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Rinaldo Capello

Index Rinaldo Capello

Rinaldo „Dindo“ Capello (* 17. Juni 1964 in Asti) ist ein ehemaliger italienischer Autorennfahrer.

65 Beziehungen: Abt Sportsline, Allan McNish, American Le Mans Series, Asti, Audi, Audi R10 TDI, Audi R15 TDI, Audi R18, Audi R8 (Rennprototyp), Audi Sport North America, Automobilsport, Bentley, Bentley Speed 8, Christian Abt, Christian Pescatori, DTM, Emanuele Pirro, FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2012, Guy Smith, Hockenheimring Baden-Württemberg, Italien, Joest Racing, Johnny Herbert, Kartsport, Laurent Aïello, McLaren F1, Michele Alboreto, Monoposto, Rennwagen, Seiji Ara, Shanghai Pudong Street Circuit, Stefan Johansson, Thomas Bscher, Tom Kristensen (Rennfahrer), Tourenwagen, VW Golf II, 12-Stunden-Rennen von Sebring, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1999, 12-Stunden-Rennen von Sebring 2000, 12-Stunden-Rennen von Sebring 2001, 12-Stunden-Rennen von Sebring 2002, 12-Stunden-Rennen von Sebring 2003, 12-Stunden-Rennen von Sebring 2006, 12-Stunden-Rennen von Sebring 2007, 12-Stunden-Rennen von Sebring 2008, 12-Stunden-Rennen von Sebring 2009, 12-Stunden-Rennen von Sebring 2011, 12-Stunden-Rennen von Sebring 2012, 17. Juni, 1964, ..., 24-Stunden-Rennen von Le Mans, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1998, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1999, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2000, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2001, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2002, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2003, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2004, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2006, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2007, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2008, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2009, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2010, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2011, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2012. Erweitern Sie Index (15 mehr) »

Abt Sportsline

Die Abt Sportsline GmbH (Eigenschreibweise: ABT Sportsline) ist ein familiengeführtes deutsches Unternehmen mit Sitz in Kempten, das Umbauten von Fahrzeugen, Motorrennsport und Fahrzeugtuning für Fahrzeuge der Hersteller Audi, Seat, Škoda, Cupra, Volkswagen und Lamborghini betreibt.

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Allan McNish

Allan McNish (* 29. Dezember 1969 in Dumfries, Schottland) ist ein ehemaliger britischer Automobilrennfahrer.

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American Le Mans Series

Die American Le Mans Series (ALMS) war eine in Nordamerika ausgetragene Rennserie für Sportwagen und wurde organisiert von der International Motor Sports Association (IMSA), mit Anlehnung an die klassischen Le-Mans-Rennen des Automobile Club de l’Ouest, mit dem auch eine Partnerschaft bestand.

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Asti

Asti (piemontesisch Ast) ist eine Stadt in Nordwest-Italien mit Einwohnern (Stand). Sie liegt in der Region Piemont und ist das Verwaltungszentrum der Provinz Asti.

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Audi

Seit 1985 liegt der Hauptsitz von Audi in Ingolstadt. Das Werk in Neckarsulm. Bis 1985 befand sich hier auch der Hauptsitz der Audi NSU Auto Union AG. Kühlergrill mit Audi-Emblem Audi quattro (Rallye-Ausführung, Baujahr 1983) Logo bis April 2016 Neben den Audi-Ringen das Logo von 1978 bis 1995 Genuss-Schein der Audi NSU Auto Union AG vom August 1969 Die Audi AG mit Sitz in Ingolstadt in Bayern ist ein deutscher Automobilhersteller, der seit den 1960er Jahren dem Volkswagen-Konzern angehört und seit den 2000ern zu den Premiumherstellern gezählt wird.

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Audi R10 TDI

Der Audi R10 TDI ist ein Rennwagen des Automobilherstellers Audi.

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Audi R15 TDI

Der Audi R15 TDI ist ein Rennwagen der Audi AG, Ingolstadt.

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Audi R18

Der Audi R18 ist ein von der Audi-Motorsportabteilung entwickelter und gebauter Sportwagen-Prototyp, der in der 2011-Variante als Audi R18 TDI, sowie in den Jahren 2012 bis 2014 als Audi R18 e-tron quattro das 24-Stunden-Rennen von Le Mans gewann.

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Audi R8 (Rennprototyp)

Unter der Bezeichnung Audi R8 sind seit 1999 die offenen Le-Mans-Prototypen von Audi bekannt, die bei den 24 Stunden von Le Mans fünf Siege erringen konnten.

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Audi Sport North America

Ein Audi R10 TDI des Teams in der American Le Mans Series. Audi Sport North America ist ein Teamname, den der Autohersteller Audi in der American Le Mans Series (ALMS) und bei den 24 Stunden von Le Mans benutzt hat.

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Automobilsport

Continental-Caoutchouc- und Gutta-Percha Compagnie in Hannover; mit bemanntem Rennwagen Nr. ''20'' vor stilisierter Alpen-Kulisse''Illustrirte Zeitung.'' Band 136. Nr. ''3835.'' 20. April 1911. Der Automobilsport als Form des Motorsports umfasst alle Disziplinen und Wettbewerbe, die das möglichst schnelle oder geschickte Bewegen motorgetriebener und zumeist vierrädriger Kraftfahrzeuge zum Ziel haben.

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Bentley

Bentley Motors Ltd. ist ein britischer Automobilhersteller.

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Bentley Speed 8

Der Bentley EXP Speed 8 und dessen Evolutionsstufe Bentley Speed 8 sind geschlossene Le-Mans-Prototypen (Klasse LMGTP), die Bentley auf Basis des bereits im Jahr 2000 siegreichen offenen Audi R8 Rennwagen (Klasse LMP900) ab 2001 gemeinsam mit Racing Technology Norfolk (rtn) für die 24-Stunden-Rennen von Le Mans entwickelte.

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Christian Abt

Christian Abt (* 8. Mai 1967 in Kempten (Allgäu)) ist ein ehemaliger deutscher Automobilrennfahrer und Unternehmer.

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Christian Pescatori

Der Aston Martin DBR9 mit dem Christian Pescatori beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2006 am Start war Christian Pescatori (* 1. Dezember 1971 in Brescia) ist ein ehemaliger italienischer Automobilrennfahrer.

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DTM

DTM-Pokal seit 2017 Die DTM ist eine Rennsportserie für Wettbewerbsfahrzeuge, die von einem Serienfahrzeug abgeleitet sind.

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Emanuele Pirro

Emanuele Pirro (* 12. Januar 1962 in Rom) ist ein ehemaliger italienischer Automobilrennfahrer.

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FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2012

Die FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2012 (offiziell 2012 FIA World Endurance Championship) war die erste Saison der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC).

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Guy Smith

Guy Smith 2018 Der Bentley Speed 8, mit dem Guy Smith 2003 das 24-Stunden-Rennen von Le Mans gewann. Guy Smith 2005 im MG-Lola EX257 Guy James Smith (* 12. September 1974 in Beverley) ist ein britischer Automobilrennfahrer.

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Hockenheimring Baden-Württemberg

Die Doppel-Rechtskurve vor der Start-Ziel-Geraden während eines DTM-Rennens Beschleunigungsrennstrecke Blick von der Boxenmauer auf Start und Ziel Die nachträglich aufgesetzte Erweiterung der Südtribüne Der Hockenheimring Baden-Württemberg (früher Hockenheimring, Kurpfalzring) ist eine Motorsport-Rennstrecke in der kurpfälzischen Stadt Hockenheim südlich von Mannheim.

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Italien

Italien (italienisch Italia, amtlich Italienische Republik, italienisch Repubblica Italiana) ist ein Staat in Südeuropa.

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Joest Racing

Reinhold Joest im Porsche 908/03 beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1972 Audi R8 Seriensiegerfahrzeug des Joest Teams 1985: Der Joest-Porsche 956 C gewinnt das ''24-Stunden-Rennen von Le Mans'' Joest Racing ist das Motorsport-Team von Gründer Reinhold Joest mit Sitz in Wald-Michelbach.

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Johnny Herbert

John Paul „Johnny“ Herbert (* 25. Juni 1964 in Romford) ist ein ehemaliger britischer Automobilrennfahrer.

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Kartsport

Outdoor-Kartbahn Indoor-Kartrennen Der Kartsport (auch Karting genannt) ist der Teil des Motorsports, bei dem die Rennfahrer mit kleinen, motorisierten Fahrzeugen namens Karts auf speziellen dafür gebauten Kartbahnen Wettbewerbe austragen.

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Laurent Aïello

Laurent Aïello (* 23. Mai 1969 in Fontenay-aux-Roses) ist ein ehemaliger französischer Auto-Rennfahrer.

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McLaren F1

Der McLaren F1 ist ein Supersportwagen, der zwischen 1993 und 1997 von McLaren Automotive 106-mal gebaut wurde und mit einem 12-Zylinder-Motor von BMW ausgerüstet war.

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Michele Alboreto

Michele Alboreto (* 23. Dezember 1956 in Mailand; † 25. April 2001 in Schipkau, Deutschland) war ein italienischer Automobilrennfahrer.

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Monoposto

Der einsitzige Marmon Wasp von 1911 Der einsitzige Mercedes-Benz W 196, das Fahrzeug des Weltmeisters in der Formel 1 der Jahre 1954 und 1955 Monoposto Tyrrell P34 im Jahr 1976 Tyrrell 019 aus dem Jahr 1990 Ein Monoposto (italienisch für Einsitzer, heute oft auch Single-Seater) ist ein Rennwagen mit einem einzigen, in der Wagenmitte angeordneten Sitz (laut Duden, Deutsches Universalwörterbuch, 8. Auflage, ein „einsitziger Rennwagen mit unverkleideten Rädern“).

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Rennwagen

Moderne LMP2-Rennwagen in der ''American Le Mans Series'', im Vordergrund zwei Porsche RS Spyder Ein Peugeot 206 ''World Rally Car'' im Rallye-Einsatz auf Schnee Ein Rennwagen (manchmal auch Rennsportwagen oder Rennfahrzeug) ist sowohl ein an einem Automobilrennen teilnehmendes als auch ein für den überwiegenden oder ausschließlichen Einsatz im Automobilsport konstruiertes Kraftfahrzeug.

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Seiji Ara

Seiji Ara 2008 Seiji Ara (jap. 荒 聖治, Ara Seiji; * 5. Mai 1974 in der Präfektur Chiba) ist ein japanischer Automobilrennfahrer.

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Shanghai Pudong Street Circuit

Der Shanghai Pudong Street Circuit war eine temporäre Motorsport-Rennstrecke im Stadtteil Pudong der Millionenstadt Shanghai in China.

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Stefan Johansson

Stefan Nils Edwin Johansson (* 8. September 1956 in Växjö) ist ein ehemaliger schwedischer Automobilrennfahrer.

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Thomas Bscher

Thomas Bscher am Steuer des BMW V12 LM beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1999 Maserati 300S Fantuzzi Spyder Thomas Bscher (* 2. April 1952 in Köln) ist ein ehemaliger deutscher Rennfahrer, Banker und von 2003 bis 2007 Präsident der Bugatti Automobiles innerhalb des Volkswagen-Konzerns.

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Tom Kristensen (Rennfahrer)

Tom Kristensen (* 7. Juli 1967 in Hobro) ist ein ehemaliger dänischer Automobilrennfahrer.

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Tourenwagen

Als Tourenwagen bezeichnet man Personenkraftwagen aus Großserienproduktion, die in modifizierter Form zu Automobilrennen eingesetzt werden.

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VW Golf II

Der Volkswagen Golf II (VW-interne Bezeichnung: Typ 19E bzw. 1G1 ab 1989, 19EL für Nutzfahrzeugversion) ist ein Fahrzeugtyp der Marke Volkswagen, der zwischen August 1983 und Dezember 1992 über 6,3 Millionen Mal gebaut wurde.

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12-Stunden-Rennen von Sebring

Tribüne in Sebring Rennstrecke Das 12-Stunden-Rennen von Sebring ist eines der bekanntesten Langstrecken- bzw.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1999

Erster Siegerwagen der American Le Mans Series, der BMW V12 LMR Gab in Sebring 1999 sein Renndebüt; der Audi R8R Heck einer Chevrolet Corvette C5-R Das 47.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 2000

Gab in Sebring 2000 sein Renndebüt, der Cadillac Northstar LMP Erster Sieg für Audi in Sebring. Der zweitplatzierte R8 mit der Startnummer 77; hier beim Goodwood Festival of Speed 2009 War gegen die Hersteller-LMP-Rennwagen chancenlos; der Lola B2K/10 Das 48.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 2001

Cockpit eines Audi R8 BMW M3 GTR Das 49.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 2002

Die Labre Compétition Chrysler Viper GTS-R hier beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2002. Dieses Fahrzeug fuhren in Sebring Christophe Bouchut und Vincent Vosse an die 11. Stelle der Gesamtwertung Spyker C8 Double Das 50.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 2003

Tom Kristensen, Guy Smith und Rinaldo Capello beendeten mit diesem Fahrzeug das Rennen an der vierten Stelle der Gesamtwertung TVR Tuscan T400R Das 51.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 2006

Gab 2006 in Sebring sein Renndebüt; der Audi R10 TDI Allen Timpany im Lola B05/40 bei Einbruch der Nacht Die beiden Penske-Racing-Porsche RS Spyder Das 54.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 2007

Acura ARX-01a von Andretti Green Racing – hier beim 4-Stunden-Rennen von Road America 2007 – wurde von Marino Franchitti, Tony Kanaan und Bryan Herta an die zweite Stelle der Gesamtwertung gefahren Das 55.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 2008

Der siegreiche Penske-Racing-Porsche RS Spyder von Timo Bernhard, Romain Dumas und Emmanuel Collard........während des Rennens Der Patron-Highcroft-Racing-Acura ARX-01b, den David Brabham, Scott Sharp und Stefan Johansson an die fünfte Stelle der Gesamtwertung pilotierten Das Pressebüro an der Boxenanlage in der Nacht Das 56.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 2009

Tom Kristensen im siegreichen Audi R15 TDI vor der Fangio Schikane Tom Kristensen gewann zum fünften Mal die Gesamtwertung des 12-Stunden-Rennens Das 57.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 2011

Der siegreiche Oreca-Peugeot 908 HDi FAP mit der Startnummer 10, hier beim Petit Le Mans 2011. In Sebring gewannen Nicolas Lapierre, Loïc Duval und Olivier Panis mit diesem Fahrzeug das Rennen Tom Kristensen und Rinaldo Capello erreichten damit den vierten Rang in der Gesamtwertung Der Übergang an der Boxenanlage zu Beginn der letzten Rennstunde in der Nacht Das 59.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 2012

Audi R18 TDI (Startnummer 2) in der Nacht Butch Leitzinger im Oreca FLM09, ebenfalls in der Nacht Das 60.

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17. Juni

Der 17.

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1964

Keine Beschreibung.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans

Le Mans: Streckenverlauf Bentley, Bj. 1929 Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans (frz. 24 Heures du Mans) ist ein Langstreckenrennen für Sportwagen, das vom Automobile Club de l’Ouest (ACO) in der Nähe der französischen Stadt Le Mans veranstaltet wird.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1998

Porsche 911 GT1; Siegerwagen von Laurent Aïello, Allan McNish und Stéphane Ortelli Der bis eine Stunde vor Rennende in Führung liegende Toyota GT-One von Thierry Boutsen, Ralf Kelleners und Geoff Lees Der Porsche LMP1 mit der Startnummer 8; Ausfall nach 218 Runden durch Unfall Der drittplatzierte Nissan R390 GT1 von Aguri Suzuki, Kazuyoshi Hoshino und Masahiko Kageyama Giampiero Moretti im Ferrari 333SP bekommt Hilfe von den Streckenposten Früher Ausfall für den BMW V12 LM mit der Startnummer 1 Mercedes-Benz CLK-LM mit der Startnummer 36 Das 66.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1999

BMW V12 LMR mit der Startnummer 15; Siegerwagen von Joachim Winkelhock, Pierluigi Martini und Yannick Dalmas Toshio Suzuki Audi R8R; der drittplatzierte Wagen von Frank Biela (am Steuer), Didier Theys und Emanuele Pirro Der Toyota GT-One mit der Startnummer 1; Martin Brundle hatte mit diesem Wagen in Führung liegend einen Ausfall nach Reifenschaden Der früh ausgefallene Der Audi R8C von Stéphane Ortelli, Stefan Johansson und Christian Abt Panoz LMP-1 Roadster-S Mercedes-Benz CLR von Christophe Bouchut, Nick Heidfeld und Peter Dumbreck vor dessen spektakulärem Unfall Dominique Dupuy Das 67.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2000

Tom Kristensen und Emanuele Pirro Dominique Dupuy, Olivier Beretta und Karl Wendlinger Das 68.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2001

Der Bentley EXP Speed 8 mit Martin Brundle am Steuer während des Rennens Chevrolet Corvette C5-R Das 69.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2002

Tom Kristensen und Emanuele Pirro Cadillac Northstar LMP02 Die Chrysler Viper GTS-R von Jean-Luc Chereau, Carl Rosenblad und Jean-Claude Lagniez in der Ford-Schikane Das 70.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2003

Tom Kristensen und Guy Smith Der Chevrolet Corvette C5-R von Ron Fellows, Johnny O’Connell und Franck Fréon; Zweite in der GTS-Klasse Der sechstplatzierte Dome S101 Das 71.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2004

Tom Kristensen, Seiji Ara und Rinaldo Capello am Siegerpodest Tom Kristensen Der drittplatzierte Audi des ADT-Champion-Racing-Teams mit der Startnummer 2 Chevrolet Corvette C5-R von Oliver Gavin, Olivier Beretta und Jan Magnussen; sechster Rang im Gesamtklassement und Sieg in der GTS-Klasse Das 72.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2006

Der siegreiche Audi R10 TDI von Frank Biela, Marco Werner und Emanuele Pirro während des Trainings Die Boxenanlage während des Nachttrainings am Mittwoch vor dem Rennen Der Spyker C8 Spyder GT2-R mit der Startnummer 85 Das 74.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2007

Audi R10 TDI; der Siegerwagen mit Marco Werner am Steuer während des Rennens Jacques Villeneuve im Peugeot 908 HDi FAP Ein Pescarolo 01 bei der technischen Abnahme Das 75.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2008

Der Audi R10 TDI, Siegerfahrzeug des 24-Stunden-Rennens von Le Mans 2008 Der formschöne aber nicht ausgereifte Epsilon Euskadi eel; beide gemeldeten Fahrzeuge fielen früh nach Defekten aus Dome S102 Das 76.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2009

Der Peugeot 908 HDi FAP, Siegerfahrzeug des 24-Stunden-Rennens von Le Mans 2009 Audi R15 TDi Das 77.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2010

Zieldurchfahrt der drei siegreichen Audi R15 TDI: Mike Rockenfeller vor Benoît Tréluyer und Rinaldo Capello Das von Jeff Koons gestaltete BMW M3 Art Car mit der Startnummer 79 (Ausfall nach 53 gefahrenen Runden durch technischen Defekt) Der LMP1-Drayson-Lola B09/60 mit der Startnummer 11, in dem neben Paul Drayson und Johnny Crocker auch der fünfmalige Le-Mans-Sieger Emanuele Pirro am Steuer saß; wegen zu geringer zurückgelegter Distanz nicht gewertet Motorschaden am Peugeot 908 HDi FAP mit der Startnummer 2 am Sonntagvormittag. Am Steuer saß Franck Montagny Das 78.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2011

Der siegreiche Audi R18 von Fässler/Lotterer/Tréluyer vor den Peugeot 908 mit den Startnummern 7 und 8 in den Esses Der später siegreiche Audi R18 mit der Nummer 2; am Samstagabend gegen 20 Uhr bei der Ausfahrt aus der Mulsanne Der zweitplatzierte Peugeot mit der Startnummer 9, während des Qualifikationstrainings am Donnerstag vor dem Rennen Der Audi R18 mit der charakteristischen Finne Der Peugeot 908 während der Vortests LMP2-Sieger, Zytek Z11SN von Greaves Motorsport Antonio García gewinnen im Chevrolet Corvette C6.R die LMGTE-Pro-Klasse Das 79.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2012

Der Audi e-tron quattro mit der Nummer 1; der Siegerwagen der 24 Stunden von Le Mans 2012 Der später verunfallte Toyota TS030 Hybrid mit der Startnummer 8 Der von Henri Pescarolo eingesetzte, defektanfällige Dome S102.5 Das 80.

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