61 Beziehungen: Amt (Beamtenrecht), Antrittsvorlesung, Ausschreibung, Beamter (Deutschland), Befähigung, Berufssoldat, Berufungsabwehr, Besoldungsordnung W, Bewerbung, Brandenburg, Deutsche Staatsangehörigkeit, Deutschland, Dienstgrad, Dienstverhältnis, Drittmittel, Eignung, Ernennung, Facharzt, Fachliche Leistung, Fakultät (Hochschule), Forschung und Lehre (Zeitschrift), Freiheitliche demokratische Grundordnung, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Grundrechte (Deutschland), Gutachten, Habilitation, Hausberufung, Heisenberg-Programm, Hochschullehrer, Hochschulrahmengesetz, Hochschulrat (Deutschland), Hoheitliche Aufgabe, Juniorprofessur, Konkordatslehrstuhl, Konkurrentenklage, Kooptation, Landeshochschulgesetz, Laufbahn (Dienstrecht), Lehrberechtigung, Lehrstuhl, Max-Emanuel Geis, Nordrhein-Westfalen, Präsidium, Probevorlesung, Professor, Professorenmehrheit, Promotion (Doktor), Rektor, Richter (Deutschland), Schleswig-Holstein, ..., Senat, Soldat (Deutschland), Soldat auf Zeit, Staatskirchenvertrag, Stiftungsprofessur, Studierendenschaft, Studium, Universitätsgesetz 2002, Verwaltungsrat (Deutschland), Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Zeitschriftenbewertung. Erweitern Sie Index (11 mehr) »
Amt (Beamtenrecht)
Schaubild Das Amt im Beamtenrecht wird unterschieden in das Statusamt sowie das abstrakte und das konkrete Funktionsamt.
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Antrittsvorlesung
Die Antrittsvorlesung ist der offizielle Beginn der Lehrtätigkeit von Hochschulprofessoren und Privatdozenten.
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Ausschreibung
Eine Ausschreibung ist die öffentliche oder eingeschränkte, schriftliche Aufforderung, Angebote für die in der Ausschreibung genannten Lieferungen oder Leistungen abzugeben.
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Beamter (Deutschland)
Ein Beamter in Deutschland (Bundes-, Landes-, Kommunalbeamter) steht gegenüber seinem Dienstherrn in einem öffentlich-rechtlichen Dienst- und Treueverhältnis.
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Befähigung
Befähigung ist neben der Eignung und der fachlichen Leistung ein Element der Bestenauslese im öffentlichen Dienst in Deutschland.
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Berufssoldat
Berufssoldaten sind Soldaten, die sich freiwillig verpflichtet haben, auf Lebenszeit Wehrdienst zu leisten.
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Berufungsabwehr
Als Berufungsabwehr oder Rufabwehr (auch Bleibeverhandlungen) wird ein Personalvorgang an einer Hochschule oder Universität bezeichnet, durch den ein Professor, der einen Ruf an eine andere Hochschule erhalten hat, zum Verbleib veranlasst werden soll.
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Besoldungsordnung W
Die Besoldungsordnungen W des Bundesbesoldungsgesetzes (BBesG) und der Landesbesoldungsgesetze regelt die Dienstbezüge für verbeamtete Hochschullehrer (Professoren) in Deutschland und umfasst die Besoldungsgruppen W 1 bis W 3.
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Bewerbung
Eine Bewerbung ist ein Angebot eines Arbeitsuchenden an einen Arbeitgeber in der Wirtschaft oder im öffentlichen Dienst zur Begründung eines Arbeits- oder Ausbildungsverhältnisses.
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Brandenburg
Brandenburg (amtlich Land Brandenburg, Abkürzung BB) ist ein Land im Nordosten der Bundesrepublik Deutschland.
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Deutsche Staatsangehörigkeit
Artikel 16 des Grundgesetzes – eine Arbeit von Dani Karavan an den Glasscheiben zur Spreeseite beim Jakob-Kaiser-Haus des Bundestages in Berlin Die deutsche Staatsangehörigkeit ist die Zugehörigkeit einer natürlichen Person zum deutschen Staat, der Bundesrepublik Deutschland.
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Deutschland
Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.
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Dienstgrad
Ein Dienstgrad, Grad oder Dienstrang bezeichnet die Stellung einer Person innerhalb einer definierten Rangordnung beim Militär, aber auch bei Behörden wie der Polizei und zivilen Organisationen wie der Feuerwehr, Luftfahrtgesellschaften oder anderen Hilfsorganisationen.
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Dienstverhältnis
Dienstverhältnis bezeichnet in Deutschland das Beschäftigungsverhältnis einer natürlichen Person, die in einem öffentlich-rechtlichen Dienst- und Treueverhältnis zu einem Dienstherrn steht.
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Drittmittel
Als Drittmittel werden im Wissenschaftsbetrieb diejenigen finanziellen Mittel verstanden, die den Hochschulen und Forschungseinrichtungen oder einzelnen Forschern in diesen Institutionen über die vom Unterhaltsträger zur Verfügung gestellten laufenden Haushaltsmittel und Investitionen (Grundausstattung) zusätzlich von dritter Seite zufließen.
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Eignung
Eignung ist neben der Befähigung und der fachlichen Leistung ein Element der Bestenauslese im öffentlichen Dienst in Deutschland.
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Ernennung
Ernennungsurkunde der Bundesrepublik Deutschland Einer Ernennung bedarf es in Deutschland zur Begründung oder Änderung eines Dienst- oder Amtsverhältnisses.
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Facharzt
Verteilung der Fachgebiete in der deutschen Ärzteschaft Ein Facharzt (auch (in der Schweiz) Spezialarzt oder Gebietsarzt) ist ein Arzt mit einer anerkannten Weiterbildung auf einem medizinischen Fachgebiet.
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Fachliche Leistung
Die fachliche Leistung ist neben der Eignung und der Befähigung ein Bestandteil der Bestenauslese im öffentlichen Dienst in Deutschland.
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Fakultät (Hochschule)
Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin An Hochschulen bezeichnet eine Fakultät eine Gruppe von Wissenschaften oder eine Abteilung mit mehreren Wissenschaftsgebieten als Lehr- und Verwaltungseinheit einer Universität, Pädagogischen Hochschule, Kunsthochschule oder Fachhochschule.
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Forschung und Lehre (Zeitschrift)
Forschung und Lehre (Eigenschreibweise Forschung & Lehre) ist eine deutsche Wissenschaftszeitschrift, die erstmals 1994 erschien.
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Freiheitliche demokratische Grundordnung
Die freiheitliche demokratische Grundordnung (oft auch freiheitlich-demokratische Grundordnung, informell abgekürzt als fdGO oder FDGO) ist ein Begriff des deutschen Grundgesetzes, der die unabänderliche Kernstruktur des Gemeinwesens beschreibt, unabhängig von seiner gegenwärtigen Ausprägung durch den Verfassungs- und den einfachen Gesetzgeber.
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Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Grundrechte (Ursprungsfassung), am Jakob-Kaiser-Haus in Berlin Präambel des Grundgesetzes in der Fassung des Einigungsvertrages (1990) Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23.
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Grundrechte (Deutschland)
Die Grundrechte des Grundgesetzes (Ursprungsfassung) am Jakob-Kaiser-Haus in Berlin In Deutschland sind Grundrechte grundlegende Freiheits- und Gleichheitsrechte, die Individuen gegenüber dem Staat zugestanden werden und Verfassungsrang genießen.
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Gutachten
Ein Gutachten oder eine Expertise ist ein begründetes Urteil eines Sachverständigen über eine Zweifelsfrage.
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Habilitation
Die Habilitation ist die höchstrangige Hochschulprüfung in den meisten westeuropäischen und einigen osteuropäischen Ländern (im angelsächsischen Hochschulsystem gibt es hingegen nichts Vergleichbares), mit der im Rahmen eines akademischen Prüfungsverfahrens die Lehrbefähigung (lateinisch facultas docendi) in einem wissenschaftlichen Fach festgestellt wird.
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Hausberufung
Unter einer Hausberufung versteht man die Berufung eines Hochschulbediensteten zum Professor an derselben Hochschule bzw.
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Heisenberg-Programm
Das Heisenberg-Programm der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) wurde nach dem deutschen Physiker Werner Heisenberg (1901–1976) benannt, der im Alter von 31 Jahren den Nobelpreis für Physik erhielt.
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Hochschullehrer
Hochschullehrer lehren und forschen an einer Hochschule innerhalb ihres Lehr- und Forschungsauftrages selbständig und in eigener Verantwortung.
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Hochschulrahmengesetz
Das Hochschulrahmengesetz (HRG) ist ein zur Regelung des Hochschulwesens in der Bundesrepublik Deutschland erlassenes Rahmengesetz zum Hochschulrecht.
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Hochschulrat (Deutschland)
Ein Hochschulrat ist in Deutschland ein Gremium an einer Hochschule.
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Hoheitliche Aufgabe
Hoheitliche Aufgaben sind Tätigkeiten, die ein öffentliches Gemeinwesen (Staat, Gemeinde oder sonstige Körperschaft) kraft öffentlichen Rechts zu erfüllen hat.
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Juniorprofessur
Die Juniorprofessur ist eine Amtsbezeichnung für eine Stelle im Lehrkörper einer deutschen Hochschule.
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Konkordatslehrstuhl
Ein Konkordatslehrstuhl ist ein Lehrstuhl an einer staatlichen Universität, der nicht in einer theologischen Fakultät angesiedelt ist, bei dessen Besetzung die Katholische Kirche aber ein Einspruchsrecht hat.
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Konkurrentenklage
Als Konkurrentenklage wird ein in der Regel verwaltungsrechtlicher Rechtsstreit bezeichnet, bei dem Private vor den Verwaltungsgerichten Schutz gegen ihre (wirtschaftlichen) Konkurrenten suchen.
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Kooptation
Kooptation (lateinisch cooptatio), auch Kooption oder Kooptierung, ist die Ergänzungswahl, Zuwahl, Aufnahme oder Wahl von Mitgliedern durch die übrigen Mitglieder einer Gemeinschaft.
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Landeshochschulgesetz
Ein Landeshochschulgesetz (LHG) ist in Deutschland ein Gesetz, mit dem die Länder in der Bundesrepublik Deutschland ihre Gesetzgebungshoheit im Hochschulbereich ausüben.
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Laufbahn (Dienstrecht)
Eine Laufbahn ist im Dienstrecht in Deutschland eine Ordnung der Berufswege für die in einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis stehenden Beamten und Soldaten.
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Lehrberechtigung
Die Lehrberechtigung – auch Lehrbefugnis oder Lehrerlaubnis, in der Wissenschaft Venia Legendi – ist in einigen Bereichen die Voraussetzung, in einem bestimmten Fach selbständig lehren zu dürfen.
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Lehrstuhl
Als Lehrstuhl (auch Ordinariat) wird die planmäßige Stelle eines Hochschullehrers, traditionell mit der Bezeichnung ordentlicher Professor oder Ordinarius, an einer Universität bezeichnet.
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Max-Emanuel Geis
Max-Emanuel Geis (* 25. November 1960 in Augsburg) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und ordentlicher Professor für Öffentliches Recht an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
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Nordrhein-Westfalen
Die Karlsbüste (nach 1349, Aachener Domschatzkammer) enthält der Überlieferung zufolge die Schädeldecke Karls des Großen (747–814). Nordrhein-Westfalen (Neben der Aussprachevariante des Dudens mit der Transkription, existieren weitere Varianten:1. gemäß 2. gemäß Ländercode NW, geläufige Abkürzung NRW) ist ein teilsouveräner Gliedstaat der Bundesrepublik Deutschland.
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Präsidium
Ein Präsidium (von lat. praesidium) ist allgemein eine Bezeichnung für die Leitungsebene in Verwaltungen und Organisationen (wie z. B. Parteien, Vereine und Stiftungen), die in der Regel aus einem Präsidenten und seinen Stellvertretern besteht.
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Probevorlesung
Probevorlesungen oder Probelehrveranstaltungen werden in der Regel im Zusammenhang mit einer Habilitation oder einem Berufungsverfahren für eine Professur durchgeführt.
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Professor
Albert Einstein als Professor während einer Vorlesung in Wien (1921) Professor beziehungsweise Professorin ist die Amts- und Berufsbezeichnung des Inhabers einer Professur (eines Lehramts als Professor bzw. eines Lehrstuhls).
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Professorenmehrheit
Die Professorenmehrheit (auch Hochschullehrermehrheit) bezeichnet ein vom Bundesverfassungsgericht geschaffenes verfassungsrechtliches Institut, welches das Gericht anlässlich des Hochschul-Urteils zu den Gruppenuniversitäten von 1973 entwickelt hat.
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Promotion (Doktor)
Promotionsurkunde der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig, 1887 Die Promotion ist die Verleihung des akademischen Grades eines Doktors oder einer Doktorin in einem bestimmten Studienfach und in Form einer Promotionsurkunde.
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Rektor
Rektor (von ‚Leiter‘) ist die Bezeichnung für ein kirchliches, akademisches oder schulisches Leitungsamt.
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Richter (Deutschland)
Ein Richter oder eine Richterin (Lehnübersetzung aus, ‚Führer‘) ist Inhaber eines öffentlichen Amtes bei einem Gericht, der – als Einzelrichter oder Mitglied eines Spruchkörpers – Aufgaben der Rechtsprechung wahrnimmt.
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Schleswig-Holstein
Landessymbol Schleswig-Holsteins (''Jedermann-Wappen'') Schleswig-Holstein (amtlich Land Schleswig-Holstein;,,, Abkürzung SH) ist eine parlamentarische Republik und ein teilsouveräner Gliedstaat (Land) der Bundesrepublik Deutschland.
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Senat
Der Senat (lateinisch senatus, von senex „Greis, alter Mann“), wörtlich „Ältestenrat“, ist ein Kollegialorgan, das der Exekutive, Legislative oder auch Judikative zugehören und unterschiedliche Funktionen und Aufgabenfelder wahrnehmen kann.
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Soldat (Deutschland)
Ein Soldat in Deutschland steht aufgrund der Wehrpflicht oder freiwilliger Verpflichtung in einem Wehrdienstverhältnis, welches auf die Sicherung der ständigen Verteidigungsbereitschaft gegen Angriffe von außen gerichtet ist.
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Soldat auf Zeit
Ein Soldat auf Zeit (abgekürzt SaZ, umgangssprachlich Zeitsoldat) ist ein Soldat, der sich freiwillig verpflichtet, für begrenzte Zeit Wehrdienst zu leisten.
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Staatskirchenvertrag
Giuseppe Felici: Feierlicher Abschluss eines Staatskirchenvertrags (hier Konkordat mit Serbien, 1914) Ein Staatskirchenvertrag ist ein Vertrag zwischen einem Staat (Nationalstaat oder Gliedstaat) und einer Glaubensgemeinschaft.
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Stiftungsprofessur
Eine Stiftungsprofessur ist eine Professur, die nicht oder nicht ausschließlich aus dem Grundhaushalt einer Hochschule bezahlt wird, sondern ganz oder teilweise von einem Drittmittelgeber finanziert wird.
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Studierendenschaft
Unter Studierendenschaft oder Studentenschaft versteht man im engeren Sinne die Gesamtheit aller eingeschriebenen Studenten einer Hochschule.
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Studium
Technischen Universität Helsinki Unter Studium („ streben, sich bemühen“) wird primär das wissenschaftliche Lernen und Forschen an Universitäten und anderen, gleichgestellten Hochschulen verstanden.
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Universitätsgesetz 2002
Das Universitätsgesetz 2002 (UG) ist ein österreichisches Bundesgesetz, mit dem weite Bereiche des österreichischen Universitätsrechts neu geordnet wurden.
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Verwaltungsrat (Deutschland)
Ein Verwaltungsrat ist entweder ein Organ einer juristischen Person des öffentlichen Rechts oder die Amtsbezeichnung für einen Beamten des höheren Dienstes in kommunalen Gebietskörperschaften.
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Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Als wissenschaftliche Mitarbeiter werden Angestellte oder Beamte an einer Hochschule, einem Forschungsinstitut, einer Bundes- oder Versuchsanstalt bezeichnet, die dort wissenschaftliche Tätigkeiten im Rahmen ihres Arbeitsbereiches ausüben, darunter an Hochschulen oft auch Lehraufgaben.
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Zeitschriftenbewertung
Der Begriff Zeitschriftenbewertung (engl. journal ranking) bezeichnet in der Wissenschaftspraxis die Gruppierung von Wissenschaftlichen Fachzeitschriften nach ihrer methodischen Qualität.
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Leitet hier um:
Berufungskommission, Primo et unico loco, Primo loco, Secundo loco, Tertio loco.