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Frank Biela

Index Frank Biela

Frank Stanley Biela (* 2. August 1964 in Neuss) ist ein ehemaliger deutscher Automobilrennfahrer.

70 Beziehungen: Abt Sportsline, ADAC Motorsportler des Jahres, Allan McNish, American Le Mans Series, Andrea Piccini, Audi R10 TDI, Audi R8 (Rennprototyp), Audi R8 LMS, Audi Sport, Audi Sport North America, Audi V8, Automobilsport, AVUS, Christian Hohenadel, Circuit Paul Ricard, Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft, Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft 1991, Deutschland, Didier Theys, DTM, Emanuele Pirro, Ford, Formel 3, Formel Ford, Frankreich, Hockenheimring Baden-Württemberg, Joest Racing, Kartsport, Kieth O’dor, Marco Werner, Martin Tomczyk, Mercedes-Benz, Mercedes-Benz W 201, Mika Salo, Motorsport Arena Oschersleben, Nürburgring Langstrecken-Serie, Neuss, Nordschleife, Perry McCarthy, Philipp Peter, Pierre Kaffer, Raeder Motorsport, Slotcar-Rennen, Team Phoenix, Tom Kristensen (Rennfahrer), Tourenwagen, Vereinigtes Königreich, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1999, 12-Stunden-Rennen von Sebring 2000, 12-Stunden-Rennen von Sebring 2001, ..., 12-Stunden-Rennen von Sebring 2002, 12-Stunden-Rennen von Sebring 2003, 12-Stunden-Rennen von Sebring 2004, 12-Stunden-Rennen von Sebring 2005, 12-Stunden-Rennen von Sebring 2006, 12-Stunden-Rennen von Sebring 2007, 1964, 2. August, 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring, 24-Stunden-Rennen von Le Mans, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1999, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2000, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2001, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2002, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2003, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2004, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2005, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2006, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2007, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2008. Erweitern Sie Index (20 mehr) »

Abt Sportsline

Die Abt Sportsline GmbH (Eigenschreibweise: ABT Sportsline) ist ein familiengeführtes deutsches Unternehmen mit Sitz in Kempten, das Umbauten von Fahrzeugen, Motorrennsport und Fahrzeugtuning für Fahrzeuge der Hersteller Audi, Seat, Škoda, Cupra, Volkswagen und Lamborghini betreibt.

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ADAC Motorsportler des Jahres

Die Auszeichnung ADAC Motorsportler des Jahres ist eine Auszeichnung des ADAC, die jährlich an einen Motorsportler verliehen wird.

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Allan McNish

Allan McNish (* 29. Dezember 1969 in Dumfries, Schottland) ist ein ehemaliger britischer Automobilrennfahrer.

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American Le Mans Series

Die American Le Mans Series (ALMS) war eine in Nordamerika ausgetragene Rennserie für Sportwagen und wurde organisiert von der International Motor Sports Association (IMSA), mit Anlehnung an die klassischen Le-Mans-Rennen des Automobile Club de l’Ouest, mit dem auch eine Partnerschaft bestand.

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Andrea Piccini

Piccini beim 1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps 2010 Andrea Piccini (* 12. Dezember 1978 in Sansepolcro) ist ein ehemaliger italienischer Rennfahrer und Rennstallbesitzer.

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Audi R10 TDI

Der Audi R10 TDI ist ein Rennwagen des Automobilherstellers Audi.

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Audi R8 (Rennprototyp)

Unter der Bezeichnung Audi R8 sind seit 1999 die offenen Le-Mans-Prototypen von Audi bekannt, die bei den 24 Stunden von Le Mans fünf Siege erringen konnten.

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Audi R8 LMS

Der Audi R8 LMS (intern R16) ist ein GT-Rennwagen auf Basis des Audi R8.

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Audi Sport

Luftaufnahme des Audi Driving Experience Centers in Neuburg an der Donau während der Bauarbeiten 2013. Seit der Fertigstellung 2014 befindet sich auf diesem Areal neben der Anlage für Test- und Erlebnisfahrten auch der Sitz der Motorsport-Abteilung von Audi. Die Motorsportabteilung von Audi Sport nimmt mit ihren Teams werksseitig an der Rally Dakar teil.

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Audi Sport North America

Ein Audi R10 TDI des Teams in der American Le Mans Series. Audi Sport North America ist ein Teamname, den der Autohersteller Audi in der American Le Mans Series (ALMS) und bei den 24 Stunden von Le Mans benutzt hat.

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Audi V8

Der Audi V8 (Typ D11) ist das erste Oberklasse-Fahrzeug der Audi AG und wurde von Herbst 1988 bis Frühjahr 1994 produziert.

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Automobilsport

Continental-Caoutchouc- und Gutta-Percha Compagnie in Hannover; mit bemanntem Rennwagen Nr. ''20'' vor stilisierter Alpen-Kulisse''Illustrirte Zeitung.'' Band 136. Nr. ''3835.'' 20. April 1911. Der Automobilsport als Form des Motorsports umfasst alle Disziplinen und Wettbewerbe, die das möglichst schnelle oder geschickte Bewegen motorgetriebener und zumeist vierrädriger Kraftfahrzeuge zum Ziel haben.

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AVUS

Funkturm auf die AVUS am 21. April 2013 Die AVUS (Automobil-Verkehrs- und Übungsstraße) im Südwesten Berlins wird als das nördliche Teilstück der Autobahn A 115 genutzt.

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Christian Hohenadel

Der Christian Hohenadel 2011 auf dem Sachsenring gefahrene Aston Martin DBR9 Christian Hohenadel (* 20. September 1976 in Dudweiler) ist ein ehemaliger deutscher Rennfahrer.

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Circuit Paul Ricard

Die 1970 eröffnete 5,81 km lange Strecke (später hinzugefügte Teile sind grau gezeichnet) Der Circuit Paul Ricard ist eine 1970 fertiggestellte Motorsport-Rennstrecke nahe der südfranzösischen Ortschaft Le Castellet im Département Var; etwa 20 Kilometer entfernt von Bandol an der Côte d’Azur.

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Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft

Rover Vitesse auf dem Nürburgring (1985) Volvo 240 Turbo beim GP der Tourenwagen 1985 Die von 1984 bis 1995 ausgetragene Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft, kurz DTM, galt im deutschen Motorsport als die wichtigste Rennserie, womit sie die Rolle der deutschen Rennsport-Meisterschaft übernahm.

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Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft 1991

Der erfolgreich von Audi eingesetzte Audi V8 quattro DTM Evo. Die Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft 1991 war die achte Saison der DTM.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Didier Theys

1999 in Le Mans Didier Theys im Ferrari 333SP, 1997 in Donington Didier Theys (* 19. Oktober 1956 in Nivelles) ist ein ehemaliger belgischer Automobilrennfahrer.

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DTM

DTM-Pokal seit 2017 Die DTM ist eine Rennsportserie für Wettbewerbsfahrzeuge, die von einem Serienfahrzeug abgeleitet sind.

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Emanuele Pirro

Emanuele Pirro (* 12. Januar 1962 in Rom) ist ein ehemaliger italienischer Automobilrennfahrer.

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Ford

Welthauptquartier der Ford Motor Company in Dearborn, Michigan Die Ford Motor Company mit Sitz im US-amerikanischen Dearborn ist der nach Toyota, Volkswagen, General Motors, Hyundai und Stellantis sechstgrößte Autohersteller weltweit (Stand: 2020, Bezugsgröße: Absatz).

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Formel 3

Monopoletta-BMW von 1949 Norton-Manx-Motor Cooper F3 Hinterachse March-Toyota 1976 mit Rudolf Dötsch auf dem Nürburgring Toyota-Ralt Formel 3, 1978 Lola B06-30-Formel 3, 2006 Formel-3-Rennen auf dem Hockenheimring 2008 Formel-3-Fahrzeug 2008; Hinterradaufhängung und Getriebe vom Vorderwagen getrennt Die Formel 3 ist eine Motorsport-Rennklasse, die über den werkslastigen Formeln (Markenformeln) wie Formel König, Formel Renault, Formel Ford, Formel BMW und anderen sowie der Formel 4 angesiedelt ist.

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Formel Ford

Formel-Ford-Monoposto, 1993 Die Formel Ford ist eine Einsteigerklasse des Formel-Rennsports.

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Frankreich

Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.

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Hockenheimring Baden-Württemberg

Die Doppel-Rechtskurve vor der Start-Ziel-Geraden während eines DTM-Rennens Beschleunigungsrennstrecke Blick von der Boxenmauer auf Start und Ziel Die nachträglich aufgesetzte Erweiterung der Südtribüne Der Hockenheimring Baden-Württemberg (früher Hockenheimring, Kurpfalzring) ist eine Motorsport-Rennstrecke in der kurpfälzischen Stadt Hockenheim südlich von Mannheim.

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Joest Racing

Reinhold Joest im Porsche 908/03 beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1972 Audi R8 Seriensiegerfahrzeug des Joest Teams 1985: Der Joest-Porsche 956 C gewinnt das ''24-Stunden-Rennen von Le Mans'' Joest Racing ist das Motorsport-Team von Gründer Reinhold Joest mit Sitz in Wald-Michelbach.

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Kartsport

Outdoor-Kartbahn Indoor-Kartrennen Der Kartsport (auch Karting genannt) ist der Teil des Motorsports, bei dem die Rennfahrer mit kleinen, motorisierten Fahrzeugen namens Karts auf speziellen dafür gebauten Kartbahnen Wettbewerbe austragen.

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Kieth O’dor

Kieth O’dor im roten Nissan Primera, bei einem Rennen zur British Touring Car Championship 1994 in Brands Hatch Kieth O’dor (* 5. April 1962 in Salisbury; † 11. September 1995 in Berlin), auch Odor oder Ódor, war ein britischer Rennfahrer.

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Marco Werner

Marco Werner (* 27. April 1966 in Dortmund) ist ein ehemaliger deutscher Automobilrennfahrer.

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Martin Tomczyk

Martin Georg Tomczyk (* 7. Dezember 1981 in Rosenheim) ist ein ehemaliger deutscher Automobilrennfahrer.

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Mercedes-Benz

Mercedes-Benz ist eine eingetragene Handelsmarke für Automobile der Mercedes-Benz Group.

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Mercedes-Benz W 201

Der W 201 ist der erste Mercedes-Benz der Mittelklasse und Vorläufer der C-Klasse.

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Mika Salo

Mika Juhani Salo (* 30. November 1966 in Helsinki) ist ein ehemaliger finnischer Automobilrennfahrer.

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Motorsport Arena Oschersleben

Tower der Motorsport Arena Oschersleben Die Motorsport Arena Oschersleben ist eine Motorsportanlage in Oschersleben (Bode) nahe Magdeburg.

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Nürburgring Langstrecken-Serie

Ulrich Andree, Dominik Brinkmann und Christian Krognes gewannen den VLN-Titel 2012 Audi TT bei der VLN-Serie auf dem Nürburgring Die Nürburgring Langstrecken-Serie ist eine Breitensport-Rennserie und wird seit dem Jahr 1977 auf der Nürburgring-Nordschleife ausgetragen.

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Neuss

Neuss (bis 1968 offiziell Neuß geschrieben, im regionalen Dialekt Nüss sowie) ist eine Großstadt im Rhein-Kreis Neuss in Nordrhein-Westfalen.

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Nordschleife

Die Nordschleife ist der 1927 eröffnete und älteste Teil der Rennstrecke Nürburgring in der Eifel.

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Perry McCarthy

2003 in Le Mans Perry McCarthy im Chrysler Viper GTS-R beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1996 Perry Edward McCarthy (* 3. März 1961 in London, Vereinigtes Königreich) ist ein ehemaliger britischer Autorennfahrer, der 1991 und 1992 in der Formel 1 tätig war.

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Philipp Peter

Der Zytek 07S/2 mit dem Philipp Peter beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2009 am Start war Der von Philipp Peter gefahrene Ferrari 575 GTC beim 500-km-Rennen von Donington 2004 Philipp Theodor Peter (* 6. April 1969 in Wien) ist ein ehemaliger österreichischer Automobilrennfahrer.

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Pierre Kaffer

Pierre Kaffer (* 7. November 1976 in Bad Neuenahr-Ahrweiler) ist ein deutscher Automobilrennfahrer.

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Raeder Motorsport

Raeder Motorsport ist ein deutsches Motorsportteam, das 2001 von Martin und Nicolas Raeder gegründet wurde.

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Slotcar-Rennen

Slotcart-Racingbahn Slotcar-Rennen (auch Slotcar-Racing, Slot-Racing oder Slot-Rennen) ist ein wettbewerbsorientiertes Hobby für Rennen mit angetriebenen Automodellen (sogenannte Slotcars) auf Modellrennbahnen.

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Team Phoenix

Manuel Reuter 2002 Phoenix-Audi mit Tomczyk 2011 in Zandvoort Phoenix Racing beziehungsweise Audi Sport Team Phoenix ist ein deutsches Rennteam.

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Tom Kristensen (Rennfahrer)

Tom Kristensen (* 7. Juli 1967 in Hobro) ist ein ehemaliger dänischer Automobilrennfahrer.

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Tourenwagen

Als Tourenwagen bezeichnet man Personenkraftwagen aus Großserienproduktion, die in modifizierter Form zu Automobilrennen eingesetzt werden.

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Vereinigtes Königreich

Das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland, kurz Vereinigtes Königreich (englisch Audio, internationale Abkürzung: UK), ist ein auf den Britischen Inseln vor der Nordwestküste Kontinentaleuropas gelegener europäischer Staat und bildet den größten Inselstaat Europas.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1999

Erster Siegerwagen der American Le Mans Series, der BMW V12 LMR Gab in Sebring 1999 sein Renndebüt; der Audi R8R Heck einer Chevrolet Corvette C5-R Das 47.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 2000

Gab in Sebring 2000 sein Renndebüt, der Cadillac Northstar LMP Erster Sieg für Audi in Sebring. Der zweitplatzierte R8 mit der Startnummer 77; hier beim Goodwood Festival of Speed 2009 War gegen die Hersteller-LMP-Rennwagen chancenlos; der Lola B2K/10 Das 48.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 2001

Cockpit eines Audi R8 BMW M3 GTR Das 49.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 2002

Die Labre Compétition Chrysler Viper GTS-R hier beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2002. Dieses Fahrzeug fuhren in Sebring Christophe Bouchut und Vincent Vosse an die 11. Stelle der Gesamtwertung Spyker C8 Double Das 50.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 2003

Tom Kristensen, Guy Smith und Rinaldo Capello beendeten mit diesem Fahrzeug das Rennen an der vierten Stelle der Gesamtwertung TVR Tuscan T400R Das 51.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 2004

Frank Biela gewann zum dritten Mal das 12-Stunden-Rennen von Sebring Das 52.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 2005

2:45-Stunden-Rennen von Road America Gab 2005 sein Renndebüt in Sebring; der Maserati MC12 GT1 Das 53.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 2006

Gab 2006 in Sebring sein Renndebüt; der Audi R10 TDI Allen Timpany im Lola B05/40 bei Einbruch der Nacht Die beiden Penske-Racing-Porsche RS Spyder Das 54.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 2007

Acura ARX-01a von Andretti Green Racing – hier beim 4-Stunden-Rennen von Road America 2007 – wurde von Marino Franchitti, Tony Kanaan und Bryan Herta an die zweite Stelle der Gesamtwertung gefahren Das 55.

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1964

Keine Beschreibung.

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2. August

Der 2.

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24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring

mini Das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring (offizielle Schreibweise: ADAC TotalEnergies 24h-Rennen) ist ein 24-Stunden-Rennen für Tourenwagen und Gran-Turismo-Fahrzeuge (hauptsächlich „24h-Spezial“-Rennwagen nach Sonder-Reglement des DMSB).

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24-Stunden-Rennen von Le Mans

Le Mans: Streckenverlauf Bentley, Bj. 1929 Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans (frz. 24 Heures du Mans) ist ein Langstreckenrennen für Sportwagen, das vom Automobile Club de l’Ouest (ACO) in der Nähe der französischen Stadt Le Mans veranstaltet wird.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1999

BMW V12 LMR mit der Startnummer 15; Siegerwagen von Joachim Winkelhock, Pierluigi Martini und Yannick Dalmas Toshio Suzuki Audi R8R; der drittplatzierte Wagen von Frank Biela (am Steuer), Didier Theys und Emanuele Pirro Der Toyota GT-One mit der Startnummer 1; Martin Brundle hatte mit diesem Wagen in Führung liegend einen Ausfall nach Reifenschaden Der früh ausgefallene Der Audi R8C von Stéphane Ortelli, Stefan Johansson und Christian Abt Panoz LMP-1 Roadster-S Mercedes-Benz CLR von Christophe Bouchut, Nick Heidfeld und Peter Dumbreck vor dessen spektakulärem Unfall Dominique Dupuy Das 67.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2000

Tom Kristensen und Emanuele Pirro Dominique Dupuy, Olivier Beretta und Karl Wendlinger Das 68.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2001

Der Bentley EXP Speed 8 mit Martin Brundle am Steuer während des Rennens Chevrolet Corvette C5-R Das 69.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2002

Tom Kristensen und Emanuele Pirro Cadillac Northstar LMP02 Die Chrysler Viper GTS-R von Jean-Luc Chereau, Carl Rosenblad und Jean-Claude Lagniez in der Ford-Schikane Das 70.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2003

Tom Kristensen und Guy Smith Der Chevrolet Corvette C5-R von Ron Fellows, Johnny O’Connell und Franck Fréon; Zweite in der GTS-Klasse Der sechstplatzierte Dome S101 Das 71.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2004

Tom Kristensen, Seiji Ara und Rinaldo Capello am Siegerpodest Tom Kristensen Der drittplatzierte Audi des ADT-Champion-Racing-Teams mit der Startnummer 2 Chevrolet Corvette C5-R von Oliver Gavin, Olivier Beretta und Jan Magnussen; sechster Rang im Gesamtklassement und Sieg in der GTS-Klasse Das 72.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2005

Der Pescarolo C60 mit der Startnummer 17, der am Sonntag gegen Mittag nach einem Unfall ausschied Der Aston Martin DBR9 mit der Nummer 58 und Tomáš Enge am Steuer; eine halbe Stunde vor Ende des Rennens blieb der Wagen ohne Treibstoff auf der Strecke stehen Der Pilbeam MP93 mit der Startnummer 20 Das 73.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2006

Der siegreiche Audi R10 TDI von Frank Biela, Marco Werner und Emanuele Pirro während des Trainings Die Boxenanlage während des Nachttrainings am Mittwoch vor dem Rennen Der Spyker C8 Spyder GT2-R mit der Startnummer 85 Das 74.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2007

Audi R10 TDI; der Siegerwagen mit Marco Werner am Steuer während des Rennens Jacques Villeneuve im Peugeot 908 HDi FAP Ein Pescarolo 01 bei der technischen Abnahme Das 75.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2008

Der Audi R10 TDI, Siegerfahrzeug des 24-Stunden-Rennens von Le Mans 2008 Der formschöne aber nicht ausgereifte Epsilon Euskadi eel; beide gemeldeten Fahrzeuge fielen früh nach Defekten aus Dome S102 Das 76.

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