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Zeche Hannover

Index Zeche Hannover

Die Zeche Hannover in Bochum war ein Steinkohlen-Bergwerk und gehört heute zu den acht LWL-Museen für Industriekultur des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe.

138 Beziehungen: Abbau (Bergbau), Abteufen, Abwetter, Alfred Krupp, Alliierte, Alter Mann, Altlünen, Arbeitersiedlung, Bahnstrecke Bochum-Riemke–Wanne-Eickel, Bahnstrecke Gelsenkirchen–Wanne-Eickel, Bahnstrecke Osterath–Dortmund Süd, Berechtsame, Bergamt, Bergematerial, Bergrevier, Bergschaden, Bergsenkung, Bergwerk, Bewetterung, Blindschacht, Bochum, Bruchbau, Carl Friedrich Koepe, Dahlhauser Heide, Dampffestival, Dampfkessel, Dampfmaschine, DEA Deutsche Erdöl AG, Deutsch-Französischer Krieg, Deutsche Bahn, Dieselkraftstoff, Diffusor (Strömungsmechanik), Dortmund, Elberfeld, Erster Weltkrieg, Erzbahn (Bochum), ExtraSchicht, Fangvorrichtung, Förderkorb, Fördermaschine, Förderseil, Förderwagen (Bergbau), Füllort, Feuerung, Flöz, Friedrich Krupp AG, Gartenstadt, Gebirge (Bergbau), Gefäßförderung, Genanntname, ..., Geschichte der Stadt Bochum, Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, Gründerkrach, Grünflächenamt, Großwasserraumkessel, Grubenbau, Grubenbrand, Grubenfeld, Grubenlampe, Grubenlüfter, Haus Nosthausen, Hängebank, Hüller Bach, Heimat- und Bürgerverein Wattenscheid, Hordel, Jahresförderung, Joachim Huske, Kaiserswerth, Karbon, Kaue, Kohlekrise, Kohlenhobel, Kohlenstaubexplosion, Kohlenwäsche, Konjunktur, Konzession, Kraftwerk, Kreiselkipper, Kupfer, Kurzarbeit, Kux, Lampenstube, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Liste der Museen in Bochum, Liste von stillgelegten Bergwerken in Deutschland, LWL-Museen für Industriekultur, Malakow-Turm, Mark (1871), Markenkontrolle, Maschinenhaus, Morgen (Einheit), Mutung, Pfeilerbau, Portalkran, Pressluftlokomotive, Radschnellweg Ruhr (RS1), RAG Aktiengesellschaft, Regalienrecht, Regionalverband Ruhr, Richtstrecke, Riemke (Bochum), Route der Industriekultur, Ruhrbergbau, Schacht (Bergbau), Schachtverwahrung, Schlagwetterexplosion, Schurf, Seilbahn, Seilbruch, Seilscheibe, Seilträger, Spurlatte, Spurweite (Bahn), Staubfeuerung, Steinkohle, Streb (Bergbau), Strebausbau, Streckenauffahrung, Streckenförderung, Tagesanlagen, Taler, Tübbing, Technische Atmosphäre, Teufe, Treibscheibe, Treibscheibenförderung, Turbogenerator, Untertagebau, Versatz (Bergbau), Wanne-Eickel Hauptbahnhof, Wasserhaltung (Bergbau), Werkstatt, Westdeutsche Allgemeine Zeitung, Wupperthal, Zeche Graf Bismarck, Zeche Hannibal, Zeche Königsgrube, Zeche Vereinigte Constantin der Große. Erweitern Sie Index (88 mehr) »

Abbau (Bergbau)

Ein früherer Abbaubetrieb mit den einzelnen Tätigkeiten Abbau, Gewinnung, Verladung des herein gewonnenen Rohstoffes sowie Sicherung der Örtlichkeiten (1894) Abbau bezeichnet im Bergbau zum einen eine bergmännische Tätigkeit, zum anderen den Grubenbau, an dem diese Tätigkeit stattfindet.

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Abteufen

Manuelles Schachtabteufen mit Teufkübel (1894) Karl-Liebknecht-Schacht in Oelsnitz/Erzgebirge. Das Abteufen erfolgte hier von 1869 bis 1874 Als Abteufen oder Teufen (auch: Niederbringen) bezeichnet man in der Bergmannssprache die Herstellung von senkrechten (seigeren) Hohlräumen (Schächten, Blindschächten, Lichtlöchern oder Bunkern) zur Erschließung von Lagerstätten.

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Abwetter

Als Abwetter bezeichnet man im Bergbau die aus den Grubenbauen abgeleitete verbrauchte Luft.

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Alfred Krupp

Alfred Krupp Alfred Krupp (* 26. April 1812 in Essen; † 14. Juli 1887 ebenda, eigentlich Alfried Felix Alwyn Krupp) war ein deutscher Industrieller und Erfinder aus der Familie Krupp.

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Alliierte

Das Wort Alliierte stammt aus dem Lateinischen und bedeutet Verbündete, die ein Bündnis (eine Allianz) geschlossen haben, zumeist in einem Krieg.

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Alter Mann

Stollen der Grube Arago (16./17. Jh., unten) mit Altem Mann (12./13. Jh., oben) Geologischen Garten Bochum Als Alter Mann (auch der Alte oder Altermann, Mehrzahl: Altmänner) werden im Bergbau abgebaute und verlassene, mit Versatz gefüllte oder zu Bruch gegangene bergmännisch erzeugte Hohlräume bezeichnet.

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Altlünen

Altlünen (bestehend aus den Ortschaften Alstedde, Nordlünen und Wethmar) ist eine ehemalige Gemeinde und umfasst den gesamten Nordteil der Stadt Lünen, dieser gelegen im jetzigen nordrhein-westfälischen Kreis Unna.

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Arbeitersiedlung

Burg'' in Bayreuth Arbeitersiedlungen, zeitgenössisch auch als Werkssiedlung, Arbeiterkolonie oder Fabrikkolonie bezeichnet, wurden im 19. Jahrhundert und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf Initiative gemeinnütziger Gesellschaften oder von Unternehmern gebaut, um preiswerten Wohnraum für die unteren Schichten der Bevölkerung zu schaffen.

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Bahnstrecke Bochum-Riemke–Wanne-Eickel

| Die Bahnstrecke Bochum-Riemke–Wanne-Eickel (auch Salzstrecke, Salzbahn oder Preußische Salzbahn genannt) war eine eingleisige Hauptbahn, die von Bochum-Riemke nach Wanne-Eickel führte und bis Mitte der 1950er-Jahre die Hauptverbindung für Personenzüge von Bochum nach Wanne-Eickel war.

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Bahnstrecke Gelsenkirchen–Wanne-Eickel

| Die Bahnstrecke Gelsenkirchen–Wanne-Eickel ist eine ehemalige Güterstrecke vom Gelsenkirchener Hauptbahnhof über Gelsenkirchen-Wattenscheid nach Wanne-Eickel Hauptbahnhof.

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Bahnstrecke Osterath–Dortmund Süd

---- Rechte Kilometrierung gemäß RhE, linke Spalte neue Strecken |- |colspan.

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Berechtsame

Als Berechtsame (auch Abbaugerechtigkeit) bezeichnet man im Bergbau das Nutzungsrecht an bestimmten Grubenfeldern.

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Bergamt

Ein Bergamt ist eine untere staatliche Aufsichtsbehörde.

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Bergematerial

Bergehalde mit Zufahrt, Loos-en-Gohelle, 2006 Als Bergematerial oder Berge bezeichnet man das bei der Aufbereitung von abgebauten Bodenschätzen anfallende taube Gestein.

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Bergrevier

Ein Bergrevier, auch einfach nur Revier genannt, oder als Bergamtsrevier oder Bergdistrict, Bergamtsbezirk, oder Bergwerksdistrikt, bezeichnet, ist ein bestimmter geographisch umrissener Bezirk, der unter der Kontrolle und der Verwaltung einer einzelnen Bergbehörde steht.

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Bergschaden

Warnschild vor Bergschäden im südlichen Ruhrgebiet Durch Bergsenkung notwendig gewordener technischer Ausbau der Seseke (Nordrhein-Westfalen) Tagesbruch in einem Bachtal bei Wetter. Der Bach versickert völlig in den alten Bauen. Ein Bergschaden ist ein durch bergbauliche Aktivitäten zumeist an Bauwerken und Grundeigentum verursachter Schaden.

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Bergsenkung

Die Fluchtstäbe zeigen die Bergsenkungen im Emscherbruch in Herten (Nähe Zeche Ewald 1/2/7) in den letzten 25 Jahren (1980: −7,8 m; 1985: −3,8 m; 1990: −1,3 m; 2000: Stilllegung) Eine Bergsenkung ist ein lokales Absinken der Erdoberfläche, das eine Folge des Bergbaus ist.

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Bergwerk

Tagesanlagen der Zeche Heinrich-Robert in Hamm (2007) Als Bergwerk werden alle über- und untertägigen Betriebseinrichtungen und -anlagen an einem Standort zur Gewinnung, Förderung und Aufbereitung von Bodenschätzen bezeichnet.

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Bewetterung

Schornstein eines Wetterofens zur Versorgung eines Bergwerks mit frischen Wettern (Wetterschornstein Buchholz) Bewetterung oder Grubenbewetterung steht als Begriff aus dem Bergbau ganz allgemein für technische Maßnahmen zur Versorgung von Bergwerken mit frischer Luft.

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Blindschacht

Als Blindschacht oder Blinder Schacht bezeichnet man im Bergbau einen seigeren oder tonnlägigen Grubenbau, der nicht bis zur Tagesoberfläche reicht.

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Bochum

Die Stadt Bochum (westfälisch: Baukem aus altsächsisch Boc-hem) ist eine Großstadt im Zentrum des Ruhrgebiets.

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Bruchbau

Abbaubetrieb im Bruchfeld Bruchbau (Darstellung aus dem Anfang des 19. Jahrhunderts) Als Bruchbau bezeichnet man im Bergbau ein Abbauverfahren, das angewendet wird, um sogenannte Restpfeiler, die nach erfolgtem Abbau noch stehen geblieben sind und noch genügende Festigkeit besitzen, hereinzugewinnen.

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Carl Friedrich Koepe

Carl Friedrich Koepe (* 1. Juli 1835 in Bergkamen; † 12. September 1922 in Bochum) war ein deutscher Konstrukteur und Bergbau-Manager, der als Pionier der Fördertechnik im Steinkohlenbergbau Bedeutung erlangte.

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Dahlhauser Heide

Dahlhauser Heide Die Dahlhauser Heide ist eine Arbeitersiedlung in Hordel, einem Stadtteil im Nordwesten von Bochum.

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Dampffestival

Aufstellung von Dampftraktoren auf der Great Dorset Steam Fair, dem größten Dampffestival der Welt Aufstellung von Dampffahrzeugen auf der ''Stoke Goldington Steam Rally'' Ein Dampffestival, kurz Dampffest, auch Dampftreffen oder Dampftag(e) genannt, ist eine Veranstaltung, bei der historische, dampfkraft-getriebene Fahrzeuge und Maschinen gezeigt werden.

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Dampfkessel

Abgrenzung der Begriffe Dampfkessel, Dampfkesselanlage und Dampfkraftwerk Ein Dampfkessel ist ein geschlossener beheizter Druckbehälter oder ein Druckrohrsystem, das dem Zweck dient, Wasserdampf von höherem als atmosphärischem Druck (p > 1,013 bar absolut) oder Heißwasser mit Temperaturen oberhalb von 110 °C für Heiz- und Betriebszwecke zu erzeugen.

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Dampfmaschine

Animation einer doppelt wirkenden Dampfmaschine mit Fliehkraftregler Video: Zylinder-Dampfmaschine in einer Leinenweberei, 1981 Eine Dampfmaschine ist (im engeren Sinne) eine Kolben-Wärmekraftmaschine.

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DEA Deutsche Erdöl AG

Die DEA Deutsche Erdöl AG war ein Öl- und Gasunternehmen mit Sitz in Hamburg, zuletzt als Beteiligung der L1 Energy, einer Holding des russischen Oligarchen Michail Fridman.

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Deutsch-Französischer Krieg

Der Deutsch-Französische Krieg von 1870 bis 1871 war eine militärische Auseinandersetzung zwischen Frankreich einerseits und dem Norddeutschen Bund unter der Führung Preußens sowie den mit ihm verbündeten süddeutschen Staaten Bayern, Württemberg, Baden und Hessen-Darmstadt andererseits.

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Deutsche Bahn

Die Deutsche Bahn AG (kurz DB AG oder DB, früher in eigener Werbedarstellung häufig und umgangssprachlich weiterhin Die Bahn) ist ein bundeseigener Mobilitäts- und Transportkonzern mit dem Kerngeschäft Eisenbahn.

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Dieselkraftstoff

Dieselkraftstoff (auch Diesel oder Dieselöl genannt) ist ein Gemisch aus verschiedenen Kohlenwasserstoffen, das als Kraftstoff für einen Dieselmotor geeignet ist.

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Diffusor (Strömungsmechanik)

Zwei Austrittsdiffusoren eines Wetterschachtes mit Grubenlüftern Ein Diffusor ist ein Bauteil, das Strömungen von Gasen oder Flüssigkeiten verlangsamt und den Gas-/Flüssigkeitsdruck erhöht, so dass kinetische Energie in Druckenergie umgewandelt wird.

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Dortmund

Deutschen Fußballmuseum Blick vom Florianturm auf die Dortmunder Innenstadt Dortmund (Standardaussprache; regional:; westfälisch Düörpm) ist eine kreisfreie Großstadt in Nordrhein-Westfalen und mit Einwohnern am die neuntgrößte Stadt Deutschlands, sowie nach Köln und Düsseldorf die drittgrößte Stadt Nordrhein-Westfalens und nach Fläche und Einwohnerzahl die größte Stadt des Ruhrgebiets.

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Elberfeld

Elberfeld war bis zu seiner Vereinigung mit vier anderen Städten zum heutigen Wuppertal am 1.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Erzbahn (Bochum)

| Die Erzbahn in Bochum war eine Eisenbahnstrecke zur Versorgung der Hochöfen des Bochumer Vereins mit Eisenerz.

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ExtraSchicht

Fotocollage: Der Landschaftspark Duisburg-Nord wird am Wochenende zwar nachts grundsätzlich angestrahlt, ist jedoch auch einer der Austragungsorte der ExtraSchicht. Die ExtraSchicht ist ein eintägiges Kulturfest in den Kernstädten des Ruhrgebiets.

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Fangvorrichtung

'''Bremsfangvorrichtung''' im Aufzugsbau mit Verzögerungseinstellung über Tellerfederpakete. Eine Fangvorrichtung verhindert den Absturz der Last bei Versagen des Tragmittels eines Hebezeuges.

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Förderkorb

Ausgebauter Förderkorb mit drei Etagen im Malakow-Turm der ehem. Zeche Hannover Ein Förderkorb, auch als Fördergestell oder einfach nur Gestell, Fördergerippe, Schachtschale oder auch, vor allem in Österreichischen Bergwerken, Förderschale bezeichnet, ist ein Fördermittel, das im Bergbau zur Förderung von Material und der untertage gewonnenen Bodenschätze eingesetzt wird.

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Fördermaschine

Koepe-Dampffördermaschine auf der stillgelegten Zeche Hannover in Bochum aus dem Blickwinkel des Fördermaschinisten Eine Fördermaschine, auch Schachtfördermaschine genannt, ist eine maschinelle Einrichtung, die im Bergbau zum Antrieb der Förderkörbe oder -gefäße dient.

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Förderseil

Seilstücke: oben Seil einer Seilbahn, unten ein Förderseil. Muster von Seilen im Bergbau, im Spiegel ihre Querschnitte. Als Förderseil oder auch Schachtförderseil bezeichnet man im Bergbau ein Maschinenelement, das die von der Fördermaschine erzeugte Drehbewegung auf den Fördergutträger überträgt.

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Förderwagen (Bergbau)

Ein Förderwagen ist ein gleisgebundenes Fördermittel, das im Bergbau Untertage zur Förderung von Material, Bodenschätzen oder Bergen eingesetzt wird.

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Füllort

Salzbergwerks Braunschweig-Lüneburg Das Füllort (Mz. Füllorte oder Füllörter), auch Schachtfüllort oder Anschlag genannt, ist im Bergbau unter Tage die funktionelle Schnittstelle zwischen der meist seigeren (vertikalen) Schachtförderung und der söhligen (horizontalen) Streckenförderung.

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Feuerung

Eine Feuerung oder Feuerstätte ist eine technische Vorrichtung zur Wärmeerzeugung durch Verbrennung geeigneter Brennstoffe.

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Flöz

kreidezeitliches Steinkohleflöz im Tagebau North Antelope Rochelle (Powder River Basin) Wetter Ein Flöz ist eine sedimentär entstandene, ausgedehnte Lagerstätte eines Rohstoffes (meist Kohle), die parallel zur Gesteinsschichtung verläuft.

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Friedrich Krupp AG

Die Fried.

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Gartenstadt

Das erste Gartenstadt-Konzept von Ebenezer Howard, 1902: Wohnstädte sind ringförmig um die Kernstadt angeordnet und mit ihr sternförmig durch Straßen, Eisenbahn und U-Bahn vernetzt sowie untereinander ringförmig verbunden. Städtebaulicher Entwurf für die Ludwigshafener Gartenstadt: Schule, Platz und Kirche Raschigstraße in der Ludwigshafener Gartenstadt Die Gartenstadt ist ursprünglich ein von dem Briten Ebenezer Howard im Jahr 1898 in England entworfenes Modell der planmäßigen Stadtentwicklung als Reaktion auf die schlechten Wohn- und Lebensverhältnisse sowie die steigenden Grundstückspreise in den stark gewachsenen Großstädten.

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Gebirge (Bergbau)

Als Gebirge wird in der Bergmannssprache das Gestein bezeichnet, in das Bergwerke (Schächte, Stollen etc.) getrieben werden.

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Gefäßförderung

Fördergerüst eines Saigerschachtes mit Bodenentleerer-Skip Mit Gefäß- oder Skipförderung wird eine Schachtförderungsart im Bergbau beschrieben.

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Genanntname

Ein Genanntname, auch Vulgoname, ist ein Name, bei dem der Hausname aufgrund der Bindung an einen Bauernhof oder seltener ein Haus den wirklichen Namen einer Person überlagerte oder ihm beigefügt wurde.

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Geschichte der Stadt Bochum

Dr. C. A. Kortum. Erste Chronik der Stadt Bochum aus dem Jahr 1790 Die Geschichte der Stadt Bochum ist eng mit der Geschichte des Ruhrgebiets verbunden.

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Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia

Das Gelände der Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia um 1909 Die Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia war das erste Eisenwerk im jetzigen Lüner Ortsteil Wethmar und das einzige, das überregional Bedeutung erlangte.

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Gründerkrach

New York im Jahr 1873 Als Gründerkrach bezeichnet man den Börsenkrach des Jahres 1873, wobei im Speziellen der Einbruch der Finanzmärkte gemeint ist.

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Grünflächenamt

Grünflächenamt ist in Deutschland eine kommunale Behörde, die für die Pflege der kommunalen Grünflächen zuständig ist.

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Großwasserraumkessel

Der Großwasserraumkessel ist ein Dampfkessel und dient der Erzeugung von Wasserdampf oder Heißwasser in Industrieunternehmen und an Bord von Dampfschiffen oder Dampflokomotiven.

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Grubenbau

Die Bezeichnung Grubenbau, auch einfach nur Bau genannt, ist ein Oberbegriff für alle durch bergmännische Arbeiten geschaffenen Hohlräume.

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Grubenbrand

Als Grubenbrand bezeichnet man im Bergbau ein untertägig ausgebrochenes Schadfeuer (Brand).

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Grubenfeld

Als Grubenfeld bezeichnet man im Bergbau einen Raum unterhalb der Erdoberfläche, in dem sich ein Bergbauberechtigter die Minerale der Lagerstätte aneignen darf.

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Grubenlampe

Eine Grubenlampe ist eine Leuchte, die bei der Arbeit unter Tage eingesetzt wird.

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Grubenlüfter

Grubenlüfters mit verstellbaren Schaufeln Als Grubenlüfter bezeichnet man im Bergbau Ventilatoren, die der Bewetterung eines Bergwerks dienen.

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Haus Nosthausen

Lagekarte auf der Preußischen Uraufnahme von etwa 1836–1850 Haus Nosthausen, früher auch Haus Osthausen, Haus Oysthusen war ein Rittergut im Kirchspiel Eickel, heute Herne (ehemals Amt Bochum) auf der Grenze zu Hofstede, Bochum.

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Hängebank

Originale Hängebank aus dem 19. Jahrhundert im Oberharzer Bergwerksmuseum Als Hängebank werden im Bergbau die Vorrichtungen und Einbauten im Fördergebäude über Tage bezeichnet, die dem Entleeren der Fördergefäße und dem Einhängen von Material in den Schacht dienen.

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Hüller Bach

Der Hüller Bach ist ein linker und insgesamt der größte Nebenfluss der Emscher im Ruhrgebiet.

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Heimat- und Bürgerverein Wattenscheid

Heimatmuseum Helfs Hof, In den Höfen 37 in Bochum-Wattenscheid Ausstellungsraum im Helfs Hof Der Heimat- und Bürgerverein Wattenscheid (HBV) ist ein gemeinnütziger Geschichtsverein für Wattenscheid, das heute der westliche Stadtbezirk von Bochum ist.

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Hordel

Die Dahlhauser Heide (Kappskolonie), Sechsbrüderstraße Der Beamtenplatz der Dahlhauser Heide Hordel(Bochum) 1823 nach Geometer Zabel und aktuell (2011) Hordel ist ein Stadtteil an der Nordgrenze von Bochum-Mitte zu Herne.

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Jahresförderung

Die Jahresförderung ist die während eines Jahres geförderte Menge des Nutzminerals (Gut) eines Bergwerkes, Bergrevieres, Bergbauzweiges oder eines Landes.

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Joachim Huske

Joachim Huske (* 7. September 1932 in Berlin; † 31. Januar 2022 in Unna) auf www.bergbauhistorie.ruhr, abgerufen am 16.

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Kaiserswerth

Kaiserswerth ist ein am Rhein gelegener Stadtteil Düsseldorfs, der zum Stadtbezirk 5 gehört.

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Karbon

Das Karbon ist in der Erdgeschichte das fünfte chronostratigraphische System bzw.

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Kaue

Annaberger Bergaltar zeigt eindrucksvoll die mit Kauen übersäte Landschaft. Eine Kaue (früher auch Grubenkaue, Kauhe oder Kähe) ist im vorindustriellen Bergbau ein Überbau über einem Bergwerks-Schacht.

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Kohlekrise

Der Begriff Kohlekrise (umgangssprachlich auch Zechensterben) beschreibt den Niedergang des Steinkohlenbergbaus in West- und Mitteleuropa.

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Kohlenhobel

Ein Kohlenhobel ist eine Maschine, die im Bergbau zur Gewinnung in Kohleflözen eingesetzt wird.

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Kohlenstaubexplosion

Eine Kohlenstaubexplosion ist die speziell im Kohlenbergbau gefürchtete explosive Reaktion von Kohlenstaub (Staubexplosion) mit Luftsauerstoff.

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Kohlenwäsche

Kohlenwäsche auf Zeche Zollverein E.F.W. Lindig Video: Sortierung der geförderten Kohle und Kohlenwäsche, ab Minute 12:50 (1986) Eine Kohlenwaschanlage in Kentucky, USA Leseband, Zeche Zollern Die Kohlenwäsche, auch bekannt als nasse Aufbereitung, ist eine Anlage zur Trennung der geförderten Kohle in verschiedene Qualitäten sowie von den störenden Bestandteilen (taubes Gestein, Berge).

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Konjunktur

Kapazitätsauslastung, Beschäftigungsquote und Arbeitslosenquote Unter dem Begriff Konjunktur versteht man die gesamtwirtschaftliche Lage, besonders in Hinsicht auf deren aktuellen positiven oder negativen Trend, aber der Ausdruck wird auch für eine besonders gute gesamtwirtschaftliche Lage (Hochkonjunktur) verwendet, also wenn die meisten Unternehmen einen großen Umsatz haben.

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Konzession

Unter Konzession (von ‚zugestehen‘, ‚erlauben‘, ‚abtreten‘; PPP concessum) versteht man.

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Kraftwerk

Heizkraftwerk (Gaskraftwerk) Berlin-Mitte wird neben der Stromproduktion auch zur Fernwärmeversorgung des Regierungsviertels eingesetzt. Kohlekraftwerk Staudinger in Großkrotzenburg Weisweiler Laufwasserkraftwerk Hengstey Ein Kraftwerk (veraltete Bezeichnung: Elektrizitätswerk, heute auch Stromerzeugungsanlage) ist eine technische Anlage zur Stromerzeugung und stellt in manchen Fällen zusätzlich thermische Energie bereit.

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Kreiselkipper

Als KreiselkipperMineralienatlas:, abgerufen am 23. September 2013, Kreiselwipper, Rotationskipper bzw.

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Kupfer

Kupfer (lateinisch Cuprum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Cu und der Ordnungszahl 29.

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Kurzarbeit

Kurzarbeit im Arbeitsverhältnis bedeutet die vorübergehende Verringerung der regelmäßigen Arbeitszeit in einem Betrieb aufgrund eines erheblichen Arbeitsausfalls.

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Kux

Zwickau/Sachsen; 1920, Vorderseite Zwickau/Sachsen; 1920, Rückseite Kux-Schein der Gewerkschaft Grube Glanzenberg Ein Kux, früher auch Stamm oder Schicht genannt, ist der bestimmte ideelle Anteil an einem Bergwerk, das in der Rechtsform einer bergrechtlichen Gewerkschaft betrieben wird.

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Lampenstube

Moderne Lampenstube mit Selbstbedienung Die Lampenstube ist ein Raum auf einem Bergwerk, in dem das bergmännische Geleucht nach dem Einsatz unter Tage aufbewahrt, gewartet und bei Bedarf repariert wird.

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Landschaftsverband Westfalen-Lippe

Logo des LWL Die weiß-rot längsgestreifte Flagge des LWL ist mit dem steigenden weißen Westfalenpferd in rotem Schild belegt (siehe auch Westfalenflagge) Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) ist eine 1953 gebildete Körperschaft des öffentlichen Rechts ohne Gebietshoheit in Nordrhein-Westfalen mit Sitz in Münster.

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Liste der Museen in Bochum

50px Die Liste der Museen in Bochum beschreibt die Museen in Bochum, die unter anderem Kunst, Industriegeschichte und Heimatgeschichte zum Gegenstand haben.

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Liste von stillgelegten Bergwerken in Deutschland

Die Liste von stillgelegten Bergwerken in Deutschland ist eine unvollständige Aufstellung ehemaliger Bergwerke auf dem heutigen Territorium der Bundesrepublik Deutschland.

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LWL-Museen für Industriekultur

Zeche Zollern II/IV Die LWL-Museen für Industriekultur sind ein dezentrales Industriemuseum mit acht Museen in Westfalen und Lippe.

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Malakow-Turm

Julius Philipp in Bochum-Wiemelhausen Als Malakow-Turm (auch Malakoff-Turm) werden Fördertürme mit einer charakteristischen Bauform bezeichnet, die vorwiegend in den 1850er- bis 1870er-Jahren, aber vereinzelt auch noch bis zum Ende des 19.

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Mark (1871)

1 Mark von 1905, Wertseite, gestaltet von Johann Adam Ries (Scheidemünze (!) in Silber) 1 Mark von 1905, Bildseite mit Münzzeichen E, aus der Münzstätte Muldenhütten Die Mark (Mk oder ℳ), rückblickend auch als Goldmark bezeichnet, war die Rechnungseinheit und das Münznominal der zu einem Drittel goldgedeckten Währung des Deutschen Kaiserreichs ab 1871 („Reichsgoldwährung“).

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Markenkontrolle

Ehemalige Markenkontrolle Hugo 1/4 Die Markenkontrolle im Bergbau ist eine Funktions- und Gebäudegruppe auf einem Bergwerk, die ein Teil der Tagesanlagen ist und die der Überwachung der während der täglichen Arbeitszeit unter Tage arbeitenden Bergleute dient.

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Maschinenhaus

Kraftwerkes Walchensee. Ein Maschinenhaus (Abkürzung MH), auch als Krafthaus bezeichnet, ist ein historisches Gebäude eines Kraftwerks zur Aufnahme der Großmaschinen.

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Morgen (Einheit)

Bauer mit Zweigespann und Einscharpflug Ein Morgen (Mg), regional auch Acker, ist ein historisches, aber auch gegenwärtig noch gelegentlich verwendetes deutsches Flächenmaß.

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Mutung

Eine Mutung, auch Muthung, ist ein Antrag eines Muters bei einer Bergbehörde auf Bewilligung einer Genehmigung zum Bergbau.

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Pfeilerbau

Der Pfeilerbau ist ein Abbauverfahren, das zum Abbau von plattenförmigen Lagerstätten angewendet wird.

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Portalkran

Portalkran der Nordseewerke in Emden Hafens Freudenau Ein Portalkran hat ein einem Türrahmen (Portal) ähnliches Gestell, das auf einem Verladeplatz zweispurig fahrbar aufgestellt ist.

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Pressluftlokomotive

Pressluftlokomotiven oder Druckluftlokomotiven sind Kolbenlokomotiven, die in Hochdruckflaschen Pressluft für ihren Betrieb mitführen.

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Radschnellweg Ruhr (RS1)

alternativtext.

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RAG Aktiengesellschaft

Die RAG Aktiengesellschaft (ehemals Ruhrkohle AG) ist ein deutsches Unternehmen mit Sitz in Essen, das traditionell im Bereich des Steinkohlenbergbaus tätig war, in den 2000 und 2010er Jahren durch Zukäufe auch eine breite Chemiesparte dazugewonnen hatte und darüber hinaus im Kraftwerksbau und Immobilienbereich tätig war.

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Regalienrecht

Das Regalienrecht (lat. jus regaliae, jus regale oder jus deportus) ist das dem Kirchenherrn, besonders dem König oder Kaiser, zustehende Recht, während einer Sedisvakanz die Einkünfte des verstorbenen Bischofs oder Erzbischofs einzuziehen und freie niedere geistliche Lehen zu vergeben.

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Regionalverband Ruhr

Der Regionalverband Ruhr (RVR) in Nordrhein-Westfalen mit Sitz in Essen ist der Zusammenschluss der 11 kreisfreien Städte und vier Kreise des Ruhrgebiets mit rund 5,1 Millionen Einwohnern.

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Richtstrecke

Geradeaus verläuft die Richtstrecke im LWL-Industriemuseum Zeche Nachtigall, am Wechsel im Vordergrund geht nach links der Querschlag ab. Prinzip der Anlage einer Richtstrecke am Beispiel des Bensberger Erzreviers Eine Richtstrecke ist ein Grubenbau, der in der Richtung des Streichens einer Lagerstätte ausgerichtet wird.

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Riemke (Bochum)

Riemke ist ein Stadtteil von Bochum im Stadtbezirk Bochum-Mitte mit 7557 Einwohnern (30. September 2022).

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Route der Industriekultur

Hinweisschild auf der Strecke. Direkt am Ankerpunkt wird dieser namentlich aufgeführt. Die Route der Industriekultur ist ein Projekt des Regionalverbandes Ruhr (RVR) und verbindet als touristische Themenstraße die „wichtigsten und touristisch attraktivsten“ Industriedenkmäler des Ruhrgebiets.

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Ruhrbergbau

Schachtanlage Nordstern in Gelsenkirchen nach Stilllegung und Umbau als Bürokomplex, 2007 Mit Ruhrbergbau wird der Steinkohlen- und Erzbergbau im Ruhrgebiet bezeichnet, der auf eine jahrhundertelange Geschichte zurückblicken kann.

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Schacht (Bergbau)

Schacht VIII der Zeche Auguste Victoria in Haltern während der Seilfahrt (2:25 min) Der Schacht ist im Bergbau ein Grubenbau, mit dem die Lagerstätte von der Oberfläche (über Tage) her erschlossen wird.

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Schachtverwahrung

Schachtabdeckung eines Kalischachtes Als Schachtverwahrung bezeichnet man im Bergbau den dauerhaften, wartungsfreien und wirkungsvollen Abschluss eines abgeworfenen Schachtes.

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Schlagwetterexplosion

Hamme zum Gedenken an die Bergleute, die 1936 bei der Schlagwetterexplosion auf der 9. Sohle der Zeche Vereinigte Präsident starben Als Schlagwetterexplosion bezeichnet man im Bergbau die Explosion von schlagenden Wettern.

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Schurf

Als Schurf, auch Schürf genannt, bezeichnet man im Bergbau eine durch bergmännische Arbeit hergestellte Vertiefung mit geringen Abmessungen, sowohl beim Querschnitt als auch bei der Teufe, die dazu dient, eine Lagerstätte mit nutzbaren Mineralien aufzusuchen.

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Seilbahn

Seilbahn auf der Krim Portland Aerial Tram Eine Seilbahn ist ein zu den Bahnen gehörendes Verkehrsmittel für den Personen- oder Gütertransport.

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Seilbruch

Als Seilbruch oder Seilriss bezeichnet man das Durchreißen eines Stahlseiles aufgrund von Materialermüdung oder Überlastung.

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Seilscheibe

Seilscheiben der Grube Göttelborn Als Seilscheibe wird ein technisches Bauteil bezeichnet.

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Seilträger

Ein Seilträger ist der Teil der Antriebsmaschine, über den die von der Antriebswelle bereitgestellte Leistung auf das Förderseil übertragen wird; mit dem Seilträger wird das Seil also bewegt.

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Spurlatte

Eine Spurlatte ist im Bergbau ein Balken, an dem ein Förderkorb im Schacht geführt wird.

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Spurweite (Bahn)

Spurweite von Bahngleisen Als Spurweite wird im Schienenverkehr der Abstand zwischen den spurführenden Elementen des Fahrwegs bezeichnet.

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Staubfeuerung

Die Staubfeuerung ist eine Feuerung, bei der gemahlener fester Brennstoff durch eine pneumatische Förderung in den Brennraum eingeblasen wird.

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Steinkohle

Steinkohle, hier: Anthrazitkohle Steinkohle ist ein schwarzes, hartes, festes Sedimentgestein, das durch Karbonisierung von Pflanzenresten (Inkohlung) entstand und zu mehr als 50 Prozent des Gewichtes und mehr als 70 Prozent des Volumens aus Kohlenstoff besteht.

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Streb (Bergbau)

Schema Strebbau mit Versatz(grün: Streichstrecken, grau: Flöz, orange: Alter Mann, rot: Abbaustoß; der Raum zwischen grau und orange ist der Streb) Im Streb eines Steinkohlebergwerkes Walzenschrämlader im Einsatz im Streb, Blick auf die voreilende Walze Schildausbau mit Kettenförderer Kohlenhobel Mit dem Begriff Streb wird im Bergbau ein schmaler langer Abbauraum bezeichnet.

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Strebausbau

'''Strebausbau mit Holz''' Als Strebausbau bezeichnet man im Bergbau sämtliche Ausbauarten, die dazu dienen, das Hangende zwischen der Abbaufront (Kohlenstoß) und der Versatzkante von nachbrechendem Gestein freizuhalten.

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Streckenauffahrung

Streckenauffahrung Als Streckenauffahrung, Streckenvortrieb oder einfach nur Auffahrung oder Vortrieb bezeichnet man im Bergbau das Erstellen eines horizontalen oder geneigten Grubenbaus.

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Streckenförderung

Als Streckenförderung bezeichnet man im Bergbau das annähernd horizontale Bewegen von Materialien, mineralischen Rohstoffen, Produkten und Versatz in untertägigen Strecken und Stollen.

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Tagesanlagen

Tagesanlagen der Zeche Heinrich-Robert in Hamm (2007) Unter Tagesanlagen, früher auch Tagegebäude, versteht man die oberirdischen Betriebsteile eines Bergwerks.

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Taler

Weltlicher Silbertaler Erzherzog Leopold V. von Österreich-Tirol, geprägt 1632 in Hall (Tirol) Rückseite der Münze; Feingewicht: 25,667 g bei 890,625 ‰ Silbergehalt Der Taler, dt.

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Tübbing

Ein Tübbing, wie er im Katzenbergtunnel verwendet wird Zwei Tübbingringe mit bahntechnischer Ausrüstung als Ausstellungsstück am Katzenbergtunnel Eingebaute Tübbings, City-Tunnel Leipzig Als Tübbing (Plural: Tübbings oder Tübbinge) wird ein Bauteil der Außenschale eines Schachtes oder Tunnels bezeichnet.

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Technische Atmosphäre

Die Technische Atmosphäre ist eine nicht SI-konforme Einheit des Drucks.

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Teufe

Teufe ist die bergmännische Bezeichnung für die Tiefe.

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Treibscheibe

Abb. 1 Treibscheibe einer Fördermaschine auf der Zeche Zollern Als Treibscheibe (nach ihrem Erfinder Carl Friedrich Koepe auch Koepe-Scheibe genannt) bezeichnet man den Seilträger einer Antriebsmaschine, bei dem die Antriebsenergie des Motors mittels Reibschluss auf das Förderseil übertragen wird.

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Treibscheibenförderung

Treibscheibenfördermaschine Seitenansicht Die Treibscheibenförderung (auch Koepeförderung) ist eine Form einer Schachtförderanlage, bei der eine Treibscheibe als Seilträger benutzt wird, sie wird nach ihrem Erfinder Carl Friedrich Koepe auch Koepe-Förderung genannt.

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Turbogenerator

Der Turbogenerator gehört zur Familie der Synchronmaschinen.

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Untertagebau

Stollen im Salzbergwerk Altaussee Als Untertagebau, im Bergbau auch Untertagebergbau, bezeichnet man die Herstellung unterirdischer Hohlräume unter Tage, also im anstehenden Gebirge.

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Versatz (Bergbau)

Als Versatz bezeichnet der Bergmann Material zum Ausfüllen untertägiger Hohlräume.

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Wanne-Eickel Hauptbahnhof

Wanne-Eickel Hauptbahnhof ist der bedeutendste Bahnhof in der Stadt Herne im Ruhrgebiet.

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Wasserhaltung (Bergbau)

Nordfranzösischen Kohlerevier Als Wasserhaltung oder bergmännische Wasserwirtschaft bezeichnet man im Bergbau unter Tage alle Grubenbaue, Räume und technischen Einrichtungen, die dazu dienen, das Grubengebäude von Grubenwasser frei zu halten.

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Werkstatt

Die Werkstatt der von 1794 bis 1969 bestehenden Schreinerei Boos im oberschwäbischen Aulendorf. Werkzeug und Ausstattung wurden von vier Generationen von Schreinermeistern angesammelt. Noch in den 1960er Jahren wurde diese Werkstatt, die völlig ohne elektrische Maschinen auskommt, vom letzten Schreiner aus der Familie Boos verwendet. Heute ist sie im ''Museum der Alltagskultur'' in Waldenbuch ausgestellt. Arbeitsfläche in einer Werkstatt mit diversen Werkzeugen Eine Werkstatt oder Werkstätte ist eine Arbeitsstätte mit vorhandenen Werkzeugen oder Maschinen zur Fertigung oder Reparatur von Produktionsgütern.

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Westdeutsche Allgemeine Zeitung

Druck der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung im firmeneigenen Druckhaus Ehemaliges Logo bis 2009 Ehemaliges Logo bis 2017 Die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) ist die größte Regionalzeitung Deutschlands.

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Wupperthal

Wupperthal (auch WuppertalPeter Edmund Raper: Dictionary of Southern African Place Names. Lowry Publishers, Johannesburg 1987 (2. Aufl.), S. 352) ist eine Kleinstadt mit etwa 4000 Einwohnern in der Gemeinde Cederberg, Distrikt West Coast, Provinz Westkap in Südafrika.

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Zeche Graf Bismarck

Die Zeche Graf Bismarck war ein Steinkohlen-Bergwerk in Gelsenkirchen.

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Zeche Hannibal

Ehemalige Maschinenhalle von Schacht 2 Die Zeche Hannibal war ein Steinkohlenbergwerk in den Bochumer Stadtteilen Riemke und Hofstede.

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Zeche Königsgrube

Die Zeche Königsgrube war ein Steinkohlenbergwerk in Herne-Röhlinghausen.

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Zeche Vereinigte Constantin der Große

Die Zeche Vereinigte Constantin der Große war ein Steinkohlenbergwerk in Bochum und Herne.

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Leitet hier um:

LWL-Museum Zeche Hannover, Zeche Knirps.

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