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ʿAbd al-Qādir al-Dschīlānī

Index ʿAbd al-Qādir al-Dschīlānī

ʿAbd al-Qādir al-Dschīlānī (manchmal auch mit der Nisba, oder, oder, * 1077/1078 in der Provinz Gilan; † 1166 in Bagdad) war ein hanbalitischer Gelehrter, Prediger und Sufi, auf den der Qādirīya-Orden zurückgeführt wird.

40 Beziehungen: Abdullahi dan Fodio, Ahmed Rifai, Amol, Arabische Literatur, Arabischer Name, Bagdad, Carl Brockelmann, Chirqa, Dschihad, Encyclopaedia of Islam, ʿAlī ibn Abī Tālib, Fanatismus, Fiqh, Gilan, Hadith, Hanbaliten, Hausastaaten, Heiligtum, Ibn ʿAqīl, Ibn Qudāma al-Maqdisī, Ibn Taimiya, Iran, Kurden, Muinuddin Chishti, Muslim, Nächstenliebe, Pilger, Qasīda, Qādirīya, Qutb ad-Din asch-Schirazi, Rifāʿīya, Sayyid, Scheich, Scherif, Sufismus, Toleranz, Usman dan Fodio, Wallfahrtsort, Walther Braune, 1166.

Abdullahi dan Fodio

Abdullahi dan Fodio oder ʿAbdallāh ibn Muhammad Fūdī (* 1766 oder 1767 in Gobir; † 8. Juli 1829 in Gwandu) war der Bruder und Wesir des Kalifen Uthman dan Fodio.

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Ahmed Rifai

Ahmed Rifai (geb. 1118 in Basra; gest. 1182) war ein bedeutender Sufi (islamischer Mystiker) und Gründer des Rifāʿīya-Ordens.

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Amol

Amol ist eine Stadt im Norden Irans in der Provinz Mazandaran.

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Arabische Literatur

Arabische Literatur im engeren Sinn ist Literatur in arabischer Sprache.

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Arabischer Name

Osmanischen Reiches Klassische arabische Personennamen bestehen üblicherweise aus mehreren Teilen.

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Bagdad

Bagdad oder Baghdad (von „Geschenk des Herrn“ bzw. „Gottesgeschenk“, entsprechend baġ „Gott, Herr“ und dād „Gabe“) ist die Hauptstadt des Iraks und des gleichnamigen Gouvernements.

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Carl Brockelmann

Geschichte der Arabischen Literatur 1909 – Carl Brockelmann Carl Friedrich Brockelmann (geboren am 17. September 1868 in Rostock; gestorben am 6. Mai 1956 in Halle) gilt als einer der bedeutendsten deutschen Orientalisten und Semitisten des 20. Jahrhunderts.

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Chirqa

Die Chirqa (wörtl. Lappen) ist ein wollener Mantel, der meist aus einzelnen Stoffstücken genäht wurde und im Sufismus einem Adepten (Murīd) bei seiner Aufnahme in einen Sufi-Orden überreicht wird.

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Dschihad

Der Begriff Dschihad (auch Djihad, Cihad/Cihat oder gelegentlich in der englischen Schreibweise Jihad) bezeichnet im religiösen Sinne ein wichtiges Konzept der islamischen Religion, „die Anstrengung/den Kampf auf dem Wege Gottes“.

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Encyclopaedia of Islam

Die Encyclopaedia of Islam (EI) ist eine vom Verlag Brill in Leiden herausgegebene Enzyklopädie zur Religion, Geschichte und Kultur der Islamischen Welt und das bislang umfassendste Nachschlagewerk der Islamwissenschaft.

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ʿAlī ibn Abī Tālib

Idealisierte Darstellung Alis vom armenischen Hofmaler Hakob Hovnatanyan (1806–1881) Abū l-Hasan ʿAlī ibn Abī Tālib (geboren um 600 in Mekka; gestorben am 28. Januar 661 in Kufa), häufig kurz Ali genannt, war der Vetter und Schwiegersohn des Propheten Mohammed und ist eine zentrale Figur des Islam.

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Fanatismus

''Die Fanatiker von Tanger'' (Eugène Delacroix, Minneapolis Institute of Arts) Als Fanatismus (vom fr.: fanatique oder lat.: fanaticus; ‚göttlich inspiriert‘) bezeichnet man eine Verbohrtheit bzw.

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Fiqh

Fiqh bezeichnet im islamischen Wissenschaftssystem diejenige Disziplin, die sich mit den religiösen Normen (al-ahkām asch-scharʿiyya) befasst.

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Gilan

Wald in Gilan Das historische Dorf Masuleh in Gilan, mit Blick auf das Elburs-Gebirge Bandar-e Anzali: Lagune Gilan (englisch auch Guilan) ist eine von 31 Provinzen Irans.

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Hadith

Moderne Ausgaben verschiedener Hadithsammlungen Der Begriff Hadith (der Hadith, auch das Hadith) bezeichnet die Überlieferungen der Aussprüche und Handlungen des islamischen Propheten Mohammed sowie der Aussprüche und Handlungen Dritter, die dieser stillschweigend gebilligt haben soll.

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Hanbaliten

Die Hanbaliten,, sind eine der vier traditionellen Lehrrichtungen (Madhahib) des sunnitischen Islams.

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Hausastaaten

Lage der Hausastaaten auf einer deutschen Karte von 1891 (oben) Die Hausastaaten waren ein Verbund von Stadtstaaten zwischen Bornu im Osten und dem Niger im Westen.

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Heiligtum

Ein Heiligtum ist ein Ort, Gebäude, Gegenstand o. ä.

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Ibn ʿAqīl

Abū l-Wafāʾ ʿAlī Ibn ʿAqīl (geboren 1040 in Bagdad; gestorben 1119 ebenda) war ein hanbalitischer Rechtsgelehrter und Theologe und eine bedeutende Persönlichkeit Bagdads während des späten 11.

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Ibn Qudāma al-Maqdisī

Muwaffaq ad-Dīn Abū Muhammad ʿAbdallāh ibn Ahmad ibn Qudāma al-Maqdisī (* 1147 in Dschammāʿīl; † 7. Juli 1223 in Damaskus) war ein hanbalitischer islamischer Gelehrter und Traditionalist.

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Ibn Taimiya

Ibn Taimiya, mit vollem Namen Taqī ad-Dīn Ahmad ibn Taimīya (geboren am 22. Januar 1263 in Harran; gestorben am 26. September 1328 in Damaskus) war ein islamischer Gelehrter (Alim).

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Iran

Iran, auch der Iran (mit Artikel,,, amtlich Islamische Republik Iran), umgangssprachlich und vor 1935 auf internationaler Ebene (exonym) auch Persien, ist ein Staat in Vorderasien.

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Kurden

alt.

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Muinuddin Chishti

Qutb al-Din, Scheich Mihr, Schah Scharaf Bu 'Ali Qalandar und Sultan-ul-Mashaikh Muinuddin Chishti oder Muinaddin Tschischti (geboren 1141 in Sistan; gestorben 1230 in Ajmer, Indien), auch bekannt als Gharib Nawaz, war ein persischer islamischer Mystiker (Sufi) und der bekannteste Scheich des Tschischtiyya-Ordens in Südasien.

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Muslim

Syrische Musliminnen im Portikus der Umayyaden-Moschee in Damaskus (2008) Hui-Chinese) im Hof der Moschee zu Xi’an in Xi’an (2005) Ein Muslim, früher meist (seit etwa 1990 seltener) Moslem oder umgangssprachlich veraltet MohammedanerSiehe Vgl.

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Nächstenliebe

Als Nächstenliebe wird ein helfendes Handeln für andere Menschen bezeichnet.

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Pilger

Landschaft mit Pilger, Gemälde von Karl Friedrich Schinkel Ein Pilger oder Wallfahrer (Plural auch Wallleute) ist eine Person, die eine Wallfahrt unternimmt.

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Qasīda

Die Qasīda (Plural: Qaṣāʾid, Gedicht), eingedeutscht Ghasīde bzw.

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Qādirīya

Linxia Einrichtung in einer Qadiri-Zawiya in Tripolis, Libyen Die Qādirīya, auch als Kadri, Elkadri oder Elkadry transkribiert, ist ein Sufi-Orden, der sich auf den persischen Mystiker ʿAbd al-Qādir al-Dschīlānī (1088–1166) zurückführt und einer der weitestverbreiteten Orden in der islamischen Welt ist.

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Qutb ad-Din asch-Schirazi

Epizyklenmodell der Planeten aus mittelalterlichem Manuskript des Qutb ad-Din asch-Schirazi Qutb ad-Din Mahmud ibn Masud asch-Schirasi, unter anderem als Qotboddin Shirāzi transliteriert (* Oktober 1236 in Schiras, Iran; † 7. Februar 1311 in Täbris) war ein persischer Wissenschaftler, der vor allem in Schiras, Maragha, Dschuvain, Anatolien (Konya, Sivas, Malatya) und Syrien wirkte.

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Rifāʿīya

Dhikr der Rifai-Bruderschaft Die Rifāʿīya (auch Rufaiyya oder Rufai) oder Rüfai ist ein islamischer Sufiorden (Tarīqa), der von dem bekannten muslimischen Mystiker Ahmed Rifai (1118–1181) gegründet wurde.

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Sayyid

Osmanischen Reich hatten die Sayyids das Privileg, einen grünen Turban zu tragen Sayyid (pl., auch als Anrede; weibliche Form, auch als Anrede; persische Aussprache Seyyed;;; Seyîd, weibliche Form: Seyyîde) ist der Ehrentitel der Nachkommen des islamischen Propheten Mohammed, die von ihm über seine Tochter Fatima und deren Ehemann Ali ibn Abi Talib abstammen.

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Scheich

Bildnis eines 'Scheichs': Der Scheich ''Sattam de Haddadin von Palmyra'', vom russischen Maler Alexander Jewgenjewitsch Jakowlew um 1931 gezeichnet. Das Wort Scheich (Plural oder) ist ein arabischer Ehrentitel, der seit vorislamischer Zeit für Männer von Rang und Namen verwendet wird.

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Scherif

Scherif oder Scharif, eingedeutscht aus (Plural oder, marokkanisch-arabisch chorfa), ist der religiöse Titel der Nachkommen des Propheten Mohammed, die von einem seiner beiden Enkel Hasan bzw.

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Sufismus

Sufismus oder Sufitum (auch Sufik) ist eine Sammelbezeichnung für Strömungen im Islam, die asketische Tendenzen und eine spirituelle Orientierung aufweisen, die oft mit dem Wort Mystik bezeichnet wird.

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Toleranz

Daniel Chodowiecki, 1791: Minerva als Symbol der Toleranz und Weisheit beschützt die Anhänger aller Religionen Toleranz, auch Duldsamkeit, bezeichnet als philosophischer und sozialethischer Begriff ein Gewährenlassen und Geltenlassen anderer oder fremder Überzeugungen, Handlungsweisen und Sitten.

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Usman dan Fodio

Seite des Buches von Osman dan Fodio in Timbuktu Usman dan Fodio, Name auf Fula Usuman ɓii Foduye (auf Haussa Shehu Uthman Dan Fuduye,, * 1754 in Maratta, Nigeria; † 1817 in Sokoto), war ein militärischer und religiöser Anführer der Qādirīya-Tariqa aus dem Volk der Fulbe und Begründer des Kalifats von Sokoto.

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Wallfahrtsort

Ein Wallfahrtsort ist in verschiedenen Religionen ein Ort mit hervorgehobener religiöser Bedeutung – ein Heiligtum – und als solcher das Ziel einer Wallfahrt.

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Walther Braune

Walther Braune (* 20. Oktober 1900 in Brandenburg an der Havel; † 1989) war ein deutscher Orientalist.

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1166

Keine Beschreibung.

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Leitet hier um:

A'bdu'l Qadir Jilani, Abd al-Qadir al-Dschilani, Abd al-Qadir al-Jilani, Abd al-Qādir al-Dschīlānī, Abdu'l-Qadir Jilani, Abdul Qadir Gilani, Abdul Qadir Jeelani, Abdul Qadir Jilani, Abdul Qadir al-Gilani, Al-Fatḥ ar-rabbānī, Al-Ġunya li-ṭālibī ṭarīq al-ḥaqq, Futuh al-Ghaib, Futuh al-Ghayb, Futūḥ al-ġaib, ʿAbd al-Qādir al-Dschīlī.

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