und ehemaliger Automobilrennfahrer.

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Pays de la Loire

Die Pays de la Loire (/„Länder der Liger“) sind eine an der Mündung der Loire gelegene Region im Westen Frankreichs.

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Peugeot

Einige ehemalige Firmenlogos Musée National de l’Automobile in Mülhausen Peugeot ist ein französischer Fahrzeughersteller und mit Beginn der Serienproduktion im Jahr 1891 die älteste noch existierende Automarke.

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Peugeot 905

Der Peugeot 905 ist ein Sportwagen-Prototyp, den Peugeot zur Teilnahme an der Sportwagen-Weltmeisterschaft entwickelte, die er 1992 gewinnen konnte.

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Philippe Alliot

Philippe René Gabriel Alliot (* 27. Juli 1954 in Chartres) ist ein ehemaliger französischer Rennfahrer, der unter anderem in der Formel 1 und bei Sport- und Tourenwagenrennen startete.

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Porsche 917

Der Porsche 917 ist ein Rennwagen des deutschen Automobilherstellers Porsche.

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Porsche 919 Hybrid

Der Porsche 919 Hybrid (Eigenschreibweise: 919 hybrid) ist ein Prototyp aus der Sportwagenklasse LMP1, der von 2014 bis 2017 in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) (einschließlich des 24-Stunden-Rennens von Le Mans) an den Start ging.

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Porsche 936

Der Porsche 936 ist ein Rennwagen von Porsche.

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Porsche 956

Der Porsche 956 war ein Sportwagenprototyp, der von 1982 bis 1984 alle Titel der FIA-Sportwagen-Weltmeisterschaft gewann, sowohl in den Wertungen für Fahrer als auch der Marken.

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Porsche 962

Der Porsche 962 war eine im Jahr 1984 vorgestellte Variante des 1982 für die FIA-Gruppe C entwickelten Porsche 956, die auch die Bestimmungen der amerikanischen IMSA-Rennserie erfüllte.

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Rinaldo Capello

Rinaldo „Dindo“ Capello (* 17. Juni 1964 in Asti) ist ein ehemaliger italienischer Autorennfahrer.

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Roger Dorchy

Le-Mans-Geschwindigkeitsrekordwagen WM P88 Roger Dorchy (* 15. September 1944 in La Ferté-Saint-Samson; † 26. Juli 2023) war ein französischer Automobilrennfahrer, der den Geschwindigkeitsrekord beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans hält.

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Romain Dumas

Romain Dumas 2019 Der Porsche 919 Hybrid von Neel Jani, Marc Lieb und Romain Dumas beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2016 Romain Dumas im Porsche RS Spyder 2007 Romain Dumas (* 14. Dezember 1977 in Alès) ist ein französischer Automobilrennfahrer.

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Route départementale

Hautes-Pyrénées) D 438 im Département Haute-Saône nahe Belfort Wegweiser mit Straßennummer D 35 im Département Seine-et-Marne Die Route départementale (oder Departementsstraße) ist eine Straßenkategorie in Frankreich.

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Route nationale 138

Die Route nationale 138, kurz N 138 oder RN 138, ist eine französische Nationalstraße.

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Route nationale 158

Die Route nationale 158, kurz N 158 oder RN 158, war eine französische Nationalstraße.

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Sarthe

Die Sarthe ist ein Fluss im westlichen Frankreich, der durch die Regionen Normandie und Pays de la Loire verläuft.

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Sauber C9

Sauber C9, Baujahr 1988, beim Oldtimer-Grand-Prix 2009 auf dem Nürburgring Ein Sauber C9 beim 1000-km-Rennen von Silverstone 1988 Heckansicht Der Sauber C9 (bzw. Sauber-Mercedes C9 und 1990 Mercedes-Benz C9) war ein Gruppe-C-Rennwagen, der von 1987 bis April 1990 in der Sportwagen-Weltmeisterschaft (WSC) und beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans eingesetzt wurde.

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Schikane (Verkehr)

Rennkurs Monte Carlo, Schikane mit 11 markiert Ford-Schikane in Le Mans, 1968 gebaut Eine Schikane ist ein Versatz in einem geraden Verkehrsweg, der von Verkehrsplanern zur Regelung des Verkehrsflusses und seltener durch topologische Verhältnisse vorgegeben ist.

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Schutzplanke

Bauteile einer Distanzschutzplanke mit A-Profil Eine Schutzplanke (alltagssprachlich und in der Schweiz fachsprachlich, auch Leitplanke, in Österreich auch Leitschiene) ist eine passive Schutzeinrichtung (Rückhaltesystem) aus zumeist Stahl an Straßen.

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Seiji Ara

Seiji Ara 2008 Seiji Ara (jap. 荒 聖治, Ara Seiji; * 5. Mai 1974 in der Präfektur Chiba) ist ein japanischer Automobilrennfahrer.

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Tim Birkin

Tim Birkin 1929 in Le Mans Tim Birkin 1929 in Brooklands Sir Henry Ralph Stanley „Tim“ Birkin, 3.

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Timo Bernhard

Timo Bernhard 2016 in Le Mans Timo Bernhard im Audi R18 beim Petit Le Mans 2011 Timo Bernhard im Audi R15 TDI beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2009 Timo Bernhard (* 24. Februar 1981 in Homburg) ist ein ehemaliger deutscher Automobilrennfahrer.

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Tom Kristensen (Rennfahrer)

Tom Kristensen (* 7. Juli 1967 in Hobro) ist ein ehemaliger dänischer Automobilrennfahrer.

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Toyota GAZOO Racing Europe

Einfahrt zum Fabrikgelände von Toyota GAZOO Racing Europe in Köln Toyota GAZOO Racing Europe (TGR-E) ist eine in Köln ansässige Abteilung des japanischen Automobilherstellers Toyota, die auf Motorsport spezialisiert ist und bis 1993 unter der Bezeichnung Toyota Team Europe (TTE) und bis 2020 unter der Bezeichnung Toyota Motorsport GmbH (TMG) firmierte.

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Toyota GT-One

Der Toyota GT-One TS020 war ein Rennwagen der Kategorie GT1 bzw.

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Toyota TS010

Der Toyota TS010 war ein Prototyp, der 1991 von Toyota für Sportwagenrennen entwickelt wurde.

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Toyota TS050 Hybrid

Der Toyota TS050 Hybrid ist ein Sportwagen-Prototyp, der von Toyota nach LMP1-Reglement entwickelt und gebaut wurde.

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Turbolader

Abgasturbolader im Schnitt; links die Turbinenseite (Abgas), rechts der Verdichter (Ansaugluft) Turbolader an einem Schauraum-Motorblock eines Lkw Als Turbolader, auch Abgasturbolader (ATL) oder umgangssprachlich auch Turbo, wird ein Nebenaggregat des Verbrennungsmotors zur Verdichtung der zugeführten Luft bezeichnet (Motoraufladung).

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Ukyō Katayama

Ukyō Katayama (jap. 片山 右京, Katayama Ukyō; * 29. Mai 1963 in Tokio) ist ein ehemaliger japanischer Formel-1-Fahrer sowie Manager des 2001 gegründeten Motor- und seit 2012 Radsportteams Team Ukyo.

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Unfall beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1955

Der Moment des Unfalls Grafik des Unfalls von 1955: (26-blau) Lance Macklin (Austin-Healey 100) wurde überholt von (6-grün) Mike Hawthorn (Jaguar), der vor (26-blau) Macklin einschert und scharf abbremst, um noch in die Boxengasse („Pit“) zu kommen. (26-blau) Macklin muss nach links ausweichen, wo (20-grau) Pierre Levegh (Mercedes) mit ca. 240 km/h herankommt (siehe Fließtext). (19-grau) Juan Manuel Fangio (Mercedes), der ebenfalls mit ca. 240 km/h fährt, wird durch ein Handzeichen seines Teamgefährten Levegh gewarnt und kann dem schwer beschädigten Austin von Macklin unbeschadet ausweichen. Der ganze Unfall dauerte 4 Sekunden Die Plakette, die an die Toten des Unfalls erinnert. Inzwischen ist sie am Sicherheitszaun montiert Der Unfall beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1955 am 11.

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UTC+1

UTC+1 in Orange in Mitteleuropa und mittlerem Afrika UTC+1 ist eine Zonenzeit, welche den Längenhalbkreis 15° Ost als Bezugsmeridian hat.

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WM P87

6-Zylinder-PRV-Motor Der WM P87 war ein Gruppe-C-Sportwagen der 1987 bei Welter Racing entwickelt wurde und bis 1988 bei Sportwagenrennen zum Einsatz kam.

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Woolf Barnato

Woolf Barnato 1929 in Le Mans Barnatos Grab in Egham Joël Woolf „Babe“ Barnato (* 27. September 1895 in London; † 27. Juli 1948 ebenda) war ein britischer Automobilrennfahrer und Finanzier, der als einer der Bentley Boys bekannt wurde.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans

Le Mans: Streckenverlauf Bentley, Bj. 1929 Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans (frz. 24 Heures du Mans) ist ein Langstreckenrennen für Sportwagen, das vom Automobile Club de l’Ouest (ACO) in der Nähe der französischen Stadt Le Mans veranstaltet wird.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1923

Plakat zum Rennen 1923 Rennstart; in der Mitte der Excelsior Albert 1er (#2) von Gonzaque Lécureul und Flaud; links die Teamkollegen André Dills und Nicolas Caerels (#1) und rechts der Lorraine-Dietrich von Robert Bloch und Stalter (#5) Der Chenard & Walcker Sport mit der Startnummer 9 ist der erste Siegerwagen der 24 Stunden von Le Mans, gefahren von André Lagache und René Léonard Der zweitplatzierte Chenard & Walcker Sport von Raoul Bachmann und Christian Dauvergne Die Anzeigetafel in der Nacht Rudge-Whitworth-Cup Das erste 24-Stunden-Rennen von Le Mans, der 1er Grand Prix d’Endurance les 24 Heures du Mans, auch Premiéres Grand Prix d'Endurance les 24 Heures du Mans, Coupe Rudge-Whitworth, Circuit Permanenthe de la Sarthe, fand vom 26.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1928

Die Sieger Woolf Barnato und Bernard Rubin Chrysler 72 Six von Henri Stoffel und André Rossignol Das sechste 24-Stunden-Rennen von Le Mans, der 6e Grand Prix d’Endurance les 24 Heures du Mans, auch Sixiemes Grand Prix d'Endurance les 24 Heures du Mans, Circuit Permanenthe de la Sarthe, fand vom 16.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1929

Bentley Speed Six Old Number One Die Fahrzeuge stehen zum Rennstart bereit Das siebte 24-Stunden-Rennen von Le Mans, der 7e Grand Prix d’Endurance les 24 Heures du Mans, auch 7emes Grand Prix d'Endurance les 24 Heures du Mans, Circuit Permanenthe de la Sarthe, fand vom 15.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1930

Bentley Speed Six Old Number One von Woolf Barnato und Glen Kidston Der Bugatti Type 40 von Marguerite Mareuse und Odette Siko beim Boxenstopp Der Tracta A28 von Jean-Albert Grégoire und Fernand Vallon Das achte 24-Stunden-Rennen von Le Mans, der 8e Grand Prix d’Endurance les 24 Heures du Mans, auch 8emes Grand Prix d'Endurance les 24 Heures du Mans, Circuit Permanenthe de la Sarthe, fand vom 21.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1931

Earl Howe Die Boxenanlagen während der Nacht Der Bugatti Type 50 mit der Startnummer 5, den Ettore Bugatti nach dem Unfall von Caberto Conelli vom Rennen zurückzog Das neunte 24-Stunden-Rennen von Le Mans, der 9e Grand Prix d’Endurance les 24 Heures du Mans, auch 24 Heures du Mans, Circuit de la Sarthe, Le Mans, fand vom 13.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1932

Alfa Romeo 8C 2300; Luigi Chinetti am Steuer des Siegerwagen Rennstart Die Gesamtsieger Raymond Sommer (mit Krawatte) und Luigi Chinetti (Mitte) Das zehnte 24-Stunden-Rennen von Le Mans, der 10e Grand Prix d’Endurance les 24 Heures du Mans, auch 24 Heures du Mans, Circuit de la Sarthe, Le Mans, fand vom 18.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1955

Ein Mercedes-Benz 300 SLR, hier bei einer Oldtimerveranstaltung 1986. Bei diesem Fahrzeug fehlt allerdings die in Le Mans verwendete Luftbremse Jaguar D-Type, Siegerwagen von Mike Hawthorn und Ivor Bueb Der Moment des Unfalls Der Ablauf des Unfalls als Skizze. Grün: der Jaguar von Mike Hawthorn; Blau: der Austin-Healey von Lance Macklin; Grau, Startnummer 20: der Mercedes-Benz von Pierre Levegh; Grau, Startnummer 19: Der Mercedes-Benz von Juan Manuel Fangio Die Plakette, die an die Toten des Unfalls erinnert. Heute ist diese am Sicherheitszaun, der die Tribünen von der Strecke trennt, montiert Das 23.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1956

Ninian Sanderson steigt schwungvoll in den siegreichen Jaguar D-Type Der Jaguar D-Type der Ecurie Ecosse, der Siegerwagen von Ninian Sanderson und Ron Flockhart Die drei Werks-Lotus 11 vor dem Renntransporter Duncan Hamilton Das 24.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1967

Die J-Version des Ford GT40, der MK IV mit der Startnummer 1, Siegerwagen von Dan Gurney und A.J. Foyt Ferrari 330P4 mit der Fahrgestellnummer 0856. In Le Mans fuhren Willy Mairesse und Jean Blaton diesen Wagen an die dritte Stelle der Gesamtwertung Der Alpine A210 mit der Startnummer 45, gefahren von Jean Vinatier und Mauro Bianchi. Die beiden Piloten erreichten mit dem 1,5-Liter-Rennwagen den 13. Rang in der Gesamtwertung Der Mirage M1 mit der Startnummer 14, gefahren von Dick Thompson und David Piper. Ausfall nach 59 Runden durch Ventilschaden Porsche 907 Langheck von Jochen Rindt und Gerhard Mitter musste nach einem Schaden an der Nockenwelle abgestéllt werden GT40 von Pierre Dumay und Henri Greder wegen eines defekten Zylinders Ausfall nach Unfall. MK IV von Denis Hulme und Lloyd Ruby Das 35.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1971

Der siegreiche Porsche 917 mit der Startnummer 22. Helmut Marko und Gijs van Lennep stellten mit 5335,313 km einen neuen Distanzrekord auf Tankstopp und Fahrerwechsel beim Siegerwagen. Hinter dem Wagen mit roten Helm steht Helmut Marko Derek Bell vor dem Hotel de France in Le Mans Ferrari 512M von Sam Posey und Tony Adamowicz Porsche 917 „Pink Pig“ mit der Startnummer 23 Das 39.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1978

Alpine A442B, Sieger wagen von Didier Pironi und Jean-Pierre Jaussaud Der Alpine A443 mit der Startnummer 1, hier bei einer Demonstrationsrunde 2007 in Donington. Jean-Pierre Jabouille und Patrick Depailler schieden mit dem Wagen nach 279 Runden durch Motorschaden aus Porsche 935/78 Moby Dick, gefahren von Manfred Schurti und Rolf Stommelen Das 46.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1985

Der siegreiche Porsche 956B mit der Startnummer 7 Der zweitplatzierte Porsche 956 GTi mit der Startnummer 14 Das 53.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1986

Der siegreiche Porsche 962C – am Steuer Derek Bell – bei der Einfahrt in die Ford-Schikanen vor Start-und-Ziel Der Sauber C8 von John Nielsen und Mike Thackwell; Ausfall in der fünften Rennstunde durch Motorschaden Das 54.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1988

Der siegreiche Jaguar XJR9-LM mit der Startnummer 2, gefahren von Jan Lammers, Johnny Dumfries und Andy Wallace Der zweitplatzierte Werks-Porsche 962 von Hans-Joachim Stuck, Derek Bell und Klaus Ludwig mit der Startnummer 17. Im Training fuhr Stuck mit dem Wagen eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 250,164 km/h Der Mazda 757 mit der Startnummer 203 und 2-Liter-Wankelmotor. Yōjirō Terada, Dave Kennedy und Pierre Dieudonné fuhren den Wagen an die 15. Stelle im Gesamtklassement und zum Sieg in der IMSA-GTP-Klasse Das 56.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1992

Der Peugeot 905 Evo 1B mit der Startnummer 1; Derek Warwick, Yannick Dalmas und Mark Blundell führten mit diesem Wagen mehr als 21 Stunden durchgehend und siegten am Ende des Rennens in der Gesamtwertung Der Toyota TS010 mit der Startnummer 33; Masanori Sekiya, Pierre-Henri Raphanel und Kenny Acheson erreichten mit diesem Wagen denn zweiten Rang in der Gesamtwertung Das 60.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1993

Der Siegerwagen:Peugeot 905 Evo 1 mit der Startnummer 3 Der achtplatzierte Toyota TS010, gefahren von Geoff Lees, Jan Lammers und Juan Manuel Fangio II Das 61.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1999

BMW V12 LMR mit der Startnummer 15; Siegerwagen von Joachim Winkelhock, Pierluigi Martini und Yannick Dalmas Toshio Suzuki Audi R8R; der drittplatzierte Wagen von Frank Biela (am Steuer), Didier Theys und Emanuele Pirro Der Toyota GT-One mit der Startnummer 1; Martin Brundle hatte mit diesem Wagen in Führung liegend einen Ausfall nach Reifenschaden Der früh ausgefallene Der Audi R8C von Stéphane Ortelli, Stefan Johansson und Christian Abt Panoz LMP-1 Roadster-S Mercedes-Benz CLR von Christophe Bouchut, Nick Heidfeld und Peter Dumbreck vor dessen spektakulärem Unfall Dominique Dupuy Das 67.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2000

Tom Kristensen und Emanuele Pirro Dominique Dupuy, Olivier Beretta und Karl Wendlinger Das 68.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2002

Tom Kristensen und Emanuele Pirro Cadillac Northstar LMP02 Die Chrysler Viper GTS-R von Jean-Luc Chereau, Carl Rosenblad und Jean-Claude Lagniez in der Ford-Schikane Das 70.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2004

Tom Kristensen, Seiji Ara und Rinaldo Capello am Siegerpodest Tom Kristensen Der drittplatzierte Audi des ADT-Champion-Racing-Teams mit der Startnummer 2 Chevrolet Corvette C5-R von Oliver Gavin, Olivier Beretta und Jan Magnussen; sechster Rang im Gesamtklassement und Sieg in der GTS-Klasse Das 72.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2006

Der siegreiche Audi R10 TDI von Frank Biela, Marco Werner und Emanuele Pirro während des Trainings Die Boxenanlage während des Nachttrainings am Mittwoch vor dem Rennen Der Spyker C8 Spyder GT2-R mit der Startnummer 85 Das 74.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2010

Zieldurchfahrt der drei siegreichen Audi R15 TDI: Mike Rockenfeller vor Benoît Tréluyer und Rinaldo Capello Das von Jeff Koons gestaltete BMW M3 Art Car mit der Startnummer 79 (Ausfall nach 53 gefahrenen Runden durch technischen Defekt) Der LMP1-Drayson-Lola B09/60 mit der Startnummer 11, in dem neben Paul Drayson und Johnny Crocker auch der fünfmalige Le-Mans-Sieger Emanuele Pirro am Steuer saß; wegen zu geringer zurückgelegter Distanz nicht gewertet Motorschaden am Peugeot 908 HDi FAP mit der Startnummer 2 am Sonntagvormittag. Am Steuer saß Franck Montagny Das 78.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2015

Siegerpodest der ersten Drei der Gesamtwertung. Neben den Fahrern am Podest (von links): Porsche-Entwicklungsschef Wolfgang Hatz, der technische Direktor von Joest Racing Ralf Jüttner und Porsche-Projektleiter Fritz Enzinger Der siegreiche Porsche 919 Hybrid auf der Hunaudières Die Zielankunft des Audi R18 E-Tron Quattro RP5 von André Lotterer, Marcel Fässler und Benoît Tréluyer. Dahinter der Rebellion R-One von Nicolas Prost, Nick Heidfeld und Mathias Beche Die Spitze des Feldes in der ersten Runde in der Mulsanne, in Führung Timo Bernhard im Porsche 919 Hybrid vor seinen Teamkollegen Neel Jani und Nico Hülkenberg, dahinter die beiden Audi R18 E-Tron Quattro RP5 von Marco Bonanomi und André Lotterer Jordan Taylor Der Nissan GT-R LM Nismo, am Steuer Lucas Ordoñez, mit der Startnummer 21 und aufgesprungener Fahrertür in der Anfangsphase des Rennens. Bei einem folgenden Boxenstopp konnte die Tür wieder geschlossen werden Die Toyota TS040 – hier der Wagen mit der Nummer 2 von Alexander Wurz, Stéphane Sarrazin und Mike Conway – waren diesmal der Konkurrenz im Rennen um den Gesamtsieg unterlegen Der SMP-Racing-BR Engineering BR1 von Maurizio Mediani, David Markozov und Nicolas Minassian; 14. im Gesamtklassement und sechste in der LMP2-Klasse Team ByKolles Aston Martin Vantage GTE mit der Nummer 98; Paul Dalla Lana verunfallte mit dem Wagen eine Stunde vor Rennschluss und verlor dadurch den möglichen Sieg in der GTE-Am-Klasse Das 83.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2017

Porsche 919 Hybrid mit der Nummer 2; Siegerwagen bei der IAA 2017 Toyota TS050 Hybrid und Porsche 919 Hybrid hier beim 6-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring 2017; Vorne der in Le Mans ausgefallene Toyota mit der Nummer 7, dahinter der siegreiche Porsche mit der Nummer 2 Der an der dritten Stelle der Gesamtwertung ins Ziel gekommene und später disqualifizierte Oreca 07 (Startnummer 13) von Rebellion Racing José Gutiérrez während des ersten Trainings in der Box Boxenarbeit beim fünftplatzierten United Autosports-Ligier JS P217 von Will Owen, Hugo de Sadeleer und Filipe Albuquerque CEPC Manor TRS Racing Daniel Serra gewannen im Aston Martin Vantage GTE die LMGTE-Pro-Klasse Billy Johnson Der nicht gestartete Bio-Methan-LMP2 von Welter Racing aus der Garage 56 Das 85.

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Leitet hier um:

Circuit de la Sarthe, Circuit de la Sarthe (Rennstrecke).

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