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Bewetterung

Index Bewetterung

Schornstein eines Wetterofens zur Versorgung eines Bergwerks mit frischen Wettern (Wetterschornstein Buchholz) Bewetterung oder Grubenbewetterung steht als Begriff aus dem Bergbau ganz allgemein für technische Maßnahmen zur Versorgung von Bergwerken mit frischer Luft.

66 Beziehungen: Abbau (Bergbau), Abbaurichtung, Abbaustrecke, Abwetter, Alter Mann, Ausrichtung (Bergbau), Böse Wetter, Bergamt, Bergbau, Bergmann, Bergwerk, Blasebalg, Bruch (Bergbau), DMT-Gesellschaft für Lehre und Bildung, Durchschlag (Bergbau), Fahrung, Feuerkübeln, Gebirge (Bergbau), Georgius Agricola, Geothermischer Gradient, Grubenbau, Grubenbrand, Grubenfeld, Grubengebäude, Grubenlampe, Grubenlüfter, Grundstrecke, Höhlenwind, Lichtloch, Lutte, Matte Wetter, Mineral, Pfeilerbau, Querschlag, Richtstrecke, Schachtansatzpunkt, Schießen (Bergbau), Schlagwetter, Schleichwetter, Sohle (Bergbau), Streckenauffahrung, Tag (Bergbau), Tagesöffnung, Teufe, Untertagebau, Ventilator, Volumenstrom, Vorrichtung (Bergbau), Walter Bischoff, Watt (Einheit), ..., Wetter (Bergbau), Wetterblende, Wettergeschwindigkeit, Wetterhut, Wetterkühlung, Wetterkreuz (Bergbau), Wetterkurzschluss, Wettermenge, Wetterofen, Wetterrad, Wetterscheider, Wettersohle, Wettertür, Wetterwechsel (Bergbau), Wetterzug, Wirbellutte. Erweitern Sie Index (16 mehr) »

Abbau (Bergbau)

Ein früherer Abbaubetrieb mit den einzelnen Tätigkeiten Abbau, Gewinnung, Verladung des herein gewonnenen Rohstoffes sowie Sicherung der Örtlichkeiten (1894) Abbau bezeichnet im Bergbau zum einen eine bergmännische Tätigkeit, zum anderen den Grubenbau, an dem diese Tätigkeit stattfindet.

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Abbaurichtung

Als Abbaurichtung bezeichnet man im Bergbau die Hauptrichtung, in der ein Lagerstättenanteil mittels des jeweiligen Abbauverfahrens in Angriff genommen wird.

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Abbaustrecke

Als Abbaustrecke bezeichnet man im Bergbau einen horizontalen Grubenbau in der Lagerstätte, der den Abbaubereich begleitet.

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Abwetter

Als Abwetter bezeichnet man im Bergbau die aus den Grubenbauen abgeleitete verbrauchte Luft.

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Alter Mann

Stollen der Grube Arago (16./17. Jh., unten) mit Altem Mann (12./13. Jh., oben) Geologischen Garten Bochum Als Alter Mann (auch der Alte oder Altermann, Mehrzahl: Altmänner) werden im Bergbau abgebaute und verlassene, mit Versatz gefüllte oder zu Bruch gegangene bergmännisch erzeugte Hohlräume bezeichnet.

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Ausrichtung (Bergbau)

Unter Ausrichtung versteht man im Bergbau das Herstellen von Grubenbauen bzw.

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Böse Wetter

Böse Wetter sind im Bergbau schädliche Gasgemische.

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Bergamt

Ein Bergamt ist eine untere staatliche Aufsichtsbehörde.

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Bergbau

Darstellung Georgius Agricolas aus dem Jahre 1556 Symbol des Bergbaus:Schlägel und Eisen Reste vom Gerüst über dem Förderschacht „San Vicente“ in Linares, Spanien Der Bergbau ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor und Teil der Montanindustrie, der sich mit dem Abbau, der Aufsuchung, Exploration und der Gewinnung von Bodenschätzen und Rohstoffen aus der oberen Erdkruste befasst.

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Bergmann

Bergmann, der auf dem sogenannten „Arschleder“ einfährt (nach Georgius Agricola) Bergarbeiter, 1952 Bergmann (umgangssprachlich auch Bergarbeiter, Knappe oder Kumpel) ist die Berufsbezeichnung eines Menschen, der in einem Bergwerk Rohstoffe abbaut.

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Bergwerk

Tagesanlagen der Zeche Heinrich-Robert in Hamm (2007) Als Bergwerk werden alle über- und untertägigen Betriebseinrichtungen und -anlagen an einem Standort zur Gewinnung, Förderung und Aufbereitung von Bodenschätzen bezeichnet.

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Blasebalg

Prinzipzeichnung eines Handblasebalgs: (1) Lufteintritt, (2) Düse, (3) Ventil Ein Blasebalg oder kurz Balg ist ein Gerät zur Erzeugung eines Luftstoßes oder Luftstroms.

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Bruch (Bergbau)

Durch Sprengung hervorgerufener Stollenbruch in der U-Verlagerung Mittelbau Dora. Als Bruch bezeichnet man im Bergbau sowohl das unvorhergesehene als auch das planmäßige Hereinbrechen von Gestein oder Lagerstätteninhalten.

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DMT-Gesellschaft für Lehre und Bildung

Die DMT-Gesellschaft für Lehre und Bildung mbH (DMT-LB) mit Sitz in Bochum ist eine Gemeinschaftsorganisation des deutschen Steinkohlenbergbaus und fungiert als Trägergesellschaft für das Deutsche Bergbau-Museum sowie für die Technische Hochschule Georg Agricola.

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Durchschlag (Bergbau)

Eine Röhre des Bibratunnels kurz vor dem symbolischen Durchschlag. Als Durchschlag bezeichnet man bei der Herstellung eines Grubenbaus im Bergbau das planmäßige oder unplanmäßige Erreichen eines anderen Grubenbaus.

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Fahrung

De Re Metallica Libri XII'' von Georgius Agricola, 1556: ''A) Ein Bergmann, der auf der Fahrt einfährt; B) Einer, der auf dem Knebel sitzt; C) Einer, der auf dem Leder einfährt; D) Auf Stufen, die im Gestein hergestellt sind, Einfahrende.'' Als Fahrung, nicht zu verwechseln mit Befahrung, wird im Bergbau (im Gegensatz zur Förderung) jedwede Bewegung von Personen in einem Bergwerk unter Tage bezeichnet.

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Feuerkübeln

Als Feuerkübeln, auch Kesseln oder Feuer einhängen, bezeichnet man im Bergbau eine alte Methode, die dazu diente, einen künstlichen Wetterzug in den Grubenbauen zu erzeugen.

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Gebirge (Bergbau)

Als Gebirge wird in der Bergmannssprache das Gestein bezeichnet, in das Bergwerke (Schächte, Stollen etc.) getrieben werden.

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Georgius Agricola

Georgius Agricola, Gemälde von Gustav Schubert (1927) Georg Agricola oder Georgius Agricola, latinisiert aus Georg Bauer (* 24. März 1494 in Glauchau; † 21. November 1555 in Chemnitz), war ein deutscher Arzt, Apotheker und Wissenschaftler, der als „Vater der Mineralogie“ und als Begründer der modernen Geologie und Bergbaukunde gilt.

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Geothermischer Gradient

Temperaturprofil des Erdinneren. Die gestrichelte rote Linie im linken Teildiagramm zeigt die Schmelztemperatur des Gesteins des obersten Mantels in der jeweiligen Tiefe. Außer in der Asthenosphäre liegt die Gesteinstemperatur stets unterhalb der Schmelztemperatur. Im obersten Mantel und an der Kern-Mantel-Grenze ist der Gradient deutlich steiler. Der geothermische Gradient beschreibt die Änderung der Temperatur mit zunehmender Tiefe im Erdreich.

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Grubenbau

Die Bezeichnung Grubenbau, auch einfach nur Bau genannt, ist ein Oberbegriff für alle durch bergmännische Arbeiten geschaffenen Hohlräume.

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Grubenbrand

Als Grubenbrand bezeichnet man im Bergbau ein untertägig ausgebrochenes Schadfeuer (Brand).

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Grubenfeld

Als Grubenfeld bezeichnet man im Bergbau einen Raum unterhalb der Erdoberfläche, in dem sich ein Bergbauberechtigter die Minerale der Lagerstätte aneignen darf.

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Grubengebäude

Beispiel eines vorindustriellen Grubengebäudes der Schachtanlage Friedrichschacht am Domberg von Suhl/Thüringer Wald. Als Grubengebäude, auch Berggebäude oder einfach nur Gebäude, bezeichnet man im Bergbau die Gesamtheit aller planmäßig zusammenhängenden unterirdischen Hohlräume (Grubenbaue) eines Bergwerks.

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Grubenlampe

Eine Grubenlampe ist eine Leuchte, die bei der Arbeit unter Tage eingesetzt wird.

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Grubenlüfter

Grubenlüfters mit verstellbaren Schaufeln Als Grubenlüfter bezeichnet man im Bergbau Ventilatoren, die der Bewetterung eines Bergwerks dienen.

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Grundstrecke

Als Grundstrecke bezeichnet man im Bergbau die tiefste streichende, das heißt in eine bestimmte Richtung verlaufende, Strecke.

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Höhlenwind

Als Höhlenwind oder Bewetterung wird die Luftbewegung in einer Höhle bezeichnet.

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Lichtloch

Lichtloch des Herzkämper Erbstollens Ein Lichtloch, auch Lichtschacht genannt, ist ein enger Schacht, der bis auf einen tieferen Grubenbau abgeteuft wird, um die Grubenbaue zu bewettern.

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Lutte

Als Lutte, auch Lotte oder Wetterlutte, bezeichnet man im Bergbau eine luftdichte Röhre oder einen luftdichten Kasten, der zur Versorgung der Grubenbaue mit frischer Luft (Bewetterung) dient.

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Matte Wetter

Als Matte Wetter wird im Bergbau verdorbene und verbrauchte Atemluft mit einem zu geringen Anteil an Sauerstoff benannt.

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Mineral

Kuben gewachsen ist. Ein Mineral ist ein Element oder eine chemische Verbindung, die normalerweise kristallin ist und durch geologische Prozesse entstanden ist.

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Pfeilerbau

Der Pfeilerbau ist ein Abbauverfahren, das zum Abbau von plattenförmigen Lagerstätten angewendet wird.

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Querschlag

Zeche Nachtigall, am Wechsel im Vordergrund geht nach links der Querschlag ab. Der Querschlag ist ein horizontaler Grubenbau, der in der Regel von einer Richtstrecke aus rechtwinklig zum Verlauf einer Lagerstätte aufgefahren wird und diese nur punktuell aufschließt.

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Richtstrecke

Geradeaus verläuft die Richtstrecke im LWL-Industriemuseum Zeche Nachtigall, am Wechsel im Vordergrund geht nach links der Querschlag ab. Prinzip der Anlage einer Richtstrecke am Beispiel des Bensberger Erzreviers Eine Richtstrecke ist ein Grubenbau, der in der Richtung des Streichens einer Lagerstätte ausgerichtet wird.

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Schachtansatzpunkt

Der Schachtansatzpunkt ist ein Begriff aus dem Bergbau.

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Schießen (Bergbau)

Dokumentation des bergmännischen Schießens ''aus dem Ganzen'' in Freiberg 1767 Schießen bezeichnet bergmännische Verfahren zum Ausbruch und Lösen von Fels beim Vortrieb von Stollen, Strecken und beim Abteufen von Schächten im Bergbau mit Hilfe von Sprengstoff.

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Schlagwetter

Verwaltung der Union, AG für Bergbau, Eisen- und Stahl-Industrie Als Schlagwetter, auch schlagende Wetter, früher auch detonirende [sic] Wetter, wildes Feuer oder feurige Schwaden, bezeichnet man im untertägigen Bergbau ein spezielles Gasgemisch aus Methan und Luft, das unter normalen Grubenbedingungen durch eine Zündquelle zur Entzündung gebracht werden kann.

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Schleichwetter

Als Schleichwetter bezeichnet der Bergmann kleine, unkontrollierte Wetterströme, die durch abgeworfene Grubenbaue wie den Alten Mann streichen und an einer anderen Stelle wieder in den normalen Wetterstrom eintreten.

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Sohle (Bergbau)

Als Sohle bezeichnet man im Bergbau ein Höhenniveau (eine meist horizontale Ebene) eines Bergwerks, auf dem Grubenbaue aufgefahren sind.

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Streckenauffahrung

Streckenauffahrung Als Streckenauffahrung, Streckenvortrieb oder einfach nur Auffahrung oder Vortrieb bezeichnet man im Bergbau das Erstellen eines horizontalen oder geneigten Grubenbaus.

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Tag (Bergbau)

Die Bezeichnung Tag steht im Bergbau nicht wie im sonstigen Sprachgebrauch für eine Zeitspanne (siehe Tag), sondern für die dem Tageslicht ausgesetzte Erdoberfläche.

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Tagesöffnung

Als Tagesöffnung werden in der Bergmannssprache alle Zugänge eines Bergwerks vom Tage ins Grubengebäude (unter Tage) bezeichnet.

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Teufe

Teufe ist die bergmännische Bezeichnung für die Tiefe.

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Untertagebau

Stollen im Salzbergwerk Altaussee Als Untertagebau, im Bergbau auch Untertagebergbau, bezeichnet man die Herstellung unterirdischer Hohlräume unter Tage, also im anstehenden Gebirge.

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Ventilator

Abluftventilator Ein Ventilator (von, ‚Kühlung zufächeln‘) ist eine fremd angetriebene Strömungsmaschine, also eine Arbeitsmaschine, die ein gasförmiges Medium fördert.

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Volumenstrom

Der Volumenstrom (oder ungenauer Durchflussrate und Durchflussmenge) ist eine physikalische Größe aus der Fluidmechanik.

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Vorrichtung (Bergbau)

Die Vorrichtung ist im bergbaulichen Sinn die Auffahrung von Grubenbauen zur Vorbereitung und Einteilung des Abbaues einer Lagerstätte.

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Walter Bischoff

Walter Bischoff (* 30. Juni 1928 in Bad Grund; † 15. April 2016 in Clausthal-Zellerfeld) war ein deutscher Bergingenieur und Fachbuchautor.

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Watt (Einheit)

Elektrischer Leistungsmesser Das Watt ist die SI-Einheit der Leistung (Energieumsatz pro Zeitspanne).

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Wetter (Bergbau)

Eine Wettertafel in einem Steinkohlebergwerk Grubenlüfters mit verstellbaren Schaufeln Die Wetter sind im Bergbau alle im Grubengebäude eines Bergwerks befindlichen Gase.

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Wetterblende

Eine Wetterblende, auch Wetterdrossel genannt, ist ein wettertechnisches Bauwerk, das im Bergbau unter Tage zur Regulierung des Wetterzuges verwendet wird.

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Wettergeschwindigkeit

Wettermann in einer Uranerz-Mine an der Belüftung mit Anemometer zur Ermittelung der Wettergeschwindigkeit (USA, 1960er) Als Wettergeschwindigkeit bezeichnet man im Bergbau die Strömungsgeschwindigkeit, die die Wetter in einem Grubenbau oder einer Lutte haben.

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Wetterhut

Wetterhut nach Agricola Ein Wetterhut ist eine technische Konstruktion, die auf einer Öffnung des Grubengebäudes angebracht wird.

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Wetterkühlung

Als Wetterkühlung bezeichnet man im Bergbau das Kühlen von Teilwetterströmen mittels technischer Hilfsmittel und Maschinen.

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Wetterkreuz (Bergbau)

Ein Wetterkreuz, auch Wetterbrücke genannt, ist ein wettertechnisches Bauwerk, das zur Wettertrennung von Frisch- und Abwettern dient.

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Wetterkurzschluss

Als Wetterkurzschluss bezeichnet man im Bergbau die Wettermengen, die durch verschiedene Bedingungen für die nachgeschalteten Grubenbaue verloren gehen.

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Wettermenge

Als Wettermenge bezeichnet man im Bergbau sowohl das im Grubengebäude oder in einzelnen Grubenbauen befindliche, als auch das in das Grubengebäude ein- oder ausströmende oder durch einzelne Grubenbaue oder durch Wetterbauwerke strömende Volumen an Wettern.

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Wetterofen

Wetterofen mit übertägiger Feuerung Ein Wetterofen war früher im Bergbau eine Konstruktion, die den Wetterzug durch ein Feuer beschleunigte.

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Wetterrad

Wetterrad nach Agricola Wetterrad mit Windantrieb Ein Wetterrad, auch Windrad, Wetterfächer oder Wettertrommel genannt, ist eine Wettermaschine, die im Bergbau zur Bewetterung eingesetzt wurde.

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Wetterscheider

Ein Wetterscheider ist ein wettertechnisches Bauwerk, das im Bergbau zur Wetterführung in den Grubenbauen verwendet wird.

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Wettersohle

Die Wettersohle ist die Sohle, durch die in einem Bergwerk der Abwetterstrom zum ausziehenden Wetterschacht geführt wird.

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Wettertür

Bergbaumuseum Bochum Wettertür aus Holz mit Pferdeförderung Eine Wettertür ist ein wettertechnisches Bauwerk, das im Bergbau und Tunnelbau unter Tage zur Regulierung des Wetterzuges verwendet wird.

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Wetterwechsel (Bergbau)

Als Wetterwechsel bezeichnet man im Bergbau den Austausch der verbrauchten Luft gegen frische Wetter in den Grubenbauen.

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Wetterzug

Als Wetterzug bezeichnet man im Bergbau die Bewegung, die die Luftmassen in den Grubenbauen annehmen.

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Wirbellutte

Eine Wirbellutte ist eine spezielle Lutte zur Durchmischung der Luft (Wetter) im Bergbau.

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Leitet hier um:

Abfallende Bewetterung, Aufsteigende Bewetterung, Grenzläufige Wetterführung, Grubenbewetterung, Rückläufige Wetterführung, Sonderbewetterung, Wetterbewegung, Wetterkamin, Wetterschacht, Zentrale Wetterführung.

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